DiscoverEv. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf
Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf
Claim Ownership

Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf

Author: Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf / Matthias Steinwachs

Subscribed: 1Played: 43
Share

Description

Die evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf zum Hören: Nachdenkliches, Ermutigendes, Unterhaltsames, Tröstliches, Erbauliches und (Vor)Gelesenes, mit Informationen, Gesprächen und Hintergründen in Wort und Musik.

Über uns:
Die Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde liegt im Düsseldorfer Norden am Rhein in den Stadtteilen Golzheim und Stockum. Wir sind eine einladende Gemeinde, die ein fröhliches, überzeugendes Christsein in dieser Gesellschaft leben will. Wir ermöglichen Menschen, im Gemeindehaus, in der Tersteegenkirche, auf dem Tersteegenplatz einander zu begegnen, sich auszutauschen und ein gutes Miteinander zu erleben.
40 Episodes
Reverse
Das Thema der heutigen Predigt von Prädikant Horst Gieseler ist die Erwartung der Wiederkunft Christi. In Jakobus 5, Verse 7 bis 8, wird zur Geduld gemahnt. Geduldiges Warten auf das Kommen des Herrn. Und Geduld zwischen den Menschen untereinander. Geduld und Warten - das sind gerade in der Adventszeit bestimmende Themen. Aber Geduld kann man lernen. Hören Sie mal rein!
Am heutigen Sonntag, dem ersten Advent, hielt Pfarrer Jonas Marquardt aus Kaiserswerth den Gottesdienst in der Tersteegenkirche, während Pfarrer Jürgen Hoffmann in Kaiserswerth predigte - ein "Pfarrertausch" also. Ab Anfang 2025 werden aus den beiden Gemeinden dann eine, die "Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth-Tersteegen". In seiner Predigt, der das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 21 (Jesu Einzug nach Jerusalem) zugrunde liegt, spricht Pfarrer Jonas Marquardt über die Notwendigkeit und Schwierigkeiten von (Neu)Anfängen - denn jeder Anfang ist auch ein Abschied. Der aber nur dann schmerzt, wenn darin nicht unser Herr ist, denn "unser Herr ist anders!"
"Glaube, Liebe, Hoffnung" - darum geht es in der Predigt von Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann am heutigen Totensonntag/Ewigkeitssonntag. Aber was hat der Psalm 126 damit zu tun? Hören Sie doch mal rein!
"Was kommt nach dem Tode?" Das ist das Thema der heutigen Predigt von Prädikant Horst Gieseler. Für uns alle kommt der Tag der Verantwortung, der Tag des Gerichts. Was erwartet uns da? Bedenken wir: Bei der Verantwortung unseres Lebens geht es um das Tun, nicht um das Denken oder das Bewusstsein. "Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." (Matthäus 25,40)
"Bewusst den eigenen Weg mit Gott zu gehen" und "wie können wir die Verbindung zu Gott halten?" - darum geht es in der heutigen Predigt von Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann.
"Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn." (Römer 8) Ablauf des Gottesdienstes: 00:00 - "Jesus bleibt meine Freude" (J.S. Bach, BWV 147, Kantorei) 02:23 - Eingangsvotum 04:09 - Lied 652 "Von guten Mächten wunderbar geborgen" 08:15 - Psalm 90, 1-6, 10 und 12 10:26 - Gebet 11:03 - Lesung (Jesaja, Kapitel 15, Verse 15,18 und 19) 12:21 "Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust" (J.S. Bach, BWV 170, Kantorei, Solistin: Paulina Schulenburg) 19:38 - Lebenslauf Johannes Bachmann 35:20 - "Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes?" (H. Schütz, SWV 330, Kantorei, Solistin: Paulina Schulenburg) 38:56 - Predigt (Römer 8, 38 und 39) 50:43 - Lied 516 ("Christus, der ist mein Leben") 53:43 - Abkündigungen 55:25 - Fürbitten 58:05 - Vater Unser 59:06 - Lied 397 ("Herzlich lieb hab ich dich, o Herr") 1:02:35 - Aussegnung 1:06:55 - Segen 1:07:44 - "Ach Herr, lass Dein lieb Engelein" (Schlusschoral aus der Johannespassion, J.S. Bach, BWV 245) An der Orgel: Yoerang Kim-Bachmann
"Schuld und Vergebung" - das ist das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann.
Am 15. September bereicherte die Kantorei der Tersteegen-Kirchengemeinde den Gottesdienst. Unter anderem mit dem Coro des 42. Psalm op.42 "Wie der Hirsch schreit" von Felix Mendelssohn Bartholdy. Leider ist das nur eine Mono-Aufnahme, aufgenommen über das Außenmikrofon der Kirche, aber trotzdem sehr hörenswert. Mehr zu unserer Kantorei finden Sie hier.
Es gibt viele Dinge, für die man dankbar sein kann und sollte. Die Konfirmanden-Gruppe der Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf hat all diese Dinge in einem Alphabet des Dankens geordnet. Und am Ende die KI sogar ein Gedicht daraus machen lassen. Hören Sie doch mal rein!
"Frau Shibatas geniale Idee ist eine kluge, moderne und feministische Antwort auf tief verankerte patriarchalische Strukturen in der japanischen Gesellschaft – und zugleich ein fulminantes Lesevergnügen!" - So heißt es in der offiziellen Kurzbeschreibung des Verlages. Elisabeth Lacis stellt Ihnen dieses Buch vor. Infos zum Buch: Frau Shibatas geniale Idee, Emi Yagi, Atlantik Verlag, 208 Seiten.
Im Wochenspruch für die kommende Woche geht es um Engel: "Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus" (Psalm 34,8). Und da der heutige Sonntag auch noch der Michaelis-Tag ist - ein Tag, der dem Erzengel Michael gewidmet ist - sind Engel auch das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann.
"Einsamkeit", "Zugehörigkeit" und "Verbundenheit" - das ist das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Der Predigttext kommt vom Apostel Paulus (Galater 3,26): "Nun seid ihr alle zu Kindern Gottes geworden, weil ihr durch den Glauben mit Jesus Christus verbunden seid."
Gegenstand der heutigen Predigt ist Psalm 16 - "Ein güldenes Kleinod Davids". Es geht aber auch um die Seele: "Jetzt wollen wir hier in diesem Gottesdienst für die Seele sorgen", kündigte Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann zu Beginn an. Was das bedeutet? Hören Sie mal rein!
In der heutigen Folge unseres Tersteegen-Literatur-Podcasts möchten wir Ihnen Hark Bohms Buch "Amrum" vorstellen und ans Herz legen. "Zwischen Austernfischern und Regenpfeifern ist Nanning zu Hause: Amrum, die wilde Nordseeinsel mit ihren Sandbänken und den Heidekrautfeldern ist alles, was der Junge kennt. 1945 ist die Stimmung auf der Insel gespalten, zwischen denen, die das Kriegsende herbeisehnen und jenen, die unbeirrt an den Endsieg glauben. Nanning spiegelt die verwirrenden Haltungen der Menschen um ihn – den Nazismus der Eltern, den Widerstand der Tante, die Skepsis der älteren Amrumer."
"Alle eure Sorgen werft auf ihn - denn er sorgt für euch." Dieser Satz aus dem ersten Buch Petrus (Kapitel 5, Vers 7) ist der heutige Wochenspruch und gleichzeitig auch das Thema der Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Es geht um Sorgen und um Lösungsmöglichkeiten, um Sorgenvögel und ihre Nester, um Lilien, Gottvertrauen - und auch Peter Alexander findet Erwähnung. Klingt spannend? Dann hören Sie doch mal rein!
"Das geknickte Schilfrohr zerbricht er nicht, den glimmenden Docht löscht er nicht aus." Dieser Vers (Jesaja 42,3) ist der Wochenspruch unserer Gemeinde - und Ausgangspunkt der Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann, in der es um das Heilen geht. "Kirchen und Gemeinden müssen Orte für Heilung sein", so sein Fazit. Wie er zu dem Schluss kommt? Hören Sie selbst!
Einmal im Monat (Donnerstags von 15 - 17 Uhr) findet in der Tersteegen-Gemeinde das Literatur-Café statt. Nach der Sommerpause, Ende August, geht es weiter. Elisabeth Lacis unterhält sich mit Renate Pitsch und Monika Albrecht-Witzel, die die Leitung des Literatur-Cafés jetzt übernommen haben - über ihre Pläne, zukünftige Inhalte, und natürlich auch schon mal über Lieblingsbücher. Wir würden uns freuen, Sie beim Literatur-Café begrüßen zu dürfen! Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief.
Die heutige Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann handelt -passend zu den Sommerferien - vom Reisen. Es ist aber keine Urlaubsgeschichte: Es geht um das zweite Buch Mose, Exodus, Kapitel 16, und seiner Bedeutung für das heutige christliche Leben, das Leben in der Gemeinde..
Was glaubst Du? Woran glaubst Du? Der Aufhänger für die Predigt von Pfarrerin Felicitas Schulz Hoffmann am heutigen Sonntag liefert die Apostelgeschichte 8, Verse 26-39. Eine Geschichte vom Reisen, von unerwarteten Begegnungen und überraschenden Entdeckungen.
"Narrative" sind das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Ausgehend vom Evangelium nach Lukas (Kapitel 5, Verse 1-11) beschäftigt er sich mit der Frage, wies dazu kam, dass sich heute 2,3 Mrd Menschen als Christen bezeichnen. Wie hat das mit der Christlichen Kirche angefangen? Und zitiert am Ende die Regisseurin Doris Dörrie: "Habe ich genug geliebt? Habe ich das Potenzial entfaltet, das in mir angelegt ist?"
loading