Tilda wäre nach dem Abitur gern nach Berlin gezogen, so wie ihre Freunde, aber sie lebt noch zu Hause in der Provinz. Dort muss sie sich um ihre kleine Schwester kümmern und ihre unberechenbare Alkoholiker-Mutter. Manchmal kann Tilda nicht mehr, dann läuft sie in den Wald und schreit laut. Plötzlich aber taucht der attraktive und erfolgreiche Viktor in ihrem Kleinstadtleben auf … Das ist die Ausgangslage im Roman "22 Bahnen", mit dem die Schriftstellerin Caroline Wahl 2023 einen großen Überraschungserfolg feierte. Dieses Jahr erschien die Fortsetzung, "Windstärke 17", auch das Buch stand wieder in den Bestsellerlisten ganz oben. Warum treffen ausgerechnet Caroline Wahls Romane den Nerv der Gegenwart? Im Feuilleton-Podcast sprechen (und streiten) Nina Pauer und Lars Weisbrod über ein Literaturphänomen, das viele Fragen aufwirft: Sind "22 Bahnen" und "Windstärke 17" bloß Unterhaltungsliteratur? Stehen die beiden Werke für einen neuen Zeitgeist? Hier werden jedenfalls echte Gefühle erlebt und durchlitten – und sie werden nicht mehr in den politisierten Therapiesprech verpackt, der bisher so angesagt war. Ist das endlich ein Schritt nach vorn, in eine posttherapeutische Gesellschaft? Oder ist es ein Schritt zurück in die gute alte Zeit der Nullerjahre-Gefühligkeit, die nur wiederbelebt werden soll? Darum geht es diesmal in der neuen Folge von "Die sogenannte Gegenwart". Das Thema beginnt ungefähr bei Minute 19:26. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Meinungsfreiheit? Klar, da sind fast alle dafür. Im Prinzip jedenfalls. Sobald es konkret wird aber, da gehen die Meinungen sehr weit auseinander. In den letzten Jahren entzündete sich immer wieder vehementer Streit, wenn es um das Recht auf freie Rede ging. Zuletzt waren es die "trusted flaggers", die Diskussionsstoff boten. Sie sind die jüngste Maßnahme, um geltende Gesetze auch auf Social-Media-Plattformen durchzusetzen. So sehen es die Befürworter. Die Gegner sagen: Trusted Flagger sind nur das jüngste Beispiel dafür, dass Linke und Zentristen die alte liberale Idee der Meinungsfreiheit immer weiter untergraben. Wer immer nur von ihren Grenzen spricht, dem fehlt das Gespür für diese Form der Freiheit. Um einen Satz des Liedermachers Franz Josef Degenhardt abzuwandeln: Hier darf jeder sagen, was er will – aber natürlich nur im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, der allgemeinen Gesetzgebung, der geltenden EU-Verordnungen, der Plattform-AGB und solange es sich nicht um Hatespeech oder Fake-News handelt oder irgendjemand sich verletzt fühlt. Ist das noch Meinungsfreiheit? Oder sind die Meinungen dann nur noch frei, solange sie ungefähr den eigenen entsprechen? Im Feuilleton-Podcast "Die sogenannte Gegenwart" diskutieren Ijoma Mangold und Lars Weisbrod über ein alles überragendes Megathema unserer Gegenwart: Was ist los mit der Meinungsfreiheit? Warum diskutieren wir so oft über dieses abstrakte Prinzip statt über die brennenden Sachfragen? Ist die Redefreiheit wirklich in Gefahr? Oder passen unsere alten Vorstellungen von diesem Grundrecht einfach nicht mehr in unsere digitale Gegenwart? Um diese und andere Fragen geht's in der neuen Folge "Die sogenannte Gegenwart". Das Thema beginnt bei Minute 12:17. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen – wir alle kennen die Formeln, Figuren und Bilder aus den alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, vom glitschigen Froschkönig über den bösen Wolf bis zum höhnischen Rumpelstilzchen. Ob Furcht, Faszination oder ein warmes Gefühl der Gemütlichkeit beim Vorgelesenkriegen – aus unseren Kindheitserinnerungen lassen sich Märchen nicht wegdenken. Doch sind sie auch heute noch eine Selbstverständlichkeit? Nicht umsonst singt die Kinderband Deine Freunde davon, wie brutal und unzeitgemäß die alten Geschichten von bösen Stiefmüttern und hübschen Prinzessinnen aus heutiger Sicht wirken. Zumal längst an die Gegenwart angepasste Märchen erscheinen, in denen Könige nicht nur stark sind, sondern auch einmal wickeln (Care-Arbeit!) und weinen (Gefühle zeigen!). Sind diese Geschichten besser als die alten? Gehören die Brüder Grimm gecancelt? Oder braucht man sie wie nie zuvor? Und was haben die neuen und die alten Versionen der Märchen überhaupt noch miteinander zu tun? Diesen Fragen widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold anhand des Beispiels von Schneewittchen in der neuen Episode des Feuilleton-Podcasts Die sogenannte Gegenwart. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sie lieben einander in allen erdenklichen Konstellationen, öffnen ihre Ehen für Affären, übernachten mal im einen, mal im anderen Bett oder entscheiden sich ganz bewusst für ein gemeinsames Leben zu dritt. Oder zu viert. Oder zu zwanzig. Menschen, die auf Polyamorie setzen, haben die Zwänge der Zweisamkeit hinter sich gelassen und sich für die – womöglich – größere Freiheit entschieden. Aus unserer Gegenwart sind solche innovativen Beziehungsformen längst nicht mehr wegzudenken. Wer in einer monogamen Beziehung lebt, den irritieren diese alternativen Modelle oft. Welche Provokation liegt heute immer noch in der Polyamorie? Warum darf sie eigentlich nicht mehr, wie früher bei den Hippies, einfach "freie Liebe" heißen – und muss jetzt mit hochkomplexen Begriffen wie Polycule oder ethische Nichtmonogamie beschrieben werden? Warum klingt es nach entgrenzter neoliberaler Arbeitswelt, wenn man sich in der Polybeziehung zum agile scrum meeting trifft, um Probleme zu diskutieren? Sind monogame Menschen bloß zu träge, um ein anspruchsvolles Beziehungsgeflecht mit mehreren Partnerinnen und Partnern emotional zu koordinieren? Spricht überhaupt noch irgendwas für die gute alte romantische Zweierbeziehung? Diesen und anderen Fragen widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart. Shownotes: - The Ethical Slut. A Practical Guide to Polyamory, Open Relationships, and Other Freedoms in Sex and Love von Janert W. Hardy und Dossie Easton - I Hate the Internet von Jarett Kobek - A Bouquet of Lovers von Morning Glory Zell-Ravenheart (PDF) - Is Monogamy Morally Permissible? von Harry Chalmers - Challengers – Rivalen, Film von Luca Guadagnino - SWR-Doku Hält das? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eigentlich ist es doch so: Ein Phänomen wird gehypt und dann ebbt es wieder ab. Doch was, wenn sich eine Mode einfach immer weiter hält? Seit mehr als zehn Jahren stellen wir uns als Gesellschaft mittlerweile die Diagnose: Narzissmus. Wobei wir als Einzelpersonen auf gar keinen Fall davon betroffen sein wollen. Denn narzisstisch sind immer nur die anderen, sei es im Berufs- oder Privatleben oder bei Politikern. Wie passt das zusammen? Und sind die vermeintlich pathologisch narzisstischen Charaktere, die überall per Ferndiagnose, in Podcasts und in Tests auf Insta entlarvt werden, wirklich Narzissten? Wieso wird ausgerechnet Narzissmus als populärpsychologische Diagnose so gern gestellt, obwohl sie kaum etwas mit dem realen Krankheitsbild zu tun hat? In der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts “Die sogenannte Gegenwart” widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold diesen Fragen, schauen noch einmal auf den mythologischen Ursprung der Figur des Narziss und fragen sich: Ist es denn wirklich so schlimm, in einer narzisstischen Gesellschaft zu leben? Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Irgendwann, in einer fernen Zukunft, herrschen wieder Adelshäuser über die Welt. Sie haben Planeten besiedelt und als Lehen untereinander aufgeteilt. Der Wüstenplanet Arrakis, genannt Dune, aber bleibt umkämpft: Nur hier lässt sich der Rohstoff abbauen, mit dem die Herrscher ihre Raumschiffe betreiben können. Das ist die Ausgangslage, so beginnt der Science-Fiction-Roman Dune, so beginnt die atemberaubende, zweiteilige Neuverfilmung des Regisseurs Denis Villeneuve. Der zweite Teil war Anfang des Jahres im Kino zu sehen, aber der Hype um Dune ist längst noch nicht vorbei: Bald startet auch eine HBO-Fernsehserie, und Villeneuve arbeitet an einem weiteren Film. Ijoma Mangold und Lars Weisbrod tauchen deswegen im Feuilletonpodcast ein in die Welt der Fremen, Harkonnen und Atreiden und sprechen über die Motive und Bilder, über die Politik und die Philosophie, die Dune zu so einem fesselnden Gegenwartskunstwerk machen – ob in der neuen Filmfassung oder bei der Wiederlektüre des Romans, den der US-Amerikaner Frank Herbert bereits Anfang der Sechziger geschrieben hat. Was hat uns dieser Stoff angesichts von Klimawandel und Artensterben zu sagen über den Begriff der Ökologie? Zeichnet er ein reaktionäres Bild von Macht und Überlebenskampf? Welche Rolle spielt eigentlich Technik in dieser Welt, die zurück in eine Feudalherrschaft gestürzt ist? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Science-Fiction und Fantasy? Über diese und andere Fragen diskutieren die beiden Hosts in der neuen Folge von Die sogenannte Gegenwart. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der eine kann per Gesichtserkennung das Handy des anderen entsperren, und doch sind sie alles andere als identisch. Seit 34 Jahren lebt das eineiige Zwillingspaar Tom und Bill Kaulitz ein hoch symbiotisches Leben, obwohl die beiden Brüder unterschiedlicher kaum sein könnten. Bill, der homosexuelle Extrovertierte, der immer ein Champagnerglas in der Hand hält, und Tom, sein Normcore-Hetero-Gegenteil, der in der Rolle des geerdeten Familienvaters an der Seite von Heidi Klum aufgeht. Ist es diese perfekte Ergänzung, die für uns, das Publikum, einen derartig großen Reiz ausmacht, dass die Karriere der Kaulitz-Brüder auch nach 19 Jahren mehr denn je fasziniert? Denn nicht nur als Band Tokio Hotel touren die Zwillinge mittlerweile um die Welt, sondern auch als Podcaster und Realitysoap-Stars. In ihrer ersten Folge nach der Sommerpause widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold im Feuilletonpodcast alledem, was die Kaulitz-Brüder darstellen: Dem glamourösen Leben als deutsche Star-Auswanderer in Hollywood, der traurigen Ambivalenz zwischen Rausch und Verlorenheit, dem angenehm expliziten Reichtum und dem faszinierenden Dasein als Doppelpack, in dem auf allen Ebenen perfekte Komplementarität herrscht. Die Shownotes zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir müssen reden. Und zwar über Pop, denn mit dem stimmt irgendwas nicht. Pop schien lange ein linkes Projekt, vom Rock 'n' Roll bis zum Rap, von Mode bis Slang: Populärkultur war im 20. Jahrhundert angetreten, um progressive Projekte voranzutreiben. Der Pop, das war die Sprache der sexuellen Befreiung, die Sprache für die Antikriegsdemos, er war die Stimme der Minderheit, die um Emanzipation rang. Heute hingegen kann man den Eindruck gewinnen: Gegenkultur, Provokation, Anarchie, das sind die Werkzeuge der Rechten geworden. Links betet man währenddessen fromme Identitätspolitik nach. Was ist also geworden aus dem Pop und der Kraft der Subversion? Sind Rechte die neuen Poplinken? Warum kommt im Pop alles immer wieder zurück, obwohl er doch mal ein Versprechen auf das Neue war? Oder kommt der Pop heute sowieso an sein Ende? Und wenn ja, was kommt danach? Diese Fragen und viele mehr stellen wir in einer Sonderausgabe unseres Feuilletonpodcasts einem Mann, von dem wir uns Antworten erhoffen. Denn er ist der vielleicht klügste Gegenwartsbeobachter dieses Landes: der Poptheoretiker und Kritiker Diedrich Diederichsen. Vor kurzem erschien sein über 1.000 Seiten dickes Buch Das 21. Jahrhundert, darin versammelt sind Essays, Texte, Feuilletons, die er seit dem Jahr 2000 geschrieben hat. Genug Stoff also, den die beiden Hosts Ijoma Mangold und Lars Weisbrod streitlustig diskutieren wollen, zusammen mit ihrem Gast, in der neuen Folge von Die sogenannte Gegenwart. Danach verabschiedet sich der Podcast in die Sommerpause, bis zum 9. September. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sehnsucht ist eine deutsche Erfindung, im Zeitalter der Romantik kam sie in die Welt – mit Posthörnern, mondeshellen Nächten und fahrenden Gesellen, die in die Ferne ziehen. Andererseits ist sie anthropologische Konstante, ein Gefühl, das den Menschen schon immer begleitet, ihn von allen anderen Tieren unterscheidet. Der Mensch lebt nicht bloß im Hier und Jetzt, er hat ein Zeitbewusstsein, er kann sich zurück in die Vergangenheit sehnen oder auf die Zukunft hoffen. Das Tier hingegen ist, wie Friedrich Nietzsche es formulierte, "an den Pflock des Augenblicks" gebunden. Heute leiden viele Menschen unter dieser Zerrissenheit, eine Frage plagt uns immer häufiger: Verpassen wir wegen unserer Sehnsucht das Leben im Jetzt? Zugleich ist Sehnsucht aber auch eine treibende Energie, sie zeugt davon, dass wir noch hungrig sind, dass wir uns etwas anderes vorstellen können, dass wir uns noch mehr Welt einverleiben wollen. Von Joseph von Eichendorff, dem Altmeister der Sehnsuchtsromantik, bis Eckhart Tolle, dem Lebenshilfeprediger des absoluten Jetzt, von der Sehnsucht nach dem Meer bis zur nostalgischen Sentimentalität und ihrer politischen Manifestation – über alle diese Themen sprechen Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart. Sämtliche Folgen des Podcasts finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Pumpen, CrossFit, Cardio – so lauten die Erfolgsformeln all jener, die einen gestählten Körper haben wollen und dafür ins Fitnessstudio gehen. Was sagt dieser Ort, in dem Menschen mehrfach die Woche nebeneinander her an wuchtigen Geräten an ihrer Muskelmasse arbeiten, über unsere Gegenwart aus? Warum wird der Kraftaufbau, den hier so viele betreiben, oft als stumpf, neoliberal und egoistisch abgetan? Ist das Fitnessstudio in Wahrheit nicht der letzte Ort schichtübergreifender sozialer Vermischung? Diesen Fragen widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in der aktuellen Folge des ZEIT Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart, in dem sie die Verschiebung von Körperidealen seit Michelle Obamas Oberarmen bis hin zu Kollegahs Boss Transformation nachzeichnen und analysieren, was das Ganze mit der tiefen Sehnsucht nach Feldarbeit zu tun haben könnte. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Schwere Holztüren, edle Renaissancefenster, Regale voller alter Bücher und überall strebsame junge Menschen in feinsten Schuluniformen: So oder so ähnlich muss heute offenbar die Szenerie von Romanhandlungen oder Streamingserien aussehen, damit sie zum globalen Erfolg werden. Dark Academia heißt der BookTok-Trend, der das Leben in englischen oder US-amerikanischen Elitecolleges romantisiert und damit rund um die Welt junge Menschen begeistert. In der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod dem Hype anhand der aktuellen Serie Maxton Hall und der Romantrilogie von Mona Kasten, auf der sie beruht. Ist der Kult um Oxford eine neue Art, mit dem Klassismus der Gegenwart fertig zu werden? Sind Universitäten zum Fetisch geworden, weil sie in der Pandemie so lang geschlossen waren? Liegt alles an Harry Potter? Oder wieso scheint für viele junge Menschen heute die größte Erfüllung darin zu liegen, in Oxford schwere Bücher zu wälzen? Das Team ist erreichbar unter gegenwart@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Maxton Hall – Die Welt zwischen uns. Amazon Prime. - Mona Kasten: Save Me. Lyx Verlag, 2018. - Mona Kasten: Save You. Lyx Verlag, 2018. - Mona Kasten: Save Us. Lyx Verlag, 2018. - ZEIT: Jens Balzer über Dark Academia - ZEIT: Ijoma Mangold über Sally Rooneys Normale Menschen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Bilder aus der Promibar Pony in Kampen auf Sylt haben sich in Windeseile über die sozialen Netzwerke verbreitet: Die blonde, gut aussehende jeunesse dorée singt da mit dem Ausdruck bester Laune und vollkommenen Selbstgenusses auf den Partyhit L'Amour toujours von Gigi D'Agostino die Zeile "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus". Was bisher als ein Phänomen des Springerstiefel-Milieus in ostdeutschen Landscheunen galt, scheint plötzlich dort angekommen, wo das Geld und die Macht sitzen. Der sprichwörtlich hässliche Deutsche trägt jetzt also Poloshirt und Kaschmirpullover. Ist das der Extremismus der Mitte, die seit Kampen aus ihrem Herzen keine Mördergrube mehr macht? Ist das ein neuer Rechtsruck? Oder ist es nur das typische Provokationsspiel, weil man sich auf die reflexartigen Reaktionen bis zum Bundeskanzler und zum Bundespräsidenten hinauf verlassen kann, wenn man Tabuisiertes aus dem Nazi-Giftschrank holt? Möglicherweise ist es ja von allem etwas. Jedenfalls ist das Hashtag Sylt viral gegangen, das Lied geistert in tausend Variationen durchs Netz, und noch ist nicht abzusehen, wie der Geist wieder zurück in die Flasche gebracht werden könnte. Grund genug für Lars Weisbrod und Ijoma Mangold, dieses neue Pop-Phänomen in Die sogenannte Gegenwart unter die Lupe zu nehmen. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Vielleicht bist du nicht faul, sondern nur ruhebedürftig." So versuchen pastellfarbene Mantren auf Instagram uns zu beruhigen und vor dem nahenden Burn-out zu retten. Zeitgleich bollert durch die öffentliche Debatte der Vorwurf, vor allem junge Menschen der Generation Z wollten am liebsten gar nicht mehr arbeiten, seien also "faul". Doch was muss man sich unter diesem Begriff eigentlich vorstellen? Sind Entschleunigung, Müßiggang und Nichtstun nicht gerade etwas Unabdingbares für unsere mentale Gesundheit und damit schwer zu erreichende, aber sehr kostbare Ziele? Wie verhält sich Care-Arbeit zum Faulsein? Und ist jemand, der im Homeoffice nebenbei noch heimlich ein Studium absolviert, wirklich faul? In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod diesen hoch gegenwärtigen Fragen und diskutieren, ob der Begriff der Faulheit am Ende trotz seiner derzeitigen Uneindeutigkeit nicht doch bewahrenswert sein könnte. Das Gespräch über Faulheit beginnt bei 15 Minuten und 32 Sekunden. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Man muss aufpassen, dass man nicht sofort spottet über dieses Werk, seinen Ton, seine Ernsthaftigkeit: “Wir” heißt das Suhrkamp-Buch, das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geschrieben hat, und das – wenig überraschend – vor Bundespräsidentenhaftigkeit nur so strotzt. Es wird gemahnt, ermutigt und gehofft. Steinmeier fragt: Wer sind wir? Was ist es, das uns noch zusammenhält? Aber Spott ist hier Fehl am Platz. Man muss Steinmeier (und seinem Team) dankbar sein für die Leistung, die sie hier vollbracht haben: Selten wurde der Nullpunkt unserer Diskurse so genau vermessen wie hier. Nach der Lektüre weiß man genau, wo die normale Meinungsmitte in Deutschland gerade verläuft und kann sich entlang dieser Achse verorten, mit den eigenen Abweichungen vom bundespräsidialen Maß. Ein Buch also, das auf seine eigene Weise die Gegenwart vermisst – wie geschaffen für den Gegenwartspodcast der ZEIT. Die Feuilleton-Redakteure Ijoma Mangold und Lars Weisbrod haben “Wir” gelesen und diskutieren: Warum hat der Bundespräsident so Angst davor, dass der Staat verächtlich gemacht wird? Was hat ausgerechnet er gegen das “Schwadronieren”? Wie lässt sich ein “Wir” herstellen in einer modernen, pluralistischen Einwanderungsgesellschaft? Und warum braucht man so ein “Wir” überhaupt noch? Das Gespräch über das Buch von Frank-Walter Steinmeier beginnt bei 18:38 Minuten. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Videoclip ging um die Welt: Vor einigen Wochen informierte Kate Middleton die Öffentlichkeit über ihre Krebserkrankung. Anlass, für die "sogenannte Gegenwart" noch einmal grundsätzlich den Diskurs über diese Krankheit zu analysieren. Denn die Art, wie wir mit Krebs umgehen, wie wir ihn therapieren, ertragen, bekämpfen und über diesen Kampf sprechen, hat immer etwas mit unserem kollektiven Gefühlshaushalt zu tun. Was hat sich im Denken und Sprechen über Krebs verändert? Welche Vorstellungen wurden über die Jahrhunderte hinweg in diese Krankheit projiziert, und wie sieht es heute in Zeiten von Chemotherapie-Tagebüchern auf Instagram aus? Gilt Krebs noch als Chiffre absoluter Negativität? Wirken die alten Vorstellungen von Tumoren und Metastasen als psychosomatische Körperreaktion auf unterdrückte Gefühle in uns nach? Oder haben wir zu der Krankheit, gegen die es zwar immer neue Therapien gibt, die gleichzeitig aber immer mehr Menschen tötet, heute tatsächlich einen nüchterneren Umgang gefunden, komplett frei von Sinnüberschuss? Diesen Fragen widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts. Das Gespräch über Krankheit und Gesellschaft beginnt bei 14:49 Minuten. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Das erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wieder einmal stumpf und passiv durch Insta scrollen, auf TikTok Videoschnipsel sichten, bis einem der Kopf platzt und ab und zu noch müde bei Twitter und Facebook vorbeischauen – ist es das, was von den sozialen Medien geblieben ist? In jedem Fall liegt schon seit Längerem ein ungutes, schales Gefühl über all jenen Netzwerken, die früher einmal die Träger großer Verheißungen digitaler Vernetzung und Selbstwirksamkeit brachten. Ist das Ende von Social Media erreicht? Und wenn ja, was kommt danach? Dieser Frage widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod in der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts, in der sie sich noch einmal an die Anfänge des Online-Daseins erinnern, an ICQ, den guten alten AOL Chat und das Gefühl, den eigenen Freundeskreis aus der analogen Welt ins Internet zu kopieren. Etwas, das Apps wie BeReal heute wieder neu beleben wollen – ein hoffnungsvoller Impuls? Oder müsste nicht einfach endgültig Schluss sein mit Plattformen, die irgendwann dann doch bloß wieder verfallen? Das Gespräch über das Ende von Social Media beginnt bei 10:00 Minuten. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der ehemalige Finanzindustrie-Lobbyist Friedrich Merz, der fränkische Pragmatiker-Opportunist Markus Söder, der grün-schwarze Daniel Günther: Wer von diesen Männern entspricht am ehesten der herkömmlichen Vorstellung, die wir uns heute von einem konservativen Politiker machen? Haben wir überhaupt noch eine gemeinsame Vorstellung davon, was das sein soll, ein Konservativer? Was unterscheidet Konservative überhaupt von Rechtspopulisten, Trumpisten oder Reaktionären? Wir sollten uns über das Konservative wieder mehr Gedanken machen, finden Ijoma Mangold und Lars Weisbrod und stellen sich der Aufgabe in der neuen Folge des Feuilleton-Podcasts. Denn unsere Gegenwart versteht man erst, wenn man sich mit den Konservativen befasst – und der Krise, in der sie stecken. Im Podcast erkunden die beiden Hosts ihre eigenen konservativen Einstellungen und blicken in die spannende Geschichte des konservativen Denkens: Sind die Konservativen eigentlich Verbündete der freien Marktwirtschaft oder ihre Gegner? Und wann sind auch Marxisten und woke Linke so richtig konservativ? Das Gespräch über Konservatismus beginnt bei 15:04 Minuten. Weitere Links zum Thema und zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mütter (und Väter) wollen Jungs heute feministisch erziehen. Doch ist der Feminismus auch für Männer da? Das Hauptthema der Folge ab Minute 17:26. Als Feministin kämpft Shila Behjat gegen das Patriarchat. Als Mutter muss sie sich inzwischen um zwei Nachwuchsmänner kümmern – ihre beiden Söhne, zehn und acht Jahre alt. “Söhne großziehen als Feministin”, so lautet der Titel ihres neuen Buches, in dem die Autorin fragt: Wie geht das eigentlich? Ist es ein Widerspruch in sich? Und warum sagt man Jungs eigentlich dauernd, sie seien zu laut? Ist laut sein schon toxische Männlichkeit oder bloß unschuldiges Kinderspiel? Mit diesen Fragen ist Shila Behjat nicht allein. In Büchern, Artikeln, Podcasts und auf TikTok wird genau diese Frage diskutiert: Wie soll man als Feministin – oder überhaupt als Mutter oder Vater – Jungs zeitgemäß, auf der Höhe der politischen Gegenwart, erziehen? Was hat der Feminismus ihnen sonst zu sagen, außer, dass sie später bloß keine mansplainenden Arschlöcher werden sollen? Und wenn Feministinnen Söhne erziehen, müsste dann vielleicht auch der Feminismus versöhnlicher werden? In der aktuellen Folge des Feuilleton-Podcasts sprechen Nina Pauer und Lars Weisbrod über Geschlechterklischees, die kleine Kinder aus der Kita anschleppen, und darüber, wie man richtig auf sie reagiert. Und am Ende geht’s sogar um die ganz große Frage: Brauchen wir Männlichkeit und Weiblichkeit überhaupt noch? Oder sollten wir diese engen Kategorien nicht ein für alle Mal überwinden? Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Obwohl der Künstler längst tot ist, wird das Werk Caspar David Friedrichs gehypt, als sei es brandneu. Die Popikone Taylor Swift scheint bereits zu Lebzeiten mit ihrem Erfolg Geschichtsbücher zu füllen. Machen Kunstwerke, macht Berühmtheit unsterblich? Oder sind Menschen heute vor allem daran interessiert, ihre kurze irdische Existenz lieber so intensiv und lang wie möglich zu leben, indem sie sich mit Superfoods, Fasten und Eisbaden fit halten? In der neuen Folge der sogenannten Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold der ewigen menschlichen Sehnsucht danach, dem Tod seinen Stachel zu ziehen: von der Antike mit seiner Ruhmessucht, dem Christentum mit Himmel, Hölle und Fegefeuer, Shakespeares romantischer Liebe und all den heutigen Ideen, ewiges Leben zu erlangen. Sei es nun durch größenwahnsinnige Missionen einzelner reicher Männer, die ihren Körper durch K.I. verjüngen wollen, sich einfrieren lassen und ihr Bewusstsein auf Chips speichern oder eben durch die konventionellere Lösung: einfach Kinder in die Welt setzen, dann überlebt immerhin der eigene Genpool. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der alten Boomer-Schule hieß es noch: "Schnaps ist Schnaps und Dienst ist Dienst." Es galt, sich am Riemen zu reißen und im Sinne protestantischer Leistungsethik seine Pflicht zu erfüllen, gerne mit unbezahlten Überstunden – denn "jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!" Und die jungen Generationen? Millennials dagegen reden von Selbstverwirklichung, sinnieren über Work-Life-Balance und wollen am liebsten gar nicht mehr aus dem Homeoffice zurückkehren. Und die Gen Z gilt sowieso als völlig abgedriftet: Bloß nicht zu viel Lohnarbeit, die macht das Leben kaputt! Was ist dran an den Klischees? Wie wirkt sich die reale Situation auf den Arbeitsmärkten aus? Was wird es mit unserem Arbeitsbegriff anstellen, wenn heute die Arbeitnehmer am längeren Hebel sitzen und die Bedingungen diktieren können? Wie viel Raum sollte Arbeit überhaupt im Leben der Menschen ausmachen? Und was hat das alles mit Adam und Eva zu tun? In der neuen Folge von "Die sogenannte Gegenwart" diskutieren alle drei Hosts, Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod, über die Arbeitswelt – und darüber, ob es ein Menschenrecht auf Work-Life-Balance gibt. Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Marianne HP
Ufff. .Ich befürchtete schon, dass Lars es dieses Mal nicht schafft, zu erwähnen, dass er in Eppendorf lebt. Kurz vor Schluss hat er den Slot dann doch gefunden😎
derk jukksen
Oberflächlicher Versuch, die politische Landschaft in zu enge Schubladen zu drücken, was man in einer derart komplexen politischen Welt vielleicht von BILD oder Welt erwarten würde, einem selbsternannten Feuilleton-Podcast aber nicht gerecht wird.
Peter Licht
"danke für nichts" wurde doch schon im Januar gecancelt.