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Feld & Haucap - Das Ökonomie Briefing
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Feld & Haucap - Das Ökonomie Briefing

Author: Lars Feld & Justus Haucap

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Aktuelles und Grundsätzliches, Kontroverse und Klartext, Mikro und Makro: Die führenden Ökonomen Prof. Dr. Dr. Lars Feld (Universität Freiburg) und Prof. Dr. Justus Haucap (Universität Düsseldorf) analysieren und kommentieren jede Woche aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik und Finanzen.


Ein ThePioneer Original-Podcast.

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Die Europawahl rückt in den Mittelpunkt dieser Ausgabe und damit auch Kritik. Der Freiburger Wirtschaftsprofessor Lars Feld spricht über den Wettbewerb in der EU, in dem es zunehmend um industriepolitisch motivierte Gelder geht: “Ein Schönheitswettbewerb um die höchsten Zuweisungen.” Er verweist auf katastrophale Bürokratie und auf die Bedeutung der Europawahlen: “Man sollte nicht mit expressivem Wählen seinen Gefühlen Ausdruck verleihen, sondern genauer hinschauen: Was ist passiert und wer ist verantwortlich dafür?” Der Düsseldorfer Wettbewerbsökonom wird noch direkter: “Ich würde der ersten Kommissionspräsidentschaft von Frau von der Leyen jetzt nicht ein übermäßig positives Zeugnis ausstellen. Der Bürokratieabbau stand sicherlich eher unten auf der Agenda.”Zu Beginn aber eine Einordnung der Steuerschätzung mit den Milliarden an geringeren Einnahmen, wobei sich dabei auch das Thema Wachstum ergibt. Vor diesem Hintergrund fließen Rückmeldungen aus den Reihen der Hörerinnen und Hörer ein. Am Schluss wird in der obligatorischen Nachspielzeit erörtert, was bei der Trainersuche von Bayern München ähnlich schief läuft wie bei den Auseinandersetzungen innerhalb der Ampelregierung.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Es gibt dafür ein besonderes Angebot. ID:{78Q86MaCyRQ0dGbSOM6hmZ}
Die Kernaussage dieser Ausgabe ist unmissverständlich: “Der Bundeshaushalt 2025 ist ein wesentlicher Streitpunkt, an dem sich möglicherweise auch der Fortbestand dieser Regierung festmacht.” Das sagt der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Lars Feld mit Blick auf die Etatplanung für das nächste Jahr. Hintergrund ist der Streit um das Rentenpaket.Der Düsseldorfer Wettbewerksökonom Prof. Dr. Justus Haucap ergänzt: “Da wird man dann sagen, wir müssen an die Schuldenbremse ran, wird von irgendwelchen Infrastrukturinvestitionen faseln, aber in Wirklichkeit wird es natürlich die Rente sein.”Die beiden Experten erklären, warum es fiskalische Disziplin braucht und in welche Bredouille der Staat andernfalls kommen könnte.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot.-Und ein Hinweis in eigener Sache: Das Podcast-Team von ThePioneer ist mit der Spezialreihe Schattenmächte nominiert für den Deutschen Podcast Preis 2024. Wer gewinnt, bestimmen Sie. Wir würden uns sehr über Ihre Stimme freuen! Hier geht es zum Voting. ID:{5mk8mOgIX97ZTAs1pfdh3q}
In dieser Ausgabe rückt zunächst das Verbalduell zwischen dem Bundeskanzler und dem BDI-Chef in den Mittelpunkt. Siegfried Russwurm hatte die Ampel-Regierung scharf kritisiert, Olaf Scholz reduzierte das auf Schwachrederei. Auf beide Aussagen folgt hier der Konter. Die Wirtschaftsprofessoren Lars Feld und Justus Haucap erklären, inwieweit der Bundesverband der Deutschen Industrie unglaubwürdig argumentiert und welche Alarmzeichen der Bundeskanzler dennoch wahrnehmen sollte.Anschließend wird die Frühjahrsprojektion der Bundesregierung kommentiert. Die von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellten Prognosen und Schlussfolgerungen gehen in die kritische Analyse, wobei durchaus auch positive Feststellungen gemacht werden. Dabei wird auch auf das 12-Punkte-Papier der FDP zur Wirtschaftswende eingegangen. Mindestens einer der Vorschläge ist aus ökonomischer Sicht problematisch.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht dabei sind, nutzen Sie unser spezielles Testangebot.-Und ein Hinweis in eigener Sache: Das Podcast-Team von ThePioneer ist mit der Spezialreihe Schattenmächte nominiert für den Deutschen Podcast Preis 2024. Wer gewinnt, bestimmen Sie. Wir würden uns sehr über Ihre Stimme freuen! Hier geht es zum Voting. ID:{4vsZU5jnlnx3i0PNAlDZps}
Die schwerwiegendste Kritik an der Schuldenbremse geht an der Realität offenbar vorbei. Eine neue Studie belegt, dass sie staatliche Investitionen nicht hemmt. Demnach wird eine Lockerung für neue Ausgabenprogramme das Wirtschaftswachstum langfristig nicht beeinflussen.Die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap erklären, warum es perspektivisch zu großen Schwierigkeiten führen wird, wenn die Schulden weiter aus- statt abgebaut werden. Deshalb müsse auf der Ausgabenseite über Steuerfinanzierung gesprochen werden. Abhängig von der nächsten Steuerschätzung werden die Ansprüche wohl zurückgefahren werden müssen. Denn die Steuern in Deutschland sollten eher gesenkt als erhöht werden.Vieles in der Debatte werde aber durcheindergebracht, so die Wirtschaftsprofessoren. Sie listen die wahren Ursachen für die schwache Investitionstätigkeit in Deutschland auf und wie sich die Probleme beheben lassen. Es wird konkret auf Aussagen ihres Kollegen Jens Südekum eingegangen und auf die jüngste Forderung von Boris Pistorius aus dem Bundesverteidigungsministerium.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, probieren Sie es einfach mal aus - wir haben ein besonderes Testangebot. ID:{1fEjM2SSD69qguKPM1w4mz}
Vor dem Hintergrund der Feiertage eine etwas ausführlichere Ausgabe. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt.Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl wird zunächst über die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen eines Trump-Revivals diskutiert. Welche Folgen hätte es für die USA selbst, aber auch für Europa und insbesondere Deutschland?Anschließend ein genauerer Blick auf die aktuelle Lage der Wirtschaft in Deutschland. Hier rückt die Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ins Zentrum und deren Empfehlung, die Schuldenbremse zu reformieren.Am Schluss, wie üblich, die Nachspielzeit mit dem Abstecher zum Fußball. Kommt nach den zwei Siegen der Nationalmannschaft so etwas wie EM-Vorfreude auf? Außerdem eine Bewertung der DFB-Entscheidung, den Ausrüstervertrag mit Adidas zugunsten von Nike zu beenden.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Es gibt ein besonderes Angebot. ID:{6sYUlcid0mvkVz9VHc4ufc}
Im Zentrum dieser Ausgabe steht das neue Rentenpaket der Ampel-Regierung. Diskutiert werden insbesondere die Pläne zur Aktienrente, zur Haltelinie des Rentenniveaus und versicherungsfremde Leistungen wie die Mütterrente. Die Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld und Justus Haucap sprechen über die Konstruktionsfehler des aktuellen Gesetzesentwurfs sowie über Maßnahmen, die stattdessen möglich und notwendig sind, um die Rente nachhaltig zu finanzieren.Anschließend rückt ein neu aufgelegter Vorschlag zur Belebung der deutschen Wirtschaft in den Fokus. Im Kern geht es um Steuergutschriften für Unternehmen, die klimafreundliche Investitionen tätigen. Auch hier nennen die Pioneer-Chefökonomen bessere Alternativen. Stichwort: Abschreibungen. Danach noch ein kurzer Blick auf die Streiks im Land. Vor allem hinsichtlich der Bahnstreiks müsse die Verhältnismäßigkeit hinterfragt und letztlich eine Anpassung des Streikrechts geprüft werden.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns - dafür gibt es ein besonderes Angebot. ID:{dS5sMfLTwz8ReqccVma5t}
Drei aktuelle Streitthemen stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Zunächst werden das anhaltende Gezerre um das ohnehin schon gestutzte Wachstumschancengesetz und die ebenfalls zerpflückte Cannabis-Legalisierung diskutiert. Erneut zeige sich da, so die Pioneer-Chefökonomen, wie dem Bund durch den Widerstand der Länder hinsichtlich steuerlicher Maßnahmen viele Milliarden an Einnahmen und der Wirtschaft dringend benötigte Investitionsimpulse entgehen.Das dritte Thema ist der öffentlich ausgetragene Streit der Wirtschaftsweisen. Gremiumsmitglied Veronika Grimm hat ein Aufsichtsratsmandat bei Siemens Energy angenommen, ihre vier Kolleginnen und Kollegen im Sachverständigenrat meinen, dass dies nicht zusammengehe mit ihrer Funktion als unabhängige Beraterin für die Bundesregierung. Auch darüber diskutieren die beiden Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld und Justus Haucap. Ganz einig sind sie sich nicht.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot. ID:{1RxTl0eEzjYUHyx13hPMrU}
Vor dem Hintergrund der erneut nach unten korrigierten Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft geht es in dieser Ausgabe auf Ursachensuche. Dabei rückt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in den Fokus. Dessen plötzliche Rufe nach Steuererleichterungen für Unternehmen seien “vergiftete Angebote”, sagt der Freiburger Wirtschaftsprofessor Lars Feld.Auch die Rolle des Bundeskanzlers wird kritisiert. Der Wettbewerbsökonom Justus Haucap meint: “Olaf Scholz ist in seiner Welt und träumt vom grünen Wirtschaftswunder. Vielleicht ist er in 20 Jahren beliebter, weil er keinem wehgetan hat, aber dann siecht alles so dahin.” Insofern brauche es grundlegende strukturelle Reformen, auch wenn diese schmerzhaft seien. Welche Wachstumsimpulse davon ausgehen können, wird an einem konkreten Beispiel festgemacht.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot. ID:{3ZmUc5AW5KJYiriP6KHi3P}
Die Kritik an der Schuldenbremse nimmt zu. Nun scheint auch der Sachverständigenrat zur einhelligen Meinung gekommen zu sein, dass es flexiblere Regelungen braucht. Doch ist eine Reform der Schuldenbremse wirklich notwendig? Ist sie längst nicht mehr zeitgemäß? Hemmt sie tatsächlich dringend erforderliche Investitionen? Hat sie Deutschland wirklich kaputtgespart?Unbequeme Antworten auf diese und weitere Fragen folgen mit dieser monothematischen Spezialausgabe, in der konkret auf einzelne Kritikpunkte eingegangen wird. Dabei fließen auch Fragen und Anmerkungen von Hörerinnen und Hörern ein. Der Freiburger Ökonom Lars Feld, ehemals Chef der Wirtschaftsweisen, erklärt, warum es keiner Reform bedarf und welche eigentliche Motivation hinter vielen dieser Forderungen steckt.Eine weitere Perspektive liefert der Wettbewerbsökonom Justus Haucap. Für ihn ist der Streit um die Schuldenbremse auch eine mikroökonomische Debatte, wenn es um die Anreizmechanismen für die Politik geht. Diese zu hinterfragen, helfe letztlich auch bei der makroökonomischen Einschätzung.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot. ID:{1nm9iw0EKfuyDxSN3JeuEw}
Wir brauchen eine bessere Politik, so kann es nicht weitergehen! Unter dieser Maxime wird gegen die Kürzungen der Agrarhilfen protestiert. Allerdings ist das auch der Leitgedanke der Pioneer-Chefökonomen. Die Wirtschaftsprofessoren Lars Feld und Justus Haucap wünschen sich ebenfalls eine bessere Politik, wenn auch an der gegenüberliegenden Front des Protests.Es brauche Streichungen von Subventionen und Vergünstigungen. Auch die selektiven Eingriffe müssen aufhören, genauso wie die Versprechungen eines baldigen grünen Wirtschaftswunders mit Wachstumsraten wie in den 1950er und 1960er Jahren. Angebracht wäre stattdessen eine ehrliche Kommunikation.Die wird mit dieser Ausgabe erneut geliefert. Offengelegt wird das “Drehen um das eigene Gärtchen” und die ausgeprägte ”Nabelschau der Deutschen”. Die derzeitigen innenpolitischen Diskussionen werden in den Kontext der internationalen Dimensionen gesetzt. ID:{2n28UOpvm9RwdlXuqDi4Ql}
Welche Erwartungen, Befürchtungen und Hoffnungen die Pioneer-Chefökonomen für das bevorstehende Jahr haben, steht im Mittelpunkt dieser ersten Ausgabe für 2024. Demnach werden die finanz- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen weiter verstärkt. Hintergrund sind die geopolitischen Rahmenbedingungen sowie die Europawahl, die US-Präsidentschaftswahl und die Wahlen in mehreren deutschen Bundesländern und Kommunen.Es wird kein besonders kein gutes Jahr, sagt der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Lars Feld. Es gäbe zu viele Unsicherheiten, zu viele Unklarheiten und immer noch kräftigen Dissens zwischen den Koalitionspartnern. Er meint aber auch, dass in Unsicherheiten und Risiken immer auch Chancen für die Wirtschaft liegen: “Wenn die Volatilität der Ereignisse hoch ist, gibt es besonders hohe Erträge, die man erzielen kann.”Vor diesem Gesamtbild würde der Düsseldorfer Wettbewerbsökonom Prof. Justus Haucap für Politik und Wirtschaft in Deutschland die Wahrscheinlichkeit “so bei 80 % taxieren, dass es ein Durchwurschteln wird.” Die Koalition wie auch die Unionsparteien säßen wie ein Kaninchen vor der Schlange, die gewisse Lähmungserscheinungen auszulösen scheint.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot. ID:{4N7XccDNORW2vxU3AjsQCf}
Auch zum Ende dieses Jahres nehmen sich die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap noch einmal die aktuellen wirtschafts- und fiskalpolitischen Entwicklungen vor. Zunächst steht die Kürzungsliste der Bundesregierung zum Haushalt 2024 im Mittelpunkt. Speziell im Fokus: Die Ermäßigungen für Agrardiesel und die Kfz-Steuerbefreiung für Landwirtschaftsfahrzeuge. Zwar wird die geplante Streichung der Sonderregelungen für richtig erachtet. Allerdings gibt es Verständnis für die Proteste vor dem Hintergrund der Erleichterungen, die es für die Deutsche Post geben soll. Es geht um einen Steuernachlass von bis zu 500 Millionen Euro. Ein weiteres Thema ist der Plan der Deutschen Bahn, die Logistiktochter DB Schenker zu verkaufen. Das Bieterverfahren ist nun offiziell gestartet. Zweiter Schwerpunkt dieser Ausgabe ist die Einigung der EU auf neue Schuldenregeln. Schlussendlich wie üblich die Nachspielzeit. Diskutiert wird das EuGH-Urteil zur Super League. Die Entscheidung ist wegweisend für den europäischen Fußball.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot. ID:{5rAFiYR7VJPd9UrF3n8s1f}
Sparzwang trifft auf Zugzwang. Drei Wochen vor Beginn des neuen Jahres ist noch immer unklar, wie ein solider Haushaltsplan für 2024 zustande kommen soll. Konkrete Ansätze liefern die Pioneer-Chefökonomen. Im Mittelpunkt dabei stehen die Debatte um eine weitere Notlage-Erklärung, die Rufe nach einer Reform der Schuldenbremse sowie die Möglichkeiten für größere Einsparungen und höhere Einnahmen.Demnach bestehe weder die Notwendigkeit einer grundsätzlichen Neugestaltung der Schuldenbremse, noch die von allgemeinen Steuererhöhungen. Es gäbe allerdings auch keine Möglichkeit, erneut eine Notlage auszurufen, die verfassungsgemäß wäre. Stattdessen wird auf die Liste der geplanten Ausgaben verwiesen.Diskutiert werden unter anderem die Subventionen durch den Klima- und Transformationsfonds, die Erhöhung des Bürgergelds, die Ausgaben im Bereich der Zuwanderung und Steuervergünstigungen. Klar benannt werden dabei Einsparmöglichkeiten im zweistelligen Milliardenbereich.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, nutzen Sie gern unser Testangebot! ID:{4YNSEbbmkCBgDFYcP3W3ay}
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht die Karlsruher Entscheidung zur Haushaltsplanung. Dem wagemutigen Versuch der Ampel-Regierung, milliardenschwere Sondervermögen einfach umzuwidmen, ist ein Riegel vorgeschoben worden. Die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap erklären, inwieweit dies zwar eine Herausforderung für Bund und Länder ist, aber kein Supergau. Das Urteil sei auch eine Chance.Demnach werde die zunehmende Verschuldungsneigung in der Politik in Frage gestellt und die Schuldenbremse gestärkt. Der Umgang mit Staatsausgaben für Investitionen und Subventionen könne nun überdacht werden. Es sei vernünftig, jetzt alles auf den Prüfstand zu stellen.Hintergrund: Das Bundesverfassungsgericht hat die Übertragung von Corona-Geldern für rechtswidrig erklärt. Damit fehlen dem Klima- und Transformationsfonds 60 Milliarden Euro. Das Urteil hat jedoch generelle Gültigkeit. Damit ist unter anderem auch der 200 Milliarden Euro schwere Wirtschaftsstabilisierungsfonds gefährdet, aus dem bereits zweistellige Milliardenbeträge geflossen sind.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot. ID:{1Vu3Z7ldQSFpxZKybhNuak}
Eines der Themen dieser Ausgabe ist das Jahresgutachten des Sachverständigenrats. Inhaltlich gehen die Pioneer-Chefökonomen mit den Einschätzungen und Prognosen weitgehend konform. Allerdings wird Kritik an der Zusammenstellung des Rats geübt. Vor dem Hintergrund der ineinandergreifenden Herausforderungen mangele es an der Darstellung der makroökonomischen Zusammenhänge. Viel Zustimmung hingegen gibt es für die Bemerkungen ihrer Kollegin Prof. Veronika Grimm zur Rente.Zu Beginn wird sich irritierenden Schlagzeilen dieser Woche gewidmet. In einem Großteil der Pressemeldungen ist die Rede vom Beschluss des Industriestrompreises. Allerdings gibt es einen grundlegenden Unterschied zum jetzt vorgestellten Kompromiss, der aus gutem Grund von der Bundesregierung als Strompreispaket bezeichnet wird.Ein weiteres Thema ist die Diskussion um die Reform der EU-Fiskalregeln nach dem neuerlichen Treffen von Eurogruppe und ECOFIN. Laufen wir in die nächste Krise oder ist eine vernünftige Einigung in Sicht?Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns - hier unser Angebot. ID:{2Ff0tt1HNLswxMnyVON6yx}
Schwerpunkt diesmal ist das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellte Papier zur neuen Industriestrategie. Die Pioneer-Chefökonomen meinen zwar, dass es viel Gutes und Neues enthalte, aber das Gute sei nicht neu und das Neue sei nicht gut. Vor diesem Hintergrund wird aufgelistet, was konkret zu bemängeln ist. So sei beispielsweise der Industriestrompreis keine Brücke, sondern ein Steg, der zu einem Abgrund führt.Ein weiteres Thema ist die strittige Reform der EU-Fiskalregeln, damit einhergehend die Verschuldung der Eurozonen-Länder, im Fokus stehen Italien und Griechenland.Zu Beginn ein kurzer Blick auf den jüngsten Zinsentscheid der EZB. Die Europäische Zentralbank hat nach zehn Erhöhungen in Folge eine Pause beschlossen. Ist diese Entscheidung nicht nur nachvollziehbar, sondern auch richtig? Außerdem ein kurzer Blick in die USA, die bereits eine Zinspause eingelegt hatten und vor dem nächsten Fed-Entscheid stehen. Diesmal im Kontext starker Wirtschaftsdaten und des Abverkaufs am US-Bondmarkt.Melden Sie sich gern mit Fragen oder Anmerkungen. Schicken Sie einfach eine E-Mail oder Sprachnachricht an kontakt@mediapioneer.com. ID:{2bqcXTXl4WNmzmQ98NI5pO}
Der Internationale Währungsfonds und die Bundesregierung haben neue Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung vorgelegt. Die Schrumpfung ins Minus setzt Wirtschaftsminister Robert Habeck mit Bodenbildung gleich, Deutschland verlasse das Tal, es gehe wieder aufwärts. Doch wie nah ist das Licht am Ende des Tunnels ohne politisch motivierte Zuversicht?Zu Beginn dieser Ausgabe steht die Eskalation in Israel. Fern des menschlichen Leids ergibt sich auch eine ökonomische Frage: Welche wirtschaftlichen Risiken gehen mit der Entwicklung einher?Ein weiteres Thema ist die Preisentwicklung in Deutschland. Hinsichtlich der überdurchschnittlich gestiegenen Lebensmittelpreise hat der Verbraucherzentrale Bundesverband einen Forderungskatalog veröffentlicht. Sie hören, warum die Ansätze unbrauchbar sind.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot.
Die wieder heißgelaufene Diskussion über die Flüchtlingspolitik in Deutschland ist das Hauptthema dieser Ausgabe. Aus ökonomischer Sicht sei der Forderung nach mehr finanziellen Hilfen des Bundes standzuhalten, so Prof. Dr. Lars Feld: “Das wird nur als eine Geldfrage behandelt. Aber der Zulauf bei der AfD ist nicht durch eine Geldfrage ausgelöst, sondern durch die Flüchtlingsproblematik insgesamt.”Zu den entscheidenden Problemen gehöre die Integration in den Arbeitsmarkt. Der Wettbewerbsökonom Prof. Dr. Justus Haucap untermauert dies mit Zahlen und kommt zu dem Schluss: “Es ist so, dass auch hier Deutschland wieder an der Bürokratie ersäuft. Der Staat versagt mal wieder komplett an der Stelle.”Weitere Themen sind die beim Bau-Gipfel beschlossenen Maßnahmen der Bundesregierung und die schwierige Etatplanung für den Bundeshaushalt 2024. Außerdem ein Sprung in die USA, wo sich Google und Amazon gegen kartellrechtliche Klagen wehren müssen.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot.
Eine Diskussionsgrundlage dieser Ausgabe ist der Bundeshaushalt 2024. Hinsichtlich der Kürzungen des Elterngeldes für Besserverdienende wird erklärt, welche Argumentation “an Schlichtheit nicht zu überbieten ist”. Weitere Themen sind die Hilferufe aus der Bauwirtschaft und die anhaltenden Forderungen nach einem Industriestrompreis.Außerdem sprechen die Pioneer-Chefökonomen über die Rückkehr zum regulären Satz der Mehrwertsteuer. Es geht um den Wunsch der Gastronomie, die seit Corona geltende Ermäßigung dauerhaft einzuführen. Dazu heißt es, dass man sein Geschäftsmodell überdenken müsse, wenn es auf 7% statt 19% beruhe. Gesamtfazit zu all dem: Die Zeit des Wünschens ist vorbei.Zu Beginn werden die Zinserhöhung der EZB und die Inflationsentwicklung bewertet. Vor diesem Hintergrund auch ein Blick in die USA, wo die Notenbank Fed die Präsidentschaftswahl ein Stück weit im Blick behalten muss. In der Nachspielzeit steht natürlich der leere Platz auf der Trainerbank der deutschen Fußballnationalmannschaft der Herren zur Debatte. Welcher Kandidat wird favorisiert?Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot.
In dieser Ausgabe steht die Kritik an den Beschlüssen der Kabinettsklausur in Meseberg im Mittelpunkt. Eingegangen wird auf wirtschaftsrelevante Einzelheiten des 10-Punkte-Plans der Bundesregierung. Entscheidende Stichwörter sind Wachstumschancengesetz, Baubranche und Industriestrompreis.So kann Lars Feld zwar “verstehen, dass man nach Subventionen ruft”, findet aber, “dass die Bundesregierung dem nicht nachgeben sollte” und “Widerstand gegenüber den Subventionsjägern zeigen” müsse.Es bleibt aber nicht bei Kritik an der Kritik. Justus Haucap zeigt sich auch skeptisch gegenüber einigen der geplanten Maßnahmen. Er befürchtet, dass die Investitionsprämie ein “Riesen-Bürokratiemonster” wird. Außerdem spricht er über Alternativen zum Industriestrompreis. Entlastungen könnte es bei der Unternehmensbesteuerung geben, beispielsweise durch die Senkung der Körperschaftsteuer. Sie hören, warum all das schwierig bis unmöglich ist.Melden Sie sich gern mit Fragen oder Anmerkungen. Schicken Sie einfach eine E-Mail oder Sprachnachricht an kontakt@mediapioneer.com. ID:{7rUWzYuexakkUjYuwvHpg9}
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