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Finanz-Szene - der Podcast

Finanz-Szene - der Podcast
Author: Christian Kirchner, Heinz-Roger Dohms
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© Musik: Liturgy Of The Street by Shane Ivers - https://www.silvermansound.com, Coverdesign: Elida Atelier Hamburg
Description
Jeden Montag begrüßen wir bei Finanz-Szene.de einen Gast aus der Banken- und Fintech-Branche, um ein aktuelles Thema zu vertiefen. Die Hosts sind Christian Kirchner und Heinz-Roger Dohms, Betreiber des erfolgreichen Branchen-Newsletters Finanz-Szene.de.
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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.
Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet:
#1: Steigende Risikokosten, drohende Regulatorik – warum Klarna (einst mit rund 46 Mrd. Dollar bewertet) zu nur 16 Mrd. Dollar an die Börse geht
#2: Vom Absatzfinanzierer bis zum Revolving-Credit-Spezialisten – welche klassischen Kreditanbieter durch „Buy now, pay later“ unter Druck geraten
#3: Scalable erhält Banklizenz: Sind die Neobroker wirklich scharf auf Einlagen – oder sind die Einlagen nur Mittel zum Zweck?
#4: Der Wechsel der DKB zu Upvest zeigt, dass sich die Direktbanken wieder mehr Wettbewerbshärte aneignen wollen
#5: Von der DKB über die ING Diba bis hin zur Deka – wie sich die Platzhirsche gegen den Ansturm der „Neos“ wappnen
#6: Tiefste Taschen – und fast unendlich viel Zeit: Warum die deutschen Banken (und Sparkassen) J.P. Morgan fürchten sollten
#7: Nicht nur J.P. Morgan – holen sich die angelsächsischen Großbanken ihr Euro-Funding jetzt vom deutschen Kleinsparer?
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Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de
Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Postproduction: Podstars Hamburg
Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.
Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet:
#1: In der Causa Paypal sind die meisten Fragen mittlerweile geklärt. Zeit für ein ausführliches Fazit
#2: Immer wenn es im hiesigen Zahlungsverkehr zu einem F**k-up kommt, beginnen hinterher die Schuldzuweisungen
#3: Ein Problem – vier Behörden: Die aufsichtlichen Implikationen des Paypal-Zwischenfalls
#4: Solaris, N26 – und jetzt die C24 Bank: Warum haben die Neobanken immer wieder Ärger mit der Bafin?
#5: Die Deutsche Bank wird deutscher? Ja, alle paar Jahre – und dann kippt’s wieder in die andere Richtung
#6: Das Ende des Wachstums – oder gewinnt die Girocard mit SumUp wieder an Traktion?
#7: Von Sparkassen bis ING Diba – ein paar Takes vom „Bankengipfel“ des Handelsblatts
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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.
Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:
#1: Warum bei einigen (Landes-)Banken die Kosten hochschießen – bei anderen aber nicht
#2: Die Helaba liebäugelt mit der Aareal, fährt aber zugleich ihr eigene Immo-Portfolio runter. (K)ein Widerspruch?
#3: Die LBBW verdient weiterhin sehr viel Geld, doch der Ausblick trübt sich ein
#4: Beispiel NordLB: Wie spektakuläre Provisionserträge die bröckelnden Zinsergebnisse kompensieren
#5: Liebling, ich habe die Bank geschrumpft: der eigenwillige Kurswechsel der HCOB
#6: Deka, Union – und sonst nichts: Die Verbund-Player teilen den Markt für Publikumsfonds unter sich auf
#7: Der Paypal-GAU – und die Frage, ob Wero zum Nutznießer wird
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Wird man die diese Woche durch Finanz-Szene geleakten Vorschläge für eine partielle Abschaffung der Risikogewichtung bzw. eine Neudefinition des regulatorischen Eigenkapitals eines Tages als historisch bezeichnen?
Naja, kommt natürlich drauf an, was draus wird. Zumindest sind die beiden "Non-Paper" von Bafin und Bundesbank allerdings dermaßen spektakulär, dass sich unser Analyst Hermann Kohlhaus spontan zu einer historischen Einordnung veranlasst sah. Wie er nämlich in einer internen Runde freudig zum Besten gab, würde eine Fokussierung auf die Leverage Ratio bei gleichzeitigem Verzicht auf die RWA-Gewichtung eine faktische Rückkehr zum regulatorischen Regime von 1962ff ("Grundsatz I der deutschen Bankenaufsicht") bedeuten, welches freilich schon im "Reichs-KWG" von 1935 angelegt gewesen sei.
Ähem, wie sicher sei er sich da denn?, fragten wir leicht erstaunt. Worauf Kohlhaus im Tagesverlauf noch eine kleine Quellensammlung folgen ließ, inklusive des (was man halt so im Keller hat) 94-seitigen Bundesbank-Monatsberichts vom März 1962, in dem tatsächlich ein Abschnitt von den "Grundsätzen über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute gemäß §§ 10 und 11 KWG" handelt ...
Jedenfalls: Jenseits des totalen Nerd-Wissens wollen wir derweil unseren – diesmal monothematischen – Wochen-Podcast ans Herz legen. Denn, klar, die Entwicklungen der letzten Tage schreien nach einer Nachbesprechung: Was genau steht drin in den beiden "Non-Papers" von Bafin und Buba? Warum betrifft es über 90% unserer Sparkassen und Genossenschaftsbanken? Warum lehnen sich die Aufseher mit ihren Vorschlägen dermaßen weit aus dem Fenster? Und wird das jetzt wirklich so umgesetzt? Und was ist davon zu halten, dass die Verschuldungsquote (Leverage Ratio) DIE Kennziffer schlechthin wird?
Nach diesem Podcast wissen Sie hoffentlich, worum es geht – und wo die "Linien" verlaufen!
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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.
Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet:
#1: Das Problem der unklaren Value Proposition – warum nicht wirklich überrascht, dass die N26-Gründer vor Ablösung stehen
#2: Skalierung? Nicht wirklich. Jenseits der Zinsgewinne hatte N26 zuletzt nur noch eine überschaubare Ertragsdynamik
#3: An einem durchschnittlichen Bankarbeitstag werden hierzulande rund 10.000 Konten eröffnet – aber welche davon werfen wirklich Erträge ab?
#4: Von HVB bis Coba – warum es sinnvoll sein kann, ab und an mal durch den Kundenbestand zu fegen
#5: Plötzlich wieder kleiner als Deutsche Bank – warum sich der Aktienkurs von Paypal seit 2021 gewechselt hat
#6: Wenn Paypal überall so stark wäre wie in Deutschland, stünde Paypal sehr viel besser da
#7: Der erstaunliche Fall der Raiba Hochtaunus – wie kann es sein, dass bei einem Kreditbuch von nur 1,2 Mrd. Euro rund 500 Mio. Euro wackeln?
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Seit gut anderthalb Jahren steht Claudia Buch jetzt an der Spitze der EZB-Bankenaufsicht. Von der Omnipräsenz ihres Vorgängers Andrea Enria ist sie allerdings weit entfernt. Gefühlt verging ja kaum eine Woche, in der Enria nicht über die Ticker von "Bloomberg" oder "Reuters" lief. Der Italiener warnte die Banken vor diesem und vor jenem, fürchtete dies und fürchtete das, hatte hier eine Idee und da eine Anregung.
Claudia Buch dagegen? Hält sich sehr viel mehr zurück. Jedenfalls öffentlich. Und jedenfalls bislang. Im Jahr 2014 kam die Wirtschaftsprofessorin vom IWH (also vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle, deren Präsidentin sie war) zur Bundesbank. Dort zeichnete sie als Vizepräsidentin lange Zeit für die Bereiche Finanzstabilität bzw. Statistik verantwortlich – die Bankenaufsicht übernahm sie erst im April 2023, ein dreiviertel Jahr vor ihrem Aufstieg zur Chefin des "Single Supervisory Mechanism" der EZB.
Ein möglicher Grund für Buchs öffentliche Zurückhaltung: Während bei Enria anfangs der Verdacht mitschwang, er könnte mit Blick auf die üppigen NPL-Bestände italienischer Banken zu aufsichtlicher Nachsicht neigen, muss auch seine Nachfolgerin den Eindruck vermeiden, die Interessen der Banken ihres Heimatlands zu sehr im Blick zu haben – etwa, wenn es um die europäische Einlagensicherung geht. Es fällt jedenfalls auf, dass Buch, wenn sie bislang öffentlich in Erscheinung tritt, dies eher in ausländischen Medien wie der "Financial Times" oder bei "Le Monde" tut.
Umso stolzer sind wir, dass wir Claudia Buch als Gast für unseren kleinen Podcast haben gewinnen können. Wobei es an spannenden Themen ja nicht mangelt, von der Konsolidierung des europäischen Bankensektors (oder vom Versuch der Konsolidierung) bis hin zur "Aufsicht light"-Debatte.
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Hier die Links zu den im Podcast erwähnten EZB/FSB-Papern:
Zur Profitabilitätslücke zwischen US-Banken und europäischen Instituten:
https://www.ecb.europa.eu/pub/pdf/scpops/ecb.op327~0d50b9136f.en.pdf
Zu den Effekten der "Too big to fail"-Effekten (FSB-Studie)
https://www.fsb.org/2021/03/evaluation-of-the-effects-of-too-big-to-fail-reforms-final-report/
Zu den aufsichtlichen Vorstellungen der EZB zu M&A im Bankwesen:
https://www.bankingsupervision.europa.eu/press/pr/date/2021/html/ssm.pr210112~920b511a1c.en.html
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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.
Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:
#1: Die Deutsche Bank vermag inzwischen die Erträge zu steigern, ohne dass gleich die Kosten wieder anziehen
#2: Wie auch immer de Sanctis (und Hennen) das hingekriegt haben – selbst die Privatkundensparte reüssiert!
#3: Wenn jetzt alle Sparten-Chefs liefern, stellt sich umso mehr die Frage: Wer wird die neue Nummer 2 hinter Christian Sewing?
#4: Wie die DWS es hinkriegt, die Personalkosten zu senken, obwohl die Belegschaft wächst
#5: Nicht nur bei der Deutschen Bank, auch bei der HVB springt das Zinsergebnis hoch. Wie das?
#6: Nachfrage hoch, Margen hoch – warum im Kreditgeschäft unserer Banken jetzt wieder was gehen könnte
#7: Gibt sich Orcel wirklich erst mal mit 29% zufrieden? Naja, solange die Commerzbank liefert ...
#8: Schon wieder Ärger mit der Bafin – was genau ist bei N26 los?
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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.
Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:
#1: Von Risikovorsorge bis IT-Modernisierung – hat die Helaba nicht eigentlich andere Probleme als M&A?
#2: Die Aareal Bank ist ein Mysterium: Selbst nach dem Aareon-Verkauf kommt das Gros des Gewinns nicht aus der Finanzierung
#3: Am "Point of no return": Die Unicredit kann bei der Commerzbank nicht mehr zurück – aber wo will sie hin?
#4: Dass die DKB mehr Büropräsenz einfordert ist verständlich. Allerdings wirbt sie im Recruiting ja gerade mit ihren extensiven Homeoffice-Regeln
#5: Die Rückkehr der "fünften Quartals" im Kreditgeschäft – warum der Genosektor seine Risikovorsorge hochschreibt
#6: Ein Thema, zu dem uns diese Woche viel Feedback erreicht hat: Was bedeutet Instant Payments eigentlich fürs Treasury?
#7: Die "Robin"-Debatte in der Deutschen Bank verweist auf ein grundsätzliches Dilemma: Lässt sich an günstigen Produkten verdienen?
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Diesmal haben sich Jochen Siegert und Christian Kirchner den folgenden Themen gewidmet:
#1: Warum wird Orcel von der Börse gefeiert? Na, weil bei allen Risiken am Ende halt doch die Perspektive eines paneuropäischen Super-Bank winkt
#2: In der Debatte um die Frühstart-Rente ist klar, was die Fintechs und was die Versicherer wollen – aber was wollen die Banken?
#3: Einige Asset Manager lobbyieren an der Seite der Fintechs. Aber sind die Versicherer als Absatzkanal für ihre Produkte nicht lukrativer?
#4: Die Depot-Offensive der Sparkassen kommt keine Sekunde zu Früh – denn im Kampf gegen Trade Republic bleibt nicht mehr viel Zeit
#5: Leiden wirklich die Sparkassen und Volksbanken am stärksten unter den Neobrokern – sind das nicht eher die Direktbanken?
#6: Das Chaos bei der Zustimmungspflicht – wann reicht das Schweigen des Kunden und wann reicht es nicht?
#7: Dass manche Banker (und Banker!) bei der Zustimmung lieber konservativ vorgehen, hat nicht nur juristische Gründe
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Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche.
Diesmal haben sich Jochen Siegert und Christian Kirchner den folgenden Themen gewidmet:
#1: Ein Markt für nur ganz wenige Player – hat die DWS wirklich eine Chance gegen die Tethers und Circles dieser Welt?
#2: Schon vor Jahren wollten die Sparkassen ein Krypto-Angebot starten. Nun tun Sie's endlich. Zu spät?
#3: Nicht nur im Bitcoin-Handel, auch im Brokerage liegen die Sparkassen zurück. Und nun? Soll's die Deka richten?
#4: Hohe Zinsen, wenig dahinter: Die deutsche Banking-App der BBVA erweist sich als ziemlich beta-mäßig
#5: Newsletter? Nerdsletter! Kollege Siegert erklärt, wie er mit seiner BBVA-App mal eben 500 Miles&More-Punkte stibitzt hat (toll!)
#6: Noch ein Nerdthema: Schließfach-Sterben!!! Und mit welche logistischen Problemen gerade Metropolbanken zu kämpfen haben
#7: Die Sparda Hamburg als Fußball-Investor, die Altmüller-Raiba als "offizielle Hausbank des FC Bayern" – was soll das?
#8: Der Volksbank-Kunde Lars K.: Ein paar Live-Takes vom Verbandstag des Genosektors
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Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:
#1: Wie gut ist das deutsche Angebot der BBVA (Spoiler: naja ...)? Und welche Klientel wollen die Spanier adressieren?
#2: Wie sich die ING Diba gegen Angreifer wie N26, Revolut, Chase (und BBVA ...) zu positionieren versucht
#3: Das Desaster bei Payone – was hat der Sparkassen-Acquirer da eigentlich getrieben?
#4: Wo kein Kapitalmarkt, da kein Kapitalmarktgeschäft – die Misere des deutschen Investmentbankings
#5: Die Bafin wird immer öfter bei kleinen Auslandsbanken vorstellig. Was glaubt sie da zu finden?
#6: Deutschlands Volksbanker treffen sich zur Jahrestagung. Was steht auf der Agenda? (Und was nicht ...)
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Ja, klar, zum digitalen Euro ist schon sehr viel gesagt und noch mehr geschrieben worden. Auch bei uns hier. Vor anderthalb Jahren widmeten wir dem Thema mal eine penible Graswurzel-Recherche bei Finanz-Szene. Und einen begleitenden Podcast haben wir damals auch angefertigt, sehr user-zentrierter Titel: „Alles, was Sie zum digitalen Euro wissen müssen“.
Eigentlich könnten wir es uns also leicht machen und einfach auf den alten Kram verweisen. Aber würde man damit der Lage gerecht??? Nicht wirklich, denn: Die Lage ist kurz gesagt die, dass der digitale Euro unter Bankern gerade vom amorphen Nerd-Thema zum konkreten „Shit, das geht ja auch mich etwas an“-Thema kristallisiert. Oder, wie ein führender deutscher Payment-Manager jüngst mit ungekünstelter Verblüffung ausrief: „Denen ist das wirklich ernst!“ (denen=EZB, das=digitaler Euro). Kein Zufall also, dass die Kreditwirtschaft jetzt die Lobby-Maschine angeworfen hat (–> Banken-Studie zum digitalen Euro führt zu Zoff unter beteiligten Banken). Motto: Wir sollen für den digitalen Euro bezahlen – aber profitieren tun die anderen.
Frage: Stimmt das überhaupt? Wo kommt der plötzliche Druck her? Geht’s bei der Debatte im Kern wirklich um EPI (also um die Frage, ob der bankeneigene Bezahldienst Wero durch den digitalen Euro überflüssig würde)? Und wer da draußen hat eigentlich Angst vor wem, die Banken vor der Zentralbank – oder die Zentralbank vor den Stablecoins der Banken und anderer privater Akteure?
Kurz gesagt, die Gemengelage ist verworren. Weshalb wir Jochen Siegert gefragt haben (der ja nicht nur unserer regelmäßiger Podcast-Experte ist, sondern von 2021 bis 2023 auch der EZB-„Advisory Group“ zum digitalen Euro angehörte), ob er sich noch mal ein dreiviertel Stündchen Zeit nimmt, um das Gestrüpp zu zerschlagen.
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#1: Groß war die Aufregung um die 30-Mrd.-Euro-Auftragsstudie zum digitalen Euro. Aber was steht eigentlich drin?
#2: Die Probleme der Teambank – sind in der Konsumentenfinanzierung die fetten Jahre vorbei?
#3: Der Saarbrücken-Move von Oddo BHF: Warum "On premise" manchmal sinniger ist als "Offshore"
#4: Veruntreuung in der Flagship-Filiale der Deutschen Bank – wie kann sowas eigentlich passieren?
#5: Der Geldautomat von Revolut – genialer Move oder Ausdruck von Einfallslosigkeit?
#6: Die Sparkassen bringen immer mehr Kunden in die digitalen Kanäle. Aber ist das strategisch überhaupt sinnvoll?
#7: Girocard, Lastschrift, Rechnungskauf – sind wir im Zahlungsverkehr überhaupt sooooo abhängig von den Amerikanern?
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#1: Mehr als 60.000 Teilnehmer beim JP-Morgan-Lauf in Frankfurt – doch Jamie Dimon läuft nach Paris
#2: Weiße Turnschuhe, großes Selbstbewusstsein – zur Stimmungslage bei den Sparkassen
#3: Wie kann es eigentlich sein, dass Scalable Capital (bei allem Hype) deutlich niedriger bewertet wird als Flatex-Degiro?
#4: Wie das Bankhaus Metzler seine Profibitabilitätsschwäche überwinden will
#5: M.M. Warburg hat derzeit viele Baustellen – zu den größten gehört die Kernbanken-Migration
#6: Nicht nur DSL Bank – in der Baufinanzierung der Deutschen Bank gehen auch andere Mitarbeiter
#7: Kostenersparnis à la Deutschen Bank: Es waren mal 600 Mio. Euro, jetzt sind es 270 Mio. Euro ...
#8: Problem? 2008. Lösung? 2032. Wie es kam, dass bei unseren Landesbanken die Kapitalquoten explodieren
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#1: Aus Sicht von Revolut macht es Sinn, mit Wero zu kooperieren – aus Sicht mancher deutschen Banken aber nicht unbedingt
#2: Wero muss mit einer Händler-Lösung schnellstmöglich an den Markt, sonst schließt sich das Zeitfenster
#3: Neue Hiobsbotschaften aus dem Genosektor – und (fast) immer geht es um Immobilien-Deals
#4: Warum sich Neobanken (und Neobroker) bislang auf "18+" fokussierten – sie künftig aber auch Kinder umwerben
#5: Auch Trade Republic merkt: Bei Bankprodukten für Kinder ist das Onboarding die entscheidende Hürde
#6: Von Scalable Capital bis zur Micar-Lizenz – zu den aktuell wichtigsten Branchentrends gehört das "Internalisieren"
#7: Warum es für Banken und Sparkassen eine gute Nachricht ist, wenn Schattenbanken ins Visier der Aufsicht geraten
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#1: Die enorme Bedeutung des Zins-Betas für die Ertragslage der deutschen Banken (z.B. bei der Commerzbank)
#2: Beispiel ING Diba – unsere Banken könnten mit ihren Daten viel mehr machen, wenn sie denn dürften
#3: Es gibt eine riesige Kluft zwischen den Erträgen deutscher Fintechs – und dem, was sie für ihre VCs eigentlich erwirtschaften müssten
#4: Einfach mal verglichen: Was unsere Fintechs umsetzen, gemessen an den Paypals, Revoluts und Adyens dieser Welt
#5: Ein DWS-Mann als Superstar – warum es sich bei den Klaus Kaldemorgens um eine aussterbende Spezies handelt
#6: Fake-Profile – ein Problem auch für Banken? (sehr spannend, wie wir von "Kaldemorgen" auf "Fake-Accounts" kommen)
#7: 2027? 2029? Welche Maestro-Strategie verfolgt die Deutsche Bank denn nun?
#8: Warum es gut ist, wenn Wero jetzt auf Interoperabilität setzt (auch bezüglich europäischer Souveränität und so)
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#1: Welche Optionen dem Unicredit-Chef für den Moment noch bleiben (allzu viele sind es nicht)
#2: Die Commerzbank lässt ihre Strategie erstmal Strategie sein – und fährt auf Sicht
#3: Warum ausgerechnet die freien Sparkassen aus Hamburg und Bremen bei der Payback-Kooperation außen vor bleiben
#4: Der Wahnsinns-Deal der Trade-Republic-Gründer – was steckt dahinter?
#5: Der Verwaltungsrat der Deka soll kleiner und weiblicher werden. Warum das eine schneller geht als das andere
#6: Wir schauen dann mal weg – der neue Trend zur "Aufsicht light"
#7: Die Strategie-Revision der Deutschen Pfandbriefbank – hatte die Aufsicht was damit zu tun?
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#1: Anhang, Nummer 42, Seite 494 – wie wir bei unseren Recherchen auf die "Cum-Cum"-Verwicklungen der Deka gestoßen sind
#2: Warum die POS-Lösung von Paypal den Banken richtig wehtun kann – sich Paypal dafür aber erst mal gegen Apple durchsetzen muss
#3: Vielleicht gut für die GuV – aber auch für die Kundenbeziehung? Warum die Volksbanken ein hohes Risiko eingehen, wenn sie wirklich mit Apple Pay brechen sollten
#4: Nicht nur Paypal und die Genobanken – auch andere Anbieter bereiten "In-App-Payment"-Lösungen für das iPhone vor
#5: Wahnsinn, wie viele Einlagen die ING Diba zuletzt gewonnen hat. Und, ja – vermutlich macht die Strategie im aktuellen Zyklus tatsächlich Sinn
#6: Riesiges Momentum – oder statistische Unschärfe? Wie die Marktanteilsgewinne der Debitkarten von Visa und Mastercard zu deuten sind
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Es gibt sie zwar noch, die klassischen Privatbanken. Sie sind allerdings zur Attrappe mutiert. Hauck Aufhäuser gehört den Chinesen (und demnächst den Holländern). Merck Finck den Luxemburgern. Und Donner & Reuschel der Assekuranz. Die berühmten Namen bleiben erhalten, sind aber nur noch Marke, nicht mehr Kern.
Abgesehen davon, dass die Doppel- und sogar Dreifach-Namen (bei Hauck Aufhäuser gehört ja noch ein „Lampe“ hintendran) davon zeugen, dass stand-alone ohnehin keine mehr durchkommt. Es sei denn, es findet sich ein familienfremder Filou, die die Bude an sich reißt (Warburg, Berenberg). Wobei in solchen Fällen natürlich zu wünschen bleibt, dass der Filou beizeiten den Absprung finden.
Jedenfalls: Und dann – dann ist da ja aber immer noch Metzler. Das Bankhaus, das tatsächlich so heißt wie seine Gesellschafter. Und an dessen Spitze irgendwann ja vielleicht sogar wieder einer (oder eine) von ihnen steht. Einstweilen indes ist der klare Chef ein anderer. Und versucht, die Bank behutsam in die neue Zeit zu führen. Wozu gehört, dass im vergangenen Jahr nicht nur der 350. Geburtstag gefeiert und der Tod des Patriarchen Friedrich von Metzler betrauert wurde. Sondern der Vorstand ein Sparprogramm zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio auflegte.
Denn: Die Ertragskraft hat gelitten in den letzten Jahren. Auch, weil Metzler, anders als die Konkurrenz, kaum von der Zinswende profitierte. Darauf angesprochen, hat Gerhard Wiesheu (also der Chef) in unserem Podcast freilich ein sehr schönes Bild parat: Von einem US-Kontakt habe er mal gelernt, "dass die Mundwinkel zum Lachen und zur Freude nach oben gehen müssen, wenn man Feeeeee Business sagt". Das Bankhaus Metzler – Antithese oder Anachronismus?
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Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet:
#1: Vor den Q1-Zahlen nächste Woche – wohin steuern Christian Sewing und Fabrizio Campelli die Deutsche Bank?
#2: Die Aktien gehen steil, die Führungsfragen sind geklärt – so gut standen Deutsche Bank und Commerzbank schon lange nicht mehr da
#3: Ein kleiner Payment-Deal (DZ Bank/VR Payment) und ein großer (Global Payments/Worldpay) – was steckt dahinter?
#4: Alle blicken auf die Crédit Mutuel – doch die Crédit Agricole ist hierzulande kaum minder angriffslustig
#5: Die Rückkehr des Baufi-Booms. Warum kaum gebaut, aber trotzdem wieder gekauft wird
#6: Der Selbstbetrieb von Plattformen ist für Banken ein spannendes Modell – wenn's denn klappt
#7: Unsere Recherche zum "Pur"-Konto der Postbank hat Aufregung unter Verbraucherschützern ausgelöst. Zu Recht?
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