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Elbvertiefung
Elbvertiefung
Author: DIE ZEIT
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© ZEIT ONLINE
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Hamburg hat fast zwei Millionen Einwohner, einen Hafen, mehr Brücken und Baustellen als Venedig – und einen neuen Podcast.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung
Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung
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100 Episodes
Reverse
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kämpfen gerade 16 Menschen darum,
dass ihr Haus nicht abgerissen wird. Es soll weichen, weil die Stadt
direkt nebenan einen Deich erhöht. Mit Vorhaben wie diesen will sich
Hamburg besser gegen künftige Sturmfluten schützen – denn diese werden
in Zukunft wegen des Klimawandels wohl heftiger ausfallen.
In der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung sprechen Host Maria
Rossbauer und der ZEIT-Redakteur Yannick Ramsel darüber, was Hamburg
konkret plant und schon umsetzt, um das steigende Wasser abzuwehren, was
dadurch auf die Hamburgerinnen und Hamburger zukommt – und wie es für
die Bewohner des Wilhelmsburger Hauses weitergeht. Außerdem erklärt
Yannick, wie man herausfinden kann, welche Gegenden Hamburgs von
künftigen Sturmfluten besonders betroffen sind.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Abgeordneten der Hamburgischen
Bürgerschaft in dieser Woche dafür, die Neubaupläne für ein Opernhaus in
der HafenCity weiterzuverfolgen. Vorgesehen ist, dass die Stadt dafür
das Grundstück zur Verfügung stellt und rund 250 Millionen Euro
investiert, um es für den Bau vorzubereiten und zu gestalten. Das
eigentliche Bauwerk will die Kühne-Stiftung bezahlen. Dafür ist eine
Summe von mindestens 300 Millionen Euro im Gespräch.
Heftige Gegenrede gab es in der Bürgerschaftssitzung von den Linken, die
auch einen Protestbrief gegen die Oper präsentierten, den rund 100.000
Menschen unterschrieben haben sollen. Auch eine Gruppe von
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern forderte kurz vor der
Abstimmung ein Moratorium, also eine Pausierung der Neubaupläne.
In der neuen Ausgabe Elbvertiefung, des Hamburg-Podcasts der ZEIT, geht
es um die Argumente der Kritikerinnen und Kritiker. Zu Gast ist Florian
Zinnecker, Ressortleiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT, moderiert wird –
vertretungsweise – von Oskar Piegsa, Redakteur im Hamburg-Ressort. Die
beiden versuchen abzuwägen: Welcher Einwand ist berechtigt, welcher
vielleicht nicht?
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Seit einer Volksabstimmung Mitte Oktober steht fest: Bis zum Jahr 2040
muss Hamburg klimaneutral werden. Doch diesen Klimaentscheid will die
Hamburger CDU nun kippen, weil sie die Wirtschaft bedroht sieht.
Was bedeutet Klimaneutralität bis 2040 tatsächlich für die rund 100.000
Firmen Hamburgs? Ist sie eine Bedrohung – oder auch eine Chance?Darüber
sprechen in der aktuellen Folge des Podcasts Elbvertiefung
ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker und die Autorin Kristina
Läsker.
Es geht darum, wie die Hamburger Wirtschaft auf den Klimaentscheid
reagiert hat, wo die Sorgen der Unternehmerinnen und Unternehmer liegen
– und wer sich nun Hoffnung macht.
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Woche für Woche dreht sich dieser Podcast um ein Thema, das die Menschen
in Hamburg gerade umtreibt. Anders in dieser Woche: Zum zehnten
Geburtstag des Hamburg-Newsletters "Elbvertiefung" gewährt die Redaktion
in dieser Folge einen Blick hinter die Kulissen. Wer hatte die Idee zur
Gründung? Warum heißt die "Elbvertiefung", wie sie heißt? Und wie viel
Aufwand steckt hinter einer Ausgabe?
Darüber sprechen die beiden Podcast-Hosts Maria Rossbauer und Florian
Zinnecker, die auch das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Mark
Spörrle, der im CvD-Büro der ZEIT tätig ist und den Newsletter nicht nur
gegründet, sondern auch drei Jahre lang koordiniert hat. Er verrät in
der Folge auch, welche Ausgabe ihm besonders in Erinnerung geblieben
ist. Außerdem zu Gast ist Gesa Woltjen, die als Community-Managerin das
Leserpostfach verwaltet und dafür sorgt, dass alle Nachrichten
beantwortet werden. Welche Zuschriften sie besonders freuen, welcher
Hinweis aus der Leserschaft am häufigsten kommt und wie die Arbeit in
der Redaktion ihren Blick auf die Stadt verändert hat – auch darüber
berichtet sie im Podcast.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags und ist persönlich
und pointiert – und in dieser Woche ausnahmsweise länger als eine halbe
Stunde.
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Die Meldung kam am Mittwochmorgen: Die Vereinigung Muslim Interaktiv,
die vor eineinhalb Jahren in Hamburg für die Einführung eines Kalifats
demonstrierte, ist nun offiziell verboten. Im Podcast Elbvertiefung
sprechen Christoph Heinemann und Tom Kroll, die seit Jahren über Muslim
Interaktiv recherchieren, mit ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian
Zinnecker über die Hintergründe des Verbots – und erklären, wer hinter
Muslim Interaktiv steckt und welche Ziele die Vereinigung erfüllt.
Seit den Anschlägen vom 11. September in New York seien die Hamburger
Behörden besonders sensibel, was die Aktivitäten mutmaßlicher Islamisten
angeht, erklärt ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann. Die Mitglieder von
Muslim Interaktiv hätten zwar keine Anschläge geplant. Das bedeute aber
nicht, dass von ihnen keine Gefahr ausgehe. Tom Kroll gibt einen
Einblick in die Aktivitäten der Vereinigung auf TikTok und erklärt, wie
die Forderung nach einem Kalifat einzuordnen ist. Außerdem sprechen die
beiden über den Hang einiger Mitglieder, in luxuriösen Autos
herumzufahren.
Den in der Podcast-Folge erwähnten Hamburger Verfassungsschutzbericht
können Sie hier lesen.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer freitags. Abwechselnd sprechen
die beiden Hosts und Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian
Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein
Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschland gerade
umtreibt – pointiert, prägnant und persönlich, und selten länger als
eine knappe halbe Stunde.
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Ein neues Wohngebiet, eine Konzerthalle, ein Spielplatz – wenn in
Hamburg etwas Neues entsteht, werden die Menschen, die in der Umgebung
leben, zumindest informiert. Aber wie können sie auch mitentscheiden?
Wie ist die gesetzliche Regelung? Und was klappt tatsächlich?
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht die
ZEIT-Hamburg-Ressortleiterin Maria Rossbauer mit Christoph Twickel über
Verfahren zur Bürgerbeteiligung. Der ZEIT-Autor berichtet von Fällen, in
denen die Mitbestimmung im Desaster endete, er stellt eine Erfindung
vor, die die Beteiligung der Hamburger Öffentlichkeit entscheidend
verändert hat – und er erklärt, was unter dem Begriff
"Beteiligungsdilemma" zu verstehen ist. Außerdem gibt er Tipps, wie man
es schafft, sein Viertel mitzugestalten.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die beiden Hosts
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker leiten zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT – und sprechen von Woche zu Woche abwechselnd
mit Kolleginnen und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das
die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt –
immer persönlich, pointiert und nur selten länger als eine knappe halbe
Stunde.
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Was im Hamburger Kulturbetrieb gerade los ist, gleicht einer
Generalsanierung: Die Hamburgische Staatsoper etwa wird nun von Tobias
Kratzer geleitet, die Hamburger Philharmoniker von Omer Meir Wellber,
und im Thalia Theater, einer der beiden großen Sprechbühnen der Stadt,
übernimmt Sonja Anders die Intendanz. Auch am Ernst Deutsch Theater, im
Literaturhaus, im Ensemble Resonanz und dem Harbour Front
Literaturfestival gibt es Neuerungen.
Was ist da los? Und was bedeutet der Wandel für kulturbegeisterte
Hamburgerinnen und Hamburger?
Darüber unterhalten sich in der neuen Folge des Hamburg-Podcasts
"Elbvertiefung" Maria Rossbauer und Florian Zinnecker aus dem
Hamburg-Ressort der ZEIT – live auf der ersten Hamburger Podcast-Nacht
im Hansa-Theater. Die beiden sprechen über verrückte Konzertabende,
einen Intendanten, der zu 150 Prozent an das glaubt, was er tut, und
darüber, ob die vielen gleichzeitigen Neuerungen eigentlich Zufall sind.
Und natürlich gibt es auch einige Tipps für diese aufregende
Kultursaison.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die Hosts Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen
über ein Thema, das die Menschen in der Stadt gerade bewegt –
persönlich, prägnant und selten länger als eine halbe Stunde.
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245 Meter hoch sollte der Elbtower in der HafenCity eigentlich werden,
und ein neues Wahrzeichen Hamburgs. Ein glänzendes Riesenhaus, entworfen
vom Staararchitekten David Chipperfield, mit schicken Büros und
Geschäften. Doch nach hundert Metern war Schluss: Die Immobilienfirma
Signa ging insolvent. Fortan gab es viele Diskussionen darüber, wie es
mit dem Turm weitergehen kann – und er bekam so manchen Spitznamen, wie
„kurzer Olaf“, weil Hamburgs Ex-Bürgermeister Olaf Scholz das
Hochhausprojekt einst angeschoben hatte.
In dieser Woche nun kündigte die Stadt Hamburg an, als Co-Investorin
gemeinsam mit einem Konsortium um den Immobilienunternehmer Dieter
Becken bei dem Projekt einzusteigen – und den Turm selbst zu Ende zu
bauen. Dafür will die Stadt 595 Millionen Euro ausgeben.
Wie kam es zu dieser Wende? Und ist das nun wirklich die Rettung für den
„kurzen Olaf“?
Darüber diskutieren in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts
Elbvertiefung der Host Maria Rossbauer und der ZEIT:Hamburg Autor
Christoph Twickel. Die beiden sprechen darüber, warum nun ausgerechnet
ein Naturkundemuseum in den unteren Teil des Turms ziehen, und warum er
nur noch 199 Meter hoch werden soll. Es geht darum, ob es wirklich eine
gute Idee der Stadt Hamburg ist, einen Teil des Turms zu kaufen – und
natürlich sprechen die beiden auch darüber, wann – und ob – denn wohl
tatsächlich weitergebaut wird.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die Hosts Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen abwechselnd mit ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über ein
Thema, das die Menschen in der Stadt gerade bewegt – persönlich,
prägnant und selten länger als eine halbe Stunde.
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In diesen Tagen strömen wieder Tausende Erstsemester-Studierende in die
Stadt. Denn an der Universität Hamburg und an der Technischen
Universität beginnen in der kommenden Woche die Vorlesungen.
An beiden Universitäten startet das Wintersemester 2024/25 mit einer
guten Nachricht: Sie bekommen zusätzliche Millionensummen. Der Grund
dafür ist die Exzellenzstrategie von Bund und Ländern. Alle sieben Jahre
wird dabei geprüft, welche Forschungsvorhaben als sogenannte
Exzellenzcluster gefördert werden. Dieses Jahr war es wieder so weit,
und es wurde entschieden: Alle vier bestehenden Exzellenzcluster der Uni
Hamburg werden weiterhin gefördert. Zudem bekommt die Stadt ein fünftes,
ganz neues Exzellenzcluster, das an der Technischen Uni beheimatet ist.
Im Podcast spricht ZEIT-Redakteur Oskar Piegsa mit Podcast-Host Maria
Rossbauer darüber, was der Geldsegen für die beiden Hochschulen
bedeutet. Außerdem geht es darum, was in einigen der Exzellenzcluster in
Hamburg besonders gut gelingt. Etwa dass Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen zusammenkommen
– Antike-Forscher und Ingenieure, Meeresphysiker und Soziologen –,
um gemeinsam an den Antworten auf große Fragen zu arbeiten.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags. Die Hosts Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen abwechselnd mit ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über ein
Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade
bewegt – persönlich, prägnant und selten länger als eine halbe Stunde.
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Bis 2045 will Hamburg klimaneutral sein. Dieses Ziel hat der rot-grüne
Senat sich selbst gesteckt – doch allzu ambitioniert zeigt sich die
Politik nicht, das Ziel auch zu erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt
ZEIT-Redakteur Frank Drieschner in der aktuellen Folge des Podcasts
»Elbvertiefung«.
Das könnte sich demnächst ändern: Bis 12. Oktober läuft die Abstimmung
über den Hamburger Zukunftsentscheid. So heißt eine Initiative, die
Hamburg zu einem neuen Klimaschutzgesetz verhelfen möchte. Welche Folgen
hätte es für Hamburg, wenn sich die Initiative durchsetzt – und was
passiert, wenn das Vorhaben scheitert? Darüber diskutiert Frank
Drieschner mit dem Podcast-Host Florian Zinnecker.
Im Podcast sprechen die beiden auch darüber, wie weit Hamburg auf dem
Weg zur Klimaneutralität schon gekommen ist, wie die Hamburger Parteien
auf den Zukunftsentscheid blicken – und ob eine Großstadt wie Hamburg
überhaupt je klimaneutral wirtschaften kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Die beiden Hosts
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort
der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd in jeder Folge mit
ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über das Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands am meisten bewegt – immer persönlich,
prägnant und möglichst nicht länger als eine knappe halbe Stunde.
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Die Beatles, Jimi Hendrix, Udo Lindenberg: In Hamburger Musikclubs
wurden Bands berühmt oder kamen aus aller Welt, um dort aufzutreten. Und
hier traf sich die Szene –ganze Musikbewegungen gingen aus den Clubs
hervor. Läden wie der Star-Club, der Mojo Club oder der Golden Pudel
Club sind legendär, weit über die Stadtgrenzen hinaus. Nun aber stecken
viele in der Krise, manche Clubbetreiber fürchten gar um ihre Existenz.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung – live vom
Reeperbahn Festival – sprechen Annika Lasarzik, Oskar Piegsa und
Christoph Twickel aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT mit dem Host Maria
Rossbauer über die sich wandelnde Musikkultur der Stadt. Die drei
erzählen, wie sich Hamburg überhaupt zu dieser Musikstadt entwickelte,
und was sich zu den besten Zeiten in den Clubs dieser Stadt zugetragen
hat. Es geht darum, was die Club-Betreiberinnen und -Betreiber gerade
umtreibt, was die Stadt unternimmt, um den Clubs zu helfen, und darum,
wo aufstrebende Bands heute so auftreten – und natürlich gibt es auch
viele Tipps von Clubs und Veranstaltungen, die sich heute zu besuchen
lohnen.
Der Hamburg-Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Die beiden
Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit Kolleginnen
und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in
der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich,
prägnant und nur selten länger als eine halbe Stunde.
Schreiben Sie uns mit Kritik, Lob, Hinweisen oder Themenanregungen gerne
an hamburg@zeit.de.
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Anfang der Woche hat der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall
angekündigt, im Zuge eines Deals mit der Lürssen-Gruppe die Hamburger
Werft Blohm + Voss zu übernehmen. Schon jetzt werden in Hamburg
Kriegsschiffe gebaut, künftig aber wohl in weitaus größerem Maße. In der
kommenden Woche übt die Bundeswehr in Hamburg bei einem Manöver die
Abläufe für den Ernstfall – 500 Soldaten werden durch die Stadt
marschieren und mit Fahrzeugkolonnen nächtliche Truppenverlegungen
trainieren. Und immer wieder werden über dem Hafen unbekannte Drohnen
gesichtet, die nach Einschätzung von Experten zum Ausspionieren von
Rüstungsbetrieben und anderer relevanter Infrastruktur dienen.
Was bedeutet das alles für die Stadt, welche Folgen ergeben sich für die
Menschen, die hier leben? Und auf welches Szenario genau bereitet sich
Hamburg da vor? Über diese und weitere Fragen spricht der
ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker mit Hauke Friederichs, der
als sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT zu genau diesen Themen
recherchiert und regelmäßig darüber berichtet.
Im Podcast diskutieren sie unter anderem darüber, welche Rolle Hamburg
schon heute bei der Produktion von Kriegswaffen spielt und inwieweit die
Stadt davon profitiert. Sie beleuchten den Einbezug Hamburgs als
Logistikdrehscheibe in die Strategie der Nato – und sie sprechen auch
darüber, welche Rolle der Hamburger Bevölkerung beim bevorstehenden
Manöver zukommt und mit welchen Einschränkungen des täglichen Lebens zu
rechnen ist.
Der Hamburg-Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Die beiden
Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit Kolleginnen
und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in
der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich,
prägnant und möglichst nicht länger als eine halbe Stunde.
Schreiben Sie uns mit Kritik, Lob, Hinweisen oder Themenanregungen gerne
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Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent aller Wege in der Stadt mit
öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt
werden. Das ist das Ziel der Hamburger Mobilitätswende, die sich der
Senat im Jahr 2020 als ehrgeiziges Ziel auf die Fahnen schrieb. Auf
halber Strecke, zur Bürgerschaftswahl in diesem Frühjahr, ging
Bürgermeister Peter Tschentscher aber auf Distanz – und verhängte ein
Parkplatzmoratorium: Alle Projekte zur Umgestaltung der Stadt, bei denen
mindestens ein Parkplatz wegfallen würde, wurden gestoppt und mussten
neu aufgesetzt und vom Senat erneut freigegeben werden, egal, wie weit
die Planungen schon fortgeschritten waren.
Welche Folgen die Maßnahme hatte, welches politische Kalkül
dahintersteckt und wie sie sich auf die Verkehrswende auswirkt – über
diese Fragen sprechen Florian Zinnecker, Hamburg-Ressortleiter der ZEIT
und Host des Podcasts Elbvertiefung, und ZEIT-Autor Christoph Twickel,
in dieser Folge der Elbvertiefung.
Die beiden diskutieren außerdem über die Fragen, wie sich Hamburg in
fünf Jahren verändert haben könnte, mit welchen Mitteln der Autoverkehr
in Hamburg tatsächlich reduziert werden könnte und wer etwas dagegen
hat, und darüber, wie man in der Stadt am schnellsten einen Parkplatz
findet.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint wöchentlich. Die beiden Hosts Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen Woche für Woche abwechselnd mit Kolleginnen und
Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt – immer
persönlich und pointiert, und so gut wie nie länger als eine knappe
halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Nur wenige Schritte vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt, mitten in St.
Georg liegt der Hansaplatz. In seiner Mitte steht ein Brunnen aus dem
19. Jahrhundert, auf dem die Hansa thront, eine Bronze-Statue mit
goldenem Zepter in der Hand, ein altes Symbol für Macht und Reichtum.
Auf seiner Westseite prägen sanierte Altbauten das Bild, im Osten Cafés
und Restaurants. Doch an der Südseite ist der Platz geprägt von
Kellerkneipen, Prostituierten, trinkenden Männern und Gewalt. Anwohner
berichten von Aggressionen, Drogenverstecken vor Kitas und einem
ständigen Gefühl von Unsicherheit. Wie hat sich der Hansaplatz zu einem
derart zerrissenen Ort entwickelt? Und was würde helfen, ihn friedlich
und lebenswert zu machen?
In der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung spricht Maria Rossbauer
mit Annika Lasarzik über Hamburgs wohl widersprüchlichsten Platz. Annika
Lasarzik ist ZEIT-Redakteurin und hat über viele Wochen vor Ort
recherchiert. Sie erzählt von vielen Versuchen, den Platz umzugestalten
– von Metallpollern bis zu Pollerbänken –, von der Strategie Hamburgs,
mit Kameras und Polizei den Ort zu kontrollieren und darüber, warum es
so schwer ist, die Lage am Hansaplatz zu verbessern. Es geht um den
Alltag der Anwohner – und schließlich auch um die schönen Ecken des
Hansaplatzes, an denen sich ein Besuch lohnt.
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Langeweile macht kreativ, heißt es oft. Tatsächlich aber, das zeigten
viele Studien, leidet, wer öfter Langeweile empfindet, eher an
Depressionen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Aber was ist
Langeweile überhaupt, und wie funktioniert sie? Das erforscht in Hamburg
der Sportpsychologe Wanja Wolff – und ZEIT-Redakteur Yannick Ramsel hat
sich in seinem Labor selbst anschließen lassen.
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host Maria
Rossbauer mit Yannick Ramsel über seine Labor-Erfahrungen, über die
Geschichte der Langeweile-Überlegungen von Seneca bis Schopenhauer – und
darüber, was Wanja Wolff herausgefunden hat. Es geht darum, welche Rolle
Langeweile beim Sport spielt – und am Ende gibt es auch Tipps, wie man
die produktive Kraft der Langeweile besser nutzen kann.
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Sommer in Hamburg, das bedeutet volle Freibäder, lange Abende draußen –
aber für viele Menschen auch eine Belastung. Besonders Ältere und Kranke
leiden, wenn die Temperaturen steigen und selbst nachts nicht mehr
sinken. In vielen Fällen hilft da nur: Räume abkühlen. Doch die 144
Altenheime der Stadt sind kaum mit genügend Klimaanlagen ausgestattet –
obwohl diese gerade hier am dringendsten gebraucht würden.
Warum ist das so? Und kann sich die Lage durch den neuen
Hitzeaktionsplan, den Hamburg in diesem Jahr vorgestellt hat,
verbessern?
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" sprechen Host Maria
Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den neuen Hamburger
Hitzeaktionsplan, darüber, was er vorsieht und warum Kritiker die
Maßnahmen als unzureichend ansehen. Im Podcast geht es auch darum, was
bei Hitze tatsächlich hilft, ob die Klimaanlage wirklich alternativlos
ist und wie andere Städte mit dem Thema Hitzeschutz umgehen. Und
schließlich erzählt Tom Kroll, warum man gerade aus der Coronapandemie
einiges über einen guten Umgang mit dem Thema Hitzeschutz lernen kann.
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Gisela Werler war eine stille Frau aus einfachen Verhältnissen. Mit
Anfang 30 lebte sie noch bei ihren Eltern in einer kleinen Wohnung in
Hamburg-Altona. Doch dann, 1964, lernte sie Hermann Wittorff kennen,
einen Taxifahrer. Und Bankräuber. Sie verliebte sich, wurde seine
Komplizin – und bald darauf selbst die berühmteste Bankräuberin des
Landes. Stets vornehm und elegant gekleidet raubte die sogenannte
Banklady vor 60 Jahren fast 20 Banken in Hamburg, Schleswig-Holstein und
Niedersachsen aus.
ZEIT-Hamburg-Autor Söhnke Callsen hat viel zum Leben von Gisela Werler
recherchiert. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung"
erzählt er Podcast-Host Maria Rossbauer, wie Gisela Werler zur
Bankräuberin wurde, wie sie mit einem cleveren System immer wieder der
Polizei entkam, warum sie nach vielen erfolgreichen Überfällen
irgendwann unvorsichtig wurde – und vom spektakulären letzten Überfall
in Bad Segeberg. Zudem geht es darum, was es bedeutete, in den
Sechzigern als Frau Banken auszurauben, in einer männlich dominierten
Welt der Bankräuber.
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Etwa ein Viertel von Hamburgs Fläche wird im Sommer von Bäumen
beschattet. Sie kühlen die Stadt ab, sie filtern Schadstoffe aus der
Luft, binden CO₂ – und sie sorgen durch ihre bloße Anwesenheit für
Lebensqualität und Ruhe im Trubel der Großstadt. In Hamburg prägen seit
Jahrzehnten vor allem Eichen und Linden das Stadtbild, 230.000 Bäume
wachsen hier allein an Straßen, Alleen und Plätzen. Doch der Klimawandel
setzt ihnen zu, sie leiden unter zu wenig Regen, bekommen leichter
Krankheiten. Was also passiert mit Hamburgs Bäumen in der Zukunft? Und
wie wappnet man sie gegen den Klimawandel?
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich
Maria Rossbauer und ZEIT-Hamburg Autorin Kristina Läsker über Hamburgs
Stadtbäume. Sie sprechen darüber, worunter die Bäume leiden, ob die
Stadt wirklich genug neue Bäume pflanzt und welche die geeigneten für
die Zukunft sind – und sie geben Tipps, wie man herausfinden kann,
welcher Baum gerade vor einem steht.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
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Menschen, die unter schweren psychischen Erkrankungen leiden und in
extremen Momenten zur Gefahr für sich selbst oder für andere werden –
solche Fälle sind zum Glück selten. Dennoch geschieht es. Im Mai etwa
stach eine Frau, die nach ZEIT-Informationen an einer paranoiden
Schizophrenie leidet, am Hamburger Hauptbahnhof wahllos mit einem Messer
auf Passanten ein. Die Stadt Hamburg legte vor Kurzem einen Plan vor,
der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser unterstützen
und solche Fälle künftig verhindern soll.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen
Podcast-Host Maria Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den
Psychiatrieplan 2025. Tom Kroll erklärt, warum dieser für Hamburg
dringend notwendig ist, was das Konzept genau beinhaltet und welche
Herausforderungen bei der Umsetzung bestehen. Es geht um die Frage, ob
ein solches Modell auch in anderen Regionen erfolgreich sein könnte und
ob der Psychiatrieplan die Situation in Hamburg tatsächlich nachhaltig
verändern kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Lühesand, nur wenige Kilometer von Hamburgs Stadtgrenze entfernt, war
über viele Jahre hinweg ein Rückzugsort für Naturfreunde und
Campingenthusiasten. Doch jetzt steht die Insel vor einer grundlegenden
Veränderung: Der alte Campingplatz soll modernisiert werden, mit neuen
Sanitäranlagen, Tiny Houses und WLAN überall – und wesentlich höheren
Preisen, die sich viele der alteingesessenen Camper nicht mehr leisten
können.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" unterhalten sich
der Host Florian Zinnecker und ZEIT:Hamburg-Autor Christoph Twickel über
die "Glampifizierung" des Campingplatzes auf Lühesand. Sie sprechen
darüber, was die Insel für viele Dauercamper in den vergangenen Jahren
bedeutet hat, und über die geplanten Modernisierungsmaßnahmen. Es geht
auch um den Wandel, den die Campingkultur in Deutschland gerade
durchmacht – und schließlich gibt es auch Tipps für besondere Orte zum
Zelten – oder "Glampen" – rund um Hamburg.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
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Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
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