Fuß in der Tür - Der Podcast für Urbane Praktiker*innen

Der Rat für die Künste hat mit seiner Arbeitsgruppe Urbane Praxis eine Initiative gestartet, die 2021 mit Berliner Akteur*innen in einem Verbund von stadtweiten Campusprojekten das Kooperations- und Aktionsfeld »Urbane Praxis« aufzeigt.An Beispielen diverser Praktiken, auch über Berlin hinaus, erörtern dieser Podcast Perspektiven und Potentiale der Urbanen Praxis und warum jetzt ein guter Zeitpunkt ist, darüber zu reden. // "Fuß in der Tür“ ist eine Produktion der Initiative Urbane Praxis und wird von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. // Recherche und Moderation: Heimo Lattner und Rebecca Wall / Produktion: Ayosha Kortlang (THF Radio) // Weitere Informationen zur Initiative findet ihr auf http://www.urbanepraxis.berlin/

#27 - Bernadette La Hengst (Chor der Statistik) und Konstanze Schmitt (Lauratibor Protest Oper)

Bernadette La Hengst und Konstanze Schmitt schaffen und besetzen mit Chören Räume, in denen Konflikte nicht gelöst, oder verwaltet werden, sondern in denen sie öffentlich thematisiert - das heißt besungen werden. Ihr chorisch vorgetragener Protest kommentiert nicht nur aktuelle stadtpolitische und gesellschaftliche Themen, ihre Chöre mischen sich ein und betrachten dabei die Prozesse der kollektiven Organisierung selbst.

10-27
01:08:52

#26 - Studio Erde und Organismendemokratie w/ Violeta Burckhardt und Marianne Sonneck

Unter dem Titel “Potenziale des Spiels im Anthropozän” wollen wir in dieser Folge unser Gespräch darüber fortsetzen, wie wir eine gerechte Stadt für Menschen und andere Organismen verhandeln können. Von unseren gästen Marianna Sonneck von der Organismendemokratie und Violeta Burckhardt von studio erde wollen wir wissen, wie viel Gestaltung Cohabitation erträgt; was es bedeutet, die Rechte von nicht-menschlichen Wesen juristisch anzuerkennen und welche Geschichten der Co*Laboration wir uns gegenseitig erzählen sollten. 

10-26
01:04:44

#25 - Torhaus Berlin w/ Tomma Suki Hinrichsen und Ayosha Kortlang

Die erste Ausgabe der 5-ten Staffel von Fuß in der Tür kommt heute aus dem gerade energetisch und kooperativ sanierten Torhaus des Flughafens Tempelhof.Zu Gast sind Tomma Suki Hinrichsen und Ayosha Kortlang.

07-28
01:07:16

#24 - Architektur als Identiätspolitik w/ Philipp Oswalt

Tomma und Heimo haben Philipp Oswalt ins Studio eingeladen, den dieser hat im Dezember 23 eine Publikation mit dem Titel: „Bauen am nationalen Haus: Architektur als Identitätspolitik" veröffentlicht. In dieser Publikation untersucht er, wie der Wiederaufbau historischer Gebäude oft mehr ist als nur ein Versuch, verblassten Glanz wiederherzustellen. Oswalt stellt die These auf, dass hinter den Fassaden politische Absichten aus dem rechten Spektrum stecken, die darauf abzielen, unsere Vorstellungen von Geschichte und Gesellschaft zu verändern.Wir haben neben der braunen Ideologie auch viel über das rekonstruierte Berliner Schloss gesprochen, also hört unbedingt rein, wenn ihr wissen wollt wie es zu dem Wiederaufbau kam.

05-14
56:38

#23 - Wald vs. Wohnung w/ Initiative Emmauswald und den Berliner Forsten

Kennt ihr den größten Wald Neuköllns? Er befindet sich an der Hermannstraße Ecke A100, direkt hinter dem Emmauskirchhof. Auf 3,8 Hektar ist hier in den letzten Jahrzehnten ein Wald gewachsen. Ganz versteckt und nahezu unberührt. Doch nun soll er weichen, um einem Wohnungsbauprojekt Platz zu machen. Wir haben mit Judith König und Lukas Bodelschwingh von der Initiative @emmauswald_bleibt und Gunnar Heyne, dem Amtsleiter der Berliner Forsten, über innerstädtische Waldflächen gesprochen. Was macht eigentlich eine Fläche zu einem Wald? Und inwiefern werden Waldflächen gesetzlich geschützt? Drei Prozent der Waldfläche Deutschlands sind allein in den vergangenen vier Jahren aufgrund der anhaltenden Trockenheit abgestorben. Ein Grund mehr, einen besonderen Fokus auf die noch erhaltenen Wälder Berlins zu legen und sie langfristig zu sichern.Einschalten und mindestens einen Baum diese Woche umarmen!

05-13
54:28

#22 -Tempelhofer Feld w/ Anita Möller (100% THF) und Denis Petri (Mitglied des Landesvorstands DIE LINKE)

Tomma Hinrichsen und Heimo Lattner mit Anita Möller (100% THF) und Denis Petri (Mitglied des Landesvorstands DIE LINKE) über die umstrittene Änderung des „Gesetzes zum Erhalt des Tempelhofer Feldes“.Der schwarz-rote Senat hat sich am 28.11.2023 darauf verständigt, dass die für die Unterbringung von Geflüchteten aufgestellten Container vor dem Ex-Flughafengebäude auch über 2025 hinaus stehen bleiben dürfen. Die Anlage soll darüber hinaus noch deutlich vergrößert werden. Mit der von Schwarz-Rot favorisierten dauerhaften Randbebauung des Tempelhofer Feldes hat das nichts zu tun, beteuert der Senat. Das sehen viele Bürger*innen anders.Erfahrt mehr über einen bedeutenden Volksentscheid und die Zukunft des Tempelhofer Feldes in Folge #22 morgen um 12 Uhr auf www.thfradio.de und allen Podcast-Plattformen.

12-10
01:02:50

#21 (Bade-) Wasser w/ Tim Edler und Stephan Natz

Dieses Mal haben wir zur Abwechslung den Fuß im Wasser. Würdet ihr im Sommer in der Spree baden? Wir waren überrascht zu erfahren, dass die Wasserqualität der Spree eigentlich sehr gut ist. Das Projekt „Flussbad Berlin“ hakt genau dort ein und fordert: Zugang zum Wasser durch Nutzbarmachung der Brache Spreekanal im Bereich der Fischerinsel. An den Tagen, an denen die Wasserqualität nicht ausreicht, könnte ein Filtersystem Abhilfe schaffen. In dieser Folge sprechen @tommasuki und Heimo Lattner mit Tim Edler vom Flussbad Berlin e.V. und Stephan Natz, dem Pressesprecher der Berliner Wasserbetriebe. Falls euch neben den Anliegen des Flussbads auch interessiert, wie eigentlich die Wasserversorgung in Berlin organisiert ist und wann die Wasserinfrastruktur an ihre Grenzen kommt, dann hört unbedingt rein!

11-26
01:07:18

#20 - (Nachhaltiges) Bauen w/ Inken Baller

Berlin braucht Wohnraum. Aber Wohnraum ist nicht gleich Wohnraum. In Zeiten von Klimaerwärmung und Ressourcenknappheit gerät die Bauindustrie mehr und mehr in den Fokus von Kritiker*innen und Initiativen setzen sich aktiv für einen Abrisstopp von intakten Gebäuden ein. Welchen Gestaltungsspielraum haben Architekt*innen heute um die Bauwende voran zu treiben? Wie kann günstig und gleichzeitig gut gebaut werden? Und wie sehen Gebäude aus, in denen sich die Bewohner*innen zuhause fühlen? Diesen Fragen gehen Heimo Latten und Tomma Suki gemeinsam mit der rennomierten Architektin Inken Baller nach. 

11-19
01:01:50

#19 - Urbanes Gärtnern w/ Gärten des Grauens (Ulf Soltau)

Schon wieder ist es in Berlin viel zu trocken und die Umweltsenatorin will uns auf eine mögliche Wasser-Rationierung vorbereiten. Es bietet sich also an, über das Urbanen Gärtnern zu sprechen. Denn Urbane Gärten können, ganz im Sinne der urbanen Praxis, politisch genutzt werden, um städtische Herausforderungen anzugehen, nachhaltige Entwicklungen zu fördern, soziale Gerechtigkeit zu unterstützen und die Lebensqualität in städtischen Gebieten zu verbessern. Aber wie lässt sich effizient und ressourcenschonend in der Stadt gärtnern? Welche klimatischen Herausforderungen können dabei auftreten und wie lassen sie sich bewältigen? Welche Pflanzenarten eignen sich am besten für den Anbau in begrenzten städtischen Räumen? Und wo gibt es in Berlin überhaupt noch Flächen, die für das Gärtnern genutzt werden könnten? Diesen und anderen praktischen Fragen gehen wir im Gespräch mit dem Biologen Ulf Soltau nach.

11-12
58:55

#Spezial - Kiosk of Solidarity in der Habersaathstraße

Um den Gebäudekomplex Habersaathstraße 40-48 in Berlin Mitte wird seit Jahren ein Machtkampf zwischen Stadt und Immobilienmarkt ausgetragen.Eine erhebliche Aufwertung erfuhr die Gegend 2019 durch die Ansiedlung des Bundesnachrichtendienstes mit seinen 6500 Mitarbeiter*innen. Das Haus wechselte in den vergangenen Jahren mehrfach den Eigentümer. Sein Marktwert verzwanzigfachte sich.Besonders unappetitliche ist der Konflikt um die Habersaathstrasse, weil hier Obdachlose und geflüchtete Menschen von einem Immobilienspekulatnten für seine Interessen skrupellos instrumentalisiert werden. Es zeigt sich aber auch exemplarisch, wie durch uneindeutige Rechtsgrundlagen und Personalmangel Stadtverwaltungen, angesichts langer und komplizierter Gerichtsverfahren und Kosten, zur Kapitulation gezwungen werden. Die Vorgänge in der Habersaathstraße sind auch ein Präzedenzfall, bei demdie Stadt beweisen kann, dass die verantwortungslose Zerstörung von bezahlbarem Wohnraum aus Profitgier nicht hingenommen wird. Mit: Moritz Ahlert, Anna Steigemann, Daniel Diekmann und Theresa KeilhackerProduktion: Tomma Suki Hinrichsen, Heimo Lattner und Ayosha Kortlang (2023)

09-29
01:05:43

#18 - Unlearning w/ Sharmila Sharma & Ibrahim Quarashi

Was bedeut Unlearning? Kann man Verlernen? In dieser Folge geht es um Privilegien und Machtverhältnisse innerhalb der Urbanen Praxis und in Projektarbeit.

02-19
01:29:55

#17 - Kooperation w/ Rebecca Wall & Mathias Heyden

Wir sprechen über Praxis und Prozesse und bezeichnen uns gerne als Praktikerinnen. Wer kooperiert mit wem, an welchen Stellen und in welchen Formaten?Begriffe wie Partizipative Governance-Modelle, New municipalism, Modellierungspraktiken und Demokratisierung von Planungsprozessen stehen im Raum- Es geht also um Fragen zur Macht­verteilung und Formate der Zusammenarbeit in gemeinwohlorientierten Stadt­entwicklungs­prozessen und um konstruktive Strategie hinsichtlich der Unplanbarkeit von Stadt.

01-23
01:17:25

#16 - Handlungsmacht w/ Katalin Gennburg & Nikolaus Bernau

Welche Vorstellungen von Berlin als Metropole gab es in der Vergangenheit? Welche Entscheidungen wurden “damals” getroffen, deren Konsequenzen- im Positiven wie Negativen- in der Gegenwart zum Tragen kommen? Wer ist, angesicht der Kapitalisierung der Stadt, heute überhaupt handlungsmächtig? Die Politik? Die Verwaltung? Die Bürger*innen? Oder sind es die Investor*innen? An welchen Stellen und mit welchen Methoden lässt sich konkret nachjustieren? Wie ließe sich eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklungspolitik künftig (sinnvoll, anders) gestalten? Welche Rolle könnte der Urbanen Praxis dabei zukommen? Und was hat es eigentlich mit dem “Berliner Unwillen” auf sich?

01-08
01:31:05

#15 - Hierarchies w/ Dawn Welesky & Corinna Studier

Flache Hierarchien. Das wollen aus irgendeinem Grund alle. Aber was bedeutet das de facto? Gibt es weniger Konflikte dank der flachen Hierarchien? Sind U-Praktiker*innen wir besser dazu in der Lage, diese Konflikte zu lösen? Was braucht es für Werkzeuge, um sich innerhalb der Selbstorganisation professionell zu strukturieren und voranzukommen?Wie hängen Konflikte und Organisationsstukturen auch mit der Partnerschaft “auf Augenhöhe” mit Politiker*innen zusammen? Wie lässt sich die Augenhöhe herstellen? Denn in der Politik gibt es ja ganz eindeutige Hierarchien.Mit Dawn Welesky (conflict kitchen) und Corinna Studier (spätispäti)

12-25
01:07:54

#14 - Partizipation w/ Markus Bader (Raumlabor) & Christoph Chwatal

Was bedeutet Partizipation in welchem Kontext? Partizipation reicht heute weit über die Beteiligung von Bürger*innen am politischen Leben hinaus. Hat sie ihre Schlagkraft verloren, weil sie im Imperativ fast aller gesellschaftlicher Belange aufgegangen ist? Sie ergibt aber stets nur im Zusammenhang mit der Frage ”woran” einen Sinn: wer partizipiert woran und wie? Wofür steht Partizipation also in unterschiedlichen Disziplinen und Kontexten? Eine Annäherung an den Begriff über die beiden Felder Kunst und Urbanistik verfolgt, mit Blick auf die Urbane Praxis, dessen Schärfung im Spannungsfeld von Teilhabe und Teilnahme.

12-11
01:01:39

#13 - "Update" w/ Nina Peters & Kristin Lazarova

Das Pilotprojekt „Urbane Praxis“ des Berliner Senats ging 2021 zu Ende. Dass sich der „Fuß“ mit einer 3 Staffel zurückmeldet verrät schon, dass es weiter geht: Die Urbanen Praktier*innen insistieren weiterhin auf die Freiheit zur Benutzung des städtischen Raumes und auf Mitgestaltung all derer, die darin leben. Zunächst aber ein Update, bevor es in den folgenden fünf Ausgaben gilt, über die Theorie der Urbanen Praxis in die Realität einzutauchen. In dieser Folge sprechen wir mit Nina Peters und Kristin Lazarova von der Netzwerkstelle des Urbane Praxis e.V.

11-27
41:25

#12 - "Grounded urban practice"

In dieser 12. und letzten Folge von Fuß in der Tür waren wir erneut zu Gast im Haus der Statistik @hausderstatistik, diesmal um eine Buchvorstellung und Diskussion zum Thema “grounded urban practice” mitzuschneiden. Wo positioniert sich die Berliner Urbane Praxis im internationalen Vergleich? Und wie wird es nächstes Jahr weitergehen? Mit Gästen aus Kairo und Amsterdam und Berliner Vertreter*innen der Urbanen Praxis (@zku.berlin) wird in dieser Folge reflektiert und über die Grenzen der Stadt hinweggedacht.

11-09
01:24:40

#11 - Stadtwerk mrzn

Seit Sommer 2020 gibt es auf der anderen Seite des Märkischen Allee das Stadtwerk mrzn @stadtwerkmrzn_s27. Die Kids aus der Nachbarschaft nennen das Stadtwerk „Baustelle“, die Erwachsenen nennen es „Treffpunkt“ und wir würden es wohl als Urbane Praxis bezeichnen ;-) Das Stadtwerk mrzn ist eine experimentelle Baustelle. Hier gestalten junge und ältere Menschen, neue und alteingesessene Nachbar*innen, Initiativen und Vereine gemeinsame Ideen für Freiflächen, neue Arbeitsperspektiven und gemeinschaftliche Stadtentwicklung.„Fuß in der Tür“ war für einen Tag zu Gast. Es gab eine Hackenporsche-Produktion, eine Näh- und Sprachwerkstatt und dann wurde am Nachmittag auch noch gemeinsam Pizza gebacken. Ein ganz normaler Tag im Stadtwerk mrzn! 

10-24
52:38

#10 - ClimateCare Festival

In der 10. Folge sind wir zu Gast in der Floating, denn hier fand vom 03.-12.09. die zweite Ausgabe des ClimateCare Festivals statt. Das diesjährige Festivalhema ist „The Rewilding Years“. Was bedeutet „rewilding“ und wir können wir es in eine behutsame Praxis übersetzen? Wir begleiten einen Tag lang verschiedene Workshops, Lesegruppen und Diskussionen um zu verstehen, wie fürsorgliche Koexistenz funktioniert. Neben verschiedenen Künstler*innen sprechen wir auch mit Rosario Talevi @lapistera, die zusammen mit Gilly Karjevsky @karjevskaya das Festival kuratiert hat.

10-22
49:56

#9 - Büro für urbane Querschnittsaufgaben

Next level, eye level! Wie können zivilgesellschaftliche Initiativen und die Berliner Verwaltung besser kooperieren? Für diese Sendung ist das Podcast Team zu Gast in der StadtWERKSTATT auf dem sogenannten Dragonerareal, denn hier fand am 18.08. die Werkstatt „Büro für urbane Querschnittsaufgaben“ statt. Das „Büro für urbane Querschnittsaufgaben“ ist eine innovative Schnittstelle, die in Zukunft intermediär und ressortübergreifend operieren soll, um eine kooperative Stadtkultur und Räume für gemeinsame Stadtproduktion zu schaffen. Das Büro soll sich als amphibische*r Multiagent*in zwischen unterschiedlichen Bereichen des Stadtmachens bewegen, Akteur*innen der Urbanen Praxis, Politik und Verwaltung vernetzen, ihre Kooperation und ihren Austausch durch Wissensspeicherung und -weitergabe, Beratung, Übersetzung, Vermittlung, kuratorische Arbeit u.v.m. vereinfachen und dabei helfen, langfristige, spartenübergreifende Strukturförderung zu ermöglichen.Welche Aufgaben hätte ein solches Büro? Was für Kompetenzen wären nötig und an welchen Strukturen müsste sich das Büro andocken? Darüber sprach die Initiative Urbane Praxis mit der Initiative Stadt NeuDenken (Runden Tisch Liegenschaftspolitik), dem Initiativen Forum sowie Vertreter*innen bereits etablierter intermediärer Strukturen aus Berlin (AKS Gemeinwohl) und Gästen aus anderen Städten (@zwischenzeitzentrale_bremen und Stephan Willinger vom BBSR). Mit dabei waren außerdem verwaltungsinterne Akteure aus mehreren Berliner Bezirken und dem Senat. Fuß in der Tür hat die Veranstaltung mitgeschnitten und einzelne Akteur*innen interviewt. Wer bis zum Ende hört versteht auch warum man nur mit Balenciaga-Barfuß-Stöckel-Schuh all den Querschnittsaufgaben gewachsen ist ;-)

09-07
01:15:26

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