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English, please! – ZEIT Sprachen

English, please! – ZEIT Sprachen
Author: DIE ZEIT
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© ZEIT ONLINE
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Der Podcast über die englischsprachige Welt von Spotlight. Jeden zweiten Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das Spotlight-Team ein, Ihr Englisch auf kurzweilige Art aufzufrischen. Wenn Sie noch nicht wissen, was Begriffe wie „bite the bullet“ und „nitty-gritty“ bedeuten, dann klärt Sie Word-Nerd Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das Spotlight-Team über bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal Krimi aus Irland, mal Gesellschaftsroman aus den USA. Mit English, please! verbessern Sie Ihr Englisch in nur 15 Minuten.
41 Episodes
Reverse
Von der Westküste Irlands zu den Weiten Nordamerikas: Die Hosts von
"English, Please!" erzählen im ZEITSprachen-Podcast von ihren liebsten
Reisezielen.
"Darf ich ihren Revolver in die Hand nehmen?" fragte Inez Sharp zum
Beispiel einen bewaffneten Museumswärter auf der Route 66. Was dann
passierte, erzählt die Chefredakteurin in dieser Folge des Podcasts. Ein
Abenteuergefühl der ganz anderen Art empfindet Audioredakteur Owen
Connors an seinem Lieblings-Reiseziel — in der rauen Natur des
Nationalparks von Connemara im Westen Irlands.
Niemand in Irland möchte als "eejit" bezeichnet werden – obwohl es ein
eher freundliches Schimpfwort ist. Unser Kollege Owen Connors aus Dublin
erklärt diesen ur-irischen Ausdruck. Außerdem sprechen wir über das Buch
"Walking the Nile" von Levison Wood, der versucht hat, zu Fuß dem Lauf
des Nils zu folgen – die gesamten 6.800 km!
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In dieser Folge beschäftigen wir uns nicht nur mit dem englischen
Äquivalent zum 'Weichei', sondern auch mit der Frage: Wie viel
Weichei-Sein gilt für Briten als noch akzeptabel? Außerdem werfen wir
einen Blick darauf, was es mit der "stiff upper lip"-Einstellung auf
sich hat – ist der Anspruch, stets Contenance zu wahren, wirklich fest
in der britischen Kultur verankert?
Und wie sieht es in anderen englischsprachigen Ländern aus? Owen Connors
erklärt, warum Iren mit ihren Gefühlen deutlich expressiver umgehen als
ihre Nachbarn, und Mae MacCreary stellt die amerikanische Variante der
"stiff upper lip" vor.
Tiefe Gefühle aus Irland gibt es auch in unserem Buchtipp. Der irische
Bestsellerautor Colum McCann erzählt in seinem neuen Roman nur an der
Oberfläche von einem defekten Tiefseekabel. Darunter ist "Twist" ein
psychologisches Werk über Kommunikation und Entfremdung. Eve Lucas hat
es für uns gelesen.
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Könnten wir unseren Word-Nerd auch einen Word-Geezer nennen? Zum Start
dieser Folge erklärt der Ire Owen Connors, warum er sich von dieser
Beschreibung geehrt fühlen würde – ein geezer traditionell aber eher aus
London stammt.
Apropos London: In die britische Hauptstadt kommt ein besonderes Stück
(Kunst-)Geschichte: der Teppich von Bayeux. Die Stickarbeit ist fast ein
Jahrtausend alt und zeigt die Unterwerfung Englands durch Wilhelm, den
Eroberer, aus der Normandie. Zum ersten Mal soll das Werk nun
französischen Boden verlassen und als Leihgabe im British Museum in
London ausgestellt werden. Die Zeit der Feldzüge haben wir hinter uns
gelassen. Aber wie ist das Verhältnis zwischen Frankreich und England
heute? Das diskutiert Inez Sharp aus England mit ihren französischen
Gästen Matthieu Rouil und Pauline Curtet von Spotlights
Schwesternzeitschrift écoute. Mehr Updates über die französischsprachige
Welt erhalten Sie übrigens im Newsletter 10 minutes en France.
Nach den englisch-französischen Beziehungen widmen wir uns in unserem
Buchtipp einer polnisch-spanischen Romanze. Der südamerikanische
Nobelpreisträger J. M. Coetzee erzählt in seiner Novelle The Pole eine
berührende Liebesgeschichte über Sprachgrenzen hinweg.
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Secondhand-Mode hat eine lange Tradition. Das zeigt auch der Ausdruck
"rag-and-bone man", den uns Word-Nerd Owen Connors zu Beginn dieser
Folge vorstellt. Mit den Lumpensammlern von damals haben die Fans von
Flohmarkt-Fashion heute allerdings wenig zu tun.
Unsere ZEIT-Kollegin Rose Tremlett kauft seit Jahren fast ausschließlich
gebrauchte Kleidungsstücke – vor allem aus Gründen der Nachhaltigkeit.
Die gebürtige Britin verrät den Podcast-Hosts Inez Sharp und Mae
McCreary, wann man die besten Schnäppchen findet und warum es sich
wirklich lohnt, den Waschzettel zu lesen. Mehr nützliche Lifehacks von
Rose Tremlett hören Sie übrigens in ihrem Podcast "Geht da noch was?".
Wie immer schließen wir ab mit einem Shoppingtipp für den Buchladen:
Unsere Literaturexpertin Eve Lucas hat das neueste Werk der
US-Bestsellerautorin Anne Tyler mitgebracht. "Three Days in June"
begleitet eine Brautmutter bei ihrem Versuch, sich nicht aus der Bahn
werfen zu lassen – weder vom unzuverlässigen Ex-Mann noch von
Enthüllungen in letzter Minute …
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Ihnen ist das Wetter draußen zu heiß? Wir versprechen Ihnen zumindest
thematisch Abkühlung! In unserer neuesten Folge starten wir mit
Schneebällen und Wintersport. Denn unser Spezialgast ist Matthias Daum –
bekannt aus dem ZEIT-Alpenpodcast "Servus. Grüezi. Hallo.". Er erzählt,
wie britische Touristen den Skitourismus in die Schweiz brachten. Wir
sprechen außerdem darüber, was Großbritannien und die Alpenrepublik
gemeinsam haben (eine gute Portion Skepsis gegenüber der EU), was sie
trennt (ihre Einstellung zur Monarchie) und plaudern über Musik und
Filme.
Neben dem wunderbaren "Grüezi"-Newsletter der Schweizer ZEIT-Kollegen
haben wir noch einen Lektüretipp für Sie: Chloe Daltons "Raising
Hare". Darin erzählt die Autorin die wirkliche Geschichte über ein
verwaistes Hasenjunges, das sie in ihrem Garten fand und aufzog. So
anrührend das klingt: Dalton thematisiert in ihrem Werk das Thema
Überleben auf verschiedenen Ebenen.
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In dieser Folge nehmen Inez Sharp aus England, Mae McCreary von der
amerikanischen Ostküste und Owen Connors aus Dublin Sie mit an die
Strände ihrer Heimat. Die sind zwar nicht tropisch, aber oft genauso
traumhaft. Also packen Sie Ihren Windschutz und die Thermoskanne ein und
freuen Sie sich auf unbekannte Küstenabschnitte und nützliches
Strandvokabular.
Auch unsere Redewendung kommt diesmal maritim daher: Word-Nerd Owen
erklärt, warum die Welt in der englischen Sprache manchmal eine Auster
ist.
Nun fehlt für den Strandurlaub nur noch die passende Lektüre? Unsere
Literaturexpertin Eve Lucas stellt im Podcast The Boy from the Sea vor.
Der Debütroman von Garrett Carr spielt an der Nordwestküste Irlands und
erzählt nicht nur eine Familiengeschichte, sondern zeichnet auch ein
vielschichtiges Bild der Region in den 1970er- und 80er-Jahren.
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Unser Word-Nerd Owen Connors hat ein Geständnis abzulegen: Er ist nicht
besonders irisch. In dieser Folge erklärt er trotzdem, warum Dublin das
Zentrum der Zivilisation ist – natürlich nur für Dubliner. Und warum die
Hauptstadt in ihren Sticheleien gegen den Rest der grünen Insel fest
zusammenhält. Mae McCreary von der amerikanischen Ostküste weiß erst
seit ihrem Wegzug aus Philadelphia, wie sehr die Stadt sie und ihre
Sprache geprägt haben. Und Inez Sharp aus Essex hatte in ihrem Leben
immer wieder mit dem Stereotyp des dümmlichen, blonden „Essex Girls“ zu
kämpfen. Den zitierten Artikel über Essex finden Sie übrigens hier.
In ihrem Buchtipp nimmt Eve Lucas uns mit in eine ganz andere Ecke der
Welt, nämlich ins Sri Lanka des späten 20. Jahrhunderts. V. V.
Ganeshananthan erzählt in Brotherless Night von einer jungen tamilischen
Frau und ihren drei Brüdern, die – mit teils tragischem Ende – in den
Bürgerkrieg zwischen Singhalesen und Tamilen verstrickt werden (kleine
Korrektur: der Rebellion schließen sich nur zwei Brüder an, nicht – wie
im Podcast genannt drei).
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Sie haben noch was im Garten zu tun? Dann sollten Sie sich dazu diese
Podcast-Folge anmachen. In London fand diese Woche die Chelsea Flower
Show statt, eine der größten und renommiertesten Gartenmessen weltweit.
Inez Sharp aus England, Mae McCreary aus den USA und Owen Connors aus
Irland nehmen dieses Event zum Anlass für einen Erfahrungsaustausch über
die Gärten ihrer Kindheit, Sprachunterschiede beim Gartenvokabular und
Rasenmäher, die störrischer sind als irische Wolfshunde. Außerdem
erklärt unser Word-Nerd Owen, warum die harmlosen Gänseblümchen im
Englischen mit dem Tod assoziiert werden.
Nach getaner Gartenarbeit hat unsere Literaturexpertin Eve Lucas eine
Empfehlung für gemütliche Stunden auf dem Liegestuhl: Confessions. Der
Debütroman der jungen Britin Catherine Airy erzählt über drei
Generationen hinweg eine Familiengeschichte zwischen Irland und New
York.
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Anfang des Jahres erschien die Netflix-Serie "Adolescence" – ein
Fernsehdrama, das auch reale gesellschaftliche Probleme aufgegriffen
hat. Die von der Kritik hochgelobte vierteilige Serie hat sich zu einem
kulturellen Phänomen entwickelt.
In unserer Diskussionsrunde schildert das Spotlight-Team heute seine
Eindrücke von "Adolescence". Inez Sharp und Nadia Lawrence aus England,
Mae McCreary aus den USA und Owen Connors aus Irland sprechen über den
erschreckenden Anstieg der Incel-Kultur, den Stress und Druck, mit dem
Teenager und junge Menschen im Internet umgehen müssen, und die
unglaubliche Leistung der Schauspieler und Autoren der Serie
"Adolescence", die uns all dies eindrücklich vor Augen führen.
Unser Buchtipp ist "Der Fänger im Roggen" von J. D. Salinger, ein
Klassiker über die Teenagerangst einer anderen Generation. Der Roman
feiert dieses Jahr sein 80. Jubiläum.
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Schon einmal von Jilly Cooper gehört? Die britische Bestsellerautorin
ist – zumindest in ihrer Heimat – bekannt für Ihre erotikgeladenen
Liebesromane. Einen ihrer Bonkbusters stellen wir Ihnen am Ende der
Episode in unserem Buchtipp vor. Und, keine Sorge, natürlich erklärt
Ihnen unser Word-Nerd Owen Connors vorher, was sich hinter dieser
frivolen Abwandlung von "Blockbuster" verbirgt.
In unserer Diskussionsrunde lernen Sie das Spotlight-Team heute von
seiner kreativen Seite (sofern vorhanden) kennen. Inez Sharp, Nadia
Lawrence aus England und Mae McCreary aus den USA sprechen über Nähen,
Stricken und raumgreifende Installationen aus Karton. Kunsthandwerk hat
in Großbritannien mit der Arts-and-Craft-Bewegung übrigens nicht nur
eine besondere Tradition, sondern erlebt derzeit auch eine Renaissance
(mehr dazu in "Crafting a Culture" in Spotlight 6/25).
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Rosinen und Gewürze in fluffigem Teig: Das sind Hot Cross Buns. So
schmeckt Ostern für Inez Sharp und Nadia Lawrence. Auch in Irland sind
die süßen Hefebrötchen typisch für die Feiertage. Für diese Folge stehen
Inez, Nadia und Owen gemeinsam in der Küche, naschen Rosinen und
erinnern sich an die Ostern ihrer Kindheit. Wenn Sie beim Hören Appetit
bekommen, finden Sie hier das Rezept für Hot Cross Buns.
Noch besser: Vielleicht können Sie ja jemanden anstacheln, die
Osterbrötchen für Sie zu backen? Unser Word-Nerd Owen bringt die Wendung
"to egg someone on" (jemanden anstacheln) mit in die Küche – und
erklärt, warum der Ausdruck überraschenderweise nichts mit Eiern zu tun
hat.
Für alle, die über Ostern endlich Zeit zum Lesen finden, hat unsere
Literaturexpertin Eve Lucas eine Empfehlung: "Tell Me
Everything". Elizabeth Strouts zehntes Buch erzählt von einer
Schriftstellerin in einem Küstenstädtchen im Nordosten der USA – und
spinnt viele Geschichten aus ihren früheren Werken fort.
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Die Briten sind bekannt für ihren speziellen Humor. Aber wie sieht es
bei den irischen Nachbarn aus? Und gibt es in den USA eine ganz andere
Herangehensweise an Komik? In dieser Folge sprechen Inez Sharp und Nadia
Lawrence (Großbritannien), Mae McCreary (USA) und Owen Connors (Irland)
aus der Spotlight-Redaktion darüber, was sie und ihre Landsleute zum
Lachen bringt. Eine Liste mit Formaten, die im Podcast empfohlen werden,
finden Sie weiter unten!
Lustig ist diesmal auch unser Wort: "nincompoop". Die Beleidigung klingt
nicht nur phänomenal albern, sondern ist womöglich sogar biblischen
Ursprungs. Unser hauseigener Word Nerd Owen Connors hat für Sie
recherchiert.
Ernster wird es bei unserem Buchtipp. "Our Evenings" von Alan
Hollinghurst widmet sich auf verschiedenen Ebenen den Themen Einsamkeit
und Außenseitertum. Der Roman über einen schwulen Schauspieler mit
englisch-burmesischen Wurzeln thematisiert dabei unter anderem die
Coronapandemie und den Brexit.
Unsere Empfehlungen für die Folge findet ihr hier.
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Der Wahlkampf in Deutschland ist vorbei. Zeit für einen Blick nach
Großbritannien: Wie denkt man hier über das deutsche Wahlergebnis? Was
beschäftigt Britinnen und Briten aktuell besonders? Und ist – wie
derzeit in weiten Teilen Europas – auch in Großbritannien ein Rechtsruck
zu erwarten? Antworten auf diese Fragen sucht Spotlight-Chefredakteurin
Inez Sharp im Gespräch mit dem Kolumnisten Colin Beaven.
Außerdem: Wordnerd Owen Connors zeigt Parallelen zwischen Wahl- und
Boxkämpfen und erklärt, was es in der englischsprachigen Welt bedeutet,
wenn jemand seinen "Hut in den Ring" wirft.
Zum Abschluss wirft der Podcast einen Blick über den großen Teich – und
hundert Jahre in die Vergangenheit. 1925 erschien F. Scott Fitzgeralds
"The Great Gatsby". Trotz anfangs mäßiger Verkaufszahlen ist der Roman
über Status, Geld und Dekadenz zu einem der größten Klassiker der
amerikanischen Literatur geworden. Warum? Literaturexpertin Eve Lucas
hat die Antwort.
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Was bedeutet der Ausdruck "star-studded“ – und warum ist er für die
Oscars unerlässlich? Spotlights "Word-Nerd“ Owen Connors erklärt es uns.
Und da wir gerade bei den Oscars sind: Wenn das Spotlight-Team in der
Jury der Academy Awards säße, welche der nominierten
Filme würden den begehrten Preis dieses Jahr gewinnen? Mae McCreary,
Redakteurin für Nachrichten und Gesellschaft, erzählt, warum sie den
Film "Wicked" liebt. Audioredakteur Owen Connors hofft auf ein
Bob-Dylan-Revival durch das Biopic "Like A Complete Unknown".
Features-Redakteurin Nadia Lawrence weiß, warum "The Brutalist" unsere
Aufmerksamkeit dreieinhalb Stunden lang fesseln kann, und
Chefredakteurin Inez Sharp schwärmt für die filmische Schönheit von
"Conclave".
In unserem Buchtipp geht es diesmal um das Jubiläum eines britischen
Krimiautors. Vor 50 Jahren veröffentlichte der Schriftsteller Colin
Dexter seinen ersten Inspector-Morse-Roman. Eve Lucas erklärt, warum
Dexters Bücher inzwischen Klassiker sind – und immer noch einen Nerv
treffen.
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Der Begriff „grindset“ ist ein interessanter Ausdruck unserer Zeit. In
„Word Nerd“ erklärt "Spotlight" die Bedeutung dieses Begriffs im Kontext
der heutigen Arbeitswelt.
Unsere Diskussionsrunde dreht sich um die Arbeit und wie wir sie mit
unserem Bedürfnis nach Freizeit in Einklang bringen. Mitglieder des
"Spotlight"-Teams aus den USA, Großbritannien und Irland teilen ihre
Erfahrungen und vergleichen ihre Perspektiven. Wir beginnen mit der
Einstellung zur Schule und untersuchen, ob und wie diese Denkweise in
den Arbeitsalltag übergeht. Hören Sie, was Mae aus den USA, Nadia und
Inez aus Großbritannien sowie Owen aus Irland zu diesem Thema zu sagen
haben.
In der Buchrezension stellt Eve Lucas diesmal einen "New York
Times"-Bestseller vor, der in Reno, Nevada, spielt. „The Divorcées“ von
Rowan Beaird erzählt die düstere Geschichte einer Gruppe glamouröser
Frauen, die sich in einer Pension aufhalten, um die Voraussetzungen für
eine Scheidung zu erfüllen.
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In englischsprachigen Ländern wird die Geisterstunde als "witching hour"
bezeichnet. In unserer Rubrik "Word Nerd" erklärt Audioredakteur Owen
Connors, woher dieser Begriff stammt und wann man sich vor Hexen
besonders in Acht nehmen sollte.
In dieser Round-Table-Diskussion geht Nadia Lawrence, Redakteurin bei
Spotlight, dem Aberglauben in Amerika, Irland und Großbritannien auf den
Grund und Owen Connors berichtet, warum ein Autobahnabschnitt in Irland
wegen Feen verlegt werden musste. Judith Gilbert, Chefredakteurin von
Business Spotlight, erzählt von Aberglaube in New Yorks Theatern,
während Inez Sharp, Chefredakteurin von Spotlight, über ihr
Lieblingsthema spricht: Geister und Gespenster.
Der US-Autor Tommy Orange, Mitglied der Cheyenne- und Arapaho-Stämme,
erzählt in seinem Bestseller "Wandering Stars" die Geschichte von sechs
Generationen einer indigenen nordamerikanischen Familie.
Spotlight-Rezensentin Eve Lucas berichtet, wie sie durch eine
Ausstellung in Oklahoma über den berüchtigten "Pfad der Tränen" auf
dieses bewegende Buch gestoßen ist.
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Leiden Sie unter dem Januarblues? Dann ist der Begriff "in the doldrums"
sicher nützlich für Sie. Unser Wort-Nerd Owen Connors erklärt, was es
mit diesem Ausdruck auf sich hat.
Lernen kann so viel Spaß machen: Spotlights Sprachexperten berichten,
was es 2025 im Bereich des Sprachenlernens Neues gibt und wie Ihnen
diese Trends dabei helfen, Ihr Englisch zu verbessern. Dagmar Taylor,
Lehrerin und Spotlight-Autorin, und Ian McMaster, ehemaliger
Chefredakteur von Spotlight und Business Spotlight, erzählen von ihren
Erfahrungen und geben nützliche Sprachlerntipps.
Und schließlich stellt die Spotlight-Buchrezensentin Eve Lucas ein Buch
über alternde Rockstars vor, das erklärt, warum Mick Jagger, Bruce
Springsteen, Bob Dylan und Co. immer noch auf der Bühne stehen.
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Wir beginnen mit dem Wort "demure", das bei der Wahl des Wortes des
Jahres der Oxford University Press in der engeren Auswahl war. Warum hat
dieses sehr alte Wort plötzlich eine etwas andere Bedeutung bekommen?
Unser Wortnerd Owen Connors erklärt es uns.
In unserer ersten Folge des Jahres widmen wir uns außerdem dem Thema
Gesundheit und Fitness – etwas, worüber wir alle mal nachdenken, wenn
die Festtage vorbei sind. Mae McCreary, Spotlight-Redakteurin für
Gesellschaft und Nachrichten, und Nadia Lawrence, zuständig für
Reisereportagen bei Spotlight, sprechen mit der Ernährungsberaterin
Karen Crici aus Florida. Sie gibt uns Tipps, wie man einen guten
Gesundheitsplan aufstellt und in die Tat umsetzt.
Abgerundet wird der Podcast mit einem Buchtipp. Eve Lucas präsentiert
"Intermezzo", den neuen Roman der irischen Bestsellerautorin Sally
Rooney.
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Wie lautet das englische Wort des Jahres 2024? Und nach welchen
Kriterien wählt die Oxford University Press es eigentlich aus? Unser
Wort-Nerd Owen Connors erklärt es uns.
In der Rubrik Round Table erzählen die Podcast-Teammitglieder, wie sie
in ihren jeweiligen Ländern Weihnachten feiern. Chefredakteurin Inez
Sharp beschreibt die Partyatmosphäre eines britischen Weihnachtsfestes.
Richard Mote, Redakteur bei Business Spotlight, der in Australien
aufgewachsen ist, erinnert sich an Festtage in der Sonne, und Mae
McCreary, Spotlight-Redakteurin für Gesellschaft und Nachrichten, teilt
ihre Erinnerungen an die Weihnachtszeit in Pennsylvania.
Abgerundet wird der Podcast mit einem leicht zu lesenden Krimi des
beliebten britischen Autors Richard Osman.
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In Spotlights Podcast erklärt Word Nerd Owen Connors den Hintergrund und
die Bedeutung des Ausdrucks "retro-longing". Es geht nostalgisch weiter:
Der 8. Dezember ist "Pretend to Be a Time Traveler Day" (Tag des "Tu so,
als wärst du ein Zeitreisender") – und in diesem Sinne präsentiert das
"English, please!"-Team in der Rubrik Round Table seine
Lieblingszeitreiseziele. Mae McCreary, Spotlight-Redakteurin für
Gesellschaft und Nachrichten, würde gern ins New York der 1970er-Jahre
reisen, Audio-Redakteur Owen Connors möchte 100 Jahre in die Zukunft
reisen, und Chefredakteurin Inez Sharp empfindet "retro-longing" für die
Zwanziger- und Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts.
Zum Abschluss erzählt Nadia Lawrence, Spotlights Reise- und
Features-Redakteurin, vom Gewinner des Booker-Preises 2024, dem
Bestsellerroman "Orbital" der englischen Autorin Samantha Harvey.
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heard it end of August 2025. well that didn't age well