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Elbvertiefung
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Elbvertiefung

Author: DIE ZEIT

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Hamburg hat fast zwei Millionen Einwohner, einen Hafen, mehr Brücken und Baustellen als Venedig – und einen neuen Podcast.

Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.

Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung

Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
100 Episodes
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Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kämpfen gerade 16 Menschen darum, dass ihr Haus nicht abgerissen wird. Es soll weichen, weil die Stadt direkt nebenan einen Deich erhöht. Mit Vorhaben wie diesen will sich Hamburg besser gegen künftige Sturmfluten schützen – denn diese werden in Zukunft wegen des Klimawandels wohl heftiger ausfallen. In der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung sprechen Host Maria Rossbauer und der ZEIT-Redakteur Yannick Ramsel darüber, was Hamburg konkret plant und schon umsetzt, um das steigende Wasser abzuwehren, was dadurch auf die Hamburgerinnen und Hamburger zukommt – und wie es für die Bewohner des Wilhelmsburger Hauses weitergeht. Außerdem erklärt Yannick, wie man herausfinden kann, welche Gegenden Hamburgs von künftigen Sturmfluten besonders betroffen sind. Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft in dieser Woche dafür, die Neubaupläne für ein Opernhaus in der HafenCity weiterzuverfolgen. Vorgesehen ist, dass die Stadt dafür das Grundstück zur Verfügung stellt und rund 250 Millionen Euro investiert, um es für den Bau vorzubereiten und zu gestalten. Das eigentliche Bauwerk will die Kühne-Stiftung bezahlen. Dafür ist eine Summe von mindestens 300 Millionen Euro im Gespräch. Heftige Gegenrede gab es in der Bürgerschaftssitzung von den Linken, die auch einen Protestbrief gegen die Oper präsentierten, den rund 100.000 Menschen unterschrieben haben sollen. Auch eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern forderte kurz vor der Abstimmung ein Moratorium, also eine Pausierung der Neubaupläne. In der neuen Ausgabe Elbvertiefung, des Hamburg-Podcasts der ZEIT, geht es um die Argumente der Kritikerinnen und Kritiker. Zu Gast ist Florian Zinnecker, Ressortleiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT, moderiert wird – vertretungsweise – von Oskar Piegsa, Redakteur im Hamburg-Ressort. Die beiden versuchen abzuwägen: Welcher Einwand ist berechtigt, welcher vielleicht nicht? Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit einer Volksabstimmung Mitte Oktober steht fest: Bis zum Jahr 2040 muss Hamburg klimaneutral werden. Doch diesen Klimaentscheid will die Hamburger CDU nun kippen, weil sie die Wirtschaft bedroht sieht.  Was bedeutet Klimaneutralität bis 2040 tatsächlich für die rund 100.000 Firmen Hamburgs? Ist sie eine Bedrohung – oder auch eine Chance?Darüber sprechen in der aktuellen Folge des Podcasts Elbvertiefung ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker und die Autorin Kristina Läsker.  Es geht darum, wie die Hamburger Wirtschaft auf den Klimaentscheid reagiert hat, wo die Sorgen der Unternehmerinnen und Unternehmer liegen – und wer sich nun Hoffnung macht.  Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Woche für Woche dreht sich dieser Podcast um ein Thema, das die Menschen in Hamburg gerade umtreibt. Anders in dieser Woche: Zum zehnten Geburtstag des Hamburg-Newsletters "Elbvertiefung" gewährt die Redaktion in dieser Folge einen Blick hinter die Kulissen. Wer hatte die Idee zur Gründung? Warum heißt die "Elbvertiefung", wie sie heißt? Und wie viel Aufwand steckt hinter einer Ausgabe?  Darüber sprechen die beiden Podcast-Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die auch das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Mark Spörrle, der im CvD-Büro der ZEIT tätig ist und den Newsletter nicht nur gegründet, sondern auch drei Jahre lang koordiniert hat. Er verrät in der Folge auch, welche Ausgabe ihm besonders in Erinnerung geblieben ist. Außerdem zu Gast ist Gesa Woltjen, die als Community-Managerin das Leserpostfach verwaltet und dafür sorgt, dass alle Nachrichten beantwortet werden. Welche Zuschriften sie besonders freuen, welcher Hinweis aus der Leserschaft am häufigsten kommt und wie die Arbeit in der Redaktion ihren Blick auf die Stadt verändert hat – auch darüber berichtet sie im Podcast.  Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags und ist persönlich und pointiert – und in dieser Woche ausnahmsweise länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Meldung kam am Mittwochmorgen: Die Vereinigung Muslim Interaktiv, die vor eineinhalb Jahren in Hamburg für die Einführung eines Kalifats demonstrierte, ist nun offiziell verboten. Im Podcast Elbvertiefung sprechen Christoph Heinemann und Tom Kroll, die seit Jahren über Muslim Interaktiv recherchieren, mit ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker über die Hintergründe des Verbots – und erklären, wer hinter Muslim Interaktiv steckt und welche Ziele die Vereinigung erfüllt. Seit den Anschlägen vom 11. September in New York seien die Hamburger Behörden besonders sensibel, was die Aktivitäten mutmaßlicher Islamisten angeht, erklärt ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann. Die Mitglieder von Muslim Interaktiv hätten zwar keine Anschläge geplant. Das bedeute aber nicht, dass von ihnen keine Gefahr ausgehe. Tom Kroll gibt einen Einblick in die Aktivitäten der Vereinigung auf TikTok und erklärt, wie die Forderung nach einem Kalifat einzuordnen ist. Außerdem sprechen die beiden über den Hang einiger Mitglieder, in luxuriösen Autos herumzufahren. Den in der Podcast-Folge erwähnten Hamburger Verfassungsschutzbericht können Sie hier lesen.  Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer freitags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts und Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschland gerade umtreibt – pointiert, prägnant und persönlich, und selten länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ein neues Wohngebiet, eine Konzerthalle, ein Spielplatz – wenn in Hamburg etwas Neues entsteht, werden die Menschen, die in der Umgebung leben, zumindest informiert. Aber wie können sie auch mitentscheiden? Wie ist die gesetzliche Regelung? Und was klappt tatsächlich? In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht die ZEIT-Hamburg-Ressortleiterin Maria Rossbauer mit Christoph Twickel über Verfahren zur Bürgerbeteiligung. Der ZEIT-Autor berichtet von Fällen, in denen die Mitbestimmung im Desaster endete, er stellt eine Erfindung vor, die die Beteiligung der Hamburger Öffentlichkeit entscheidend verändert hat – und er erklärt, was unter dem Begriff "Beteiligungsdilemma" zu verstehen ist. Außerdem gibt er Tipps, wie man es schafft, sein Viertel mitzugestalten. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker leiten zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT – und sprechen von Woche zu Woche abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich, pointiert und nur selten länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Was im Hamburger Kulturbetrieb gerade los ist, gleicht einer Generalsanierung: Die Hamburgische Staatsoper etwa wird nun von Tobias Kratzer geleitet, die Hamburger Philharmoniker von Omer Meir Wellber, und im Thalia Theater, einer der beiden großen Sprechbühnen der Stadt, übernimmt Sonja Anders die Intendanz. Auch am Ernst Deutsch Theater, im Literaturhaus, im Ensemble Resonanz und dem Harbour Front Literaturfestival gibt es Neuerungen. Was ist da los? Und was bedeutet der Wandel für kulturbegeisterte Hamburgerinnen und Hamburger? Darüber unterhalten sich in der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" Maria Rossbauer und Florian Zinnecker aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT – live auf der ersten Hamburger Podcast-Nacht im Hansa-Theater. Die beiden sprechen über verrückte Konzertabende, einen Intendanten, der zu 150 Prozent an das glaubt, was er tut, und darüber, ob die vielen gleichzeitigen Neuerungen eigentlich Zufall sind. Und natürlich gibt es auch einige Tipps für diese aufregende Kultursaison. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über ein Thema, das die Menschen in der Stadt gerade bewegt – persönlich, prägnant und selten länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
245 Meter hoch sollte der Elbtower in der HafenCity eigentlich werden, und ein neues Wahrzeichen Hamburgs. Ein glänzendes Riesenhaus, entworfen vom Staararchitekten David Chipperfield, mit schicken Büros und Geschäften. Doch nach hundert Metern war Schluss: Die Immobilienfirma Signa ging insolvent. Fortan gab es viele Diskussionen darüber, wie es mit dem Turm weitergehen kann – und er bekam so manchen Spitznamen, wie „kurzer Olaf“, weil Hamburgs Ex-Bürgermeister Olaf Scholz das Hochhausprojekt einst angeschoben hatte. In dieser Woche nun kündigte die Stadt Hamburg an, als Co-Investorin gemeinsam mit einem Konsortium um den Immobilienunternehmer Dieter Becken bei dem Projekt einzusteigen – und den Turm selbst zu Ende zu bauen. Dafür will die Stadt 595 Millionen Euro ausgeben. Wie kam es zu dieser Wende? Und ist das nun wirklich die Rettung für den „kurzen Olaf“? Darüber diskutieren in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung der Host Maria Rossbauer und der ZEIT:Hamburg Autor Christoph Twickel. Die beiden sprechen darüber, warum nun ausgerechnet ein Naturkundemuseum in den unteren Teil des Turms ziehen, und warum er nur noch 199 Meter hoch werden soll. Es geht darum, ob es wirklich eine gute Idee der Stadt Hamburg ist, einen Teil des Turms zu kaufen – und natürlich sprechen die beiden auch darüber, wann – und ob – denn wohl tatsächlich weitergebaut wird. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über ein Thema, das die Menschen in der Stadt gerade bewegt – persönlich, prägnant und selten länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In diesen Tagen strömen wieder Tausende Erstsemester-Studierende in die Stadt. Denn an der Universität Hamburg und an der Technischen Universität beginnen in der kommenden Woche die Vorlesungen.  An beiden Universitäten startet das Wintersemester 2024/25 mit einer guten Nachricht: Sie bekommen zusätzliche Millionensummen. Der Grund dafür ist die Exzellenzstrategie von Bund und Ländern. Alle sieben Jahre wird dabei geprüft, welche Forschungsvorhaben als sogenannte Exzellenzcluster gefördert werden. Dieses Jahr war es wieder so weit, und es wurde entschieden: Alle vier bestehenden Exzellenzcluster der Uni Hamburg werden weiterhin gefördert. Zudem bekommt die Stadt ein fünftes, ganz neues Exzellenzcluster, das an der Technischen Uni beheimatet ist.  Im Podcast spricht ZEIT-Redakteur Oskar Piegsa mit Podcast-Host Maria Rossbauer darüber, was der Geldsegen für die beiden Hochschulen bedeutet. Außerdem geht es darum, was in einigen der Exzellenzcluster in Hamburg besonders gut gelingt. Etwa dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen zusammenkommen – Antike-Forscher und Ingenieure, Meeresphysiker und Soziologen –, um gemeinsam an den Antworten auf große Fragen zu arbeiten. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt – persönlich, prägnant und selten länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bis 2045 will Hamburg klimaneutral sein. Dieses Ziel hat der rot-grüne Senat sich selbst gesteckt – doch allzu ambitioniert zeigt sich die Politik nicht, das Ziel auch zu erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt ZEIT-Redakteur Frank Drieschner in der aktuellen Folge des Podcasts »Elbvertiefung«. Das könnte sich demnächst ändern: Bis 12. Oktober läuft die Abstimmung über den Hamburger Zukunftsentscheid. So heißt eine Initiative, die Hamburg zu einem neuen Klimaschutzgesetz verhelfen möchte. Welche Folgen hätte es für Hamburg, wenn sich die Initiative durchsetzt – und was passiert, wenn das Vorhaben scheitert? Darüber diskutiert Frank Drieschner mit dem Podcast-Host Florian Zinnecker. Im Podcast sprechen die beiden auch darüber, wie weit Hamburg auf dem Weg zur Klimaneutralität schon gekommen ist, wie die Hamburger Parteien auf den Zukunftsentscheid blicken – und ob eine Großstadt wie Hamburg überhaupt je klimaneutral wirtschaften kann. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd in jeder Folge mit ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über das Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands am meisten bewegt – immer persönlich, prägnant und möglichst nicht länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Beatles, Jimi Hendrix, Udo Lindenberg: In Hamburger Musikclubs wurden Bands berühmt oder kamen aus aller Welt, um dort aufzutreten. Und hier traf sich die Szene –ganze Musikbewegungen gingen aus den Clubs hervor. Läden wie der Star-Club, der Mojo Club oder der Golden Pudel Club sind legendär, weit über die Stadtgrenzen hinaus. Nun aber stecken viele in der Krise, manche Clubbetreiber fürchten gar um ihre Existenz. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung – live vom Reeperbahn Festival – sprechen Annika Lasarzik, Oskar Piegsa und Christoph Twickel aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT mit dem Host Maria Rossbauer über die sich wandelnde Musikkultur der Stadt. Die drei erzählen, wie sich Hamburg überhaupt zu dieser Musikstadt entwickelte, und was sich zu den besten Zeiten in den Clubs dieser Stadt zugetragen hat. Es geht darum, was die Club-Betreiberinnen und -Betreiber gerade umtreibt, was die Stadt unternimmt, um den Clubs zu helfen, und darum, wo aufstrebende Bands heute so auftreten – und natürlich gibt es auch viele Tipps von Clubs und Veranstaltungen, die sich heute zu besuchen lohnen. Der Hamburg-Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich, prägnant und nur selten länger als eine halbe Stunde. Schreiben Sie uns mit Kritik, Lob, Hinweisen oder Themenanregungen gerne an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Anfang der Woche hat der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall angekündigt, im Zuge eines Deals mit der Lürssen-Gruppe die Hamburger Werft Blohm + Voss zu übernehmen. Schon jetzt werden in Hamburg Kriegsschiffe gebaut, künftig aber wohl in weitaus größerem Maße. In der kommenden Woche übt die Bundeswehr in Hamburg bei einem Manöver die Abläufe für den Ernstfall – 500 Soldaten werden durch die Stadt marschieren und mit Fahrzeugkolonnen nächtliche Truppenverlegungen trainieren. Und immer wieder werden über dem Hafen unbekannte Drohnen gesichtet, die nach Einschätzung von Experten zum Ausspionieren von Rüstungsbetrieben und anderer relevanter Infrastruktur dienen. Was bedeutet das alles für die Stadt, welche Folgen ergeben sich für die Menschen, die hier leben? Und auf welches Szenario genau bereitet sich Hamburg da vor? Über diese und weitere Fragen spricht der ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker mit Hauke Friederichs, der als sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT zu genau diesen Themen recherchiert und regelmäßig darüber berichtet.  Im Podcast diskutieren sie unter anderem darüber, welche Rolle Hamburg schon heute bei der Produktion von Kriegswaffen spielt und inwieweit die Stadt davon profitiert. Sie beleuchten den Einbezug Hamburgs als Logistikdrehscheibe in die Strategie der Nato – und sie sprechen auch darüber, welche Rolle der Hamburger Bevölkerung beim bevorstehenden Manöver zukommt und mit welchen Einschränkungen des täglichen Lebens zu rechnen ist.  Der Hamburg-Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich, prägnant und möglichst nicht länger als eine halbe Stunde.   Schreiben Sie uns mit Kritik, Lob, Hinweisen oder Themenanregungen gerne an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent aller Wege in der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden. Das ist das Ziel der Hamburger Mobilitätswende, die sich der Senat im Jahr 2020 als ehrgeiziges Ziel auf die Fahnen schrieb. Auf halber Strecke, zur Bürgerschaftswahl in diesem Frühjahr, ging Bürgermeister Peter Tschentscher aber auf Distanz – und verhängte ein Parkplatzmoratorium: Alle Projekte zur Umgestaltung der Stadt, bei denen mindestens ein Parkplatz wegfallen würde, wurden gestoppt und mussten neu aufgesetzt und vom Senat erneut freigegeben werden, egal, wie weit die Planungen schon fortgeschritten waren. Welche Folgen die Maßnahme hatte, welches politische Kalkül dahintersteckt und wie sie sich auf die Verkehrswende auswirkt – über diese Fragen sprechen Florian Zinnecker, Hamburg-Ressortleiter der ZEIT und Host des Podcasts Elbvertiefung, und ZEIT-Autor Christoph Twickel, in dieser Folge der Elbvertiefung. Die beiden diskutieren außerdem über die Fragen, wie sich Hamburg in fünf Jahren verändert haben könnte, mit welchen Mitteln der Autoverkehr in Hamburg tatsächlich reduziert werden könnte und wer etwas dagegen hat, und darüber, wie man in der Stadt am schnellsten einen Parkplatz findet. Der Podcast Elbvertiefung erscheint wöchentlich. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen Woche für Woche abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt – immer persönlich und pointiert, und so gut wie nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nur wenige Schritte vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt, mitten in St. Georg liegt der Hansaplatz. In seiner Mitte steht ein Brunnen aus dem 19. Jahrhundert, auf dem die Hansa thront, eine Bronze-Statue mit goldenem Zepter in der Hand, ein altes Symbol für Macht und Reichtum. Auf seiner Westseite prägen sanierte Altbauten das Bild, im Osten Cafés und Restaurants. Doch an der Südseite ist der Platz geprägt von Kellerkneipen, Prostituierten, trinkenden Männern und Gewalt. Anwohner berichten von Aggressionen, Drogenverstecken vor Kitas und einem ständigen Gefühl von Unsicherheit. Wie hat sich der Hansaplatz zu einem derart zerrissenen Ort entwickelt? Und was würde helfen, ihn friedlich und lebenswert zu machen?   In der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung spricht Maria Rossbauer mit Annika Lasarzik über Hamburgs wohl widersprüchlichsten Platz. Annika Lasarzik ist ZEIT-Redakteurin und hat über viele Wochen vor Ort recherchiert. Sie erzählt von vielen Versuchen, den Platz umzugestalten – von Metallpollern bis zu Pollerbänken –, von der Strategie Hamburgs, mit Kameras und Polizei den Ort zu kontrollieren und darüber, warum es so schwer ist, die Lage am Hansaplatz zu verbessern. Es geht um den Alltag der Anwohner – und schließlich auch um die schönen Ecken des Hansaplatzes, an denen sich ein Besuch lohnt. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde.  Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Langeweile macht kreativ, heißt es oft. Tatsächlich aber, das zeigten viele Studien, leidet, wer öfter Langeweile empfindet, eher an Depressionen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Aber was ist Langeweile überhaupt, und wie funktioniert sie? Das erforscht in Hamburg der Sportpsychologe Wanja Wolff – und ZEIT-Redakteur Yannick Ramsel hat sich in seinem Labor selbst anschließen lassen. In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host Maria Rossbauer mit Yannick Ramsel über seine Labor-Erfahrungen, über die Geschichte der Langeweile-Überlegungen von Seneca bis Schopenhauer – und darüber, was Wanja Wolff herausgefunden hat. Es geht darum, welche Rolle Langeweile beim Sport spielt – und am Ende gibt es auch Tipps, wie man die produktive Kraft der Langeweile besser nutzen kann. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kühl bleiben, Hamburg

Kühl bleiben, Hamburg

2025-08-2225:51

Sommer in Hamburg, das bedeutet volle Freibäder, lange Abende draußen – aber für viele Menschen auch eine Belastung. Besonders Ältere und Kranke leiden, wenn die Temperaturen steigen und selbst nachts nicht mehr sinken. In vielen Fällen hilft da nur: Räume abkühlen. Doch die 144 Altenheime der Stadt sind kaum mit genügend Klimaanlagen ausgestattet – obwohl diese gerade hier am dringendsten gebraucht würden. Warum ist das so? Und kann sich die Lage durch den neuen Hitzeaktionsplan, den Hamburg in diesem Jahr vorgestellt hat, verbessern? In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" sprechen Host Maria Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den neuen Hamburger Hitzeaktionsplan, darüber, was er vorsieht und warum Kritiker die Maßnahmen als unzureichend ansehen. Im Podcast geht es auch darum, was bei Hitze tatsächlich hilft, ob die Klimaanlage wirklich alternativlos ist und wie andere Städte mit dem Thema Hitzeschutz umgehen. Und schließlich erzählt Tom Kroll, warum man gerade aus der Coronapandemie einiges über einen guten Umgang mit dem Thema Hitzeschutz lernen kann. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gisela Werler war eine stille Frau aus einfachen Verhältnissen. Mit Anfang 30 lebte sie noch bei ihren Eltern in einer kleinen Wohnung in Hamburg-Altona. Doch dann, 1964, lernte sie Hermann Wittorff kennen, einen Taxifahrer. Und Bankräuber. Sie verliebte sich, wurde seine Komplizin – und bald darauf selbst die berühmteste Bankräuberin des Landes. Stets vornehm und elegant gekleidet raubte die sogenannte Banklady vor 60 Jahren fast 20 Banken in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen aus. ZEIT-Hamburg-Autor Söhnke Callsen hat viel zum Leben von Gisela Werler recherchiert. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" erzählt er Podcast-Host Maria Rossbauer, wie Gisela Werler zur Bankräuberin wurde, wie sie mit einem cleveren System immer wieder der Polizei entkam, warum sie nach vielen erfolgreichen Überfällen irgendwann unvorsichtig wurde – und vom spektakulären letzten Überfall in Bad Segeberg. Zudem geht es darum, was es bedeutete, in den Sechzigern als Frau Banken auszurauben, in einer männlich dominierten Welt der Bankräuber. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Etwa ein Viertel von Hamburgs Fläche wird im Sommer von Bäumen beschattet. Sie kühlen die Stadt ab, sie filtern Schadstoffe aus der Luft, binden CO₂ – und sie sorgen durch ihre bloße Anwesenheit für Lebensqualität und Ruhe im Trubel der Großstadt. In Hamburg prägen seit Jahrzehnten vor allem Eichen und Linden das Stadtbild, 230.000 Bäume wachsen hier allein an Straßen, Alleen und Plätzen. Doch der Klimawandel setzt ihnen zu, sie leiden unter zu wenig Regen, bekommen leichter Krankheiten. Was also passiert mit Hamburgs Bäumen in der Zukunft? Und wie wappnet man sie gegen den Klimawandel? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich Maria Rossbauer und ZEIT-Hamburg Autorin Kristina Läsker über Hamburgs Stadtbäume. Sie sprechen darüber, worunter die Bäume leiden, ob die Stadt wirklich genug neue Bäume pflanzt und welche die geeigneten für die Zukunft sind – und sie geben Tipps, wie man herausfinden kann, welcher Baum gerade vor einem steht. Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Menschen, die unter schweren psychischen Erkrankungen leiden und in extremen Momenten zur Gefahr für sich selbst oder für andere werden – solche Fälle sind zum Glück selten. Dennoch geschieht es. Im Mai etwa stach eine Frau, die nach ZEIT-Informationen an einer paranoiden Schizophrenie leidet, am Hamburger Hauptbahnhof wahllos mit einem Messer auf Passanten ein. Die Stadt Hamburg legte vor Kurzem einen Plan vor, der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser unterstützen und solche Fälle künftig verhindern soll. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen Podcast-Host Maria Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den Psychiatrieplan 2025. Tom Kroll erklärt, warum dieser für Hamburg dringend notwendig ist, was das Konzept genau beinhaltet und welche Herausforderungen bei der Umsetzung bestehen. Es geht um die Frage, ob ein solches Modell auch in anderen Regionen erfolgreich sein könnte und ob der Psychiatrieplan die Situation in Hamburg tatsächlich nachhaltig verändern kann. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Lühesand, nur wenige Kilometer von Hamburgs Stadtgrenze entfernt, war über viele Jahre hinweg ein Rückzugsort für Naturfreunde und Campingenthusiasten. Doch jetzt steht die Insel vor einer grundlegenden Veränderung: Der alte Campingplatz soll modernisiert werden, mit neuen Sanitäranlagen, Tiny Houses und WLAN überall – und wesentlich höheren Preisen, die sich viele der alteingesessenen Camper nicht mehr leisten können. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" unterhalten sich der Host Florian Zinnecker und ZEIT:Hamburg-Autor Christoph Twickel über die "Glampifizierung" des Campingplatzes auf Lühesand. Sie sprechen darüber, was die Insel für viele Dauercamper in den vergangenen Jahren bedeutet hat, und über die geplanten Modernisierungsmaßnahmen. Es geht auch um den Wandel, den die Campingkultur in Deutschland gerade durchmacht – und schließlich gibt es auch Tipps für besondere Orte zum Zelten – oder "Glampen" – rund um Hamburg. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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