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Einfach mal machen – der Podcast mit Carsten Linnemann
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Einfach mal machen – der Podcast mit Carsten Linnemann

Author: CDU Deutschlands

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CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann findet: Durch unser Land muss – wieder einmal – ein Ruck gehen. Und Linnemann ist optimistisch, dass das gelingen kann. „Einfach mal machen!“ ist sein Motto. In seinem Podcast holt sich Linnemann einmal im Monat spannende Gäste an den Tisch, die seinen Optimismus teilen.

Zusammen mit seinen Gesprächspartnern entwirft er Stück für Stück einen Plan für ein innovatives, nachhaltiges und wirtschaftlich erfolgreiches Deutschland – und ganz nebenbei für ein neues CDU-Grundsatzprogramm, dem vierten nach 1978, 1994 und 2007.

Viel Spaß beim Hören! Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de.
22 Episodes
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Woran ist die Ampel gescheitert? Wie bringt man Deutschland wieder nach vorne? Und welche Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit bieten CDU und CSU? Darüber spricht CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann mit zwei echten Größen der Politik: CSU-Chef Markus Söder und CDU-Chef Friedrich Merz. „Es war in der Tat ein Tag der Befreiung“, bekennt Merz mit Blick auf das Misstrauensvotum gegen den Bundeskanzler. Seit sechs Wochen ist klar: Die Regierung hat keine Mehrheit mehr. Aber erst jetzt wurde der Weg zu Neuwahlen freigemacht. Handlungsunfähigkeit aber gefährdet die Demokratie, stellt Söder fest. Söder und Merz stellen klar: Deutschland braucht jetzt einen Politikwechsel. Es braucht eine starke Union. Damit es wieder eine starke Bundesregierung gibt.
„Warum tut sich Olaf Scholz mit Führung in unsicheren Zeiten so schwer? Brauchen wir alle in Deutschland mehr Mut, mehr Selbstvertrauen?“ Und: Kann ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr dazu beitragen? Diese Fragen stellt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann in den Mittelpunkt seines aktuellen Podcasts. Gäste der 20. Folge: Arne Friedrich, eh. Fußballprofi und Nationalspieler, Sportdirektor bei Hertha BSC, mit einer eigenen Kinderstiftung. Und Tijen Onaran, Unternehmerin, Investorin, Bestseller-Autorin, Lesebotschafterin. Für Arne Friedrich ist Führung im täglichen Leben eine Aufgabe für jede und jeden von uns: „Wir alle haben auch die Verantwortung zu führen“, sagt er. Ob beim Sport, in der Familie oder in der Politik. Man kann Vorbilder haben, sagt er. Doch wichtig beim Führen ist nicht, andere nachzumachen, sondern die anderen im Blick zu haben. Es braucht auch eine andere Fehlerkultur, als sie in der Ampel über drei Jahre gelebt wurde, stellt Tijen Onaran fest: „Das Scheitern dieser Ampelkoalition hängt mit der Führungsschwäche des Kanzlers zusammen. Für mich ist ein mutiger Führungsstil ein Stil der Klarheit: Lieber ein ehrliches ‚Nein‘ als ein unehrliches ‚Wenn‘.“ Und was kann ein Gesellschaftsjahr zu mehr Miteinander, Mut und Führung beitragen? Onaran sieht darin Chancen: Wir müssen wieder zu einem Zusammenhalt in der Gesellschaft kommen, sagt sie. „Weg von der Sprachlosigkeit, Hin zu einem echt großen Aufschlag. Hin zu Mut, zu machen, zu vorangehen. Und dann sind wir wieder ein starkes Land.“
Künstliche Intelligenz trifft Handwerk! Wie das funktionieren kann, zeigen der deutsche Schauspieler Ralf Moeller und die Gründerin Dr. Annika von Mutius. Auf den ersten Blick: Ein ungleiches Duo. Auf den zweiten Blick: Ein spannender Austausch, der zeigt, dass beide auch mit Host Carsten Linnemann etwas gemeinsam haben. Eigenverantwortung übernehmen und einfach mal machen! Ralf Moeller dürfte einigen noch aus dem Film „Gladiator“ an der Seite von Russell Crowe bekannt sein. 1986 war er Mr. Universum. Doch hinter der Fassade steckt mehr: Seit Jahren setzt er sich leidenschaftlich dafür ein, dass der Handwerksberuf mehr Wertschätzung erlangt. Außerdem verrät der Deutsche mit amerikanischem Pass, ob Arnold Schwarzenegger oder er beim Arm drücken gewinnt. Dr. Annika Mutius hat bewiesen, dass sie Start-Up kann. Vier Jahre lang war sie in der Gründerszene im Silicon Valley, bevor es sie zurück nach Deutschland lockte. Sie sagt: „Ich bin total gerne Europäerin.“ In Berlin hat sie ein Start-Up gegründet, dass beim Recruiting-Prozess Künstliche Intelligenz einsetzt. Ihr Ansatz: Künstliche Intelligenz muss nicht perfekt sein, sondern man muss einfach loslegen! Einstellung hat ihr die Auszeichnungen „Forbes 30 under 30“ und „Capital 40 under 40“ eingebracht. www.cdu.de
Was passiert, wenn die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt auf den ersten Deutschen trifft, der die 7-teilige Langstrecken-Schwimmherausforderung “Ocean Seven” bezwungen hat? Zu Gast im Podcast-Studio von Casten Linnemann begegnen sich Isabell Werth und André Wiersig. Zwei Ausnahmetalente, die wissen, wie sie ihren inneren Schweinehund erfolgreich in Leidenschaft umwandeln. Leistung, Leidenschaft und die Rückkehr zu einem sportlichen Wettbewerbsgedanken in unserer Gesellschaft - wie das gelingt? Wer könnte es besser wissen als die beiden Gäste, die jeden Tag auf Spitzenniveau ihrer sportlichen Passion nachgehen. Isabell Werth Die 8-fache Olympiasiegerin ist den Medaillenregen gewohnt. Doch geht es ihr nicht darum, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Es ist die Freude am Wettkampf. Auf dem Pferd kann die Dressurreiterin vollkommen abschalten. So, wie ihr das Reiten Freude bereitet, ist Isabell Werth überzeugt: Der Arbeitsmarkt bietet heute jedem eine Tätigkeit, die Spaß macht. Hier gilt es, Anreize zu setzen und Leistung zu zeigen. Für sie steht fest: Unsere Gesellschaft funktioniert nur mit Leistungsanforderungen. André Wiersig Schwimmen durchs Hallenbad oder im Baggersee? Nein, wenn André Wiersig seine Schwimmsachen anzieht, geht es in den Ärmelkanal, den Pazifik oder sonstige gefährliche Meerengen. Natürlich ohne Neoprenanzug, Taucherflossen oder andere technischen Hilfsmittel. Nachts von einem Hochsee-Weißpitzenhai angerempelt zu werden? Selbst das schockt diesen Extremschwimmer nicht. Seine Leidenschaft fürs Wasser, für die direkte Verbindung zur Natur in all ihrer Ursprünglichkeit ist stärker. Ihm geht es nicht um Geld oder Medaillen. Doch eines teilt er mit Isabell Werth: Sich immer neue Ziele setzen, und zwar solche, die über die eigenen Grenzen hinausgehen. Mit dieser Leistungsbereitschaft wollen die beiden Vorbilder nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch die Gesellschaft anstecken. Beide wissen, wie sie als Vorbilder mit selbstgesteckten Zielen die Kinder vom Sofa zu holen können. Anerkennung ist einfach eine ganz wichtige Währung da draußen. Seien es die Olympischen Spiele in Deutschland oder das Schwimmbad in der Kommune - jeder ist gefragt und jeder kann etwas machen und bewegen. Wir brauchen frische Talente, die eine Bühne bekommen.
Wie lässt sich die Zuwanderung steuern? Wird der Zuwanderungsdruck zur Gefahr für unsere Demokratie? Was müssen die demokratischen Parteien jetzt tun? Aber auch: Warum werden extreme Parteien immer größer? Wie muss Politik jetzt zusammenarbeiten? Lassen sich klare Abgrenzungen noch aufrechterhalten? Darüber diskutiert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann mit zwei hochkarätigen Fachleuten: Karina Mößbauer ist Journalistin und seit Januar Chefkorrespondentin Politik bei „The Pioneer“. Thorsten Frei ist Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion. Als Oberbürgermeister von Donaueschingen von 2004 bis 2013 kennt er die Herausforderungen vor Ort. Ihre gemeinsame Feststellung: Politik muss Probleme lösen, um die eigene Akzeptanz zu steigern und das Vertrauen zu fördern. Die Demokratie muss sich bewähren.
Ganz Deutschland ist im Fußballfieber. Auch Carsten Linnemann. Ob auf dem Feld, am Fußballkicker oder vor dem Fernseher. Welche Rolle hat Fußball in der Gesellschaft? Was kann Fußball – und was nicht? Über diese und weitere Fragen diskutiert der CDU-Generalsekretär mit zwei ebenso Fußball-begeisterten Gästen: Marcel Reif und Michael Bröcker. Alle drei sind sich einig: Kaum etwas vereint die Gesellschaft so wie Fußball. Marcel Reif ist nicht nur eine „Koryphäe des deutschen Sportjournalismus“, sondern unterrichtet auch an der Sporthochschule in Köln und hat mehrere Fernsehpreise gewonnen. Abseits vom Fußball traf er einen Nerv mit seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus. So einfach wie berührend zitierte Reif, Sohn eines polnischen Juden, den Ausspruch seines Vaters: „Sej a Mentsch.“ Michael Bröcker ist Vollblut-Fußballfan und Vollblut-Journalist. Ziemlich sicher ist: Jeder von uns hat wahrscheinlich schon mal etwas von ihm gelesen, gehört oder gesehen. Ob aus seiner Zeit als Chefredakteur bei der Rheinischen Post und Media Pioneer oder seiner derzeitigen Rolle als Chefredakteur von Table Media. Auch beim Fußball wechselte er die Seiten: Statt spielend auf dem Platz, schaut er nun von der Seitenlinie zu – wenn auch nicht weniger engagiert - und zwar als Trainer einer E-Jugendteams.
Sicher leben in Deutschland: Was muss passieren? Menschen gehen auf die Straße und fordern das Kalifat, die Humboldt-Universität in Berlin wurde von Aktivisten besetzt. In Mannheim wurde ein Polizist während seines Einsatzes tödlich verletzt. Was muss passieren, damit solche Vorfälle in Zukunft nicht mehr passieren? Wo hat Meinungsfreiheit Grenzen? Wie soll mit Straftätern umgegangen werden? Diese Fragen diskutiert Carsten Linnemann in der 15. Ausgabe des Podcasts „Einfach mal machen“ mit zwei ausgewiesenen Experten. Manuel Ostermann hat die Polizeiarbeit von der Pike auf gelernt. Heute ist er neben seiner täglichen Arbeit als Polizeibeamter erster stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, kurz DPolG. Er weiß, welche Schritte notwendig sind, um die Polizeiarbeit zu verbessern. Herbert Reul ist Vollblutpolitiker und Innenminister in Nordrhein-Westfalen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Warum Vorratsdatenspeicherung so wichtig ist und was getan werden muss, um die Polizei handlungsfähiger zu machen, das erklärt er in „Einfach mal machen.“ #cdu #linnemann #grundätzlichcdu
Ist in Deutschland vieles zu kompliziert? Was müssen wir ändern, damit unsere Wirtschaft wieder läuft? Brauchen wir einen anderen Umgang miteinander? Zwei „Macherinnen“ hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zur 14. Folge seines Podcast „Einfach mal machen“ eingeladen: Franca Lehfeldt und Janna Ensthaler. „Es ist absurd, wie viel Bürokratie wir hier haben“, beschreibt Janna Ensthaler ihre Erfahrungen. Die Jurorin aus der Höhle der Löwen ist mehrfache Gründerin. Ihre Feststellung: „Ich glaube, dass wir in Deutschland immer vergessen, dass wir im internationalen Wettbewerb sind.“ Vorschriften und Verfahren, unsere Bürokratie „behindert und paralysiert uns zum Teil. Und das müssen wir absolut ändern.“ Unverständliche Sprache, fehlende Kommunikation, auch übertriebene Wokeness behindern die Debatte, sagt auch die Journalistin und Moderatorin Franca Lehfeldt. Das Weltbild vieler in der Generation Alpha ist zu eng gefasst, lässt zu wenig außerhalb des eigenen Mindset zu, sagt sie. Lehfeldt sieht darin auch Risiken für das Arbeitsleben: „Ich halte das System der Work-Life-Balance, man muss ja eigentlich sagen: Life-Work-Balance, für ein Versprechen, das sich nicht einhalten lässt.“ Beide fordern einen echten Mentalitätswandel: „Wir brauchen jemanden, der wieder sagt: Packen wir’s an. Ärmel hochkrempeln, Mindset justieren und nach vorne. Dazu kann jeder von uns einen Beitrag leisten“, so Lehfeldt. Mehr Mut dazu fordert Ensthaler ein: „Wenn man Sachen verändern will, dann muss man Mut haben, die wichtigen Themen anzugehen." #cdu #linnemann #grundsätzlichcdu
Die 13. Folge von „Einfach mal machen“ bringt zwei besondere Gäste vor die Mikrofone im Podcast-Studio von Carsten Linnemann. Bernd Siggelkow, Pastor und Gründer der Kinderstiftung „Die Arche“ und Michel Friedman, Jurist, Publizist und Philosoph. Diese Folge dreht sich um eine Gruppe, die eigentlich viel mehr in das Scheinwerferlicht gerückt werden müsste - die junge Generation. Vor allem: Kinder und Jugendliche aus finanziell schwierigen Verhältnissen. Bernd Siggelkow ist Pastor, geboren in Sankt Pauli. Als Kaufmann, Theologe und Pastor hat der 6-fache Vater „Die Arche“ gegründet, die mittlerweile bundesweit 7.000 Kinder versorgt. Michel Friedman, deutsch-französisch, lässt sich nicht auf einen Lebensentwurf begrenzen. Die Liste seiner veröffentlichten literarischen Werke ist vermutlich genauso lang wie die seiner beruflichen Tätigkeiten: Talkmaster, Publiziert, Jurist, Philosoph, ehemaliger Politiker und vieles mehr. Diese Folge thematisiert die Zu- und Missstände in Bildung, Demografie und Demokratie. Es geht raus aus der Komfortzone der Work-Life-Balance in den Dschungel der Debattenkultur. Was Sprache bewirken kann, sei es auf TikTok, in der Politik und auf der Straße? Einfach mal machen - Folge#13 findet Antworten. Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Neues Jahr, neues Glück? Willkommen zur ersten Folge von „Einfach mal machen“ im Jahr 2024. In der ersten Folge im Jahr 2024 hat Carsten Linnemann zwei spannende Frauen in das Podcast-Studio eingeladen. Die Agrar-Influencerin Marie Hoffmann (26) und die Kreativ-Gründerin Aimie-Sarah Carstensen (34). In unserem Land ist derzeit viel los: Die Menschen gehen auf die Straße: zum einen für die Anliegen der Landwirtinnen und Landwirte. Zum anderen im Einsatz für die Demokratie. Carsten Linnemann will von seinen Gästen wissen: Was wünschen sich die beiden von der Politik? Marie Hoffmann (26) hat einen Beruf gewählt, den nicht viele auf ihrer Traumjob-Liste stehen haben: Sie ist Landwirtin. Geboren in einem 500-Seelen-Dorf, hat sie schon früh Landluft geschnappt. Die studierte Agrarwirtin leitet heute einen landwirtschaftlichen Ackerbaubetrieb. Was macht eigentlich eine Landwirtin? Darüber klärt sie in den Sozialen Medien auf und hat mittlerweile allein auf Instagram über 600.000 Follower. Aimie-Sarah Carstensen (34) hat den Sprung ins kalte Wasser gewagt: Vom sicheren Job bei Bertelsmann hat sie sich mit 27 Jahren dazu entschlossen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Landwirtschaft, Unternehmertum, die aktuelle Stimmung im Land – um dieses und viele weitere Themen dreht sich das spannende Gespräch von Podcast-Host Carsten Linnemann und seinen Gästen. Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Willkommen beim Weihnachtsspezial von „Einfach mal machen.“ Zu Gast im Podcast-Studio von Carsten Linnemann sind zwei, bei denen aufschlussreiche Gespräche mit der nötigen Prise Ernsthaftigkeit Programm sind. Das Medientalent Micky Beisenherz (46) und der Top-Journalist Robin Alexander (48). Das Thema: Ein Rückblick auf das Jahr 2023. Der Casus knacksus: Wie kommen wir weg von der Politikverdrossenheit?  Micky Beisenherz ist aus Deutschlands Medienwelt nicht mehr wegzudenken. Er ist Autor, moderiert die verschiedensten Shows im Fernsehen und rockt mit „Apokalypse & Filterkaffee“ regelmäßig die Podcast-Charts. Comedy, Politik und alles dazwischen – für kein Thema ist sich Micky Beisenherz zu schade. 2023 fasst er wie folgt zusammen: „Dann regnet es im Juli und dann spielt auch noch die Nationalmannschaft schlecht.“  Zuhause in den deutschen Talkshows ist Robin Alexander, auch weil er mit seinen scharfen Analysen die Politik wieder zurück auf den Boden holt. Die Macht betrachtet der stellvertretende Chefredakteur der Welt von außen und ordnet diese für den Leser ein. Als Autor von „Die Getriebenen“ und „Machtverfall“ hat er es auf die Bestseller-Listen geschafft. Zu hören ist er im Podcast „Machtwechsel“ der Welt. Er bezeichnet sich selbst als „schwermütig“ und vermeidet es zu Gendern.   CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will von den beiden wissen: Wie kann es die Politik besser machen?   Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Der Podcast feiert Jubiläum! Diesmal zu Gast im Studio sind Christian Miele (36) und Johannes Winkel (32). Das Thema: Gründergeist trifft wirtschaftlichen Erfolg! Wie rücken wir die Macherinnen und Macher in unserem Land wieder in den Vordergrund? Wenn einer weiß, wie das gehen soll, dann Christian Miele oder Mr. Start-Up, wie er auch genannt wird. Christian Miele ist Investor, Präsident des Startup-Bundesverbands und LinkedIn TopVoice. Er ist sicher: „Eine Idee ist wertlos! Die Umsetzung sind die 99 Prozent des Erfolgs!“ Als Vorsitzender der Jungen Union kennt Johannes Winkel das A und O der Politik. An welchen politischen Stellschrauben muss gedreht werden, um Deutschland konkurrenzfähig zu machen? Der Jurist redet Klartext: „Deutschland ist ein Einwanderungsland ins Sozialsystem, nicht in den Arbeitsmarkt. Das müssen wir einmal umdrehen.“ Carsten Linnemann berichtet von einer Reise nach Japan und merkt an: Dort ist „Abend eine Tugend“. Das gleiche Motto muss auch wieder in Deutschland gelten! Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Einfach mal machen! - In Folge #9 wird Name zum Programm! Vivien Wysocki und Claus Ruhe Madsen führen beide erfolgreiche Unternehmen. Ganz oben auf ihrer To-Do-Liste: „Better done than perfect“ oder „Den Madsen Machen“. Ob Unternehmen oder Politik, wie das am besten funktioniert zeigen die beiden zu Gast im Podcast von Carsten Linnemann. Früh übt sich! Vivien Wysocki hat bereits mit 15 ihr eigenes Schüler-Startup gegründet, das Handys mit dem Fahrrad-Dynamo auflädt. Heute in die Mode gewechselt, bereichert sie unsere Graderobe mit bedruckten Strumpfhosen. "Better done than perfect“– so durchdringt die Jungunternehmerin den deutschen Bürokratiedschungel. Denn junge Menschen brauchen mehr Mut ihre Ideen in eigenen Unternehmen zu verwirklichen. Für Vivien ist klar: Wir brauchen ein positiveres Mindset, das fängt schon in der Schulbildung an. Neben Möbelhäusern und dänischem Softeis betreibt Claus Ruhe Madsen als Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein auch noch jede Menge Politik. Anders als in seiner Heimat Dänemark, liebt es die deutsche Politik alles zu regeln. Mit Erfahrung auf beiden Seiten weiß er: Wir müssen gemeinsam an das Mindset ran. Das Fahrrad - egal ob Dynamo Handyladefunktion vorhanden oder nicht - kann er anschubsen. Aber treten müssen die Unternehmer selbst. „Einfach mal machen“ - im wahrsten Sinne des Wortes! Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
In Folge #8 kommt es zum Aufeinandertreffen der Generationen: Der jüngste Landrat Deutschlands, Marco Prietz (35), und das CDU-Urgestein Karl-Josef Laumann (66) sind zu Gast im Podcast von Carsten Linnemann. Ihr Thema: Die Ziele und Grenzen der Zuwanderung. Marco Prietz ist seit zwei Jahren Landrat in Niedersachsen. Die Herausforderungen vor Ort erlebt er hautnah mit: der geplatzte Traum vom Einfamilienhaus, steigende Zahlen von Asyl-Suchenden in den Kommunen, den Mangel an Fachkräften. „Das Gefühl, dass man weniger hat als die, die vorher da waren, trifft jetzt auf neue Herausforderungen“, sagt er und fordert: Es muss mehr vor Ort entschieden werden dürfen. Karl-Josef Laumann ist gelernter Schlosser. Als Vorsitzender der CDU-Vereinigung CDA steht er wie kein zweiter für den Arbeitnehmer-Flügel der CDU. Seit 2017 ist er erneut Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Viel gehört, viel gesehen, viel miterlebt kommt er zu dem Schluss: „Die Leute müssen merken, dass man, was man sagt, auch machen kann.“ Beide treffen im Talk den Nerv von Carsten Linnemann und dessen Podcast „Einfach mal machen“. Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Vieles ist neu beim neuen CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, aber eins bleibt gleich: In seinem Podcast „Einfach mal machen“ gibt es weiter Klartext. Diesmal mit dabei in Folge #7: WELT-Chefreporterin Anna Schneider und der Philosoph und Bestseller-Autor Richard David Precht. In der Runde mit Carsten Linnemann diskutieren die beiden Top-Gäste über die Polarisierung der Gesellschaft, über das Verhältnis von Bürger und Staat, die Balance von Pflicht und Freiheit und darüber, wie der Ruck aussehen sollte, der durch unser Land gehen muss. Anna Schneider (32) beschreibt sich selbst als „brutalliberal“ – und so lebt und arbeitet sie auch. Ob bei Twitter, in Talkshows, in Artikeln und Kommentaren in der Welt oder in ihrem Buch „Freiheit beginnt beim Ich“: Anna Schneider spitzt zu, rüttelt auf, eckt auch gerne an und sucht ganz bewusst die Auseinandersetzung mit dem aus ihrer Sicht linken Mainstream. Richard David Precht (58) ist einer der meistgelesenen Philosophen unserer Zeit. In fast allen Gegenwarts- und Zukunftsfragen hat seine Stimme Gewicht. Und auch er nimmt kein Blatt vor den Mund, traut sich, die Dinge beim Namen zu nennen – auch wenn es dafür Gegenwind geben sollte. Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Folge #6 von „Einfach mal machen“: Mit einem besonderen Gast. An einem besonderen Ort. In Konrad Adenauers Villa La Collina am Comer See begrüßt Carsten Linnemann den Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Friedrich Merz.     Die Themenpalette am Rande der Klausurtagung der Programm- und Grundsatzkommission ist breit: es geht um die Zukunft der CDU, die geopolitischen Verschiebungen in der Welt, den fehlenden Mannschaftsgeist der Ampel, Friedrich Merz bisherige Zeit an der Spitze der CDU und um viele große Herausforderungen unserer Zeit.    Viel Spaß beim Hören! Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de.  #cdu #grundsätzlichCDU
Folge #5 von „Einfach mal machen“: Mit Nena Brockhaus und Hendrik Streeck hat Carsten Linnemann diesmal zwei Gäste, die kein Blatt vor den Mund nehmen. Und die erprobt sind, in der Öffentlichkeit seinen Mann und ihre Frau zu stehen. Nena Brockhaus (30) ist Journalistin, Kolumnistin, Moderatorin und Bestseller Autorin. Sie arbeitet für die BILD als meinungsstarke Gastgeberin von „Viertel nach Acht“ und in ihrem letzten Buch liefert sie eine Verteidigung „alter weiser Männer“. Kein Wunder, dass sie polarisiert wie kaum eine andere Top-Frau in deutschen Medien. Ob sich Professor Hendrik Streeck mit seinen 46 Jahren selbst als alten weisen Mann versteht, bleibt sein Geheimnis. In jedem Fall ist er einer der Top-Virologen im Land und Mitglied des Expertenrats des Bundeskanzleramts. In beiden Funktionen ist Streeck einer, der sich traut, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Viel Spaß beim Hören! Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Er sieht „das Geschäftsmodell Deutschlands in Gefahr“, ist aber gleichzeitig zuversichtlich, dass die Wende zu neuem Wachstum gelingen kann. Sie schreibt über das „Ende des Kapitalismus“ und statt auf Wachstum setzt sie auf „grünes Schrumpfen“ in einer neuen „Überlebenswirtschaft“. In Folge #4 von „Einfach mal machen“ bringt Carsten Linnemann zwei Persönlichkeiten an seinen Tisch, die kaum unterschiedlicher auf die Wirtschaft schauen könnten: taz-Wirtschaftsredakteurin und Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann und Prof. Professor Clemens Fuest – Präsident des renommierten Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung und einer der Top-Wirtschaftsexperten in Deutschland. Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Mit Caroline Bosbach und Philipp Amthor kann Carsten Linnemann an seinem Tisch gleich zwei medienerprobte Vertreter der jungen Generation begrüßen. Kurzweilig und hart in der Sache zugleich, reden die drei über die Silvesternacht in Berlin, die Räumung von Lützerath, Versäumnisse bei der Integration und den Wirtschaftsstandort Deutschland in Zeiten von Fachkräftemangel und Klimawandel. Caroline Bosbach ist Vorsitzende des „Jungen Wirtschaftsrats“. Die älteste Tochter von CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach machte auch abseits der Politik von sich reden: In der RTL-Show „Let’s dance“ erreichte sie 2022 die sechste Runde. Philipp Amthor zog bei der Bundestagswahl 2021 das zweite Mal ins Hohe Haus ein, sorgt dort mit seinen pointierten Angriffen gegen die AfD regelmäßig für Furore. So auch in dieser Ausgabe des Podcasts. Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Folge #2 von „Einfach mal machen“. Zu Gast am Tisch von Carsten Linnemann sind Ahmad Mansour und Andrea Lindholz. Offen und differenziert reden die drei über Probleme und Chancen von Integration, den Zustand unserer Demokratie und die große Frage des friedlichen Zusammenlebens. Mansour ist deutsch-israelischer Moslem mit arabischen Wurzeln, Publizist, Bestseller-Autor, Diplom-Psychologe, Experte für Islamismus, Extremismus und Integration, Sprecher des Muslimischen Forums in Deutschland – und selbst Ex-Islamist. Er gilt als ebenso fundierter wie wortgewaltiger Kritiker des politischen Islam und ist eine der wichtigsten Stimmen gegen Antisemitismus. Heute arbeitet er u.a. mit radikalisierten Jugendlichen und verurteilten Terroristen. Er weiß also, wovon er spricht, wenn er über Migration und Integration spricht. Mit Integration kennt sich auch Andrea Lindholz aus – schließlich ist die gebürtige Bonnerin einst vom Rheinland nach Bayern gezogen. Dort lebt sie heute noch, und zwar in Aschaffenburg, an der Grenze zu Hessen. Die Juristin und Rechtsanwältin ist seit 2013 für die CSU Mitglied im Deutschen Bundestag und dort bekannt und geschätzt als versierte Innen- und Rechtspolitikerin. Gleichzeitig ist sie immer noch in der Kommunalpolitik aktiv als Kreisrätin. Ganz sicher auch deshalb, weil Heimat und Wurzeln für sie ein wichtiges Thema sind. Viel Spaß beim Hören! Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de.
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