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Equal Care - Impulse für eine feministische Elternschaft
Equal Care - Impulse für eine feministische Elternschaft
Author: Hanna Drechsler
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© Hanna Drechsler
Description
Im Equal Care Podcast teilt Hanna Drechsler - Kulturwissenschaftlerin, systemische Beraterin und selbst Mama von 3 Kindern im 50:50 Modell - Impulse für deine gleichberechtigte und feministische Elternschaft. Wenn du Vereinbarkeit gemeinsam mit deiner/m Partner*in gestalten möchtest, bekommst du hier ganz konkrete Tipps für mehr Equal Care sowie neue Perspektiven auf Mutterschaft und Elternsein.
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Ihr liebt euch, ihr habt euch bewusst für ein gleichberechtigtes Familienleben entschieden – und trotzdem fühlt sich das Miteinander oft mehr nach „Familienprojekt“ als nach Partnerschaft an. Der Alltag läuft, alles funktioniert irgendwie, aber das, was euch eigentlich verbindet – Nähe, Teamgefühl, Leichtigkeit – ist auf der Strecke geblieben.
In dieser Folge spreche ich darüber, was echte Verbindung im Elternteam verhindert – und was ihr tun könnt, um wieder zueinander zu finden.
Ich zeige euch, welche Faktoren immer wieder zwischen euch stehen, wie ihr alte Dynamiken erkennt und wie ihr mit kleinen Gesten im Alltag wieder Nähe aufbaut.
Diese Folge eignet sich wunderbar, um sie gemeinsam oder getrennt zu hören – und danach ins Gespräch zu kommen.
Du erhältst Impulse dazu:
- Warum Paare, die sich eigentlich lieben, sich trotzdem entfremden.
- Wie fehlende Ausrichtung und Intention im Alltag zu Distanz führen.
- Wie unausgesprochene Rollenbilder Verbindung verhindern.
- Warum Wertschätzung im Alltag stärker wirkt als das große Paar-Wochenende.
- Was „falsche” Kommunikation mit eurer Beziehung macht.
- Warum Alleinzeiten kein Luxus sind, sondern Voraussetzung für Verbindung.
Verbindung passiert nicht einfach – sie entsteht, wenn wir uns bewusst füreinander entscheiden. Wenn wir den Autopiloten ausschalten, hinschauen, zuhören, und bereit sind, uns wirklich zu begegnen. Gleichberechtigung ist kein Projekt, das man abhakt – sie ist gelebte Beziehungspflege.
Passend dazu habe ich dieses Jahr etwas Besonderes vorbereitet:
🎁 24 Days of Equal Care – mein Adventskalender mit 24 Audiotürchen für mehr Wertschätzung, Nähe und Verbindung im Dezember.
Melde dich jetzt für meinen Newsletter an und erfahre als Erste*r, sobald es losgeht: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/
Wenn ihr euch außerdem eine faire Aufteilung von Haus- und Care-Arbeit wünscht und konkrete Werkzeuge sucht: Mein Eltern als Team Onlinekurs startet im Januar wieder – komm jetzt auf die Warteliste und du bekommst weitere Infos: https://www.hannadrechsler.de/eltern-als-team/
Wenn du mehr zum Thema möchtest:
Podcastfolgen:
#120 Drei Impulse für mehr Verbindung im Elternteam
https://open.spotify.com/episode/3LkmcrKu2nXKNUTied0dg8?si=52uADG9bSf-6I-TBWIEohw
#10 Eltern und Paar sein - 5 Tipps für die beziehungspflege https://open.spotify.com/episode/7AaJjhuWDxpJHGaVoy59uh?si=b63e808f507e4983
Bücher:
- Nils Pickerts Buch "LebenskomplizInnen": https://www.beltz.de/sachbuch_ratgeber/produkte/details/47361-lebenskomplizinnen.html
- Patrica Cameratas Buch "Musterbruch": https://www.beltz.de/sachbuch_ratgeber/produkte/details/51956-musterbruch.html
- Jo Lückes Buch "Für Sorge": https://www.droemer-knaur.de/buch/jo-luecke-fuer-sorge-9783426572535?srsltid=AfmBOopEHFAjFgoY-X_TciI8iKF-j3t16AFzsiIn7hZoXC-FRbvxkeJO
Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching
Mehr zu meinen Coaching-Angeboten findest du auf meiner Website: https://www.hannadrechsler.de/
Was passiert, wenn in einer Partnerschaft eine/r feministisch(er) sensibilisiert ist – und der/die andere (noch) nicht?
In dieser intensiven und ehrlichen Folge spreche ich mit Ramona Vetter über das, was wir in unseren Beratungen wie auch im eigenen Alltag erleben: Eine wachsende Differenz im feministischen Bewusstsein zwischen den Geschlechtern, die zu Frust, Streit und Unsicherheit führen kann – aber auch Entwicklungspotenzial birgt.
Du erhältst Impulse dazu:
- Was der Feminismus-Gap ist und wie er sich im Alltag von Eltern zeigt.
- Warum dieser Gap besonders Mütter betrifft und was er mit patriarchaler Prägung zu tun hat.
- Wie Paare strukturelle Ungleichheiten erkennen und individuell damit umgehen können.
- Welche Rolle Kommunikation spielt, wenn es um unausgesprochene Erwartungen und verdeckte Konflikte geht.
- Was Eltern brauchen, um als Team durch diesen Prozess zu gehen.
Zum Weiterhören: #152: Über die Pärentät und den Prozess des Eltenwerdens - Interview mit Ramona Vetter: https://open.spotify.com/episode/4EICf2c8S0enHdheTKhqZG?si=o_I3DXLcQ32sdjVJ8K2Slw
Mehr zu Ramona Vetter: https://www.rosa-familia.de/ und bei Instagram: https://www.instagram.com/rosa.familia.coaching/
Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/
Für alle, die ihr Miteinander als Eltern stärken und ihren Familienalltag fairer und entspannter gestalten möchten: Schaut euch meinen Online-Kurs „Eltern als Team“ an: https://www.hannadrechsler.de/eltern-als-team/
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Kann man dem Patriarchat wirklich entkommen? Oder bleibt es – wie ein Schatten – immer Teil unserer Realität?
In dieser Folge spreche ich mit der Journalistin und ZEIT-Autorin Friederike Oertel über ihre Reise auf der Suche nach einer feministischen Alternative. Ihr Buch „Urlaub vom Patriarchat – Wie ich auszog, das Frausein zu verstehen“ ist ein kraftvoller Mix aus Reportage, Selbstreflexion und kulturhistorischer Analyse. Es erzählt von Juchitán, einer Stadt in Mexiko, die als matrizentrisch gilt – und lässt uns daran teilhaben, wie es sich anfühlt, in eine Welt einzutauchen, die anders organisiert ist als unsere patriarchal geprägte Gesellschaft.
Wir sprechen darüber, was ein Matriarchat eigentlich ist – und warum es das so, wie viele es sich erhoffen, nie gegeben hat. Und darüber, was es mit uns macht, wenn wir erkennen, dass es nicht die eine Lösung gibt. Dass Gleichberechtigung nicht in einem Systemwechsel liegt, sondern in der Art, wie wir mit Ambivalenzen, Widersprüchen und unserer eigenen Prägung umgehen.
Du erhältst Impulse dazu:
- Wie du patriarchale Prägungen in deinem Leben erkennst und liebevoll mit ihnen umgehen kannst.
- Warum es so kraftvoll sein kann, Widersprüche auszuhalten, statt sie auflösen zu wollen.
- Wie du kulturelle Normen hinterfragst und neue, selbstbestimmte Wege für dich eröffnest.
- Wie du dich als Gestalterin statt als Getriebene gesellschaftlicher Strukturen erleben kannst.
Mehr über Friederike Oertel und ihr Buch findest du unter: https://www.kiwi-verlag.de/buch/friederike-oertel-urlaub-vom-patriarchat-9783462006285 und https://www.friedaesk.de/
Der Feminist Motherhood Circle startet wieder am 17. Oktober!
Wenn du dich fragst, wie du deine Mutterschaft feministisch, selbstbestimmt und in Verbindung mit anderen Frauen leben kannst und einen Raum suchst, um deinen kollektiven und auch individuellen Schmerz im Hinblick auf deine Mutterschaft anzugehen – dann ist der FMC genau das Richtige für dich.
Dich erwarten:
- 10 Monate Begleitung mit monatlichen Themen, tiefgehenden Impulsen & Übungen
- Live-Austausch im Sisterhood Circle & in einer Messenger-Gruppe
- Eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Müttern
- Tiefe Reflexion zu Prägungen, Care-Arbeit, Mutterbild, Selbstfürsorge u.v.m.
- Ein sicherer Raum für Verbindung und Wachstum
-
Ab sofort kannst du dich anmelden: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-circle/
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Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching
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In dieser Folge nehme ich dich mit in einen sehr persönlichen Teil meines Weges als Mutter. Ich spreche über den kollektiven Schmerz, der viele von uns betrifft – auch wenn wir ihn vielleicht nicht sofort benennen können.
Ich teile mit dir, was mich geprägt hat, welche inneren Konflikte ich durchlebt habe und wie ich es geschafft habe, trotzdem meinen selbstbestimmten Weg als Mutter zu gehen – Schritt für Schritt.
Vielleicht erkennst du dich in manchen Erfahrungen wieder. Vielleicht spürst du, dass du nicht allein bist mit deinen Fragen, Zweifeln und Sehnsüchten. Und vielleicht bekommst du genau den Mut, den du brauchst, um weiterzugehen.
Du erhältst Impulse dazu:
- Was kollektiver Schmerz eigentlich ist und warum er so oft übersehen wird.
- Wie sich patriarchale Vorstellungen von Mutterschaft in unser Fühlen und Denken einschreiben.
- Warum ich mit dem ersten Kind emotional an meine Grenzen kam und was sich mit dem zweiten und dritten Kind verändert hat.
- Welche Rolle Selbstbestimmung, Partnerschaft und finanzielle Realität in meiner Mutterschaft spielen.
- Warum ich den Feminist Motherhood Circle ins Leben gerufen habe – und was er für mich (und viele andere) bedeutet.
Weiterführende Impulse:
Eltern ohne Filter Podcast: Hanna: Ich habe zwischen Kind 2 und 3 eins abgetrieben.
https://open.spotify.com/episode/6wx5N5Saw8x1ZkIJTPH4By?si=600d24eedc714aa9
Revolution der Verbundenheit von Franziska Schutzbach: https://www.droemer-knaur.de/buch/franziska-schutzbach-revolution-der-verbundenheit-9783426279045?srsltid=AfmBOoqlMSTytFVBHYeSgiCdADr7XYIj--hwb5OA0NSNFG4RMxFtU-_7
#146: So hat sich meine Mutterschaft verändert - ehemalige Teilnehmerinnen des Feminist Motherhood Circles berichten: https://open.spotify.com/episode/4qaCZkpI3cP65WSTe7EBsq?si=b43ff3211f7f4ea4
#167: Wie Mutterschaft feministisch gelingt - und warum wie einen matrizentischen Feminismus brauchen:
https://open.spotify.com/episode/6o6rpH8KAeO6WULsSOnGcN?si=MOt1i7frQmGxE_y5wDaHvA
Der Feminist Motherhood Circle startet wieder am 17. Oktober!
Wenn du dich fragst, wie du deine Mutterschaft feministisch, selbstbestimmt und in Verbindung mit anderen Frauen leben kannst und einen Raum suchst, um deinen kollektiven und auch individuellen Schmerz im Hinblick auf deine Mutterschaft anzugehen – dann ist der FMC genau das Richtige für dich.
Dich erwarten:
- 10 Monate Begleitung mit monatlichen Themen, teifgehenden Impulsen & Übungen
- Live-Austausch im Sisterhood Circle & in einer Messenger-Gruppe
- Eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Müttern
- Tiefe Reflexion zu Prägungen, Care-Arbeit, Mutterbild, Selbstfürsorge u.v.m.
- Ein sicherer Raum für Verbindung und Wachstum
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Diese Folge ist anders. Ich liege krank im Bett, meine Stimme ist heiser und mein Kopf voll – nicht nur wegen des Infekts, sondern auch wegen all der Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.
Eigentlich sollte heute eine reguläre Podcastfolge erscheinen, doch ich habe mich entschieden, mir das Kranksein zu erlauben. Und genau darum geht es in dieser kurzen Episode: Darf ich als Mutter überhaupt krank sein?
Ich hoffe, diese Mini-Folge erinnert dich daran, dass du nicht erst umfallen musst, um dir eine Pause zu gönnen. Dass du nicht funktionieren musst, um wertvoll zu sein. Und dass deine Bedürfnisse zählen – auch (und gerade) dann, wenn du krank bist.
Wenn du dich in diesen Gedanken wieder findest, bist du nicht allein. Und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, um zu spüren: Ich darf versorgt werden. Ich darf loslassen. Ich darf heilen.
In dieser Episode spreche ich darüber:
- Warum es Müttern so schwer fällt, sich Kranksein zu erlauben.
- Welche gesellschaftlichen und strukturellen Prägungen hinter dem Druck stehen, immer funktionieren zu müssen.
- Wie wir uns innerlich entlasten und eine Gegenstimme zum schlechten Gewissen entwickeln können.
- Wie du dir selbst die Erlaubnis geben kannst, krank zu sein – ohne Schuldgefühle.
- Und warum das nicht nur individuell wichtig ist, sondern auch ein feministischer Akt, um patriarchale Strukturen in Frage zu stellen.
-
Achtung, Terminänderung:
Mein kostenloser Workshop „Sage dem Mutterideal goodbye und finde deinen selbstbestimmten Weg“ findet jetzt am 30. September statt (statt ursprünglich am 25.). Hier geht's zur Anmeldung: https://www.hannadrechsler.de/fmc-workshop/
Auch der Start des Feminist Motherhood Circle verschiebt sich leicht: Wir beginnen am 17. Oktober – mit voller Kraft, Klarheit und Vorfreude.
Im Feminist Motherhood Circle lernst du, den Druck des patriarchalen Mutterbildes in deinem Alltag zu entlarven, dem Schmerz Raum zu geben und Schritt für Schritt deinen ganz eigenen authentischen Weg zu gehen.
Wenn du dabei sein möchtest, geht’s hier zur Warteliste: https://www.hannadrechsler.de/circle-liste/
Hier kannst du dich in meinen Newsletter eintragen: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/
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Wie kann Mutterschaft feministisch gelebt werden – jenseits von Rollenklischees, Selbstaufopferung und dem Mythos der „perfekten Mutter“?
In dieser Folge spreche ich über einen Begriff, der meine Arbeit seit Jahren prägt: den matrizentrierten Feminismus – oder auch: care-zentrierten Feminismus.
Ich zeige auf, warum Mutterschaft im Zentrum einer feministischen Bewegung stehen muss, welche strukturellen Prägungen uns davon abhalten, frei und selbstbestimmt Mutter zu sein, und wie wir den Schmerz, der damit einhergeht, verstehen und heilen können.
Diese Folge ist für alle, die spüren, dass sie nicht „einfach nur erschöpft“ sind – sondern dass da ein kollektiver Schmerz liegt, der endlich gesehen werden will.
Du erhältst Impulse dazu:
- Was „die Mutterwunde“ ist und warum es eigentlich “Patriarchatswunde” heißen muss.
- Was es braucht, um Mutterschaft frei, authentisch und selbstbestimmt zu leben.
- Wie die patriarchale Prägung unsere innere Stimme formt – und wie wir sie verändern können.
- Warum wir einen Feminismus brauchen, der Care-Arbeit ins Zentrum rückt.
Weiterführende Impulse:
#146 - So hat sich meine Mutterschaft verändert - ehemalige Teilnehmerinnen des Feminist Motherhood Circles berichten https://open.spotify.com/episode/4qaCZkpI3cP65WSTe7EBsq?si=3a027f3cdd70443e
Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen
https://www.penguin.de/buecher/bronnie-ware-5-dinge-die-sterbende-am-meisten-bereuen/taschenbuch/9783442157525
Der Feminist Motherhood Circle startet wieder am 11. Oktober!
Wenn du dich fragst, wie du deine Mutterschaft feministisch, selbstbestimmt und in Verbindung mit anderen Frauen leben kannst, wenn du deine Patriarchatswunde ein Stückweit heilen willst, wenn du einen Raum suchst, um deinen kollektiven und auch individuellen Schmerz im Hinblick auf deine Mutterschaft anzugehen – dann ist der FMC genau das Richtige für dich.
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- 10 Monate Begleitung mit monatlichen Themen, teifgehenden Impulsen & Übungen
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- Eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Müttern
- Tiefe Reflexion zu Prägungen, Care-Arbeit, Mutterbild, Selbstfürsorge u.v.m.
- Ein sicherer Raum für Verbindung und Wachstum
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Setz dich auf die Warteliste und sichere dir ab dem 15. September den Super Early Bird Preis (475 € statt 650 €): zur Warteliste: https://www.hannadrechsler.de/circle-liste/
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In dieser letzten Folge vor der Sommerpause spreche ich über eine Frage, die mich selbst immer wieder bewegt und die in meinen Coachings und Kursen ständig auftaucht: Bin ich als Mutter eigentlich gut genug?
Was auf den ersten Blick einfach klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als hochkomplex. Denn unser Mutterbild ist geprägt von gesellschaftlichen Idealen, kulturellen Zuschreibungen und einem tief verwurzelten Perfektionsanspruch. In dieser Folge beleuchte ich die historischen und strukturellen Hintergründe dieses Mutterideals und zeige dir, warum es nicht nur entlastend, sondern sogar notwendig ist, unperfekt zu sein.
Du erhältst Impulse dazu,
- Warum die perfekte Mutter ein Mythos ist – und welche Befreiung darin liegt, das zu erkennen.
- Was der Begriff „good enough mother“ wirklich bedeutet und warum er so kraftvoll ist.
- Wie sich das Mutterideal über die Jahrhunderte entwickelt hat.
- Warum es für dich und dein Kind stärkend ist, wenn du nicht alles schaffst.
Weiterführende Podcastfolgen:
#160 Alte Rollenbilder, neue Erwartungen: Vaterschaft im Wandel - Interview mit Julia Strobel: https://www.hannadrechsler.de/160-vaterschaft-im-wandel-interview-mit-julia-strobel/
#144 Wer sind die “New Moms”? - Interview mit Susanne Mierau: https://www.hannadrechsler.de/144-wer-sind-die-new-moms-interview-mit-susanne-mierau/
#140 You can have it all?! Die Vereinbarkeitslüge: https://www.hannadrechsler.de/140-you-can-have-it-all-die-vereinbarkeitsluege/
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Wenn du direkt tiefer in das Thema einsteigen möchtest: Am 11. Oktober startet der Feminist Motherhood Circle 2025 - zur Warteliste: https://www.hannadrechsler.de/circle-liste/
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Was, wenn Familie ganz anders aussieht als Mutter-Vater-Kind?
In dieser Folge spreche ich mit Alicia Schlender – Wissenschaftlerin, systemische Therapeutin und selbst Mutter in einer Patchwork-Konstellation – über alternative Familienformen, die gesellschaftliche Funktion der Kleinfamilie und warum es dringend neue Perspektiven auf Sorgearbeit braucht.
Du bekommst Impulse zu den Themen:
- Was passiert, wenn Elternschaft nicht mehr automatisch an romantische Partnerschaft geknüpft ist?
- Welche Funktion die Kleinfamilie im kapitalistischen System erfüllt und warum das zum Problem wird.
- Wie Co-Elternschaft und Patchwork neue Chancen für gleichberechtigte Elternschaft eröffnen.
- Wieso Sorgearbeit politisch gedacht werden muss und welche gesellschaftlichen Veränderungen nötig sind.
- - - - -
Mehr über Alicia Schlender:
Alicia ist systemische Therapeutin und forscht zu alternativen Familienmodellen wie Patchwork- und Co-Elternkonstellationen mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Stiefmüttern. Ihre Arbeit verbindet wissenschaftliche Tiefe mit gesellschaftlicher Relevanz – immer mit dem Ziel, Sorgearbeit sichtbar zu machen und feministische Perspektiven auf Familie zu stärken.
Mehr über sie findest du unter www.alicia-schlender.de oder auf Instagram unter @feminismusundfamilie.
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In dieser Folge nehme ich dich gemeinsam mit Nora Ast wieder mit in unseren ganz persönlichen Vereinbarkeitsalltag. Wir sprechen ehrlich darüber, was gerade gut funktioniert – und was eher nicht. Zwischen Einschulung, Urlaubsplanung und Kalenderabstimmung: Die Fragen nach Aufteilung, Verantwortung und Entlastung hören nie auf.
Du erhältst Impulse zu den Themen:
- Warum sich Equal Care oft alles andere als effizient anfühlt – aber trotzdem richtig ist.
- Wie wir Urlaube aufteilen, um wirklich auch mal Pause zu haben.
- Was passiert, wenn Kinder plötzlich neue Routinen einfordern – und wir flexibel bleiben (müssen).
- Welche kleinen Aha-Momente uns helfen, die Last im Alltag besser zu verteilen.
Mehr über Nora Ast:
Nora ist systemische Beraterin und Coach mit einem Fokus auf gleichberechtigte Führung und Resilienz im Alltag. Bei Leading Mindfully gestaltet sie Programme und Podcasts rund um Female Leadership und achtsame Organisationsentwicklung.
Du findest sie und ihre Arbeit unter: @nora_ast auf Instagram, auf ihrer Website www.leading-mindfully.de, auf LinkedIn und ihren Podcast Step Up - Der Female Leadership Talk in deinem Podcast Player deiner Wahl.
Weitere Podcastfolgen, die erwähnt wurden: #94 Mehr Väter für eine gleichberechtigte Elternschaft - Interview mit Björn Süfke https://www.hannadrechsler.de/94-mehr-vaeter-fuer-eine-gleichberechtigte-elternschaft-interview-mit-psychologe-bjoern-suefke/
#84 Gleichberechtigte Elternschaft im Urlaub – Gespräch mit meinem Mann
https://www.hannadrechsler.de/84-gleichberechtigte-elternschaft-im-urlaub-gespraech-mit-meinem-mann/
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Emotional erschöpft, aber niemand sieht’s? In dieser Folge spreche ich mit Susanne Mierau – Autorin, Pädagogin und Expertin für bedürfnisorientierte Elternschaft – über das unsichtbare Gewicht der emotionalen Arbeit, das viele Mütter täglich mit sich tragen. Wir werfen einen feministischen Blick auf die strukturellen Ursachen und persönlichen Auswirkungen des Emotional Load – und warum es so wichtig ist, Gefühle sichtbar zu machen.
Du erhältst Impulse zu den Themen:
- Was Emotional Load mit patriarchaler Prägung zu tun hat – und warum gerade Mütter betroffen sind.
- Warum das Gefühl „Ich kann einfach nicht mehr“ keine Schwäche, sondern ein Weckruf ist.
- Wie wir beginnen, emotionale Arbeit in Partnerschaften gleichwertiger zu verteilen.
- Selbstmitgefühl statt Schuldgefühl: Wie wir aus dem Kreislauf der Erschöpfung ausbrechen.
Mehr über Susanne Mierau:
Susanne ist Autorin, Kleinkindpädagogin und Expertin für bedürfnisorientiertes Familienleben.
Du findest sie und ihre Arbeit unter: @fraumierau auf Instagram und auf ihrer Website https://geborgen-wachsen.de.
Buch: „Emotional Load – Wie Mütter frei von emotionaler Überlastung werden“: https://www.beltz.de/sachbuch_ratgeber/produkte/details/55124-emotional-load.html
Gewinnspiel: Alle, die bis 17.6.2025 die Folge bei Spotify kommentieren und mir davon einen Screenshot bei Instagram oder per Mail an hallo@hannadrechsler.de schicken, können ein Buch und eine Überraschung gewinnen! Danke an den Beltz-Verlag!
Du willst dich von dem Druck befreien, der auf der Mutterrolle lastet? Dann schau dir mein neues Gruppencoaching-Angebot „Mythos Supermom“ an: https://www.hannadrechsler.de/mythossupermom/
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Wie beeinflusst das Patriarchat unser Selbstbild, unser Familienleben und unsere Beziehungen? In dieser Folge spreche ich mit Pamela Geldmacher – Somatic Leadership Expertin und Kulturwissenschaftlerin – über die tiefgreifende Wirkung patriarchaler Strukturen und wie wir sie auf körperlicher, emotionaler und gesellschaftlicher Ebene erkennen und verlernen können.
Du erhältst Impulse zu den Themen:
- Warum patriarchale Machtstrukturen nicht nur gesellschaftlich, sondern auch körperlich erschöpfend wirken,
- wie du durch Seufzen, Tönen und Tanzen wieder in Verbindung mit dir selbst kommst,
- warum wir einen Feminismus des Miteinanders statt im Kampfmodus brauchen,
- warum Intimität und Selbstberührung politisch sind.
Mehr zu Pamela:
Homepage: https://pamelageldmacher.de
Instagram: https://www.instagram.com/pamela.geldmacher/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-pamela-geldmacher-388181212/
Du willst dich von dem Druck befreien, der auf der Mutterrolle lastet? Dann trag dich in die Warteliste zum Coaching-Angebot „Mythos Supermom“ ein: https://www.hannadrechsler.de/mythossupermom-warteliste/
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In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das mich als Mutter, Coach und systemische Beraterin tief bewegt – den Druck, eine perfekte Mutter sein zu müssen. Ein Druck, den viele Mütter spüren, oft ohne ihn klar benennen zu können. Es ist dieses ständige Gefühl, nie genug zu sein, immer noch mehr leisten zu müssen – emotional, organisatorisch, körperlich. Ich kenne das aus meiner eigenen Mutterschaft nur zu gut. Und ich weiß, dass es sehr vielen Müttern ähnlich geht.
Dieser Druck ist kein Zufall. Er hat System – und er hat Geschichte. In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine Reflexion über das patriarchale Mutterbild, den Mythos der „Supermom“ und die strukturellen Ursachen für das schlechte Gewissen, das uns so oft begleitet.
Du erhältst Impulse zu den Themen:
- Was das patriarchale Mutterbild mit deinem schlechten Gewissen zu tun hat.
- Warum der Versuch, allem gerecht zu werden, systematisch zum Scheitern führt.
- Wie historische Entwicklungen das Mutterbild geprägt haben.
- Wieso auch vermeintlich „feministische“ Supermom-Ideale Druck erzeugen.
- Wie du lernen kannst, dich von inneren, kritischen Stimmen abzugrenzen.
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Vaterschaft heute ist mehr als nur "Ernährer sein" – und doch ist der Weg hin zu einer aktiven, emotional verbundenen Vaterrolle oft mit vielen inneren und äußeren Hürden verbunden. In dieser Folge spreche ich mit Julia Strobl, Vereinbarkeitscoachin für Väter, über die Herausforderungen und Chancen moderner Vaterschaft.
Diese Folge ist eine Einladung zum Perspektivwechsel und zur Reflexion für alle Eltern, die Gleichberechtigung nicht nur wünschen, sondern auch leben möchten.
Besonders empfehlenswert auch zum gemeinsamen Hören!
Du erhältst Impulse zu den Themen:
- Warum viele Väter zwar mehr Care-Arbeit übernehmen möchten – und doch häufig an inneren und äußeren Hürden scheitern.
- Wie emotionale Nähe, eigene Kindheitserfahrungen und gesellschaftliche Strukturen die aktive Vaterrolle beeinflussen.
- Was Mütter konkret tun können, um Väter auf ihrem Weg zu unterstützen – und warum Loslassen so wichtig ist.
- Weshalb echte Veränderung nicht ohne eine neue Vereinbarkeitskultur in Unternehmen möglich ist.
Mehr zu Julia Strobel und ihrer Arbeit findest du auf ihrer Website: https://www.juliastrobel.de/, auf Instagram: https://www.instagram.com/vaeter_und_elterncoaching/ und LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julia-strobel/?originalSubdomain=de
Mehr zum Eltern als Team Kurs: https://www.hannadrechsler.de/eltern-als-team/
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„Mamaaaa!“ – ein Ruf, den viele Mütter (zu) gut kennen. Egal ob bei aufgeschlagenem Knie, Einschlafbegleitung oder Wutanfall – oft scheint nur Mama gut genug zu sein. Aber was bedeutet das eigentlich für Eltern, die sich Care-Arbeit partnerschaftlich aufteilen wollen?
In dieser Folge spreche ich über emotionale Arbeit in der Elternschaft: Warum Kinder oft eine bestimmte Bezugsperson bevorzugen, warum das meistens die Mutter ist – und wie ihr emotionale Zuständigkeit gerecht(er) verteilen könnt.
Du erhältst Impulse zu den Themen:
- Was emotionale Arbeit eigentlich bedeutet – und warum sie meistens bei Müttern landet.
- Die Rolle von Prägung, weiblicher Sozialisation und strukturellen Erwartungen.
- Welche Folgen es hat, wenn Mütter „emotional allzuständig“ sind – für Kinder, für Partnerschaften, für Mütter selbst.
- Was Väter (oder andere Bezugspersonen) brauchen, um mehr Verantwortung übernehmen zu können.
- Warum Kinder nicht nur eine primäre Bezugsperson brauchen – sondern Beziehungserfahrungen mit vielen Menschen.
Mehr zur Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/
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Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching
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Wenn Eltern sich Care-Arbeit, Haushalt und Erwerbsarbeit partnerschaftlich aufteilen wollen, braucht es mehr als gute Vorsätze: Es braucht Struktur, Kommunikation – und einen langen Atem.
In dieser Folge spreche ich mit meiner Freundin und Kollegin Nora Ast über unsere Erfahrungen mit gelebtem 50:50 Modell – mit zwei bzw. drei Kindern, Selbstständigkeit und vollem Alltag. Wir teilen ehrlich, was funktioniert, was herausfordert und warum faire Aufteilung nie statisch, sondern ein Prozess ist.
Lass dich inspirieren und ermutigen – für eine gleichberechtigte Elternschaft, die alltagstauglich ist.
Du erhältst Impulse dazu:
- Wie wir es schaffen, regelmäßig Zeit für uns selbst zu finden – trotz vollgepacktem Familienalltag.
- Wie wir Erwerbs-, Haus- und Care-Arbeit fair aufteilen – und was das mit Struktur zu tun hat.
- Warum Mental Load nicht automatisch verschwindet, nur weil beide „gleich viel“ machen.
- Warum es okay (und wichtig!) ist, sich Unterstützung einzukaufen – und wie wir unser schlechtes Gewissen dabei in den Griff bekommen.
- Wie wir mit Unsicherheiten, Überforderung und dem Wunsch nach Selbstfürsorge umgehen.
#20 Mütter über Vereinbarkeit - Interview mit Nora Ast: https://open.spotify.com/episode/4yYO3J3CeJPtmAYC42mEAM?si=fIBmNdilRS-7iIBr_a0_Og
Step Up - Der Female Leadership Talk von Nora Ast: https://open.spotify.com/show/4QDe7iF0Pt5nSiBNYi4DIr?si=5721df53df894b84
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Politisches Engagement und Mutterschaft – wie passt das zusammen? Mütter stehen oft vor Hürden wie zeitliche Einschränkungen, strukturelle Barrieren und traditionelle Rollenbilder, wenn sie sich politisch engagieren wollen. Doch ihre wertvollen Perspektiven und Erfahrungen werden in politischen Entscheidungsprozessen dringend gebraucht.
In dieser Folge spreche ich mit der Autorin und Journalistin Sarah Zöllner über ihr neues Buch “Mütter in die Politik” und darüber, wie Mütter den Schritt in die Politik wagen können. Wir diskutieren nicht nur die Hindernisse, sondern auch die Chancen und Möglichkeiten, sich aktiv für gesellschaftlichen Wandel einzusetzen. Außerdem sprechen wir über die Initiative 100.000 Mütter, die am 10. Mai ein starkes Zeichen für die Rechte von Carearbeitenden setzen will.
Lass dich inspirieren und erfahre, wie auch du politisch aktiv werden kannst – ganz ohne Perfektionsdruck!
Du erhältst Impulse dazu:
- Warum wir mehr Mütter in der Politik brauchen – und wie das gelingen kann.
- Welche strukturellen Hürden Mütter in der Politik haben – und wie sie abgebaut werden können.
- Wie du deinen individuellen Einstieg in politisches Engagement findest – ohne Perfektionsdruck!
- Die Bedeutung von Netzwerken und warum politisches Engagement nicht einsam machen muss.
- Die Initiative 100.000 Mütter und warum am 10. Mai so viele Mütter wie möglich vor dem Brandenburger Tor stehen sollten.
Mehr zu Sarah Zöllner und ihrer Arbeit: https://sarahzoellner.com/ und https://www.muetter-macht-politik.de/
Infos zur Initiative 100.000 Mütter:https://hunderttausendmuetter.de/
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Wie bleiben wir als Paar im Gespräch, wenn die Zeit knapp ist, die Konflikte zunehmen und Vorwürfe die Beziehung belasten? Gerade unter den Umständen von Elternschaft sind Paardynamiken oft herausfordernd, weil die Gesamtbelastung für beide hoch ist.
In dieser Folge spreche ich mit Beziehungscoach Vera Fuest darüber, wie Vorwürfe entstehen, warum sie oft auf tieferliegenden Mustern beruhen und wie Paare aus der Konfliktspirale aussteigen können.
Du erhältst Impulse dazu:
- Warum Vorwürfe oft versteckte Wünsche und unerfüllte Bedürfnisse enthalten.
- Wie sich strukturelle und kollektive Erfahrungen in Paarbeziehungen widerspiegeln.
- Was Paare tun können, um ihre Beziehung bewusst und aktiv zu gestalten.
- Warum Reparatur und Versöhnung wichtiger sind als das Vermeiden von Konflikten.
- Welche typischen Kommunikationsfehler Paare machen – und wie sie sie vermeiden können.
Mehr zu Vera und ihrer Arbeit: https://www.verafuest.com/ und auf Instagram: https://www.instagram.com/verafuestcoaching/ sowie ihren 0€ Beziehungstest: https://www.verafuest.com/de/beziehungstest-0-euro
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Mutterschaft, Elternschaft und Partnerschaft stehen in unserer Gesellschaft unter dem Einfluss patriarchaler Strukturen. Doch was passiert, wenn wir diese bewusst hinterfragen und unsere Beziehungen auf Augenhöhe gestalten?
In dieser Episode spreche ich mit Nils Pickert – Autor, Journalist und überzeugter Feminist – über die Frage, warum Gleichberechtigung eine Grundvoraussetzung für Liebe ist und wie Paare sich gegenseitig in einer "Lebenskomplizinnenschaft" unterstützen können.
Du erhältst Impulse dazu:
- Wie unbewusste Rollenerwartungen Beziehungen beeinflussen – und was du dagegen tun kannst.
- Warum Wohlwollen der wichtigste Grundstein für eine stabile und gleichberechtigte Partnerschaft ist.
- Wie ein "Beziehungsvertrag" Klarheit und Fairness in eure Beziehung bringen kann.
- Praktische Tipps, um bewusstere Entscheidungen zu treffen und Gleichberechtigung aktiv zu gestalten.
Wenn du dir eine fairere Aufteilung von Haus- und Care-Arbeit wünschst und konkrete Werkzeuge suchst, dann komm in meinen Eltern als Team-Online-Kurs. Der nächste Durchlauf startet am 28.02.2025! Ihr könnt euch jetzt dafür anmelden und bis zum 21. Februar den Early-Bird-Preis sichern: “Eltern als Team” Online-Kurs: https://www.hannadrechsler.de/eltern-als-team
Mehr zu Nils Pickerts Buch "LebenskomplizInnen": https://www.beltz.de/sachbuch_ratgeber/produkte/details/47361-lebenskomplizinnen.html und seiner Arbeit bei Pinkstinks: https://pinkstinks.de/author/nils/
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Willkommen zur ersten Folge nach der Winterpause! In dieser Episode geht es um ein Thema, das viele Elternpaare bewegt: Wie können wir als Eltern weniger im Konkurrenzmodus agieren und stattdessen mehr Verbindung schaffen? Ich teile wertvolle Einblicke aus meiner Coaching-Praxis mit dir und zeige auf, welche strukturellen Prägungen und kollektiven Ver uns oft unbewusst im Weg stehen.
Du erhältst Impulse dazu:
- Warum Elternpaare oft in einen Konkurrenzmodus geraten.
- Was die gesellschaftlichen Erwartungen an Mütter und Väter damit zu tun haben.
- Wie sich kollektive Glaubenssätze wie „Ich bin alleine verantwortlich“ vs. „Ich bin nicht gut genug“ auswirken.
- Wie strukturelle Ungleichheiten unbewusste Dynamiken verstärken.
- Wie der Teufelskreis aus Kritik, Abwehr und erneutem Schmerz wirkt.
- Und praktische Impulse, um als Elternteam wieder in Verbindung zu kommen.
Wenn du tiefer in das Thema eintauchen möchtest, dann melde dich zum kostenlosen Webinar am 13. Februar an: Die fünf Fehler einer vermeintlich fairen Elternschaft – perfekt für Elternpaare, die mehr Equal Care leben wollen, aber spüren, dass es noch hakt:
https://www.hannadrechsler.de/webinar-faireelternschaft/
Warteliste “Eltern als Team” Online-Kurs: https://www.hannadrechsler.de/eltern-als-team-warteliste/
Lesetipp zum Abschluss:
Stern-Artikel vom 29.01.2025: Wie Männer ihren Beitrag zur Hausrabeit überschätzen: https://www.stern.de/wirtschaft/news/hausarbeit-bei-paaren--maenner-ueberschaetzen-ihren-beitrag-gnadenlos-35420534.html
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu – eine wunderbare Gelegenheit, innezuhalten und zurückzuschauen. In dieser Episode lade ich euch ein, als Elternteam bewusst zu reflektieren: Was lief gut, was war herausfordernd, und welche Veränderungen wünscht ihr euch für das neue Jahr? Gerade im oft hektischen Alltag bleibt wenig Zeit für Reflexion – diese Folge ist euer Anlass, innezuhalten und mit neuen Perspektiven ins kommende Jahr zu starten.
Du erhältst Impulse zu den Themen:
- Wie du das vergangene Jahr reflektieren und sowohl Höhen als auch Tiefen bewusst betrachten kannst.
- Wie du die Aufgabenverteilung in deiner Familie überdenken und anpassen kannst.
- Welche Routinen und Unterstützungssysteme euch im neuen Jahr entlasten können.
- Wie du das, was du dir wünscht, formulieren und gemeinsam mit deinem/r Partner*in verwirklichen kannst.
Für alle, die ihr Miteinander als Eltern stärken und ihren Familienalltag fairer und entspannter gestalten möchten: Ende Februar startet mein neu überarbeiteter Online-Kurs „Eltern als Team“!
Und falls ihr noch ein besonderes Geschenk sucht, das euch als Eltern Team nachhaltig entlastet und stärkt, schaut euch mein Super-Early-Bird-Angebot an – perfekt, um euch selbst oder eurer Partnerperson, die euch wichtig ist, etwas Gutes zu tun. Das Angebot gibt es nur über die Warteliste.
Warteliste “Eltern als Team” Online-Kurs: https://www.hannadrechsler.de/eltern-als-team/
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