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Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf
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Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf

Author: Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf / Matthias Steinwachs

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Description

Die evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf zum Hören: Nachdenkliches, Ermutigendes, Unterhaltsames, Tröstliches, Erbauliches und (Vor)Gelesenes, mit Informationen, Gesprächen und Hintergründen in Wort und Musik.

Über uns:
Die Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde liegt im Düsseldorfer Norden am Rhein in den Stadtteilen Golzheim und Stockum. Wir sind eine einladende Gemeinde, die ein fröhliches, überzeugendes Christsein in dieser Gesellschaft leben will. Wir ermöglichen Menschen, im Gemeindehaus, in der Tersteegenkirche, auf dem Tersteegenplatz einander zu begegnen, sich auszutauschen und ein gutes Miteinander zu erleben.
35 Episodes
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"Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn." (Römer 8) Ablauf des Gottesdienstes: 00:00 - "Jesus bleibt meine Freude" (J.S. Bach, BWV 147, Kantorei) 02:23 - Eingangsvotum 04:09 - Lied 652 "Von guten Mächten wunderbar geborgen" 08:15 - Psalm 90, 1-6, 10 und 12 10:26 - Gebet 11:03 - Lesung (Jesaja, Kapitel 15, Verse 15,18 und 19) 12:21 "Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust" (J.S. Bach, BWV 170, Kantorei, Solistin: Paulina Schulenburg) 19:38 - Lebenslauf Johannes Bachmann 35:20 - "Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes?" (H. Schütz, SWV 330, Kantorei, Solistin: Paulina Schulenburg) 38:56 - Predigt (Römer 8, 38 und 39) 50:43 - Lied 516 ("Christus, der ist mein Leben") 53:43 - Abkündigungen 55:25 - Fürbitten 58:05 - Vater Unser 59:06 - Lied 397 ("Herzlich lieb hab ich dich, o Herr") 1:02:35 - Aussegnung 1:06:55 - Segen 1:07:44 - "Ach Herr, lass Dein lieb Engelein" (Schlusschoral aus der Johannespassion, J.S. Bach, BWV 245) An der Orgel: Yoerang Kim-Bachmann
"Schuld und Vergebung" - das ist das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann.
Am 15. September bereicherte die Kantorei der Tersteegen-Kirchengemeinde den Gottesdienst. Unter anderem mit dem Coro des 42. Psalm op.42 "Wie der Hirsch schreit" von Felix Mendelssohn Bartholdy. Leider ist das nur eine Mono-Aufnahme, aufgenommen über das Außenmikrofon der Kirche, aber trotzdem sehr hörenswert. Mehr zu unserer Kantorei finden Sie hier.
Es gibt viele Dinge, für die man dankbar sein kann und sollte. Die Konfirmanden-Gruppe der Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf hat all diese Dinge in einem Alphabet des Dankens geordnet. Und am Ende die KI sogar ein Gedicht daraus machen lassen. Hören Sie doch mal rein!
"Frau Shibatas geniale Idee ist eine kluge, moderne und feministische Antwort auf tief verankerte patriarchalische Strukturen in der japanischen Gesellschaft – und zugleich ein fulminantes Lesevergnügen!" - So heißt es in der offiziellen Kurzbeschreibung des Verlages. Elisabeth Lacis stellt Ihnen dieses Buch vor. Infos zum Buch: Frau Shibatas geniale Idee, Emi Yagi, Atlantik Verlag, 208 Seiten.
Im Wochenspruch für die kommende Woche geht es um Engel: "Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus" (Psalm 34,8). Und da der heutige Sonntag auch noch der Michaelis-Tag ist - ein Tag, der dem Erzengel Michael gewidmet ist - sind Engel auch das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann.
"Einsamkeit", "Zugehörigkeit" und "Verbundenheit" - das ist das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Der Predigttext kommt vom Apostel Paulus (Galater 3,26): "Nun seid ihr alle zu Kindern Gottes geworden, weil ihr durch den Glauben mit Jesus Christus verbunden seid."
Gegenstand der heutigen Predigt ist Psalm 16 - "Ein güldenes Kleinod Davids". Es geht aber auch um die Seele: "Jetzt wollen wir hier in diesem Gottesdienst für die Seele sorgen", kündigte Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann zu Beginn an. Was das bedeutet? Hören Sie mal rein!
In der heutigen Folge unseres Tersteegen-Literatur-Podcasts möchten wir Ihnen Hark Bohms Buch "Amrum" vorstellen und ans Herz legen. "Zwischen Austernfischern und Regenpfeifern ist Nanning zu Hause: Amrum, die wilde Nordseeinsel mit ihren Sandbänken und den Heidekrautfeldern ist alles, was der Junge kennt. 1945 ist die Stimmung auf der Insel gespalten, zwischen denen, die das Kriegsende herbeisehnen und jenen, die unbeirrt an den Endsieg glauben. Nanning spiegelt die verwirrenden Haltungen der Menschen um ihn – den Nazismus der Eltern, den Widerstand der Tante, die Skepsis der älteren Amrumer."
"Alle eure Sorgen werft auf ihn - denn er sorgt für euch." Dieser Satz aus dem ersten Buch Petrus (Kapitel 5, Vers 7) ist der heutige Wochenspruch und gleichzeitig auch das Thema der Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Es geht um Sorgen und um Lösungsmöglichkeiten, um Sorgenvögel und ihre Nester, um Lilien, Gottvertrauen - und auch Peter Alexander findet Erwähnung. Klingt spannend? Dann hören Sie doch mal rein!
"Das geknickte Schilfrohr zerbricht er nicht, den glimmenden Docht löscht er nicht aus." Dieser Vers (Jesaja 42,3) ist der Wochenspruch unserer Gemeinde - und Ausgangspunkt der Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann, in der es um das Heilen geht. "Kirchen und Gemeinden müssen Orte für Heilung sein", so sein Fazit. Wie er zu dem Schluss kommt? Hören Sie selbst!
Einmal im Monat (Donnerstags von 15 - 17 Uhr) findet in der Tersteegen-Gemeinde das Literatur-Café statt. Nach der Sommerpause, Ende August, geht es weiter. Elisabeth Lacis unterhält sich mit Renate Pitsch und Monika Albrecht-Witzel, die die Leitung des Literatur-Cafés jetzt übernommen haben - über ihre Pläne, zukünftige Inhalte, und natürlich auch schon mal über Lieblingsbücher. Wir würden uns freuen, Sie beim Literatur-Café begrüßen zu dürfen! Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief.
Die heutige Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann handelt -passend zu den Sommerferien - vom Reisen. Es ist aber keine Urlaubsgeschichte: Es geht um das zweite Buch Mose, Exodus, Kapitel 16, und seiner Bedeutung für das heutige christliche Leben, das Leben in der Gemeinde..
Was glaubst Du? Woran glaubst Du? Der Aufhänger für die Predigt von Pfarrerin Felicitas Schulz Hoffmann am heutigen Sonntag liefert die Apostelgeschichte 8, Verse 26-39. Eine Geschichte vom Reisen, von unerwarteten Begegnungen und überraschenden Entdeckungen.
"Narrative" sind das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Ausgehend vom Evangelium nach Lukas (Kapitel 5, Verse 1-11) beschäftigt er sich mit der Frage, wies dazu kam, dass sich heute 2,3 Mrd Menschen als Christen bezeichnen. Wie hat das mit der Christlichen Kirche angefangen? Und zitiert am Ende die Regisseurin Doris Dörrie: "Habe ich genug geliebt? Habe ich das Potenzial entfaltet, das in mir angelegt ist?"
In der zweiten Folgen unserer Literatur-Reihe "LLL" im Rahmen des Tersteegen-Podcasts beschäftigt sich Elisabeth mit einer Frage, die wir uns sicher alle schon einmal gestellt haben: Liest ein Pfarrer eigentlich ausschließlich die Bibel? Oder hat er auch noch Zeit für "weltliche" Literatur. Und sogar Spaß daran? Pfarrer Jürgen Hoffmann hat für uns seine Bibliothek geöffnet. Wo sich tatsächlich auch Überraschendes findet. Hören Sie mal rein!
"Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" - schrieb einst Heinrich Heine. Und schon Voltaire wusste: "Lesen stärkt die Seele" Deshalb möchten wir reden. Über gute und weniger gute Bücher, über Literatur, über Lese-Trends und empfehlenswerte Buchhandlungen, über schöne Lese-Momente und - Erinnerungen, und darüber, was wir gerne lesen und was Sie gerne lesen. Und vielleicht lernen wir auf diese Weise ja nicht nur Bücher, sondern auch uns in unserer Gemeinde noch ein wenig besser kennen. In der ersten Folge unserer Literatur-Reihe im Tersteegen-Podcast - die in Anlehnung an das ARD-Kulturmagazins TTT (Titel, Thesen, Temperamente) das griffige Kürzel LLL (Lesen, Leben, Literatur) erhalten hat - stellt sich die LLL - Initiatorin und Macherin Elisabeth Lacis vor. Sie spricht über ihre Leidenschaft für Bücher, über ihre Beweggründe, LLL zu starten und über kommende Themen.
In der Predigt vom 16. Juni 2024 von Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann geht es um "goldene Momente". Was verbinden wir mit der Farbe Gold? Was sind für uns "goldene Momente"? In welchem Zusammenhang taucht Gold in der Bibel auf? Im Rahmen der Predigt kommen auch Menschen aus der Gemeinde zu Wort.
Der heutige Predigttext von Pfarrer Jürgen Hoffmann bezieht sich auf das zweite Kapitel des Briefes an die Epheser (Epheser 2) des Apostels Paulus, Verse 19-22. „Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes. Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst. Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn. Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.“   Ein paar Gedanken aus der Predigt: „Jeder ist wichtig in der Gemeinde. Jeder hat seine Rolle, trägt dazu bei, dass das Ganze gelingt, standfest bleibt, Zukunft hat.“ „Gemeinde, Kirche – das sind mehr als nur Steine. Das sind lebendige Steine. Das sind Menschen.“ „Wir müssen wissen, wo wir hingehören. Wir brauchen Verbindung, wir brauchen Gemeinschaft. Wenn uns das abhandenkommt, wenn uns das fehlt, dann geht etwas wesentliches verloren. Und das merken wir. Und am Ende steht eine Gesellschaft da, die eben nicht mehr diesen Gemeinsinn hat. Die sich nicht mehr füreinander verantwortlich fühlt, wo Gemeinschaft verloren geht. Und dann müssen wir uns nicht wundern, wenn als Konsequenz daraus nicht nur die Gemeinschaft zerfließt, zerfasert. Sondern – aus dieser Situation heraus, dass man sich nicht zugehörig fühlt – Menschen sich radikalisieren, um irgendwo dabei zu sein. Und je radikaler, desto besser.“
An diesem besonderen Tag in der Tersteegengemeinde – der ganz im Zeichen des Dankes an Christa Busch stand, ihres Zeichens unter anderem langjährige Presbyterin und stets der „gute Geist“ der Gemeinde – gab es gleich zwei Predigten. So bezieht sich Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann dann auch in ihrer Predigt auf den Text der Dankeskarte an Christa Busch: „Du bist gesegnet und du sollst ein Segen sein“ Eine Anlehnung aus dem leicht abgewandelten Vers aus dem Buch Mose 12,2, wo Gott zu Abraham spricht: „Ich will dich segnen und Du sollst ein Segen sein“
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