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Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf
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Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf

Autor: Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde Düsseldorf / Matthias Steinwachs

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Beschreibung

Die evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf zum Hören: Nachdenkliches, Ermutigendes, Unterhaltsames, Tröstliches, Erbauliches und (Vor)Gelesenes, mit Informationen, Gesprächen und Hintergründen in Wort und Musik.

Über uns:
Die Ev. Tersteegen-Kirchengemeinde liegt im Düsseldorfer Norden am Rhein in den Stadtteilen Golzheim und Stockum. Wir sind eine einladende Gemeinde, die ein fröhliches, überzeugendes Christsein in dieser Gesellschaft leben will. Wir ermöglichen Menschen, im Gemeindehaus, in der Tersteegenkirche, auf dem Tersteegenplatz einander zu begegnen, sich auszutauschen und ein gutes Miteinander zu erleben.
25 Episodes
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"Das geknickte Schilfrohr zerbricht er nicht, den glimmenden Docht löscht er nicht aus." Dieser Vers (Jesaja 42,3) ist der Wochenspruch unserer Gemeinde - und Ausgangspunkt der Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann, in der es um das Heilen geht. "Kirchen und Gemeinden müssen Orte für Heilung sein", so sein Fazit. Wie er zu dem Schluss kommt? Hören Sie selbst!
Einmal im Monat (Donnerstags von 15 - 17 Uhr) findet in der Tersteegen-Gemeinde das Literatur-Café statt. Nach der Sommerpause, Ende August, geht es weiter. Elisabeth Lacis unterhält sich mit Renate Pitsch und Monika Albrecht-Witzel, die die Leitung des Literatur-Cafés jetzt übernommen haben - über ihre Pläne, zukünftige Inhalte, und natürlich auch schon mal über Lieblingsbücher. Wir würden uns freuen, Sie beim Literatur-Café begrüßen zu dürfen! Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief.
Die heutige Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann handelt -passend zu den Sommerferien - vom Reisen. Es ist aber keine Urlaubsgeschichte: Es geht um das zweite Buch Mose, Exodus, Kapitel 16, und seiner Bedeutung für das heutige christliche Leben, das Leben in der Gemeinde..
Was glaubst Du? Woran glaubst Du? Der Aufhänger für die Predigt von Pfarrerin Felicitas Schulz Hoffmann am heutigen Sonntag liefert die Apostelgeschichte 8, Verse 26-39. Eine Geschichte vom Reisen, von unerwarteten Begegnungen und überraschenden Entdeckungen.
"Narrative" sind das Thema der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Ausgehend vom Evangelium nach Lukas (Kapitel 5, Verse 1-11) beschäftigt er sich mit der Frage, wies dazu kam, dass sich heute 2,3 Mrd Menschen als Christen bezeichnen. Wie hat das mit der Christlichen Kirche angefangen? Und zitiert am Ende die Regisseurin Doris Dörrie: "Habe ich genug geliebt? Habe ich das Potenzial entfaltet, das in mir angelegt ist?"
In der zweiten Folgen unserer Literatur-Reihe "LLL" im Rahmen des Tersteegen-Podcasts beschäftigt sich Elisabeth mit einer Frage, die wir uns sicher alle schon einmal gestellt haben: Liest ein Pfarrer eigentlich ausschließlich die Bibel? Oder hat er auch noch Zeit für "weltliche" Literatur. Und sogar Spaß daran? Pfarrer Jürgen Hoffmann hat für uns seine Bibliothek geöffnet. Wo sich tatsächlich auch Überraschendes findet. Hören Sie mal rein!
"Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" - schrieb einst Heinrich Heine. Und schon Voltaire wusste: "Lesen stärkt die Seele" Deshalb möchten wir reden. Über gute und weniger gute Bücher, über Literatur, über Lese-Trends und empfehlenswerte Buchhandlungen, über schöne Lese-Momente und - Erinnerungen, und darüber, was wir gerne lesen und was Sie gerne lesen. Und vielleicht lernen wir auf diese Weise ja nicht nur Bücher, sondern auch uns in unserer Gemeinde noch ein wenig besser kennen. In der ersten Folge unserer Literatur-Reihe im Tersteegen-Podcast - die in Anlehnung an das ARD-Kulturmagazins TTT (Titel, Thesen, Temperamente) das griffige Kürzel LLL (Lesen, Leben, Literatur) erhalten hat - stellt sich die LLL - Initiatorin und Macherin Elisabeth Lacis vor. Sie spricht über ihre Leidenschaft für Bücher, über ihre Beweggründe, LLL zu starten und über kommende Themen.
In der Predigt vom 16. Juni 2024 von Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann geht es um "goldene Momente". Was verbinden wir mit der Farbe Gold? Was sind für uns "goldene Momente"? In welchem Zusammenhang taucht Gold in der Bibel auf? Im Rahmen der Predigt kommen auch Menschen aus der Gemeinde zu Wort.
Der heutige Predigttext von Pfarrer Jürgen Hoffmann bezieht sich auf das zweite Kapitel des Briefes an die Epheser (Epheser 2) des Apostels Paulus, Verse 19-22. „Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes. Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst. Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn. Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.“   Ein paar Gedanken aus der Predigt: „Jeder ist wichtig in der Gemeinde. Jeder hat seine Rolle, trägt dazu bei, dass das Ganze gelingt, standfest bleibt, Zukunft hat.“ „Gemeinde, Kirche – das sind mehr als nur Steine. Das sind lebendige Steine. Das sind Menschen.“ „Wir müssen wissen, wo wir hingehören. Wir brauchen Verbindung, wir brauchen Gemeinschaft. Wenn uns das abhandenkommt, wenn uns das fehlt, dann geht etwas wesentliches verloren. Und das merken wir. Und am Ende steht eine Gesellschaft da, die eben nicht mehr diesen Gemeinsinn hat. Die sich nicht mehr füreinander verantwortlich fühlt, wo Gemeinschaft verloren geht. Und dann müssen wir uns nicht wundern, wenn als Konsequenz daraus nicht nur die Gemeinschaft zerfließt, zerfasert. Sondern – aus dieser Situation heraus, dass man sich nicht zugehörig fühlt – Menschen sich radikalisieren, um irgendwo dabei zu sein. Und je radikaler, desto besser.“
An diesem besonderen Tag in der Tersteegengemeinde – der ganz im Zeichen des Dankes an Christa Busch stand, ihres Zeichens unter anderem langjährige Presbyterin und stets der „gute Geist“ der Gemeinde – gab es gleich zwei Predigten. So bezieht sich Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann dann auch in ihrer Predigt auf den Text der Dankeskarte an Christa Busch: „Du bist gesegnet und du sollst ein Segen sein“ Eine Anlehnung aus dem leicht abgewandelten Vers aus dem Buch Mose 12,2, wo Gott zu Abraham spricht: „Ich will dich segnen und Du sollst ein Segen sein“
Peter Krogull ist Pfarrer im Kirchenkreis Düsseldorf und dort zuständig für die Seelsorge-Fortbildung und für die Seelsorge-Ausbildung für Ehrenamtliche. In der anspruchsvollen einjährigen Ausbildung werden sie qualifiziert für den Einsatz in Krankenhäusern, Gemeinden, Altenheimen. Am Flughafen oder auch in der Notfall-Seelsorge. Im Gespräch mit Pfarrer Jürgen Hoffmann erzählt er von seiner Tätigkeit und gibt Infos für Interessierte. Außerdem kommen auch zwei Menschen aus unserer Gemeinde - Hans Albrecht und Ingeborg Hardin - zu Wort, die diese Ausbildung bereits absolviert haben. Hören Sie mal rein - vielleicht ist das ja auch was für Sie! Webseite "Seelsorgefortbildung der Evangelischen Kirche in Düsseldorf" Kontakt Pfarrer Peter Krogull: Telefon 0211 95757-793 Mail: seelsorgefortbildung.duesseldorf@ekir.de
Am 26. Mai feierte die Tersteegen-Gemeinde den Generationentag. Jung und Alt sind bei uns Teil einer großen Gemeinschaft, und deshalb wurde nach dem Gottesdienst gemeinsam gefeiert - und auch all den Ehrenamtlichen gedankt, die ihren Teil zu einem lebendigen Gemeindeleben beitragen. Wir haben einige Menschen, die mit unserer Gemeinde verbunden sind, die sich ehrenamtlich engagieren, die hier ihren Platz gefunden haben, gefragt: Was gefällt Ihnen bei uns besonders gut?
Für die heutige Predigt hat sich Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann das Johannes-Evangelium Kapitel 16, Verse 5 bis 15 vorgenommen - ein Ausschnitt aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus.
Die Kraft Gottes - was trauen wir Gott zu? Das ist das Thema der heutigen Predigt von Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann.
In seinem täglichen spirituellen Impuls hatte Pfarrer Jürgen Hoffmann unlängst Text und Noten eines "kleinen Abendliedes" mit dem Titel "Am Ende eines Tages" verschickt. Ein schöner, kleiner Song, der im Ohr bleibt und einem Text, der zum Nachdenken anregt. Diesen Song haben wir jetzt auch kurzerhand mal musikalisch umgesetzt - hören Sie doch mal rein. Es muss auch nicht unbedingt abends sein. AM ENDE DIESES TAGES (Kleines Abendlied)   1. Am Ende dieses Tages seh ich nochmal zurück, und danke für den Segen und für mein Lebensglück, und danke für den Segen und für mein Lebensglück.   2. Wer ist mir heut' begegnet und wem war ich selbst nah? Für wen will ich noch beten und wer war für mich da? Für wen will ich noch beten und wer war für mich da? 3. Was ist mir gut gelungen und was ist nicht geglückt? Herr, wandle Du in Segen, was mich jetzt noch bedrückt. Herr, wandle Du in Segen, was mich jetzt noch bedrückt. 4. Wenn ich den Tag beende, erinnre mich daran, wie viel ich Dir verdanke - mehr, als ich denken kann, wie viel ich Dir verdanke - mehr, als ich denken kann. 5. Ich dank für Deine Liebe, die mehr als alles zählt, und bitte Dich um Frieden für uns und für die Welt, und bitte Dich um Frieden  für uns und für die Welt. Text/Musik: Jürgen Hoffmann Arrangement / all instruments / vocals: Matthias Steinwachs Cover: pixabay / stevebp
Die Kirche als Orientierung für den Menschen und sein Leben - und Gott als der gute Hirte: Das sind die Themen der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann.
In der heutigen Predigt von Prädikant Horst Gieseler geht es um die Frage "Wie können wir glauben, was wir nicht sehen?" Aber auch: "Können wir heute alles glauben, was wir sehen?" Die Predigt spannt den Bogen von einem Schlager von Nina Hagen zum Evangelium nach Johannes (Kapitel 20, 19-29).
Für ihre heutige Predigt am Palmsonntag hat Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann den Brief des Apostels Paulus an die Philipper als Thema gewählt.
Krankheit, Heilung und (seelische und körperliche) Gesundheit - das sind die Themen der heutigen Predigt von Pfarrer Jürgen Hoffmann. Auch das heilsame "Handauflegen" (das 1x im Monat in der Gemeinde angeboten wird) kommt zur Sprache.
Ausgangspunkt der heutigen Predigt von Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann und Pfarrer Jürgen Hoffmann ist das Lied "Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt". Es geht um die Bedeutung der Gemeinde(n) im Zeichen des Wandels und der Transformierung.
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