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Entwicklungssache
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Entwicklungssache

Author: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

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Sind Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Frieden und Sicherheit #Entwicklungssache? Wir meinen ja – und diskutieren diese Zusammenhänge im Podcast „Entwicklungssache“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Denn die Welt ist komplexer geworden und die globalen Herausforderungen sind groß.
Mit wechselnden Expertinnen und Experten sprechen Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Moderatorin und Journalistin Liz Shoo zu drängenden Fragen unserer Zeit.

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22 Episodes
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Mit Musik und Entwicklungszusammenarbeit für den Frieden weltweit einsetzen: Sänger Michael Patrick Kelly und Entwicklungsministerin Svenja Schulze diskutieren, wie Musik, Schweigeminuten bei ausverkauften Konzerten und Entwicklungspolitik für friedliche Gesellschaften und Perspektiven in den Partnerländern beitragen können. Dabei wirbt die #PeaceBell auf internationaler Bühne für menschlichen Zusammenhalt, während sich die Entwicklungszusammenarbeit auch für Frieden und Gerechtigkeit in Deutschland und Europa stark macht. Wie das gelingen kann? Das diskutieren Svenja Schulze (Bundesentwicklungsministerin), Michael Patrick Kelly (Musiker und Friedensaktivist) und Liz Shoo (Moderatorin) in der neuen Folge „Entwicklungssache" – jetzt als Video-Podcast. Schalten Sie ein!
Tag für Tag werden überall auf der Welt neue T-Shirts, Hosen oder Kleider produziert. Das meiste davon wird nur selten getragen, vieles schnell wieder entsorgt. Fast Fashion und eine Wegwerf-Mentalität überfordern unseren Planeten. Sie führen zu Umweltverschmutzungen, schlechten Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern und mangelhafter Qualität der Kleidung. Wie geht Mode also nachhaltig und fair? Wie kann Entwicklungszusammenarbeit zu fairen Löhnen und Umweltschutz in der Textilbranche im globalen Süden beitragen? Und warum ist Fast Fashion anti-feministisch? Das diskutieren Svenja Schulze (Bundesentwicklungsministerin), Marie Nasemann (Schauspielerin, Autorin, Fair Fashion Aktivistin und Podcasterin) und Liz Shoo (Moderatorin) in der neuen Folge Entwicklungssache – jetzt als Video-Podcast. Schalten Sie ein!
Die EURO2024 in Deutschland soll die nachhaltigste Europameisterschaft aller Zeiten werden. Aber wie nachhaltig können Fußball, Fanartikel und Stadionbesuche werden? Was hat mein Trikot mit guten Arbeitsbedingungen, gerechten Löhnen und Umweltschutz im Globalen Süden zu tun? Und wieso passen Sport und Entwicklungszusammenarbeit zusammen? Voller EM-Vorfreude diskutieren Svenja Schulze (Entwicklungsministerin), Riem Hussein (DFB-Schiedsrichterin), Werner Wolf (Präsident vom 1. FC Köln) und Liz Shoo (Moderatorin) in der neuen Folge Entwicklungssache - live beim Fest der Demokratie im Bundesentwicklungsministerium in Bonn.
In keinem Land der Welt sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Dabei machen Frauen die Hälfte der Menschheit aus. Die Stimmen starker Frauen aus der ganzen Welt und ihre Erfahrungen und Visionen müssen also hörbarer gemacht werden – mit Humor und Entwicklungspolitik. In der neuen Folge Entwicklungssache diskutiert Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit Humorikone Negah Amiri, wie Stand-up Comedy Vorurteile gegenüber Frauen und Migration ausräumen kann und wie starke Frauen aus dem Globalen Süden Vorbilder für weltweite Geschlechtergerechtigkeit sein können – auch in Deutschland. Schalten Sie ein: die neue Folge als Video-Podcast mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Comedienne Negah Amiri und Moderatorin Liz Shoo.
In München diskutiert die Welt sicherheitspolitische Zukunftsfragen. Im Podcast Entwicklungssache sprechen Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Verteidigungsminister Boris Pistorius darüber, wie internationale Sicherheitspolitik nachhaltiger und menschlicher werden kann. Dabei richten sie den Blick auf eine für uns wichtige Region: der Sahel in Westafrika. Klimakrise, Konflikte, Terrorismus, Armut und Vertreibung prägen die Menschen in den Sahel-Staaten und wirken sich auf alle umliegenden Regionen und auch bis nach Europa aus. Wie können Sicherheitspolitik und Entwicklungszusammenarbeit zu einer Stabilisierung der Region beitragen? Wie kann Deutschland der verlässlichere und bessere Partner für die Sahel-Staaten sein? Schalten Sie ein: die neue Folge als Video-Podcast mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Verteidigungsminister Boris Pistorius und Moderatorin Liz Shoo. Diese Folge wurde am 13. Februar 2024 aufgezeichnet.
Die fünf reichsten Männer haben ihr Vermögen seit 2020 verdoppelt, gleichzeitig sind fünf Milliarden Menschen ärmer geworden. Ist das gerecht? Brauchen wir eine andere Verteilung von Wohlstand? Wie können Entwicklungspolitik und Partnerschaften mit anderen Ländern das Leben der Menschen verbessern – auch in Deutschland? Das diskutieren Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Serap Altinisik (Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland) und Liz Shoo (Moderatorin und Journalistin).
Bei der diesjährigen UN-Klimakonferenz in Dubai wird erstmals festgestellt, wo die Welt beim Klimaschutz steht. Dabei sind Klimaschutz und Entwicklung untrennbar verbunden. Das Entwicklungsministerium arbeitet mit Partnerländern wie Kolumbien daran, sozial gerechte Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels zu finden. Doch wie verstärkt die Klimakrise weltweiten Hunger und Armut und wie können neue entwicklungspolitische Partnerschaften zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels beitragen? Das diskutieren Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Yadir Salazar Mejia, Botschafterin der Republik Kolumbien in Deutschland. Erfahren Sie hier mehr über die aktuelle BMZ-Kampagne „Wir haben was gegen Hunger und Armut“: https://www.bmz.de/de/themen/gegen-hunger-gegen-armut
Alle Menschen haben ein Recht auf sichere, ausreichende und ausgewogene Ernährung. Gleichzeitig könnten alle Menschen auf der Erde ernährt werden. Die dafür notwendigen natürlichen Ressourcen, das Wissen und die Techniken dafür sind vorhanden. Was muss sich also ändern? Wie beenden wir gemeinsam mit unseren Partnerländern den Hunger langfristig und nachhaltig? Das diskutieren Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Mathias Mogge, Generalsekretär und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Welthungerhilfe e. V. Erfahren Sie hier mehr über die aktuelle BMZ-Kampagne „Wir haben was gegen Hunger und Armut“: https://www.bmz.de/de/themen/gegen-hunger-gegen-armut
Für die deutsche Entwicklungspolitik ist die Bekämpfung von Hunger und Armut eine Frage der weltweiten sozialen Gerechtigkeit. Es geht dabei nicht nur um die Bekämpfung akuter Krisen. Die Menschen in unseren Partnerländern sollen langfristig gegen Hunger und Armut gewappnet sein: Mit einer nachhaltigen Landwirtschaft beispielsweise, die ausreichend gesunde Nahrung bereitstellt. Oder mit einem Einkommen, mit dem die Menschen den Alltag gut meistern können. Wie an dieser Stelle fairer Kaffee Frauen stärken und Armut reduzieren kann, darüber diskutieren Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Sara Nuru, Gründerin, Unternehmerin und SDG-Botschafterin des BMZ. Erfahren Sie hier mehr über die aktuelle BMZ-Kampagne „Wir haben was gegen Hunger und Armut“: https://www.bmz.de/de/themen/gegen-hunger-gegen-armut
Es ist Halbzeit für die 2015 in New York beschlossene Agenda 2030. Wir haben noch sieben Jahre um die darin verankerten 17 Sustainable Development Goals (SDGs), die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, umzusetzen – bei diesem Tempo jedoch kein einziges vollständig. Was muss also passieren, um ein würdiges Leben innerhalb der planetaren Grenzen für alle zu ermöglichen, und was kann die deutsche Entwicklungspolitik konkret tun? Dies diskutieren Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Dr. Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist, Stiftungsgründer und SDG-Botschafter.
Trotz des anhaltenden völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine beginnt der Wiederaufbau bereits jetzt. Diese langfristige Perspektive und frühzeitige Planung ist wichtig für die Widerstandskraft der ukrainischen Gesellschaft und für eine freie und europäische Ukraine. Was braucht die Ukraine am dringendsten für den Wiederaufbau? Wie können die deutsche Entwicklungspolitik und deutsche Kommunen hier unterstützen? Das diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und der Botschafter der Ukraine in Deutschland Oleksii Makeiev. Hinweis: Das Gespräch wurde bereits am 31. Mai 2023 aufgezeichnet.
Sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht? Multiple Krisen prägen unser Leben, doch eine scheint immer noch zu wenig öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen: der dramatische Verlust der Biodiversität. Aber was ist Biodiversität überhaupt und warum brauchen wir sie so dringend? Was kann die Entwicklungspolitik zu ihrem Schutz beitragen? Und - ist der Klimawandel tatsächlich drastischer als der Verlust der Artenvielfalt? Das diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Moderator Dirk Steffens in der 9. Folge von Entwicklungssache.
Feministische Entwicklungspolitik setzt sich für die Gleichstellung der Geschlechter ein. Doch Frauen sind meist von verschiedenen Diskriminierungsformen betroffen. Wie erreichen wir durch eine intersektionale Perspektive Gerechtigkeit auf allen Ebenen der Gesellschaft? Welchen Beitrag kann Entwicklungszusammenarbeit in unseren Partnerländern leisten? Darüber diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Dr. Emilia Roig, Autorin, Aktivistin und Gründerin des Center for Intersectional Justice.
Im Globalen Süden arbeiten Frauen deutlich häufiger unter unwürdigen Bedingungen als Männer - meist ohne rechtliche oder soziale Absicherung. Die feministische Entwicklungspolitik setzt sich für gute Arbeit, soziale Sicherung, Chancengleichheit und wirtschaftliche Stärkung von Frauen ein. Wie das beispielsweise in der Textilbranche in Ghana oder im Kakao-Sektor in Côte d‘Ivoire gelingt? Darüber diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Reiner Hoffmann, ehemaliger Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes und nun SDG-Botschafter des BMZ für gute Arbeit weltweit.
Der Klimawandel verschärft soziale Ungleichheiten und droht Entwicklungserfolge in unseren Partnerländern zunichte zu machen. Frauen und Mädchen sind davon oft am meisten betroffen. Wie gelingt also ein sozial gerechter Klimaschutz? Wie binden wir Frauen als treibende Kräfte („Agents of Change“) besser ein? Und welche Rolle spielt die Münchener Sicherheitskonferenz in Hinblick auf Klimaschutz? Das diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Dr. Friederike Otto, Physikerin, Klimatologin am Imperial College London und Sachbuchautorin.
Frauen und Mädchen sind Treiberinnen für gesellschaftlichen Wandel und Gleichstellung. Doch in fast keinem Bereich des Lebens besteht echte Geschlechtergerechtigkeit. Die feministische Entwicklungspolitik macht sich stark für eine gerechte Gesellschaft mit gleichberechtigter Teilhabe aller Menschen. Wie das gelingt? Darüber diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Kristina Lunz, Autorin, Aktivistin und Mitbegründerin und co-CEO des Centre for Feminist Foreign Policy.
Frieden und Gerechtigkeit werden erst nachhaltig, wenn alle Teile der Gesellschaft ihre politische Teilhabe ausüben können. Doch wie ist die Situation von Frauen und Mädchen aktuell in Afghanistan? Welche Bedeutung hat die Protestbewegung der Frauen im Iran für andere Gesellschaften? Und warum kann es keinen Frieden ohne Frauen geben? Darüber diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, Journalistin und Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal und Moderatorin Conny Czymoch.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine öffnet alte Gräben und schafft zugleich neue Partnerschaften zwischen Demokratien. Diese brauchen wir dringender denn je. Doch wie verzahnen wir Verteidigungs- und Entwicklungspolitik? Wie gehen wir mit Autokratien um? Wird der Klimawandel zum Sicherheitsrisiko? Darüber diskutieren Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Moderatorin Conny Czymoch.
Weit über die Ukraine hinaus sind die schrecklichen Folgen von Russlands völkerrechtswidrigen Angriffskrieg sichtbar. Was kann die deutsche Entwicklungspolitik tun? Welche Unterstützung braucht die Ukraine beim Wiederaufbau? Droht eine globale Hungerkrise durch den Krieg in der Ukraine? Darüber sprechen Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, Dr. Dagmar Pruin, Präsidentin Brot für die Welt und Moderatorin Conny Czymoch.
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