Jeder kennt die Klassiker: Essen auf dem Herd vergessen, Kerze zu nah am Vorhang. Doch manche Brände haben so ungewöhnliche Ursachen, dass selbst Profis zweimal hinsehen müssen. Die beiden Heidelberger Feuerwehrmänner Raschel und Jonas erzählen von Löscheinsätzen. Vom selbstentzündeten Lappen bis zur brennenden Thuja-Hecke. Sie zeigen, wo zuhause Gefahren lauern, die viele übersehen. Von Silke Schnee.
Wenn das Herz stillsteht, zählt jede Sekunde. Notärztin Anja und Feuerwehrmann Jürgen aus Heidelberg schildern eindrücklich prägende Wiederbelebungseinsätze: strukturierte Abläufe, enges Teamplay und jene Sekunden, in denen sich entscheidet, ob Rettung gelingt oder eben nicht und verarbeitet werden muss. Sie machen deutlich, wie entscheidend Ersthelfer sind: Wer sofort und beherzt mit der Herzdruckmassage beginnt und durchhält, bis die Profis übernehmen, kann oft Leben retten. Von Silke Schnee.
Ob mit dem Bike auf dem Trail, beim Wandern auf steilen Pfaden oder oben in der Luft als Paraglider - inzwischen zieht es immer Menschen zum Outdoorsport ins Gelände. Aber was, wenn das Abenteuer plötzlich schiefgeht und zum Notfall wird? Wie kommt Rettung an Orte, wo kein Einsatzwagen durchkommt– und worauf kommt es im Ernstfall wirklich an? Das erzählen die beiden Feuerwehrmänner Micha und Raschel in der heutigen Folge. Von Silke Schnee.
Ein nächtlicher Garagenbrand in einer dicht bebauten Reihenhaussiedlung in Heidelberg— Flammen, Rauch und Minuten, in denen jede Entscheidung zählt. Hostin Silke Schnee spricht mit den Feuerwehrmännern Daniel und Xandi über diese kritischen Augenblicke: das Freilegen blockierter Zugänge, taktische Entscheidungen unter Zeitdruck und das Ausreizen körperlicher Grenzen. Von Silke Schnee.
Drei Feuerwehrleute, drei Generationen, drei Leben für die Freiwillige Feuerwehr (FF): Peter von der FF Rheinberg, der bei der Berufsfeuerwehr gearbeitet hat und jetzt pensioniert ist, Sven, Sprecher der FF Duisburg und die 19-jährige Kim von der FF Dortmund-Holzen, die gerade erst in den aktiven Dienst eingetreten ist, erzählen uns lebhaft von ihrem Leben mit ihrem zeitintensiven Ehrenamt. Von Schnee. Silke.
Die Freiwillige Feuerwehr (FF) ist das Rückgrat des Hilfeleistungssystems in Deutschland. Nur ein kleiner Teil der Feuerwehrleute arbeitet bei der Berufsfeuerwehr (BF). Peter von der FF Rheinberg kennt beide Seiten, er war bei der Berufsfeuerwehr. Zusammen mit der 19-jährigen Kim von der FF in Dortmund und Sven, dem Sprecher der FF in Duisburg, sprechen sie darüber, wie die Ehrenamtler und die Berufsfeuerwehrleute auf Augenhöhe zusammenarbeiten – und wo die Unterschiede liegen. Von Silke Schnee.
Feuerwehrverliebt sind sie alle drei: Während Feli und Thomas voller Begeisterung von der Familienfreundlichkeit ihres Berufs bei der Feuerwehr in Duisburg berichten, erklärt Birgit von der Freiwilligen Feuerwehr in Essen, dass es in diesem Bereich noch Verbesserungsbedarf gibt. Denn dort wird das ehrenamtliche Engagement zusätzlich zu Job und Familienleben ausgeübt, was die Vereinbarkeit erschwert. Von Silke Schnee.
Feli und Thomas von der Berufsfeuerwehr Duisburg und Birgit von der Freiwilligen Feuerwehr Essen sprechen mit Hostin Silke Schnee darüber, warum ihrer Ansicht nach so wenig Frauen bei der Feuerwehr sind und was man tun kann, um mehr Frauen zu gewinnen. Birgit, die als Gleichstellungsbeauftragte beim Deutschen Feuerwehrverband tätig ist, bringt umfassende Kenntnisse ins Gespräch ein. Feli und Thomas teilen zudem Einblicke aus ihrem Alltag auf der Wache. Von Silke Schnee.
Die Feuerwehrmänner Huby und Cedrick aus Duisburg erinnern uns an wichtige Basics im Straßenverkehr, vor allem bei Dunkelheit und Glätte. Außerdem geben sie Tipps, worauf wir im Winter achten sollten, um Notfälle zu vermeiden. Das geht von Schneeschippen über Eiszapfen vor der Haustür bis hin zum heimischen Kamin. Von Silke Schnee.
Wachabteilungsführer Huby aus Duisburg erzählt von einem schwierigen Wintereinsatz bei ca. minus neun Grad Celsius, bei dem ein Feuer auf eine Tankstelle überzugreifen drohte und was die Feuerwehr alles macht, damit das Wasser nicht einfriert. Notfallsanitäter Cedrick berichtet von den Herausforderungen im Rettungsdienst, zum Beispiel bei Menschen mit einer schweren Unterkühlung Von Silke Schnee.
Im Duisburger Stadtteil Marxloh, wo die Dreharbeiten von Feuer & Flamme stattfinden, gibt es viel alten Baubestand, darunter auch einige Problemimmobilien, die aus Feuerwehrsicht brandgefährlich sind. Stadtdirektor Martin Murrack und Feuerwehrchef Torsten Gehner erzählen von der sogenannten Taskforce für Problemimmobilien, die sich um genau diese Gebäude kümmert. Von Silke Schnee.
Feuerwehrchef Thorsten Gehner und Stadtdirektor Martin Murrack aus Duisburg sprechen über die besonderen Gegebenheiten im Einsatzgebiet der Wache 3 in Marxloh / Hamborn, auf der die Dreharbeiten bei der Berufsfeuerwehr stattfinden. Der Rettungsdienst spielt hier eine zentrale Rolle. Sprachliche und kulturelle Probleme, die hier häufiger vorkommen, müssen im Ernstfall schnell gelöst werden. Von Silke Schnee.
Stephan und Christian von der Hafenwache in Duisburg erzählen von ihrem Feuerlöschboot und dem Mehrzweckboot, mit denen sie ihre vielfältigen Einsätze auf Rhein und Ruhr bewältigen, was je nach Wetter und Wasserstand nicht immer einfach ist. Zu größeren Havarien oder Feuer kommt es zum Glück nur selten, aber für den Ernstfall verfügen sie über eines der größten Feuerlöschboote Deutschlands. Mit dem waren sie auch bei einem Brand auf der sogenannten Schrottinsel vor Ort. Von Silke Schnee.
Die Feuerwehrmänner Stephan und Christian haben einen ganz besonderen Arbeitsplatz in Duisburg: Die Hafenwache 8. Anders als auf Wache 3 in Hamborn fahren sie mit dem Löschboot zu ihren Einsätzen. Neben Schiffen in Not muss die Crew der Hafenwache auch vermehrt Menschen vor dem Ertrinken retten. Die Einsatzkräfte erklären, was die Gefahren beim Baden in Flüssen wie dem Rhein sind und welche Herausforderungen sie noch am Hafen im 24 Stunden Dienst erwarten. Von Silke Schnee.
Wenn es im Auto-Tunnel oder einer U-Bahn brennt, braucht die Feuerwehr besondere Rettungsmaßnahmen. Milan und Peter, Feuerwehrführungskräfte in Duisburg, beschreiben ihr Vorgehen bei Übungen und Maßnahmen, die solche Katastrophen verhindern sollen. Von Silke Schnee.
Versperrte Rettungswege auf der Straße oder auch Fluchtmöglichkeiten im Haus, egal ob nachlässig oder mutwillig verursacht: Die Feuerwehrführungskräfte Peter und Milan aus Duisburg berichten, wo im Alltag Fallen lauern und wie man sich im Notfall in Sicherheit bringt. Von Silke Schnee.
Der Rettungshubschrauber Christoph 9, der in Duisburg stationiert ist, fliegt im Notfall unter Bedingungen, bei denen kein Privatpilot mehr abhebt. Was das für das dreiköpfige Retter-Team bedeutet, auch emotional, erzählen uns Pilot Kai und Feuerwehrmann Dirk. Von Silke Schnee.
Wer sitzt eigentlich auf dem Rettungshubschrauber Christoph 9, der in Duisburg am BG Klinikum stationiert ist? Das dreiköpfige Team besteht jeweils aus einem Piloten von der Bundespolizei, einem speziell geschulten Feuerwehrmann und einem Notarzt. Wie genau die Zusammenarbeit funktioniert, erklären Pilot Kai und Feuerwehrmann Dirk. Von Silke Schnee.
40.000 Fahrzeugbrände gibt es in Deutschland pro Jahr. Die Feuerwehrmänner Eddi und Marcel erzählen von solchen Feuerwehreinsätzen, vom brennenden E-Auto übers Wohnmobil bis hin zu einem tragischen Tanklasterunfall. Sie berichten, was im Ernstfall ihre Aufgabe ist und wie Autofahrer reagieren sollten. Von Silke Schnee.
Die Feuerwehrmänner Cedrick und Konrad sensibilisieren uns für die Gefahren bei der Gartenarbeit, speziell beim Umgang mit scharfen Gartengeräten, aber auch für vermeintlich harmlose Freizeitaktivitäten wie das Grillen oder das Schwimmen im eigenen Pool. Von Silke Schnee.
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Vielen Dank ich liebe den Podcast und die Serie top Arbeit auch an die Feuerwehr 👍🚒😃
Witt Henry MACRO
feuer und Flamme der podcarst ist echt gut gemacht .und der podcarst von Staffel 7 ist auch mega gut den podcarst von Staffel 7 gibt es auf spotyfi und auf spotyfi free .une die Folgen von Staffel 7 sind mega cool .😀😍🙂