Friedrich Dürrenmatt, Der Podcast

<p>Friedrich Dürrenmatt ist weltweit bekannt für seine Romane und Theaterstücke, wie unter anderem "Der Besuch der alten Dame". Wussten Sie, dass er sein Leben lang auch malte und zeichnete? Diese Leidenschaft blieb lange Zeit privat, da Dürrenmatt seine Werke selten ausstellte und nie verkaufte.</p> <p>"Friedrich Dürrenmatt, Der Podcast" wirft einen aktuellen Blick auf sein bildnerisches Werk in Form von Kurzgeschichten, die eine Öffnung zu neuen Überlegungen für das 21. Jahrhundert bringt. Das alles in einem originalen Soundtrack. </p> <p>Jeder Podcast fokussiert sich auf ein oder mehrere Bilder, die Sie persönlich im Centre Dürrenmatt Neuchâtel finden können. </p> <p>Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.cdn.ch</p> <p>Textzitate von Friedrich Dürrenmatt mit freundlicher Genehmigung des Diogenes Verlags, Zürich © Diogenes Verlag AG ZürichViel</p> <p>Spaß beim Zuhören!</p> <p>© Centre Dürrenmatt Neuchâtel</p> <p> </p>

Was wäre, wenn die Schweiz ein Dorf voller Dramen wäre?

«Unter dem idyllischen Deckmantel einer friedlichen und fein säuberlichen Schweiz verbergen sich in Wirklichkeit die gleichen Dramen, die gleichen menschlichen Abenteuer und die gleichen Umstürze, die sich überall auf der Welt abspielen können»  Ausgehend von der Wechselausstellung "Friedrich Dürrenmatt und die Schweiz – Fiktionen und Metaphern" erkundet die Reihe Was wäre, wenn die Schweiz…? den humorvollen und kritischen Blick Friedrich Dürrenmatts auf sein eigenes Land.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Friedrich Dürrenmatt, "Das brennende Bäuerlein", 1987, Gouache auf schwarzem Karton, 64,7 x 49,8 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci Musik : Tijany Bacci

06-28
06:06

Was wäre, wenn die Schweiz während des Zweiten Weltkriegs eingenommen worden wäre?

«Arme kleine Schweiz, inmitten dieser Giganten, die in Gewalt versinken!» Ausgehend von der Wechselausstellung "Friedrich Dürrenmatt und die Schweiz – Fiktionen und Metaphern" erkundet die Reihe Was wäre, wenn die Schweiz…? den humorvollen und kritischen Blick Friedrich Dürrenmatts auf sein eigenes Land.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Detail der "Sixtinischen Kapelle", 1960er Jahre, Wandmalerei von Dürrenmatt gemalt, im CDN zu sehen   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci Musik : Tijany Bacci

06-28
07:10

Was wäre, wenn die Schweizer Armee eine Fussballmannschaft wäre?

«Im Mittelalter war der F.C. Helvetia 1291 sehr stark, bis er 1515 bei eine schwere Niederlage erlitt…» Ausgehend von der Wechselausstellung "Friedrich Dürrenmatt und die Schweiz – Fiktionen und Metaphern" erkundet die Reihe Was wäre, wenn die Schweiz…? den humorvollen und kritischen Blick Friedrich Dürrenmatts auf sein eigenes Land.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Friedrich Dürrenmatt, "Fussballspieler I", o. D., Kugelschreiber auf Papier, 29,5 x 20,8 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci Musik : Tijany Bacci

06-28
05:04

Was wäre, wenn es die Schweiz nicht mehr gäbe?

«Die Schweiz ist Geschichte. Na und? Was ändert sich?» Ausgehend von der Wechselausstellung "Friedrich Dürrenmatt und die Schweiz – Fiktionen und Metaphern" erkundet die Reihe Was wäre, wenn die Schweiz…? den humorvollen und kritischen Blick Friedrich Dürrenmatts auf sein eigenes Land.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Friedrich Dürrenmatt, "Zorniger Schweizer Atombombe werfend I", Kugelschreiber auf Papier, 20.9 x 14.4 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci Musik : Tijany Bacci  

06-28
08:04

Friedrich Dürrenmatt gewinnt einen Preis

Friedrich Dürrenmatt ist heute als Schriftsteller bekannt, doch war dieser Weg nicht von Anbeginn vorgezeichnet. Fest davon überzeugt, dereinst Maler zu werden, nahm er zwölfjährig an einem Kunstwettbewerb für Schüler teil.  Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Schweizerschlacht», 1933, Reproduktion auf Papier im Buch "Schatzkästlein" [Original: Bleistift], Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Julia Röthinger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik : Tijany Bacci

08-10
08:29

Friedrich Dürrenmatt fasst einen Entschluss

Mit Anfang zwanzig sieht sich Friedrich Dürrenmatt mit einem Dilemma konfrontiert: Soll er malen oder schreiben? Mit der Entdeckung des Theaters sieht er einen Weg, beide Kunstformen miteinander zu verbinden.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Die Welt als Theater», 1943-45, Tusche (Feder) auf Papier, 25 x 36 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Julia Röthinger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik : Tijany Bacci

08-10
06:43

Friedrich Dürrenmatt betritt die Bühne

Friedrich Dürrenmatt musste die Personen und Szenen «sehen», bevor er von ihnen schreiben konnte. Daher deponierte er auf seinem Schreibtisch zwei unterschiedliche Stapel Papier: einen zum Schreiben und einen zum Zeichnen.     Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Es steht geschrieben» (Illustration zur Erstausgabe), 1946, Tusche auf Papier, 20 x 12 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Julia Röthinger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik : Tijany Bacci

08-10
07:25

Die Entdeckung des Malers Friedrich Dürrenmatt

In seinem facettenreichen Werk verschmilzt Friedrich Dürrenmatt seine literarischen mit seinen bildlichen Welten und überschreitet im Zusammenspiel dieser beiden Ausdrucksformen die traditionellen Gattungen.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Selbstporträt», 1982, Gouache, 102 x 72 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Julia Röthinger, CDN Stimme : Julia Röthinger Realisation : Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik : Tijany Bacci

08-10
06:04

Das Festhalten des Augenblicks

Ein glücklicher Moment an der Côte d’Azur: Von Lotti unbemerkt, fertigt Friedrich Dürrenmatt in einigen Strichen ein Porträt seiner Frau an, das die Heiterkeit des Augenblicks in stimmungsvollen Farben aufs Papier bannt.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Porträt von Lotti Dürrenmatt», 1959, Gouache auf Papier, Privatsammlung   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Julia Röthinger, CDN Stimme: Julia Röthinger Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

10-21
08:17

Die Lebensgeschichte im Bild

  Das Bild fängt einen Moment ein, die Erzählung entfaltet eine Geschichte. In diesem Porträt gelingt es Friedrich Dürrenmatt, beide Darstellungsformen miteinander zu verbinden und die Lebensgeschichte eines Menschen «im Augenblick» zu erzählen.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Porträt eines Psychiaters (Dr. Otto Riggenbach)», 1962, Gouache auf Karton, 73 x 54 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/ Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Julia Röthinger, CDN Stimme: Julia Röthinger Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

10-21
08:18

Das Ich im Anderen

Sich selbst im Andern sehen: Die Künstlerfreundschaft mit Varlin prägte Friedrich Dürrenmatt nachhaltig. In den Porträts seines sterbenden Freundes erschafft er feinfühlig und achtsam eine würdevolle Szenerie, die so zu einem Dokument des Menschlichen wird.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Varlin auf dem Sterbebett», 1977, Kohle auf Papier, 51 x 68 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaf   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Julia Röthinger, CDN Stimme: Julia Röthinger Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

10-21
10:37

Den Menschen sehen

Der Einzelne ist ein Geheimnis, das nicht entschlüsselt werden kann. Wenn ein Porträtmaler von dieser Prämisse ausgeht, wie kann er dann Porträts malen? Friedrich Dürrenmatt wagte diesen Versuch, indem er dem porträtierten Individuum seine geheimnisvolle Aura beliess.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Die Frau im roten Mantel - Portrait Charlotte Kerr Dürrenmatt», 1984, Gouache auf Papier, 102 cm x 70.5 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Julia Röthinger, CDN Stimme: Julia Röthinger Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

10-21
09:12

Weltweite Resonanz von Dürrenmatts Werk

  Beflügelt von der Entwicklung der Verkehrsmittel und seinem Erfolg in der professionellen Theaterwelt, sah sich Friedrich Dürrenmatt veranlasst, die Welt zu bereisen.  Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, ohne Titel, 1943-1946, Tusche, laviert auf Papier, 25 x 20,9 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Gabriel Grossert, CDN Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

01-11
07:27

Dürrenmatts Engagement in der Welt

"Ich bin Diagnostiker, kein Therapeut", erklärte Friedrich Dürrenmatt 1968 bei der von ihm organisierten Veranstaltung zur Unterstützung des Prager Frühlings. In Form eines "rebellischen" Engagements bezieht er Stellung gegen Ungerechtigkeiten. Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Revolutionäre», ca. 1960-1970, Tusche in Papierheft, 14,9 x 14 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Gabriel Grossert, CDN Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

01-11
07:07

Das Entdecken ferner Länder

Auch im Urlaub lässt Friedrich Dürrenmatt nie den Pinsel oder den Filzstift los. Ob er mit seiner Familie in Südfrankreich ist oder mit seiner zweiten Frau Charlotte Kerr die Welt erkundet, schöpft Dürrenmatt seine Inspiration aus den Landschaften, die er dabei entdeckt. Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Route Napoléon», 1960, Gouache auf Karton, 35,1 x 49,9 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Gabriel Grossert, CDN Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

01-11
06:33

Gedankenreisen

Nach seinen Reisen kehrt Friedrich Dürrenmatt nach Hause oberhalb Neuenburgs zurück, ein Ort, der ihm die nötige Distanz bietet, um sein Denken und sein Werk weiterzuentwickeln, ein Ort, wo er seiner Fantasie freien Lauf lässt und wo er Stellung bezieht zum Weltgeschehen.  Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Blick auf den Neuenburger See», 1966, Gouache auf Karton, 51 x 72 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Gabriel Grossert, CDN Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

01-11
06:38

Friedrich Dürrenmatts Vorliebe für die Kunst der Karikatur

Die Karikatur bildet die grösste Themengruppe in Friedrich Dürrenmatts grafischem Werk. Das liegt nicht nur an seiner Vorliebe für diese Gattung, sondern auch an der Schnelligkeit und Spontaneität, die ihm diese Kunstform erlaubte. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen. Bild: Friedrich Dürrenmatt, Zorniger Schweizer Atombombe werfend VII, frühe 1960er Jahre, Kugelschreiber auf Papier, 21 cm x 14.8 cm,  Sammlung CDN, © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Régine Bonnefoit, Kuratorin  Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

05-23
09:56

Die Schweiz… in Karikaturen

Als engagierter Künstler und Staatsbürger beschäftigte Friedrich Dürrenmatt sich besonders gern mit der Schweiz und ihren Eigenarten. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen. Bild: Sonntags Journal, 6.-7. Juni 1970, Nr. 23, 22. Jg., S. 1 © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Régine Bonnefoit, Kuratorin Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

05-23
10:25

Gott, Engel und Teufel

Friedrich Dürrenmatt wuchs als Sohn eines protestantischen Pfarrers in einem religiös geprägten Umfeld auf, von dem er sich nach und nach distanzierte. Dürrenmatts kritische Hinterfragung christlicher Lehren manifestiert sich nicht nur in seinem schriftstellerischen Werk, sondern auch in unzähligen Karikaturen religiöser Gestalten. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen. Bild: Friedrich Dürrenmatt, „Achtung Gott, Achtung Engel“, 21 x 29,5 cm, schwarzer Kugelschreiber, Sammlung Beatrice Liechti © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Régine Bonnefoit, Kuratorin Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

05-23
08:44

Herkules und die Kritiker

Friedrich Dürrenmatt spielte nicht nur mit Engeln und Teufeln, sondern auch mit Halbgöttern. Als Reaktion auf die einhelligen Verrisse der Uraufführung seines Stücks Herkules und der Stall des Augias durch Literatur- und Theaterkritiker, zeichnete Dürrenmatt eine Serie von Karikaturen, die einen Herkules im Löwenfell darstellen, neben ihm die Kritiker, die ihn mit ihren spitzen Schreibfedern provozieren. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen. Bild: Illustration zu Herkules und der Stall des Augias: Herkules und die Kritiker, ca. 1963, Kugelschreiber, 29,5 x 20,7 cm, Sammlung CDN ©CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Régine Bonnefoit, Kuratorin Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci

05-23
07:43

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