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Elbvertiefung

Elbvertiefung
Author: DIE ZEIT
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© ZEIT ONLINE
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Hamburg hat fast zwei Millionen Einwohner, einen Hafen, mehr Brücken und Baustellen als Venedig – und einen neuen Podcast.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung
Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung
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87 Episodes
Reverse
Nur wenige Schritte vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt, mitten in St.
Georg liegt der Hansaplatz. In seiner Mitte steht ein Brunnen aus dem
19. Jahrhundert, auf dem die Hansa thront, eine Bronze-Statue mit
goldenem Zepter in der Hand, ein altes Symbol für Macht und Reichtum.
Auf seiner Westseite prägen sanierte Altbauten das Bild, im Osten Cafés
und Restaurants. Doch an der Südseite ist der Platz geprägt von
Kellerkneipen, Prostituierten, trinkenden Männern und Gewalt. Anwohner
berichten von Aggressionen, Drogenverstecken vor Kitas und einem
ständigen Gefühl von Unsicherheit. Wie hat sich der Hansaplatz zu einem
derart zerrissenen Ort entwickelt? Und was würde helfen, ihn friedlich
und lebenswert zu machen?
In der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung spricht Maria Rossbauer
mit Annika Lasarzik über Hamburgs wohl widersprüchlichsten Platz. Annika
Lasarzik ist ZEIT-Redakteurin und hat über viele Wochen vor Ort
recherchiert. Sie erzählt von vielen Versuchen, den Platz umzugestalten
– von Metallpollern bis zu Pollerbänken –, von der Strategie Hamburgs,
mit Kameras und Polizei den Ort zu kontrollieren und darüber, warum es
so schwer ist, die Lage am Hansaplatz zu verbessern. Es geht um den
Alltag der Anwohner – und schließlich auch um die schönen Ecken des
Hansaplatzes, an denen sich ein Besuch lohnt.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und
Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und
pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Langeweile macht kreativ, heißt es oft. Tatsächlich aber, das zeigten
viele Studien, leidet, wer öfter Langeweile empfindet, eher an
Depressionen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Aber was ist
Langeweile überhaupt, und wie funktioniert sie? Das erforscht in Hamburg
der Sportpsychologe Wanja Wolff – und ZEIT-Redakteur Yannick Ramsel hat
sich in seinem Labor selbst anschließen lassen.
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host Maria
Rossbauer mit Yannick Ramsel über seine Labor-Erfahrungen, über die
Geschichte der Langeweile-Überlegungen von Seneca bis Schopenhauer – und
darüber, was Wanja Wolff herausgefunden hat. Es geht darum, welche Rolle
Langeweile beim Sport spielt – und am Ende gibt es auch Tipps, wie man
die produktive Kraft der Langeweile besser nutzen kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
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Sommer in Hamburg, das bedeutet volle Freibäder, lange Abende draußen –
aber für viele Menschen auch eine Belastung. Besonders Ältere und Kranke
leiden, wenn die Temperaturen steigen und selbst nachts nicht mehr
sinken. In vielen Fällen hilft da nur: Räume abkühlen. Doch die 144
Altenheime der Stadt sind kaum mit genügend Klimaanlagen ausgestattet –
obwohl diese gerade hier am dringendsten gebraucht würden.
Warum ist das so? Und kann sich die Lage durch den neuen
Hitzeaktionsplan, den Hamburg in diesem Jahr vorgestellt hat,
verbessern?
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" sprechen Host Maria
Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den neuen Hamburger
Hitzeaktionsplan, darüber, was er vorsieht und warum Kritiker die
Maßnahmen als unzureichend ansehen. Im Podcast geht es auch darum, was
bei Hitze tatsächlich hilft, ob die Klimaanlage wirklich alternativlos
ist und wie andere Städte mit dem Thema Hitzeschutz umgehen. Und
schließlich erzählt Tom Kroll, warum man gerade aus der Coronapandemie
einiges über einen guten Umgang mit dem Thema Hitzeschutz lernen kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
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Gisela Werler war eine stille Frau aus einfachen Verhältnissen. Mit
Anfang 30 lebte sie noch bei ihren Eltern in einer kleinen Wohnung in
Hamburg-Altona. Doch dann, 1964, lernte sie Hermann Wittorff kennen,
einen Taxifahrer. Und Bankräuber. Sie verliebte sich, wurde seine
Komplizin – und bald darauf selbst die berühmteste Bankräuberin des
Landes. Stets vornehm und elegant gekleidet raubte die sogenannte
Banklady vor 60 Jahren fast 20 Banken in Hamburg, Schleswig-Holstein und
Niedersachsen aus.
ZEIT-Hamburg-Autor Söhnke Callsen hat viel zum Leben von Gisela Werler
recherchiert. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung"
erzählt er Podcast-Host Maria Rossbauer, wie Gisela Werler zur
Bankräuberin wurde, wie sie mit einem cleveren System immer wieder der
Polizei entkam, warum sie nach vielen erfolgreichen Überfällen
irgendwann unvorsichtig wurde – und vom spektakulären letzten Überfall
in Bad Segeberg. Zudem geht es darum, was es bedeutete, in den
Sechzigern als Frau Banken auszurauben, in einer männlich dominierten
Welt der Bankräuber.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
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Etwa ein Viertel von Hamburgs Fläche wird im Sommer von Bäumen
beschattet. Sie kühlen die Stadt ab, sie filtern Schadstoffe aus der
Luft, binden CO₂ – und sie sorgen durch ihre bloße Anwesenheit für
Lebensqualität und Ruhe im Trubel der Großstadt. In Hamburg prägen seit
Jahrzehnten vor allem Eichen und Linden das Stadtbild, 230.000 Bäume
wachsen hier allein an Straßen, Alleen und Plätzen. Doch der Klimawandel
setzt ihnen zu, sie leiden unter zu wenig Regen, bekommen leichter
Krankheiten. Was also passiert mit Hamburgs Bäumen in der Zukunft? Und
wie wappnet man sie gegen den Klimawandel?
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich
Maria Rossbauer und ZEIT-Hamburg Autorin Kristina Läsker über Hamburgs
Stadtbäume. Sie sprechen darüber, worunter die Bäume leiden, ob die
Stadt wirklich genug neue Bäume pflanzt und welche die geeigneten für
die Zukunft sind – und sie geben Tipps, wie man herausfinden kann,
welcher Baum gerade vor einem steht.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
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Menschen, die unter schweren psychischen Erkrankungen leiden und in
extremen Momenten zur Gefahr für sich selbst oder für andere werden –
solche Fälle sind zum Glück selten. Dennoch geschieht es. Im Mai etwa
stach eine Frau, die nach ZEIT-Informationen an einer paranoiden
Schizophrenie leidet, am Hamburger Hauptbahnhof wahllos mit einem Messer
auf Passanten ein. Die Stadt Hamburg legte vor Kurzem einen Plan vor,
der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser unterstützen
und solche Fälle künftig verhindern soll.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen
Podcast-Host Maria Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den
Psychiatrieplan 2025. Tom Kroll erklärt, warum dieser für Hamburg
dringend notwendig ist, was das Konzept genau beinhaltet und welche
Herausforderungen bei der Umsetzung bestehen. Es geht um die Frage, ob
ein solches Modell auch in anderen Regionen erfolgreich sein könnte und
ob der Psychiatrieplan die Situation in Hamburg tatsächlich nachhaltig
verändern kann.
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Lühesand, nur wenige Kilometer von Hamburgs Stadtgrenze entfernt, war
über viele Jahre hinweg ein Rückzugsort für Naturfreunde und
Campingenthusiasten. Doch jetzt steht die Insel vor einer grundlegenden
Veränderung: Der alte Campingplatz soll modernisiert werden, mit neuen
Sanitäranlagen, Tiny Houses und WLAN überall – und wesentlich höheren
Preisen, die sich viele der alteingesessenen Camper nicht mehr leisten
können.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" unterhalten sich
der Host Florian Zinnecker und ZEIT:Hamburg-Autor Christoph Twickel über
die "Glampifizierung" des Campingplatzes auf Lühesand. Sie sprechen
darüber, was die Insel für viele Dauercamper in den vergangenen Jahren
bedeutet hat, und über die geplanten Modernisierungsmaßnahmen. Es geht
auch um den Wandel, den die Campingkultur in Deutschland gerade
durchmacht – und schließlich gibt es auch Tipps für besondere Orte zum
Zelten – oder "Glampen" – rund um Hamburg.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
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leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
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Sein Name ist Princ Dobroshi, doch so wie der mexikanische Drogenbaron
Joaquín Guzmán den Spitznamen "El Chapo" trägt, hat auch Dobroshi einen
Rufnamen: "Peshkaqeni", der Hai. Der 61-Jährige galt einst als einer der
einflussreichsten Drogenbosse Europas. Ermittler wähnten ihn schon im
Ruhestand, doch nun soll er erneut tonnenweise Kokain über den Hamburger
Hafen ins Land geschmuggelt haben.
Wer ist dieser Mann, der sich einst das Gesicht operieren ließ, um der
Polizei zu entkommen? Und was bedeutet es für Hamburg, wenn hier einem
mutmaßlichen Drogenpaten dieser Größe der Prozess gemacht wird? Immerhin
war er schon zuvor aus dem Gefängnis ausgebrochen, und seine Komplizen
planten vor Jahren, den norwegischen Kronprinzen zu entführen, um
Dobroshis Freiheit zu erpressen.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen der
Host Maria Rossbauer und der ZEIT:Hamburg-Redakteur Christoph Heinemann
über den Fall Dobroshi. Es geht darum, wie die Ermittler ihm auf die
Spur kamen, wie die Verhaftung ablief und wie nun die
Sicherheitsvorkehrungen im Gericht und im Gefängnis sind. Christoph
Heinemann berichtet, warum gerade Hamburg zur Hochburg im Kampf gegen
die internationale Drogenkriminalität werden soll, und es geht darum,
wie sich solche Ermittlungserfolge auf den europäischen Drogenmarkt
auswirken.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
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In Hamburg kann man etliche Kunstwerke zu jeder Tageszeit besuchen, und
das völlig kostenlos. Teils stammen sie von berühmten Künstlerinnen und
Künstlern, teils haben sie selbst Kulturgeschichte geschrieben – dennoch
bleiben sie häufig unbemerkt. Denn sie befinden sich nicht in einem
Museum, sondern draußen, im öffentlichen Raum. Um diese Kunstwerke
bekannter zu machen, hat Hamburg das Amt der Stadtkuratorin bzw. des
Stadtkurators erfunden. Aktuell wird es von Joanna Warsza bekleidet,
einer renommierten polnischen Kuratorin. Fünf Jahre lang soll sie die
Diskussionen um Kunst im öffentlichen Raum beleben. Ende 2024 trat
Warsza ihr Amt an, in diesen Tagen ist ihre erste Ausstellung zu sehen:
From the Cosmos to the Commons (deutsch: Vom All zum Allgemeingut) im
Stadtpark.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host
Florian Zinnecker mit Oskar Piegsa über die Arbeit der Stadtkuratorin,
über die Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum, bei der Hamburg mehr
als einmal wegweisend war – und natürlich geht es auch um die
Kunstwerke, die man im Hamburg außerhalb der Museen entdecken kann, wie
die Bismarck-Statue im Alten Elbpark und die Goldwand in der Veddel. Der
Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und
Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten,
sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem
Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Angenommen, die Bewerbung Hamburgs für die Olympischen Spiele 2040 oder
2044 ist erfolgreich: Welche Folgen hat das für die Stadt und ihre
Bewohnerinnen und Bewohner? Um diese Frage dreht sich die neueste Folge
des ZEIT-Podcasts Elbvertiefung, aufgenommen bei der Langen Nacht der
ZEIT 2025 im Abaton-Kino. Zu Gast sind diesmal gleich drei Kolleginnen
und Kollegen: Christof Siemes, der für die ZEIT über alle Olympischen
Spiele der vergangenen 25 Jahre berichtet hat – und der die Pläne aller
deutschen Bewerberstädte (außer Hamburg bewerben sich Berlin und
Leipzig, München sowie Nordrhein-Westfalen) genau analysiert hat.
Annika Lasarzik, die das Frühjahr 2024 in Paris verbracht hat und
hautnah erfuhr, wie sich die Olympischen Spiele auf das Alltagsleben der
Menschen in der Stadt auswirken. Und Christoph Twickel, der seit Jahren
über Stadtentwicklungsthemen schreibt und auch die beiden vergangenen
Versuche Hamburgs verfolgt hat, Olympia in den Norden zu holen.
Wie gut stehen die Chancen für die Hamburger Olympia-Bewerbung diesmal?
Ist Hamburg überhaupt groß genug für Olympia? Wie müsste sich die Stadt
verändern – und welche Hürden gibt es auf dem Weg zum Ziel? Moderiert
von Florian Zinnecker, der zusammen mit Maria Rossbauer das
Hamburg-Ressort der ZEIT leitet, diskutieren die drei Podcast-Gäste
unter anderem über diese Fragen. Und sie sprechen auch darüber, was es
für Hamburg zu gewinnen gäbe.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Immer samstags
sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker abwechselnd mit
Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein
Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am
meisten umtreibt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und diesmal
live.
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Wer ein Haus bauen will, hat im Moment nicht unbedingt Spaß. Die
Grundstückskosten steigen, genau wie – seit dem Krieg in der Ukraine –
die Preise für die Baumaterialien. In manchen Städten legen
Baugenossenschaften Projekte auf Eis, weil sie zu teuer geworden sind.
Nun aber präsentiert Hamburgs Stadtentwicklungsbehörde einen Plan, der
dem Wohnungsmarkt einen Schub geben soll. Eine Art Leitfaden namens
Hamburg-Standard soll die Kosten für Neubauwohnungen um ein Drittel
senken und so die Errichtung vieler neuer Häuser ermöglichen. Was ist
das für ein Wundermittel? Und kann das wirklich funktionieren?
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" spricht Maria
Rossbauer mit Christoph Twickel über den Hamburg-Standard. Es geht
darum, wie genau gespart werden soll, was das mit DIN-Normen und
Trittschalldämmungen zu tun hat, und ob Wohnungen so noch schön und
stilvoll werden können. Christoph Twickel erzählt, wo heute schon nach
dem Hamburg-Standard geplant wird, und was das für Wohnungen werden. Und
natürlich geht es auch darum, ob die Idee die Lage in Städten
tatsächlich verändern kann – und wie man vorgehen sollte, wenn man nach
dem Hamburg-Standard bauen will.
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Container, die vollautomatisch entladen werden – mit einem autonomen
Roboterarm. Arztbriefe, die wie von allein entstehen, sodass die Ärzte
mehr Zeit haben, sich um Patienten zu kümmern. Theatervorstellungen, bei
denen neben Menschen auch ein Bot auf der Bühne steht. Über diese – und
weitere – Beispiele sprechen Kristina Läsker und Oskar Piegsa in der
aktuellen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung" zum Thema künstliche
Intelligenz.
Wie positioniert sich Hamburg beim Thema KI im Wettbewerb mit anderen
Städten? Die Stadt habe Nachholbedarf, sagen Läsker und Piegsa, die
beide als Journalisten für das Hamburgressort der ZEIT arbeiten, im
Gespräch mit Podcast-Host Florian Zinnecker. Sie beantworten auch die
Frage, wie der Nachholbedarf zu bewältigen wäre – und was es im
Wettbewerb für Hamburg zu gewinnen gäbe.
ZEIT-Redakteur Oskar Piegsa gibt außerdem Tipps, mit welchen
KI-Anwendungen aus Hamburg man sich dem Thema ganz unkompliziert nähern
kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Im wöchentlichen
Wechsel sprechen die beiden ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über
eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands
gerade umtreibt.
Haben Sie Fragen, Hinweise, Kritik oder Tipps? Dann schreiben Sie uns
gerne an hamburg@zeit.de.
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Wer trägt die Verantwortung für das Scheitern des Hamburger
Ballettintendanten Demis Volpi? Am Dienstag teilte die Kulturbehörde
mit, die Hamburgische Staatsoper und Volpi hätten sich einvernehmlich
auf eine Beendigung seines Engagements sowie seine sofortige
Freistellung verständigt. Aber ganz so einvernehmlich wie behauptet
dürfte die Trennung nicht verlaufen sein. War es tatsächlich die Kritik
aus dem Ensemble am Führungsstil Volpis, die – schon wenige Monate nach
seinem Amtsantritt – zu seiner Entlassung führte? In der aktuellen Folge
der "Elbvertiefung" spricht Podcast-Host Maria Rossbauer darüber mit
Florian Zinnecker, der zusammen mit Stella Schalamon zur Krise am
Hamburger Ballett recherchiert.
Im Podcast analysiert Florian Zinnecker die Vorwürfe, die in den
vergangenen Wochen gegen Demis Volpi laut wurden, und beleuchtet die
Rollen von Volpis Vorgänger John Neumeier, Gründer und jahrzehntelanger
Leiter der Kompagnie, sowie Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda. Wie
positionieren sich die beiden? Wie konnte der Konflikt, von dem noch bis
vor Kurzem keine Rede war, so schnell eskalieren? Wem nutzt es, dass
Volpi weg ist – und wie geht es nun weiter? Auch über diese Fragen wird
in der aktuellen Folge diskutiert.
Bereits im Mai haben Maria Rossbauer und Florian Zinnecker über die Lage
am Hamburg Ballett gesprochen – die Podcast-Folge von damals finden Sie
hier.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die als Doppelspitze das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team (und manchmal, so wie diesmal, auch miteinander) über das
Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am
meisten bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine knappe halbe Stunde.
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Wie wäre es, wenn in einer Großstadt viel weniger Autos herumständen?
Wenn es stattdessen mehr Bäume und Parks gäbe, wenn Menschen kaum mehr
im Stau stünden und Parkplätze suchen müssten – und trotzdem kämen alle
überallhin, wo sie wollen, und das auch noch besonders sicher. Diese
rosarote Zukunft, so hoffen einige, könnte mithilfe von selbstfahrenden
Taxis wahr werden. Dann nämlich, wenn durch sie mehr und mehr die
Privatautos verschwänden, mit all ihren Problemen.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen
ZEIT:Hamburg-Redakteur Yannick Ramsel und Host Maria Rossbauer über das
autonome Fahren. Yannick Ramsel erzählt, warum man womöglich in Hamburg
schon ab diesem Sommer im Robotaxi durch die Innenstadt fahren kann, wie
der Stand der technologischen Entwicklung ist – und wie es sich anfühlt,
mit einem Auto ohne Fahrer durch die Stadt zu düsen.
Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen jede Woche mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem
Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie
länger als eine halbe Stunde.
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Es dauerte nur wenige Stunden, bis klar war: Die 39-jährige Frau, die am
vergangenen Freitag im Hamburger Hauptbahnhof wahllos mit einem Messer
auf Reisende einstach, ist psychisch krank und wurde am Tag vor der Tat
aus der Psychiatrie entlassen. Und: Sie ist polizeibekannt und bereits
in mehreren Bundesländern auffällig geworden – weil sie sich selbst oder
andere Menschen in Gefahr brachte. Wie also konnte sie dennoch auf den
Bahnsteig gelangen?
In der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen
darüber Annika Lasarzik und Tom Kroll mit ZEIT:Hamburg-Ressortleiter
Florian Zinnecker. Die beiden gehörten zum Rechercheteam, das
unmittelbar nach der Tat mit der Arbeit begann, um für die ZEIT die
Hintergründe aufzuklären. Tom Kroll schildert, welches Bild sich ihm im
Hauptbahnhof bot, wie die Polizei auf den Vorfall reagierte und was in
den Wochen, Tagen und Stunden vor der Tat geschah. Annika Lasarzik
erklärt, auf welche Schwierigkeiten die Journalisten bei der Beurteilung
der psychischen Konstitution der Täterin gestoßen sind, warum sie aus
der Psychiatrie entlassen wurde und welche systemischen Probleme hier
dringend gelöst werden müssen.
Hätte sich die Tat verhindern lassen – und was muss geschehen, damit sie
sich nicht wiederholt? Darauf finden die Journalisten im Podcast eine
klare Antwort.
Der ZEIT-Pocast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd
diskutieren die Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die
zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Kolleginnen und
Kollegen aus ihrem Team das Thema, das die Menschen in der zweitgrößten
Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt – persönlich, pointiert
und möglichst nicht länger als eine halbe Stunde.
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Wer an Hamburg denkt, denkt zweifellos eher an Möwen. Dabei sind die
Tauben in der Überzahl: Nach aktuellen Schätzungen leben bis zu 50.000
von ihnen in der Hansestadt – und es werden immer mehr. Deshalb ist es
auf öffentlichen Plätzen verboten, Tauben zu füttern. Und auch, weil
Taubenfutter Ratten anlockt.
Um die Anzahl der Tauben in der Stadt unter Kontrolle zu halten, gäbe es
allerdings deutlich wirkungsvollere Maßnahmen als ein Fütterungsverbot,
erklärt ZEIT-Autor Tom Kroll in der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts
"Elbvertiefung". Und er erzählt von einer aktuellen Recherche auf dem
Isemarkt, die mit einem Gerücht begann: Ein Mann, so hörte er, laufe
nachts regelmäßig über das Marktgelände in Hoheluft – und verstreue
heimlich den Inhalt eines großen Sacks Taubenfutter. Mehrere Versuche
der Markthändler und auch der Hamburger Behörden, dem unbekannten
Vogelfreund auf die Schliche zu kommen, waren schon gescheitert. Tom
Kroll nahm die Verfolgung auf – und traf alsbald auf einen Mann mit
überraschenden Motiven. Seinen Text, über dessen Recherche er im Podcast
spricht, können Sie hier lesen.
Wie groß ist das Taubenproblem in Hamburg wirklich? Gibt es überhaupt
eines? Und warum ist das Thema so kontrovers? Darüber diskutiert Tom
Kroll in dieser Podcast-Folge mit Florian Zinnecker, der – neben Maria
Rossbauer – einer der beiden Moderatoren der "Elbvertiefung" ist.
Die neuen Folgen dieses Podcasts erscheinen immer samstags. Abwechselnd
sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem
Team in jeder Woche über ein Thema, das die Menschen in der Stadt
umtreibt – persönlich, pointiert und möglichst nicht länger als eine
knappe halbe Stunde.
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Im Eppendorfer Weg in Hamburg quetscht sich zwischen ein paar
Parkplätzen auf der Straße ein Holzkonstrukt. Es ist etwa 24
Quadratmeter groß und sieht aus wie ein großes U. In der Mitte stehen
Sitzbänke, die man vom Gehsteig aus erreichen kann, in den Holzwänden
wachsen aus Beeten viele grüne Kräuter und Pflanzen. Dieses Konstrukt
nennt sich Parklet, Anwohner betreiben es als eine Art Garten. Solche
Stadtmöbel darf man in manchen Vierteln Hamburgs auf vormaligen
Parkplätzen bauen, die Idee stammt ursprünglich aus San Francisco.
Die Bewohner Hamburgs nämlich – und auch jene in vielen anderen
Großstädten – ohne Garten oder Balkon, die trotzdem draußen ein wenig
gestalten wollen, werden bisweilen ganz schön kreativ. Was alles möglich
ist und wie es geht, darüber unterhalten sich Florian Zinnecker und
Maria Rossbauer in der neuen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung".
Maria Rossbauer erzählt zum Beispiel, wie man Baumscheiben oder winzige
Verkehrsinseln von der Stadt pachten und bepflanzen kann, wie der Bau
von Stadtmöbeln gelingt und welche Genehmigungen dazu nötig sind. Es
geht auch darum, wie viel Arbeit das alles macht und ob es sich lohnt –
und für einen guten Sommer gibt es am Ende auch noch Empfehlungen zu den
schönsten Biergärten Hamburgs.
Der Hamburgpodcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburgressort der
ZEIT leiten, sprechen als Hosts im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen
und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und
persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Meuternde Tänzer und Vorwürfe – was passiert beim Hamburg Ballett? Im
Sommer vergangenen Jahres bekam das weltberühmte Hamburg Ballett eine
neue Leitung – nun beschweren sich Tänzerinnen und Tänzer öffentlich:
Der Neue kann das nicht. Die Worte klingen dramatisch: Ihre aktuelle
Leitung würde durch "schlechte Kommunikation, fehlende Transparenz und
eine oft abschätzige Haltung" immer größere interne Probleme und ein
toxisches Arbeitsklima entstehen lassen, schrieben 36 Tänzerinnen und
Tänzer in einem Brief an den Hamburger Kultursenator. Sie bitten um
Hilfe, denn sie wollen verhindern, dass ihr Ensemble – das weltberühmte
Hamburg Ballett – zerbricht. Fünf Solistinnen und Solisten, teilweise
Stars in der Ballettszene, haben schon gekündigt.
51 Jahre lang leitete John Neumeier das Hamburg Ballett. Er gilt als
Legende, das Ensemble brachte er zu Weltruhm. Im August 2024 hörte der
86-Jährige auf, seither ist der deutsch-argentinische Tänzer und
Choreograf Demis Volpi Intendant – und gegen ihn richtet sich nun die
Kritik. Wie berechtigt aber ist sie?
Das diskutieren in der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT.
Florian Zinnecker erklärt, warum derartige Probleme im Hamburg Ballett
auf gewisse Weise abzusehen waren, was das mit dem Erbe John Neumeiers
zu tun hat, und wie er Demis Volpi, den er kurz vor dem Start noch für
ein Gespräch traf, einschätzt. Außerdem geht es darum, wie Demis Volpi
den Vorwürfen begegnet – und wie es nun mit dem Hamburg Ballett
weitergeht.
Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und
Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt.
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148 Seiten umfasst der neue Koalitionsvertrag, auf den sich der
rot-grüne Senat in Hamburg zwei Monate nach der Bürgerschaftswahl
verständigt hat. Ist er ein großer Wurf? Oder nur ein besseres
Verwaltungsabkommen?
Darüber diskutiert ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker in der
neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" mit vier Kolleginnen
und Kollegen: mit den ZEIT-Autoren Kristina Läsker und Christoph Twickel
und den Redakteuren Frank Drieschner und Christoph Heinemann.
Gelingt es dem Senat, das Wohnungsproblem in den Griff zu bekommen? Wie
steht es um die Mobilitätswende? Wie sieht die Strategie für den Hafen
aus? Und welche Prioritäten setzen SPD und Grüne bei der Sanierung von
Straßen und Brücken? Diskutiert wird außerdem die Frage, wie der Senat
auf die weltweite wirtschaftliche Krise reagiert – und wie innovativ die
im Vertrag enthaltenen Ideen wirklich sind.
Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und
Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Hamburger Senat: Ciao, bis 2030 dann!
Hamburger Mietenspiegel: Warum diese zweifelhafte Rechnung?
Hamburger Hafen: Der blinde Fleck
Neuauflage der Regierung: SPD und Grüne unterzeichnen Koalitionsvertrag
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Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff – das scheint gerade für viele
Menschen verlockend zu sein. Im vergangenen Jahr kamen auf diese Weise
1,3 Millionen Passagiere nach Hamburg, ein neuer Rekord. Die Stadt hat
den größten Hafen für Kreuzfahrtschiffe in Deutschland, fast wöchentlich
bieten große Reedereien wie MSC Cruises und AIDA von hier aus Trips an,
nach Norwegen zum Beispiel oder an die Ostsee. Knapp 300 Schiffsanläufe
sollen 2025 stattfinden. Die Tourismusbranche jubelt – doch
Klimaschützer sind besorgt. Was also bedeutet der Boom für die Stadt
tatsächlich?
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung sprechen der Host
Maria Rossbauer und die Wirtschaftsautorin der ZEIT:Hamburg, Kristina
Läsker, über den Kreuzfahrt-Hype. Kristina Läsker erzählt, warum
Kreuzfahrtschiffe allzu oft auch im Hafen noch ihre Motoren laufen
lassen, und was das für die Luft der Menschen, die nah an den Terminals
leben, bedeutet. Sie berichtet außerdem, was die neuen Landstromanlagen
in Hamburg bringen, was die Reedereien selbst unternehmen, um
klimafreundlicher zu werden – und warum die Suche nach dem richtigen
Treibstoff der Zukunft so herausfordernd ist.
Außerdem berichtet Kristina Läsker, wie es auf Kreuzfahrtschiffen so
zugeht, sie erzählt von ihren Recherchen an Bord – und schließlich hat
sie einen Tipp dabei für alle, die gerne einmal ein Kreuzfahrtschiff
besuchen, aber nicht darauf Urlaub machen wollen würden.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen
die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer
Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: mal ernst, mal locker,
immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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