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Fiirabigmusig
Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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© 2024 SRG SSR
Description
Die «Fiirabigmusig» ist eine bunt gemischte Volksmusiksendung mit täglich wechselnden Schwerpunkten:
Montag - Blasmusik
Dienstag - Ländlermusik
Mittwoch - «Lüpfig und müpfig» Schweizer Volksmusik, wie sie euch gefällt!
Donnerstag - Schweizerische und internationale Chormusik
Freitag - Jodel und Ländlermusik
Samstag - «Lüpfig und müpfig» Schweizer Volksmusik wie sie euch gefällt!
Sonntag - «Lüpfig und müpfig» Volksmusik wie sie euch gefällt!
Montag - Blasmusik
Dienstag - Ländlermusik
Mittwoch - «Lüpfig und müpfig» Schweizer Volksmusik, wie sie euch gefällt!
Donnerstag - Schweizerische und internationale Chormusik
Freitag - Jodel und Ländlermusik
Samstag - «Lüpfig und müpfig» Schweizer Volksmusik wie sie euch gefällt!
Sonntag - «Lüpfig und müpfig» Volksmusik wie sie euch gefällt!
2234 Episodes
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In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch ein in die vielseitige Schweizer Volksmusik. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Die Formation La Brante aus Bernex GE spielt sich auf ihrer neuen CD «Bal(l)ade Helvétique» durch alle Regionen der Schweiz.
«Wir wollten mit dieser CD zeigen, dass wir die Schweizer Volksmusik aus allen Regionen lieben», sagt Patrick Bielser. Er war 1977 Mitbegründer der Formation La Brante.
La Brante klingt nicht wie eine gewöhnliche Blaskapelle. Zur Besetzung gehören auch Akkordeons und je nach Stück auch Alphörner. Aus diesem Grund spielt La Brante auf der CD «Bal(l)ade Helvétique» ausschliesslich eigene Arrangements.
Vom 1. bis 24. Dezember sendet die «Fiirabigmusig» jeweils um 18.20 Uhr die Adventsgeschichten von Ernst Hunziker, die er für die SRF Musikwelle geschrieben hat. In dieser Folge geht es um den Buchstaben «Q» wie «Quaak».
vom 15.12.2024
vom 14.12.2024
Jodellieder ab drei Produktionen aus Grindelwald, Heimenschwand und Heimberg.
Gleich mehrere Berner Jodelformationen haben in den letzten Wochen neue CDs veröffentlicht. So beispielsweise die Jodlergruppe Edelwyss-Stärnen Grindelwald. Auf ihrer dritten CD unter dem Titel «E Jütz fir ds Härz» präsentieren sie wie gewohnt vorwiegend den urwüchsig gesungenen Naturjutz und Jodellieder im Stegreif. Unter dem Titel «Fröhlich z’ Muet» hat der Jodlerklub Heimberg seine neue CD veröffentlicht. Damit feiert der Chor mit seinen vier Jodlerinnen und 21 Jodlern das 75-jährige Bestehen. Und nebst diesem stattlichen Chor gibt es in dieser «Fiirabigmusig» auch das Jodlerquartett Alpenrösli Heimenschwand zu hören. Sie singen seit 25 Jahren in unveränderter Besetzung, weshalb sie ihre Produktion den Namen «Fründschaft» gegeben haben.
Weihnachtslieder in vielen Sprachen ertönen in der heutigen «Fiirabigmusig». Zu den Liedern aus aller Welt gehören das polnische Weihnachtslied «Do szopy hej, pasterze» oder der schwedische Weihnachtsliederklassiker «Jul, jul, stralande jul».
In dieser «Fiirabigmusig» tauchen wir in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein.
Die beiden Akkordeonisten Fredy Heinzer und Fredy Reichmuth präsentieren ihre dritte gemeinsame CD.
Fredy Heinzer spielte in frühen Jahren lange Zeit an der Seite seines Bruders Sebi in der bestbekannten Kapelle «Illgauergruess». Durch Heirat verlegte er seinen Wohnsitz anfangs der neunziger Jahre nach Appenzell. Die dadurch entstandene Distanz zur Innerschweiz und berufliche Gründe zwangen ihn, das öffentliche Musizieren an den Nagel zu hängen.
Geblieben ist dem gebürtigen Illgauer Akkordeonisten hingegen die Lust am Spielen und Komponieren. Zusammen mit dem musikalischen Multitalent Fredy Reichmuth entstanden 2002 und 2015 unter dem Titel «2 x Fredy» zwei vielbeachtete Studioproduktionen.
Mit «2 x Fredy mit dem dritten Fredy» liegt nun bereits eine weitere Ausgabe dieser Tonträger-Reihe vor, diesmal mit lauter Eigenkompositionen von Fredy Heinzer. Für ein solides rhythmisches Fundament sorgen dabei seine Nichte Nadja am Klavier und sein Neffe Fredy Heinzer am Kontrabass.
Der Schweizer Popstar Luca Hänni begleitet das Christoph Walter Orchestra auf seiner diesjährigen Weihnachtstournee.
Die Tournee «It's Christmas Time» startet am Freitag, 13. Dezember in Thun. «Wir wollen eine fröhliche Stimmung verbreiten», sagt Christoph Walter im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Als Special Guest ist dieses Jahr Luca Hänni mit von der Partie. Die beiden haben sich vor zehn Jahren in der SRF-Sendung «Kampf der Orchester» kennen gelernt. «Ich freue mich riesig, Teil dieser Tournee zu sein», sagt der 30-jährige Popstar.
In der «Fiirabigmusig» ist auch eine Neuaufnahme des Weihnachtsklassikers «Stille Nacht» der Musikgesellschaft Konkordia Aedermannsdorf zu hören. Die Aufnahme entstand erst Ende November im Rahmen eines Blasmusikprojekts der SRG. Die Konkordia Aedermannsdorf lädt am Sonntag, 15. Dezember, zum Adventskonzert ein. Am Konzert in der Pfarrkirche Aedermannsdorf tritt auch der Adventchor Aedermannsdorf auf.
Vom 1. bis 24. Dezember sendet die «Fiirabigmusig» jeweils um 18.20 Uhr die Adventsgeschichten von Ernst Hunziker, die er für die SRF Musikwelle geschrieben hat. In dieser Folge geht es um den Buchstaben «J» wie «Jesus».
vom 8. Dezember
vom 7. Dezember
Jodellieder zum 90. Geburtstag des Walliser Komponisten Ewald Muther, welchen er am 7. Dezember 2024 feiern kann.
Der frühere Tierarzt Ewald Muther hatte neben seinem Beruf immer die Musik als grosse Leidenschaft. Schon als Kind kam er durch seinen musikalischen Vater, welcher den Kirchenchor und eine Blasmusik dirigierte, zur Musik. Zuerst als Blasmusikant und später als Dirigent von Jodelchören hinterliess später auch Ewald Muther seine Spuren. Besonders erwähnenswert sind aber die von ihm komponierten Jodellieder. Hier war er einer der ersten, welcher im Walliserdialekt Kompositionen schuf, wie beispielsweise sein wohl bekanntestes Lied «Frinda well wer sii». Zum 90. Geburtstag von Ewald Muther gibt es just an seinem Geburtstag, am Samstag 7. Dezember 2024, in der Pfarrkirche Ried-Brig ein Konzert mit seinen Kompositionen.
Advent ohne traditionelle Weihnachtslieder ist kein richtiger Advent. Diese wohlbekannten Melodien wecken Erinnerungen an die eigene Jugend. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es viele Lieder zum Advent, drunter «Advent ist ein Leuchten» oder auch das Nikolauslied «Lasst uns froh und munter sein».
In dieser «Fiirabigmusig» tauchen wir in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Ausserdem geht es um «Dr Rhywaldner-Schottisch» von Luzi Bergami.
Res Schmid und die Gebrüder Marti, kurz RSGM, haben mit «Bärner Musig» ihr 13. Album veröffentlicht. Auch nach über 40 Jahren mischen sie in der Volksmusik-Szene ganz vorne mit.
Dani Häusler stellt zusammen mit Hektor Marti das Album vor.
Eineinhalb Jahre vor dem Grossanlass hat das OK Interlaken den Vertrag mit dem Schweizer Blasmusikverband gekündigt.
Wie der Schweizer Blasmusikverband und das OK des EMF Interlaken am Freitag bekannt gaben, verzichtet Interlaken auf die Durchführung des Eidgenössischen Musikfests (EMF) 2026. «Wir bedauern dies sehr. Aber das finanzielle Risiko ist zu gross», sagt OK-Präsident Peter Flück. Die Blasmusikvereine wurden überrascht – und hoffen auf eine Lösung.
Derweil sucht der Schweizer Blasmusikverband fieberhaft nach einem neuen Austragungsort: «Unsere Musikvereine brauchen und wollen ein Musikfest», sagt Präsidentin Luana Menoud-Baldi. Über 400 Vereine hätten sich bereits für das EMF in Interlaken angemeldet. Noch in diesem Jahr will der Blasmusikverband einen neuen Austragungsort präsentieren.
Vom 1. bis 24. Dezember sendet die «Fiirabigmusig» jeweils um 18.20 Uhr die Adventsgeschichten von Ernst Hunziker, die er für die SRF Musikwelle geschrieben hat. In dieser Folge geht es um den Buchstaben «B» wie «Buech».
vom 1. Dezember 2024
vom 30. November 2024
Jodellieder rund ums Schenken und beschenkt werden.
Vor dem ersten Adventswochenende machen sich viele schon Gedanken, wem sie zu Weihnachten was schenken könnten. Und gerade sind ja auch viele Schnäppchenjäger unterwegs – an Aktionstagen wie dem heutigen «Black Friday».
Schenken und beschenkt werden sind auch Themen in verschiedenen Jodelliedern. Dazu gibt es in dieser «Fiirabigmusig» auch einige passende Lieder zum Danke sagen.
Der ChorBasel macht sich selbst ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk. Mit dem neuen Album «Spil no eis» zeigt der Chor einen Querschnitt durch sein breites Chorrepertoire.
Anfänge
Der ChorBasel ist herausgewachsen aus verschiedenen Jugendchören. Diese hat die Basler Komponistin und Dirigentin Susanne Würmli-Kollhopp in den 1980er-Jahren an der Musikakademie Basel ins Leben gerufen. Daraus entstand dann der ChorBasel, den sie bis 2020 auch selbst leitete.
Eine neue Ära hat begonnen
Die beiden Dirigenten Philippe Rayot und Benjamin Rapp leiten aktuell den Chor. Sie arbeiten nach dem Motto: Neues wagen und Bewährtes erhalten. Sie pflegen daher das erfolgreiche und vielfältige Chorrepertoire weiter. Dieses erstreckt sich von alten Madrigalen über Pop- und Schlagermelodien bis hin zu Volksliedern aus diversen Ländern.
CD «Spil no eis»
Der ChorBasel präsentiert im Rahmen der bevorstehenden Winter- und Weihnachtskonzerte eine neue CD. Diese bildet das aktuelle Chorrepertoire ab. Der Co-Leiter Benjamin Rapp erzählt in dieser Sendung, warum ihm die Vielfalt des Repertoires so wichtig ist. Er verrät aber auch, warum er sich besonders freut, wenn der ChorBasel eine Vertonung von ihm zu Stephan Eichers Mundartlied «Spil no eis» singt.
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