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Author: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT im Gespräch: Die Palette der Themen erstreckt sich entlang der KIT-Zentren und –Schwerpunkten sowie entlang des KIT-Kompetenzportfolios. Sie reicht von der Energieforschung über Klima- und Umweltforschung, Nanowissenschaften, Elementar- und Astroteilchenphysik bis hin zu aktuellen Projekten, beispielsweise aus der Informatik und dem Bereich der Mobilitätssysteme. Vorgestellt werden auch Kooperationsprojekte mit namhaften Partnern aus Forschung und Industrie.
8 Episodes
Reverse
Mit computergestützen Modellen können KIT-Forscher Veränderungen im Bewegungsmuster detailliert erfassen. Ihr Ziel ist, Gelenkverschleiß dadurch früher als bisher zu erkennen.
Wäre es nicht schön, wenn man Kunstwerke durch eine Datenbrille so erleben könnte, als würde man direkt vor ihnen stehen? Mit diesem Projekt befassen sich das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) und der Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM).
Geckos haben Klebestreifen eines voraus: Selbst nach wiederholtem Kontakt mit Schmutz und Staub kleben ihre Füße noch auf glatten Flächen einwandfrei. Forscher des KIT und der Carnegie Mellon Universität in Pittsburgh haben nun den ersten Klebstreifen entwickelt, der nicht nur genauso haftsicher ist wie ein Geckofuß, sondern auch über einen vergleichbaren Selbstreinigungsmechanismus verfügt. Damit ließen sich beispielsweise Lebensmittelverpackungen oder Verbände mehrfach öffnen und sicher wiederverschließen. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler im Fachmagazin "Interface" der britischen Royal Society veröffentlicht. DOI: rsif.2013.1205
Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Marius Zöllner sind autonome mobile Systeme wie Fahrerassistenzsysteme, teilautonome benutzeradaptive Automobile und Service-Roboter. Aktuelle Forschungsinhalte sind die sensorielle Erfassung und Interpretation des Umfelds und des Benutzers, die probabilistische Situationsanalyse, die Verhaltensentscheidung und die kooperative Steuerung.
Interview mit Prof. Dr. Alexandros Stamatakis | Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fakultät für Informatik
Interview mit Prof. Dr. Hartmut Schmeck, Wisschenschaftlicher Sprecher des Forschungsschwerpunkts COMMputation des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Pervasive Monitoring

Pervasive Monitoring

2013-02-1535:34

Dieses Interview erläutert, was heute technisch machbar ist und zeigt, wie die Informatik einen positiven Beitrag zur Verbesserung unserer Lebensqualität leisten kann. Aus dem breiten Spektrum möglicher Anwendungen werden Beispiele für Stadtplanung und intelligente Städte, Umwelt sowie Gesundheit und Medizin besprochen.
Der Thalamus ist die zentrale Schaltstelle im Gehirn: Mit speziell ausgebildeten Nervenzellen (Neuronen) empfängt er die Informationen aus den Sinnesorganen, verarbeitet sie und leitet sie weiter. Forscher des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG) am KIT haben die für die Entwicklung dieser Neuronen verantwortlichen genetischen Faktoren identifiziert. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, nach Schlaganfällen eine Heilung zu ermöglichen.
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