Fuß in der Tür - Der Podcast für Urbane Praktiker*innen

Der Rat für die Künste hat mit seiner Arbeitsgruppe Urbane Praxis eine Initiative gestartet, die 2021 mit Berliner Akteur*innen in einem Verbund von stadtweiten Campusprojekten das Kooperations- und Aktionsfeld »Urbane Praxis« aufzeigt.An Beispielen diverser Praktiken, auch über Berlin hinaus, erörtern dieser Podcast Perspektiven und Potentiale der Urbanen Praxis und warum jetzt ein guter Zeitpunkt ist, darüber zu reden. // "Fuß in der Tür“ ist eine Produktion der Initiative Urbane Praxis und wird von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. // Recherche und Moderation: Heimo Lattner und Rebecca Wall / Produktion: Ayosha Kortlang (THF Radio) // Weitere Informationen zur Initiative findet ihr auf http://www.urbanepraxis.berlin/

#31 - Ist das noch radikal – oder nur noch gut gemeint, Ellen Blumenstein und Florian Malzacher?

Demokratie braucht agonistische Räume, in denen Konflikte sichtbar und produktiv werden – nicht ausgeblendet. Haben sich die Kunst (im öffentlichen Raum) und die Urbane Praxis von einem Ort der möglichen Störung zu einem Ort des Konsenses gewandelt –  instrumentalisiert von Stadtverwaltungen, Immobilienentwicklern oder Marketingabteilungen, um Konflikte zu kaschieren? Sind sie zu sozialen Pflastern mutiert und wirken nur noch integrierend, ohne Konfliktlinien zu benennen? Verlieren sie gerade das, was sie leisten können: Irritation und echte Auseinandersetzung?GÄSTE:Ellen Blumenstein arbeitet international im Bereich der zeitgenössischen Kunst als Kuratorin und Autorin. Mit Florian Wüst gründete sie 2010 in Berlin die kulturpolitische Initiative Haben und Brauchen. Als Gründungsdirektorin leitete sie bis 2022 das Programm IMAGINE THE CITY in Hamburg, das an der Schnittstelle von Kultur und Stadtentwicklung Projekte im urbanen Kontext realisiert. Zuvor war sie fünf Jahre lang Chefkuratorin des KW Institute for Contemporary Art in Berlin. Seit 2018 begleitet sie das kuratierte Werkstattverfahren „Kunst und Planung“ im Spreepark Berlin, in dem fünf künstlerische Konzepte durch einen Fachbeirat für die dauerhafte Umsetzung im Park ausgewählt wurden.Florian Malzacher ist Kurator, Autor, Professor für Dramaturgie und kuratorische Praxis an der HfG Karlsruhe, sowie Gastgeber der Reihe The Art of Assembly. Von 2013 bis 2017 leitete er das Theaterfestival Impulse, davor war er von 2006 bis 2012 Leitender Dramaturg und Kurator des interdisziplinären Festivals Steirischer Herbst. Seine zahlreichen Publikationen zum postdramatischen Theater, zum Verhältnis von Kunst, Aktivismus und Politik sowie zur kuratorischen Praxis wurden in über 15 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien unter anderem das Buch Gesellschaftsspiele. Politisches Theater heute.https://art-of-assembly.net/

10-26
01:17:50

#2 Baupalast

Diesmal sprechen Mona Saddei und Tomma Suki mit Silvia Gioberti und Alexander Römer über den Baupalast - ein sich selbst gestaltendes Stadtlabor. Es geht um kollektives Arbeiten und darüber, was sich hinter Begriffen wie Kollaboration & Kooperation eigentlich genau verbirgt, denn der Baupalast wird alles andere als monarchisch regiert! 

02-07
01:21:54

#1 ZK/U Berlin

Der Auftakt der Podcast-Serie– Was genau ist eigentlich „Urbane Praxis“ und inwiefern beeinflusst sie unser tägliches Leben in der Stadt? Mona Saddei und Tomma Suki sprechen mit Matthias Einhoff  vom ZK/U über Berlin in den 90ern, über Freiräume und Verdrängung und natürlich darüber, was Kunst eigentlich mit Urbaner Praxis zu tun hat. Eine Kooperation der Initiative Urbane Praxis und Torhaus Radio.

01-29
01:26:12

#29 - "Exzellenz", "Wettbewerb" und "Eigenverantwortung“ - Erleben wir eine Neuordnung des berliner Kulturbereichs?

Seit Wochen hat es massive Proteste gegen die angekündigten Sparpläne der berliner schwarz-roten Landesregierung gegeben, genützt haben sie nichts. Die massiven Kürzungen, die der neue Landeshaushalt vorsieht, werden Realität: Heute wurden Einsparungen in Höhe von 3 Mrd. Euro beschlossen. Nun ist es auch eine bittere Wahrheit: mit einem Minus von 130 Millionen Euro stürzt die Kultur in Berlin in eine existentielle Krise.Zu einem Gespräch über die Hintergründe und die Konsequenzen begrüßen wir:Sabine Kroner (sie ist Politikwissenschafterin und strategische Leiterin der Berlin Mondiale. ​​Eine Gesellschaft für transkulturelle Kunst und partizipative Räume) Detailliert nachzuhören in der 5-ten AusgabePrriko Husemann (Sie ist Theaterwissenschaftlerin und arbeitete über 20 Jahre lang bundesweit in Institutionen der Freien Szene mit Schwerpunkt in den Darstellenden Künsten. Aktuell ist sie Referentin für Kultur & Standortentwicklung bei der Berliner Kulturraum GmbH.

12-29
01:12:29

#28 - HouseEurope! (Ludwig Engel) & Klimaneustart (Gerrit Naber)

Verstehen, welche Transformations-Trends unsere Städte prägen, und darüber sprechen, welche Rolle interdisziplinäre Planer*innen, Stadtmacher*innen und Aktivist*innen dabei spielen können. Wie können wir diese Zeiten des Umbruchs nutzen, um unsere Städte gemeinsam neu zu denken – divers, klimaintelligent und gerecht? Darum geht es in dieser Folge.

12-28
01:05:53

#27 - Bernadette La Hengst (Chor der Statistik) und Konstanze Schmitt (Lauratibor Protest Oper)

Bernadette La Hengst und Konstanze Schmitt schaffen und besetzen mit Chören Räume, in denen Konflikte nicht gelöst, oder verwaltet werden, sondern in denen sie öffentlich thematisiert - das heißt besungen werden. Ihr chorisch vorgetragener Protest kommentiert nicht nur aktuelle stadtpolitische und gesellschaftliche Themen, ihre Chöre mischen sich ein und betrachten dabei die Prozesse der kollektiven Organisierung selbst.

10-27
01:08:52

#26 - Studio Erde und Organismendemokratie w/ Violeta Burckhardt und Marianne Sonneck

Unter dem Titel “Potenziale des Spiels im Anthropozän” wollen wir in dieser Folge unser Gespräch darüber fortsetzen, wie wir eine gerechte Stadt für Menschen und andere Organismen verhandeln können. Von unseren gästen Marianna Sonneck von der Organismendemokratie und Violeta Burckhardt von studio erde wollen wir wissen, wie viel Gestaltung Cohabitation erträgt; was es bedeutet, die Rechte von nicht-menschlichen Wesen juristisch anzuerkennen und welche Geschichten der Co*Laboration wir uns gegenseitig erzählen sollten. 

10-26
01:04:44

#25 - Torhaus Berlin w/ Tomma Suki Hinrichsen und Ayosha Kortlang

Die erste Ausgabe der 5-ten Staffel von Fuß in der Tür kommt heute aus dem gerade energetisch und kooperativ sanierten Torhaus des Flughafens Tempelhof.Zu Gast sind Tomma Suki Hinrichsen und Ayosha Kortlang.

07-28
01:07:16

#24 - Architektur als Identiätspolitik w/ Philipp Oswalt

Tomma und Heimo haben Philipp Oswalt ins Studio eingeladen, den dieser hat im Dezember 23 eine Publikation mit dem Titel: „Bauen am nationalen Haus: Architektur als Identitätspolitik" veröffentlicht. In dieser Publikation untersucht er, wie der Wiederaufbau historischer Gebäude oft mehr ist als nur ein Versuch, verblassten Glanz wiederherzustellen. Oswalt stellt die These auf, dass hinter den Fassaden politische Absichten aus dem rechten Spektrum stecken, die darauf abzielen, unsere Vorstellungen von Geschichte und Gesellschaft zu verändern.Wir haben neben der braunen Ideologie auch viel über das rekonstruierte Berliner Schloss gesprochen, also hört unbedingt rein, wenn ihr wissen wollt wie es zu dem Wiederaufbau kam.

05-14
56:38

#23 - Wald vs. Wohnung w/ Initiative Emmauswald und den Berliner Forsten

Kennt ihr den größten Wald Neuköllns? Er befindet sich an der Hermannstraße Ecke A100, direkt hinter dem Emmauskirchhof. Auf 3,8 Hektar ist hier in den letzten Jahrzehnten ein Wald gewachsen. Ganz versteckt und nahezu unberührt. Doch nun soll er weichen, um einem Wohnungsbauprojekt Platz zu machen. Wir haben mit Judith König und Lukas Bodelschwingh von der Initiative @emmauswald_bleibt und Gunnar Heyne, dem Amtsleiter der Berliner Forsten, über innerstädtische Waldflächen gesprochen. Was macht eigentlich eine Fläche zu einem Wald? Und inwiefern werden Waldflächen gesetzlich geschützt? Drei Prozent der Waldfläche Deutschlands sind allein in den vergangenen vier Jahren aufgrund der anhaltenden Trockenheit abgestorben. Ein Grund mehr, einen besonderen Fokus auf die noch erhaltenen Wälder Berlins zu legen und sie langfristig zu sichern.Einschalten und mindestens einen Baum diese Woche umarmen!

05-13
54:28

#22 -Tempelhofer Feld w/ Anita Möller (100% THF) und Denis Petri (Mitglied des Landesvorstands DIE LINKE)

Tomma Hinrichsen und Heimo Lattner mit Anita Möller (100% THF) und Denis Petri (Mitglied des Landesvorstands DIE LINKE) über die umstrittene Änderung des „Gesetzes zum Erhalt des Tempelhofer Feldes“.Der schwarz-rote Senat hat sich am 28.11.2023 darauf verständigt, dass die für die Unterbringung von Geflüchteten aufgestellten Container vor dem Ex-Flughafengebäude auch über 2025 hinaus stehen bleiben dürfen. Die Anlage soll darüber hinaus noch deutlich vergrößert werden. Mit der von Schwarz-Rot favorisierten dauerhaften Randbebauung des Tempelhofer Feldes hat das nichts zu tun, beteuert der Senat. Das sehen viele Bürger*innen anders.Erfahrt mehr über einen bedeutenden Volksentscheid und die Zukunft des Tempelhofer Feldes in Folge #22 morgen um 12 Uhr auf www.thfradio.de und allen Podcast-Plattformen.

12-10
01:02:50

#21 (Bade-) Wasser w/ Tim Edler und Stephan Natz

Dieses Mal haben wir zur Abwechslung den Fuß im Wasser. Würdet ihr im Sommer in der Spree baden? Wir waren überrascht zu erfahren, dass die Wasserqualität der Spree eigentlich sehr gut ist. Das Projekt „Flussbad Berlin“ hakt genau dort ein und fordert: Zugang zum Wasser durch Nutzbarmachung der Brache Spreekanal im Bereich der Fischerinsel. An den Tagen, an denen die Wasserqualität nicht ausreicht, könnte ein Filtersystem Abhilfe schaffen. In dieser Folge sprechen @tommasuki und Heimo Lattner mit Tim Edler vom Flussbad Berlin e.V. und Stephan Natz, dem Pressesprecher der Berliner Wasserbetriebe. Falls euch neben den Anliegen des Flussbads auch interessiert, wie eigentlich die Wasserversorgung in Berlin organisiert ist und wann die Wasserinfrastruktur an ihre Grenzen kommt, dann hört unbedingt rein!

11-26
01:07:18

#20 - (Nachhaltiges) Bauen w/ Inken Baller

Berlin braucht Wohnraum. Aber Wohnraum ist nicht gleich Wohnraum. In Zeiten von Klimaerwärmung und Ressourcenknappheit gerät die Bauindustrie mehr und mehr in den Fokus von Kritiker*innen und Initiativen setzen sich aktiv für einen Abrisstopp von intakten Gebäuden ein. Welchen Gestaltungsspielraum haben Architekt*innen heute um die Bauwende voran zu treiben? Wie kann günstig und gleichzeitig gut gebaut werden? Und wie sehen Gebäude aus, in denen sich die Bewohner*innen zuhause fühlen? Diesen Fragen gehen Heimo Latten und Tomma Suki gemeinsam mit der rennomierten Architektin Inken Baller nach. 

11-19
01:01:50

#19 - Urbanes Gärtnern w/ Gärten des Grauens (Ulf Soltau)

Schon wieder ist es in Berlin viel zu trocken und die Umweltsenatorin will uns auf eine mögliche Wasser-Rationierung vorbereiten. Es bietet sich also an, über das Urbanen Gärtnern zu sprechen. Denn Urbane Gärten können, ganz im Sinne der urbanen Praxis, politisch genutzt werden, um städtische Herausforderungen anzugehen, nachhaltige Entwicklungen zu fördern, soziale Gerechtigkeit zu unterstützen und die Lebensqualität in städtischen Gebieten zu verbessern. Aber wie lässt sich effizient und ressourcenschonend in der Stadt gärtnern? Welche klimatischen Herausforderungen können dabei auftreten und wie lassen sie sich bewältigen? Welche Pflanzenarten eignen sich am besten für den Anbau in begrenzten städtischen Räumen? Und wo gibt es in Berlin überhaupt noch Flächen, die für das Gärtnern genutzt werden könnten? Diesen und anderen praktischen Fragen gehen wir im Gespräch mit dem Biologen Ulf Soltau nach.

11-12
58:55

#Spezial - Kiosk of Solidarity in der Habersaathstraße

Um den Gebäudekomplex Habersaathstraße 40-48 in Berlin Mitte wird seit Jahren ein Machtkampf zwischen Stadt und Immobilienmarkt ausgetragen.Eine erhebliche Aufwertung erfuhr die Gegend 2019 durch die Ansiedlung des Bundesnachrichtendienstes mit seinen 6500 Mitarbeiter*innen. Das Haus wechselte in den vergangenen Jahren mehrfach den Eigentümer. Sein Marktwert verzwanzigfachte sich.Besonders unappetitliche ist der Konflikt um die Habersaathstrasse, weil hier Obdachlose und geflüchtete Menschen von einem Immobilienspekulatnten für seine Interessen skrupellos instrumentalisiert werden. Es zeigt sich aber auch exemplarisch, wie durch uneindeutige Rechtsgrundlagen und Personalmangel Stadtverwaltungen, angesichts langer und komplizierter Gerichtsverfahren und Kosten, zur Kapitulation gezwungen werden. Die Vorgänge in der Habersaathstraße sind auch ein Präzedenzfall, bei demdie Stadt beweisen kann, dass die verantwortungslose Zerstörung von bezahlbarem Wohnraum aus Profitgier nicht hingenommen wird. Mit: Moritz Ahlert, Anna Steigemann, Daniel Diekmann und Theresa KeilhackerProduktion: Tomma Suki Hinrichsen, Heimo Lattner und Ayosha Kortlang (2023)

09-29
01:05:43

#18 - Unlearning w/ Sharmila Sharma & Ibrahim Quarashi

Was bedeut Unlearning? Kann man Verlernen? In dieser Folge geht es um Privilegien und Machtverhältnisse innerhalb der Urbanen Praxis und in Projektarbeit.

02-19
01:29:55

#17 - Kooperation w/ Rebecca Wall & Mathias Heyden

Wir sprechen über Praxis und Prozesse und bezeichnen uns gerne als Praktikerinnen. Wer kooperiert mit wem, an welchen Stellen und in welchen Formaten?Begriffe wie Partizipative Governance-Modelle, New municipalism, Modellierungspraktiken und Demokratisierung von Planungsprozessen stehen im Raum- Es geht also um Fragen zur Macht­verteilung und Formate der Zusammenarbeit in gemeinwohlorientierten Stadt­entwicklungs­prozessen und um konstruktive Strategie hinsichtlich der Unplanbarkeit von Stadt.

01-23
01:17:25

#16 - Handlungsmacht w/ Katalin Gennburg & Nikolaus Bernau

Welche Vorstellungen von Berlin als Metropole gab es in der Vergangenheit? Welche Entscheidungen wurden “damals” getroffen, deren Konsequenzen- im Positiven wie Negativen- in der Gegenwart zum Tragen kommen? Wer ist, angesicht der Kapitalisierung der Stadt, heute überhaupt handlungsmächtig? Die Politik? Die Verwaltung? Die Bürger*innen? Oder sind es die Investor*innen? An welchen Stellen und mit welchen Methoden lässt sich konkret nachjustieren? Wie ließe sich eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklungspolitik künftig (sinnvoll, anders) gestalten? Welche Rolle könnte der Urbanen Praxis dabei zukommen? Und was hat es eigentlich mit dem “Berliner Unwillen” auf sich?

01-08
01:31:05

#15 - Hierarchies w/ Dawn Welesky & Corinna Studier

Flache Hierarchien. Das wollen aus irgendeinem Grund alle. Aber was bedeutet das de facto? Gibt es weniger Konflikte dank der flachen Hierarchien? Sind U-Praktiker*innen wir besser dazu in der Lage, diese Konflikte zu lösen? Was braucht es für Werkzeuge, um sich innerhalb der Selbstorganisation professionell zu strukturieren und voranzukommen?Wie hängen Konflikte und Organisationsstukturen auch mit der Partnerschaft “auf Augenhöhe” mit Politiker*innen zusammen? Wie lässt sich die Augenhöhe herstellen? Denn in der Politik gibt es ja ganz eindeutige Hierarchien.Mit Dawn Welesky (conflict kitchen) und Corinna Studier (spätispäti)

12-25
01:07:54

#14 - Partizipation w/ Markus Bader (Raumlabor) & Christoph Chwatal

Was bedeutet Partizipation in welchem Kontext? Partizipation reicht heute weit über die Beteiligung von Bürger*innen am politischen Leben hinaus. Hat sie ihre Schlagkraft verloren, weil sie im Imperativ fast aller gesellschaftlicher Belange aufgegangen ist? Sie ergibt aber stets nur im Zusammenhang mit der Frage ”woran” einen Sinn: wer partizipiert woran und wie? Wofür steht Partizipation also in unterschiedlichen Disziplinen und Kontexten? Eine Annäherung an den Begriff über die beiden Felder Kunst und Urbanistik verfolgt, mit Blick auf die Urbane Praxis, dessen Schärfung im Spannungsfeld von Teilhabe und Teilnahme.

12-11
01:01:39

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