Liegt die Lösung all unserer Probleme im Weltraum? In der Erschließung neuer Planeten? Immerhin erklärt Donald Trump die Kolonisierung des Mars zum Schicksal der Nation. Andere wollen noch weiter hinaus. Wo liegen die Grenzen der Tech Bro Topia? Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Wer den Staat abschaffen will, braucht einen Plan B. Tech-Milliardäre wünschen sich „Freedom Cities“ – Städte, die nach rein wirtschaftlicher Logik funktionieren. Oder gleich eine eigene Weltraumkolonie. Doch nicht jeder darf mitmachen. Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Nick Land, selbst ernannter „Hyperrassist“, und Curtis Yarvin, ein rechter Blogger, liefern das Gedankengut für den Flirt der Tech-Bros mit dem Rechtsradikalismus. Der Einfluss ihrer sogenannten Neoreaktionären Ideologie reicht bis ins Weiße Haus. Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya; Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Technologie wird uns alle retten, wenn wir die Zweifler und Regulierer endlich loswerden: Das ist die frohe Botschaft von Tech-Mogul Marc Andreessen. Für ihn ist Technologie eine Religion. Im Tech-Bro-Land wird er dafür gefeiert. Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Mirani, Jaya; Genzmer, Jenny
Einst waren San Francisco und die Bay Area Hotspot der Hippie-Bewegung, dann kamen die Nerds. Ob Rebellion gegen Staat und Establishment oder ein Gefühl von Freiheit - was verbindet die linken Hippies von damals mit den rechten Tech-Bros von heute? Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Sommer 2025: Die USA vollziehen den Schwenk zum Autoritarismus. Mittendrin die Tech-Bros aus dem Silicon Valley. Sie wollen den Staat abschaffen und den Weltraum kolonisieren. Aber wie kommen sie auf solche Ideen? Vens, Hartwig; Schnee, Philipp
Eine Trennung reißt einem das Herz heraus, aber sie gibt einem auch die Chance für einen Neuanfang. Fragt sich nur, was genau eigentlich neu anfängt. Von Anke Stelling und Lola Randl www.deutschlandfunk.de, Feature
Ein Trennung reißt einem das Herz heraus, ja, aber dafür kann sie einem helfen, andere Körperteile neu zu entdecken. Oder gleich sich selbst. Von Anke Stelling und Lola Randl www.deutschlandfunk.de, Feature
Wenn der Mensch besser darin wäre, sich zu trennen, bliebe nicht nur ihm, sondern auch dem Rest der Welt einiges erspart. www.deutschlandfunk.de, Feature
Wenn der Mensch besser darin wäre, sich zu trennen, bliebe nicht nur ihm, sondern auch dem Rest der Welt einiges erspart. Von Anke Stelling und Lola Randl www.deutschlandfunk.de, Feature
Immer wieder bricht Felizitas den Kontakt zu Menschen ab, so auch zu ihren Geschwistern. Wieso? Von einem gemeinsamen Wochenende erhofft sie sich Antworten. Von Felizitas Stilleke www.deutschlandfunk.de, Feature
Immer wieder bricht Felizitas den Kontakt zu Menschen ab, so auch zu ihren Geschwistern. Wieso? Von einem gemeinsamen Wochenende erhofft sie sich Antworten. Von Felizitas Stilleke www.deutschlandfunk.de, Feature
Karen fährt für zwei Wochen in das Haus ihrer betagten Eltern nach Bielefeld. Sie will Zeit mit ihnen verbringen, bevor es dafür zu spät ist. Von Karen Muster www.deutschlandfunk.de, Feature
Karen fährt für zwei Wochen in das Haus ihrer betagten Eltern nach Bielefeld. Sie will Zeit mit ihnen verbringen, bevor es dafür zu spät ist. Von Karen Muster www.deutschlandfunk.de, Feature
Karen braucht dringend Platz. Die Autorin wohnt mit Mann und Kindern auf 75 Quadratmetern - ein Killer für Beziehung und Arbeit. Von Karen Muster www.deutschlandfunk.de, Feature
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Mariolas Tochter möchte im Ausland studieren. Wovon soll die Künstlerin das bezahlen? Sie könnte Kunstlehrerin werden. Von Mariola Brillowska www.deutschlandfunk.de, Feature
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