An diesem Sonntag steht die Predigt „Die Kraft des Gebetes“ im Mittelpunkt, die uns zeigt, wie Gebet unser Leben und unseren Glauben prägen kann. Prediger Johann Schick erklärt anhand von Johannes 14,12-14, dass Jesus uns ermutigt, in seinem Namen zu beten, und dass Gebet nicht nur eine Bitte, sondern ein mächtiges Mittel ist, Gottes Willen in der Welt wirken zu lassen. Die Passage macht deutlich, dass Gott Gebete hört und wirkt, wenn wir in Übereinstimmung mit seinem Willen handeln. Die Predigt lädt dazu ein, die eigene Gebetspraxis zu stärken und darauf zu vertrauen, dass Gott durch Gebet sichtbar in unserem Leben handelt.
An diesem Sonntag widmet sich die Predigt „Liebe in Gefahr“ der Herausforderung, den Glauben und die Liebe in einer Zeit von Täuschung und Krisen zu bewahren. Prediger Lutz Heipmann führt durch Matthäus 24,11ff und macht deutlich, dass falsche Lehrer und Verführungen auftreten werden, die sowohl den Glauben als auch zwischenmenschliche Beziehungen auf die Probe stellen. Die Passage betont, wachsam zu bleiben, fest im Glauben verwurzelt zu sein und die Liebe Christi nicht zu verlieren, auch wenn äußere Umstände uns bedrängen. Die Predigt lädt dazu ein, die eigene Beziehung zu Gott und zu anderen bewusst zu pflegen und inmitten von Gefahr standhaft zu bleiben.
An diesem Sonntag behandelt die Predigt „Angepasst oder anders? – Vier junge Männer in Babylon“ das Thema, wie wir als Christen in einer fremden oder herausfordernden Umgebung unseren Glauben leben können. Prediger Thomas Goldsche führt uns durch Daniel 1,1-21 und zeigt am Beispiel von Daniel, Hananja, Misael und Asarja, dass es möglich ist, treu zu bleiben, ohne Kompromisse beim Glauben einzugehen. Die Passage macht deutlich, dass Gott diejenigen stärkt, die sich für seine Wege entscheiden, und dass Mut, Weisheit und Vertrauen in Gott auch in schwierigen Situationen Früchte tragen. Die Predigt ermutigt dazu, im Alltag den eigenen Glauben bewusst zu leben, statt sich einfach anzupassen.
An diesem Sonntag dreht sich die Predigt „Geisterfüllte Nachfolge“ um die Frage, wie unser Glaube aktiv und lebendig gestaltet werden kann. Prediger Johann Schick erläutert anhand von 2. Petrus 1,3-11, dass Gott uns alles gegeben hat, was wir für ein gottgefälliges Leben brauchen. Die Passage betont, dass unser Glaube durch Tugenden wie Wissen, Selbstbeherrschung, Standhaftigkeit und Liebe wächst und dass eine geisterfüllte Nachfolge bedeutet, bewusst in diesen Tugenden zu leben. Die Predigt lädt dazu ein, die eigene Nachfolge Christi nicht passiv zu leben, sondern aktiv und mit dem Vertrauen auf Gottes Wirken im Alltag.
An diesem Sonntag geht es in der Predigt „Würdig“ darum, wie wir als Christen das unermessliche Geschenk Gottes in unserem Leben erkennen und wertschätzen können. Prediger Nico Neudorf führt uns durch Epheser 1,3-14 und zeigt, dass wir in Christus auserwählt, gesegnet und mit dem Heiligen Geist besiegelt sind. Die Passage macht deutlich, dass unser Leben in Gottes Plan eingebettet ist und wir durch Gottes Gnade würdig sind, Teil seiner Familie zu sein. Die Predigt ermutigt dazu, Gottes Wirken in unserem Leben bewusst zu sehen und darauf zu vertrauen, dass wir durch Christus reich beschenkt sind.
An diesem Sonntag predigt Johann Schick über das Thema „Gemeinde – die versöhnte Familie Gottes“. In Matthäus 18macht Jesus deutlich, dass wahre Größe in Demut beginnt (Verse 1–4) und dass Versöhnung durch grenzenloses Vergeben geprägt ist (Verse 21–35). Die Predigt zeigt, wie Gemeinde als Gottes Familie lebt, wenn wir einander in Demut begegnen und Vergebung nicht nur fordern, sondern auch schenken.
An diesem Sonntag predigt Nicolas Marczinowski über das Thema „Nicht an Jesus vorbeilesen“. Anhand von Johannes 5, 39–47 macht er deutlich, dass die Schrift nicht nur Wissen vermittelt, sondern uns direkt zu Jesus führen will. Die Predigt lädt dazu ein, die Bibel nicht oberflächlich zu lesen, sondern in ihr die lebendige Begegnung mit Christus zu suchen.
Wie sieht ein Leben aus, das wirklich von der Beziehung zu Gott getragen wird? In dieser Predigt spricht Pastor Matthias Lederich darüber, wie wir im Alltag aus Gottes Nähe leben können – in Vertrauen, Liebe und Hingabe. Anhand von 2. Mose 20, 1–3 und Markus 12, 32–34 zeigt er, was es bedeutet, Gott an die erste Stelle zu setzen und Ihn mit ganzem Herzen zu lieben. Eine Einladung, die eigene Beziehung zu Gott zu vertiefen und Ihn in allen Lebensbereichen wirken zu lassen.
Am heutigen Pfingstsonntag schaut Pastor Johann Schick mit uns in das Johannesevangelium und betrachtet die Frage, wie geisterfüllte Nachfolge aussehen kann.
Alexander Hettler schaut mit uns heute in Johannes 13 und Philipper 2. Dabei beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir Menschen heute erreichen können und wie wir dabei unterwegs sind.
Heute schaut Johannes Reimer mit uns in den Brief des Paulus an die Korinther, und in den Brief des Jakobus. Dabei wird geschaut, wie sich Gottes handeln auf die Städte auswirkt.
Jacob Wiebe stellt uns die Frage: "Wer kennt Bo?" Damit spielt er auf Mephibosheth, den Sohn Jonathans und den Enkel König Sauls an. Bo hat einen spannenden Lebensweg hinter sich. Als einstiger "Götterkiller" geht er später dem Götzendienst nach und landet irgendwann vor König David. Es ist verkrüpelt und kann kaum sein Leben selbst bewerkstelligen. Aber David hat etwas besonders mit ihm vor. Was genau? Das erfahren wir heute in der Predigt von Jacob Wiebe, der uns mit hineinnimmt in das neunte Kapitel aus 2. Samuel.
Wie es ist als Missionar in andere Kulturen zu reisen? Davon kann Steffen Werner einiges erzählen. Als Missionar für die Allianz Mission hat er schon einiges erlebt. Noch mehr wurde ihm dabei klar, wie wichtig es ist, tief verwurzelt eine Basis bei Gott zu haben. Er erzählt uns dazu etwas und schaut dazu in Daniel 1,1-20.
Pfarrer Jörn Schendel, bis zu seinem Ruhestand vergangenen Jahres Pastor in der Kirche Almena, predigt uns heute den Psalm 116. Dabei legt er Wert auf die Freude, die Christus und selbst in tiefster Trauer schenken kann.
Heute feiern wir die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus, der am dritten Tag das Totenreich verließ. Nach seiner Auferstehung begegnete er vielen Menschen. Genau davon möchte uns Pastor Johann Schick in dieser Osterpredigt erzählen.
Zum Karfreitagsgottesdienst in diesem Jahr schaut unser Pastor Johann Schick in die Passionsgeschichte nach Johannes. Er legt dabei Wert auf Jesu Wort "Mich dürstet" und führt aus, inwiefern hierbei die Schrift erfüllt und zeitgleich Jesu Menschlichkeit offenbart wird.
Am heutigen Sonntag hält Erich Neufeld aus der Immanuel Gemeinde Detmold eine Gastpredigt. Dabei erklärt er, das feste Verwurzelung im Glauben in Krisenzeiten helfen kann.
In der heutigen Predigt führt unser Pastor die aktuelle Themenreihe "Mitten am Tag bist Du mir nah" weiter fort. Er schaut dazu in das siebte Kapitel des Matthäusevangeliums und erklärt, warum eine Lebensregel helfen kann, weiter im Glauben zu wachsen.
In der heutigen Predigt führt uns Pastor Johann Schick die Predigtreihe "Mitten am Tag bist du mir nah" weiter fort. Er blickt mit uns dabei in Lukas 9,44.62 und zeigt, wie wir geistlich und emotional wachsen können. Es lohnt sich reinzuhören!
In der heutigen Fortführung der Themenreihe "Mittel am Tag bist du mir nah" geht unser Pastor Johann Schick auf Lukas 8,4-15 ein und zeigt, wie man eine tiefer Spiritualität finden kann.