Die Lektionen 1-50 der Wiederholungs-Lektionen 51-60 aus dem Übungsbuch von Ein Kurs in Wundern als eine wesentliche Grundlage der Geistesschulung.
Einleitung zum Übungsbuch von EKIW ~ mit DevavanSämtliche Lektionen, von Lektion 1 bis 365, befinden sich in Audio-Serien als einzelne Aufnahme und können ganz einfach direkt durch Suche im Suchfeld von “Spreaker“ mittels des Lektions-Namens und Nummern (mit oder ohne #) #lektion1, #lektion2, #lektion3 etc., oder gebündelt als Sequenzen, z.B. #lektionen51-90, #lektionen91-120 etc., aufgefunden werden.
Diese Anleitung zu den ersten Lektionen 1-10 bespricht ganz allgemein betrachtet, worum dieser Kurs mit seinen ersten Tageslektionen uns beim täglichen Üben ersucht zu befolgen, und wir uns darauf konzentrieren sollen, damit das Ziel dieser grundlegenden Geistesschulung bereits von Beginn an klar ist. Die Lektionen umfassen die Ideen:1 Nichts, was ich sehe, bedeutet irgend etwas.2 Ich habe allem, was ich sehe, die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat. 3 Ich verstehe nichts, was ich sehe. 4 Diese Gedanken haben keinerlei Bedeutung. 5 Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine. 6 Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist. 7 Ich sehe nur die Vergangenheit. 8 Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.9 Ich sehe nichts, wie es jetzt ist. 10 Meine Gedanken bedeuten nichts.
"Nichts, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort, in dieser Welt], bedeutet etwas." ~ Lektion 1, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Ich habe allem, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort, in dieser Welt], die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat." ~ Lektion 2, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Ich verstehe nichts, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort, in dieser Welt].... Das Entscheidende an diesen Übungen ist, dass sie dir helfen, deinen Geist von allen vergangenen Assoziationen zu befreien, die Dinge genauso zu sehen, wie sie dir jetzt erscheinen, und zu begreifen, wie wenig du wirklich von ihnen verstehst." ~ Lektion 3, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Diese Gedanken haben keinerlei Bedeutung. Sie sind wie die Dinge, die ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort].... Fürchte dich nicht, sowohl »gute« wie »schlechte« Gedanken zu verwenden. Keiner davon stellt deine wirklichen Gedanken dar, die von ihnen überdeckt sind. Die »guten« Gedanken sind nur die Schatten dessen, was jenseits liegt, und Schatten erschweren die Sicht. Die »schlechten« versperren die Sicht und verunmöglichen das Sehen. Du willst keines von beiden." ~ Lektion 3, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine.... Es gibt keine kleinen Aufregungen. Sie alle stören den Frieden meines Geistes gleichermaßen." ~ Lektion 5, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.... Es gibt keine kleinen Aufregungen. Sie alle stören den Frieden meines Geistes gleichermaßen." ~ Lektion 6, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Ich sehe nur die Vergangenheit... Alte Vorstellungen von der Zeit sind sehr schwer zu verändern, weil alles, was du glaubst, in der Zeit verwurzelt und davon abhängig ist, dass du diese neuen Vorstellungen von ihr nicht lernst. Doch gerade deshalb brauchst du neue Vorstellungen von der Zeit." ~ Lektion 7, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.... Der einzige gänzlich wahre Gedanke, den man in bezug auf die Vergangen heit haben kann, ist, dass sie nicht da ist. Überhaupt über sie nachzudenken ist daher ein Nachdenken über Illusionen." ~ Lektion 8, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Ich sehe nichts, wie es jetzt ist... Dieser Leitgedanke kann ziemlich beunruhigend sein und aktiven Widerstand in verschiedenster Form hervorrufen. Das schließt jedoch seine Anwendung nicht aus. Nicht mehr als das ist für diese oder jede der anderen Übungen erforderlich." ~ Lektion 9, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Meine Gedanken bedeuten nichts... Dieser Leitgedanke wird mir helfen, mich von allem zu befreien, was ich jetzt glaube." ~ Lektion 10, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
Diese Anleitung zu den ersten Lektionen 11-16 bespricht ganz allgemein betrachtet, worum dieser Kurs mit seinen ersten Tageslektionen uns beim täglichen Üben ersucht zu befolgen, und wir uns darauf konzentrieren sollen, damit das Ziel dieser grundlegenden Geistesschulung bereits von Beginn an klar ist.Die Lektionen umfassen die Ideen:11 Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt.12 Ich rege mich auf, weil ich eine bedeutungslose Welt sehe. 13 Eine bedeutungslose Welt erzeugt Angst. 14 GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.15 Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe. 16 Ich habe keine neutralen Gedanken.
"Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt. Das ist unser erster Gedanke, der sich auf eine der wichtigsten Phasen des Berichtigungsprozesses bezieht: die Umkehrung des Denkens der Welt. Es sieht so aus, als würde die Welt bestimmen, was du wahrnimmst. Der heutige Gedanke führt das Konzept ein, dass deine Gedanken die Welt bestimmen, die du siehst." ~ Lektion 11, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Ich rege mich auf, weil ich eine bedeutungslose Welt sehe...Dieser Gedanke ist deswegen so wichtig, weil er eine Berichtigung einer der wichtigsten Wahrnehmungsverzerrungen enthält. Du denkst, dass das, was dich aufregt, eine beängstigende Welt oder eine traurige Welt oder eine gewalttätige Welt oder eine wahnsinnige Welt ist. All diese Eigenschaften werden ihr von dir verliehen. Die Welt an sich ist bedeutungslos." ~ Lektion 12, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Eine bedeutungslose Welt erzeugt Angst.... Der heutige Leitgedanke ist eigentlich der vorhergehende in einer anderen Form, außer dass er in bezug auf das hervorgerufene Gefühl konkreter ist. Tatsächlich ist eine bedeutungslose Welt unmöglich. Nichts ohne Bedeutung existiert. Daraus folgt allerdings nicht, dass du nicht trotzdem etwas wahrnehmen wirst, was keine Bedeutung hat. Im Gegenteil, die Wahrscheinlichkeit wird besonders groß sein, dass du es wahrnimmst." ~ Lektion 13, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.... Der heutige Leitgedanke ist natürlich der Grund dafür, dass eine bedeutungslose Welt unmöglich ist. Was GOTT nicht erschaffen hat, existiert nicht. Und alles, was tatsächlich existiert, existiert so, wie ER es erschaffen hat. Die Welt, die du siehst, hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Sie ist dein eigenes Machwerk, und sie existiert nicht.." ~ Lektion 14, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern
"Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe... Gerade weil dir die Gedanken, von denen du denkst, dass du sie denkst, als Bilder erscheinen, erkennst du sie nicht als nichts. Du denkst, dass du sie denkst, und deshalb denkst du, dass du sie siehst. So wurde dein »Sehen« gemacht. Das ist die Funktion, die du den Augen deines Körpers gegeben hast. Es ist nicht Sehen. Es ist Bildermachen. Es nimmt den Platz des Sehens ein, indem es die Schau durch Illusionen ersetzt." ~ Lektion 15, Jesus Christus in Ein Kurs in Wundern