Warum gibt es eigentlich zwei Geschlechter? Die Frage bewegte eine Zuschauerin und veranlasste Harald Lesch, sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen.
Leben in einer Weltraumstation: Harald Lesch führt durch eine Welt, in der Gravitation eine bestimmende Kraft ist.
Der Mensch, der Homo sapiens, ist vernunftbegabt. Aber handelt er auch vernünftig? Harald Lesch geht in dieser Folge einem verbreiteten menschlichen Verhalten auf den Grund.
Dass Albert Einstein einen wesentlichen Beitrag zur aktuellen Erforschung der Pyramiden in Ägypten leisten würde, hätte er sich selbst am wenigsten träumen lassen.
Woher "wissen" die Bestandteile der Materie, wie sie zu funktionieren haben? Und: Gibt es gelegentlich auch "Gesetzesbrecher"? Auf solche Fragen muss man erst mal kommen.
Es gibt viele fantasievolle Namen für Objekte und Phänomene im All: Weiße Zwerge, Rote Riesen, Cepheiden, Quasare, Pulsare.
Der berühmteste Meteoriteneinschlag auf die Erde liegt etwa 65 Millionen Jahre zurück. Er ermöglichte vermutlich den Aufstieg der Säugetiere.
Die Anziehungskraft des Mondes bringt die Oberfläche der Erde regelmäßig in Wallung. Ebbe und Flut gibt es aber nicht nur auf der Erde.
Der "Mann aus dem Eis" birgt immer noch Überraschungen. 1991 gefunden, sind noch längst nicht alle Details aus Ötzis Lebensgeschichte entdeckt.
Kürzlich haben Forscher neue superschwere Elemente entdeckt: Ununtrium, Ununpentium, Ununseptium und Ununoctium mit den Ordnungszahlen 113, 115, 117 und 118.
"Wieso glauben wir eigentlich, dass sich das Universum stetig verändert, die Naturgesetze jedoch unveränderlich sind?" So lautete die naheliegende Frage eines Zuschauers.
Harald Lesch nimmt den Blickwinkel eines Außerirdischen ein und fragt sich: Was würde er unternehmen, um uns vielleicht zu entdecken, und welche Methoden würde er anwenden?
Wieso können aus Schwarzen Löchern Gammablitze entweichen, wenn sie doch sonst alles verschlingen und ihnen kein Lichtstrahl entkommt?
Das Thema "Feinstaubbelastung" und die Tricksereien bei den Abgasmessungen von Dieselfahrzeugen haben die Gemüter erregt – auch das von Harald Lesch.
Der Mars gilt als der einzige Planet, auf dem es einmal Leben gegeben haben könnte.
Wie das Leben auf die Erde kam, ist eine Frage, die sich schon Generationen stellen.
Als 1977 die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 auf ihre Reisen ins Universum geschickt wurden, konnte man nur hoffen, dass sie auch heute immer noch wertvolle Daten senden würden.
Zu kaum einem anderen Phänomen im Universum erreichen Harald Lesch so viele Fragen wie zu Schwarzen Löchern. Von ihnen geht eine ungeheure Anziehungskraft aus.
Im Juli 2017 war der "Tipping Point" erreicht. Eine gigantische Eisfläche löste sich vom Schelfeis in der Antarktis.
Harald Lesch macht sich auf zu einer wissenschaftlich-analytischen Reise in die Welt der Außerirdischen. Sie führt zu den Entdeckungen der Naturkonstanten.
Hol Ger
Sehr geehrter Herr Prof Lesch, ich kann in dem Video nicht wahr nehmen, wie es nun mit dem Mittelpunkt des Universums aussieht. Wieso soll es den nicht geben, wenn es sich in jede Richtung expandiert und s einen Rand zu geben scheint (auch wenn wir keine Aussagen darüber treffen können, was "dahinter" ist) so sollte es doch möglich sein, eine Antwort auf die Frage des Mittelpunkt zu geben. Gerne auch mit Analogien zu höheren Dimensionen, Krümmung und was sonst noch so dazu gehört. Bin gespannt auf die Antwort. Herzliche Grüße Holger Schmid
E. Ura
Es gibt keine Zufälle. Alles ist geplant. Somit wäre dann aber kein Mensch verantwortlich für das, was er macht oder auch nicht macht.