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Author: info@gamefeature.de
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Description
GameFeature bietet ein einfaches Konzept um Podcasts genießen zu können. Daher lautet auch unser Slogan: Just Play it! Einfach zurücklehnen und genießen!
Für uns bedeutet das Spaß am Spiel und an unserem Projekt, das es bereits seit September 2007 gibt! Wir sind insgesamt 7 Redakteure, die dieses Projekt in ihrer Freizeit gestalten und gemeinsam mit der Zielgruppe ihrem Hobby nachgehen. Zusammen über aktuelle Spielethemen diskutieren ist unsere Leidenschaft und die möchten wir unseren Hörern und Besuchern natürlich näher bringen.
Aber was hebt uns eigentlich von anderen Spieleportalen ab? Natürlich unsere Podcasts! Alle Formate, sei es ein Test, ein Magazin, ein Interview oder eines unserer zahlreichen Spezialformate.
Alles kannst du online direkt und ohne Umwege anhören. Dabei ist es uns wichtig on Demand 24/7 jederzeit verfügbar zu sein! Natürlich liegt unser Fokus darauf, schnell den gewünschten Podcast zu finden. Die Webseite bietet hierzu den passenden Überblick, während reine Podcastbegeisterte uns direkt via RSS Feed von überall her hören können.
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855 Episodes
Reverse
Vielen Dank EA und das meine ich ehrlich! Battlefield 6 ist die gelungene Reaktivierung der berühmten Battlefield Serie. Die Multiplayer-Erfahrung ist einfach nur toll. Das Spiel liefert eine technisch brillante Vorstellung: Die Visuals sind State-of-the-Art, das Audio-Design (insbesondere die Soundscapes der Explosionen und Waffeneffekte) ist immersiv, und das Gunplay fühlt sich wuchtig und responsiv an. Diese Elemente kanalisieren die Stärken der klassischen Ableger und zementieren das intensive All-Out Warfare-Gefühl, ohne die bewährte Formel unnötig umzuändern. Die einzige Performance-Bremse für den Gesamtscore ist tatäschlich die Singleplayer-Kampagne. Sie ist in ihrer storygetriebenen Ausführung extrem konventionell, kurz und inhaltlich vergessenswert. Dies verhindert eine Wertung im 90er-Bereich. Unterm Strich: Für den reinen PC-Multiplayer-Enthusiasten bietet das Spiel an Adrenalin und Wiederspielwert. Die Kampagne ist leider zu vernachlässigen.
Die SPIEL 25 in Essen hat ihre Tore geschlossen und Hannah, Robin und Sebastian sind zurück mit prall gefüllten Taschen und Köpfen! In dieser Sonderfolge teilen die Drei ihre ganz persönlichen Eindrücke von der weltgrößten Brettspielmesse.
Erlebt das unvergleichliche Messefeeling, erfahrt, welche Neuerungen die SPIEL in diesem Jahr zu bieten hatte (Stichwort: neue Hallen, Änderungen vor Ort!) und welche Trends die Gänge dominierten – von kooperativen Spielen über Duell-Varianten bekannter Titel bis hin zu innovativen Karten- und Stichspielen.
Vor allem aber geht es um die Spiele! Welche Neuheiten von den mehr als 1.700 Titeln haben sie am Stand gesehen, ausprobiert und direkt mit nach Hause genommen? Lasst euch von ihren Favoriten, den unerwarteten Perlen und den "Must-Haves" inspirieren, die jetzt auf eurem Tisch landen müssen.
Ein ehrlicher und enthusiastischer Blick hinter die Kulissen der Brettspiel-Tage des Jahres!
Jetzt reinhören und erfahren, was die SPIEL 25 wirklich bewegt hat!
Bye Sweet Carole ist ein reines Kunstwerk! Optisch erinnert es direkt an alte Disney-Klassiker im Horror Design und auch die Geschichte und die Sprecher erinnern daran. Die Parallelen zu Alice im Wunderland sind auch zu erkennen, denn wir können uns in ein Kaninchen verwandeln. Die Story ist unfassbar toll erzählt, wir sind Lana, ein Waisenmädchen, welches im Waisenhaus Bunny Hall ihre Freundin Carole sucht. Sie verschwand in einer stürmischen Nacht ganz plötzlich. Auf der Suche wechseln wir ständig zwischen Realität und dem Traumland Corolla hin und her. Das Gameplay ist da etwas zurückhaltender, es ist mehr ein Adventure mit einigen nicht allzu schweren Rätseln, gepaart mit ein paar Fluchtsequenzen und auch seltenen Kämpfen. Dabei müssen wir stets zwischen unserer Form als Mensch und Kaninchen hin und her wechseln, um die Rätsel zu lösen. Die Rätsel sind insgesamt sehr seicht und erfordern oft viel Backtracking, dabei wünscht man sich manchmal, dass die Charaktere schneller laufen oder klettern würden. Was das Gameplay angeht ist das Spiel kein Meisterwerk aber in dem schicken Disney-Horror-Design hat das dem Spielspaß auch nicht geschadet.
Im neuesten Sims 4 Addon dreht sich diesmal alles um Abenteuer und dabei sind mehr alltägliche Abenteuer gemeint, welche man beispielsweise auf Ausflügen erleben kann. Auch dreht sich vieles um spielerische Abenteuer, so können wir Schauplätze mit unterschiedlichsten Aktivitäten generieren und auch Ausscheidungsregeln festlegen. Dabei sind wir sehr frei in den Optionen und können einen Zeitplan und Rollen festlegen. Momente in der Kindheit prägen die Sims jetzt fürs Leben und es gibt neue Aktivitäten für Kinder, wie Verstecken spielen oder einen Fantasiebuddy zu haben. Generell wurde der Fokus diesmal stark auf die Kindheit gelegt, was sehr positiv ist. Zusätzlich zur neuen Welt Gibbi Point (mit drei Nachbarschaften) gibt es ein neues Merkmal „wetteifernd“ und zwei neue Bestreben „Tierchenjäger“ und „Coolstes Kind der Stadt“. Insgesamt handelt es sich hier um eine Gameplay-Erweiterung, was ich persönlich sehr bevorzuge, wer aber lieber gestaltet, der könnte hier etwas zu kurz kommen.
Also eigentlich sieht Little Nightmares 3 vielversprechend aus. Als Fan der beiden Vorgänger hatte ich große Hoffnungen, vor allem auch in den Koop, denn was ist cooler, als sich gemeinsam zu gruseln. Mit den beiden kleinen Protagonisten Low und Alone wäre das die perfekte Möglichkeit, denn beide haben unterschiedliche Waffen und damit auch Fähigkeiten, die wir clever kombinieren müssen, da wir abhängig vom anderen sind. Low hat dabei einen Bogen und Alone einen Schraubenschlüssel. Doch leider und warum auch immer gibt es lediglich einen Online-Koop und keinen Couch-Koop. Dieses Spiel ist meiner Meinung nach aber für den Couch-Koop gemacht. Immerhin kann man einen Freund über den Freundepass einladen, sodass man nur eine Kopie benötigt, aber Cross-Play gibt es leider auch nicht.Insgesamt wirkt die gruselige Welt diesmal auch etwas leerer als bei den Vorgängern und so erwische ich mich oft dabei, dass ich stumpf laufe und Springe, ohne Rätsel oder jegliche Herausforderung. Die Stimmung ist immerhin wieder schön skurril gruselig, auch die Sound- und Lichteffekte tragen dazu bei. Leider ist die Steuerung teilweise ungenau und frustrierend gerade bei Jagd-Passagen. Es gab aber regelmäßig Abwechslung zwischen Jagd-Passagen und ruhigeren Momenten. Ich muss sagen ich hatte insgesamt meinen Spaß, da ich auf diese Art von Horror stehe und auch die neue Mechanik mit den zwei Charakteren ist eigentlich gut, allerdings hätte der Couch-Koop das Spielerlebnis um einiges aufgewertet.
Trails in the Sky 1st Chapter ist ein klasse Remake eines Kult-JRPGs, das ursprünglich für die Playstation Portable erschienen ist. Erstmals in verschiedenen Sprachen, darunter auch deutsche Texte, erleben wir den ersten Teil der Trilogie und der generell riesengroßen "Trails" -Storyline, die in der Region Zemuria spielt, in 3D-Grafik statt der 2D-Pixel-Optik des Originals. Hierbei begleiten wir Estelle und Joshua auf dem Weg sogenannte Bracer zu werden - Mitglieder einer Gilde, die Aufträge annehmen, um Menschen bei Problemen zu helfen. Hierbei verbünden wir uns im Laufe der Story mit einer Vielzahl von Charakteren, die alle ihre eigenen Eigenschaften und Motivationen mitbringen. Neu im Remake ist der Wechsel zwischen Echtzeit und Rundenkampf. Wir können Gegner mittels Waffe direkt in der Overworld angreifen und betäuben, sowie Angriffen ausweichen. Via Knopfdruck lässt sich der Kampf jederzeit im klassischen Rundenkampf wechseln, um die Gegner mittels Orbmagie und Spezialangriffe zu besiegen. Und das macht riesigen Spaß! Charaktere, Worldbuilding und Storytelling brauchen zwar eine ganze Weile, man fühlt sich aber gut in der Welt ein. Trails in the Sky 1st Chapter ist ein klasse JRPG, das man sich definitiv nicht entgehen lassen sollte!
Arc Raiders hinterlässt in der Vorschau einen äußerst positiven Eindruck als Extraction Shooter, der sich durch sein flüssiges Gunplay und das taktisch anspruchsvolle PvEvP-Konzept vom Genre-Einerlei abhebt. Die Atmosphäre ist düster, aber visuell ansprechend, und der Sound trägt maßgeblich zur Spannung der Raids bei. Die PvE-Gefechte gegen die ARC-Maschinen sind fordernd und erzwingen kluges Vorgehen, während die PvP-Begegnungen intensiv und unvorhersehbar sind. Hierdurch können natürlich auch wieder Frustmomente entstehen, aber der Wiederspielfaktor um Dinge verbessern zu wollen ist sehr groß.
Besonders hervorzuheben sind die durchdachten Mechaniken wie das clevere Extraktionssystem und die Möglichkeit, anderen Spielern dank gutem Sounddesign auszuweichen. Es scheint, als hätten die Entwickler von Embark Studios ein rundes und fesselndes Erlebnis geschaffen, das schon in den frühen Tests viel Spaß macht.
Die Langzeitmotivation und der endgültige Umfang des Endspiels sind momentan noch schwer einzuschätzen, aber das starke Fundament aus Gameplay und Technik stimmt sehr zuversichtlich, dass Arc Raiders ein echter Genre-Hit werden könnte.
FINAL FANTASY TACTICS - The Ivalice Chronicles präsentiert sich als ein toller Strategietitel, der die düstere und fesselnde Geschichte des Löwenkriegs in Ivalice erzählt. Die Vielfalt an über 20 Jobs und das flexible System zum Ausrüsten und Kombinieren von Fähigkeiten sind der Motor des Gameplays und ermöglichen viele einzigartige Kampfstile. Ein Schwarzmagier der auch Weißmagie nutzen kann? Kein Problem! Die knackigen Bosskämpfe stellen dabei eine willkommene, taktische Herausforderung dar. Zudem ist die Option, zwischen dem verbesserten Modus (mit Sprachausgabe und verbesserter Grafik) und dem Klassik-Modus zu wählen, ein großer Vorteil für Nostalgiker und Neueinsteiger. Allerdings gibt es Kritikpunkte, die den Spielspaß etwas bremsen. Die Kameraführung, welche sich nur in 90° Winkel aus der Vogelperspektive drehen lässt, sowie die Steuerung allgemein sind in den 3D-Gefechten teils umständlich. Die Taktikansicht kann da aber etwas aushelfen. Das Fehlen einer Option zum dauerhaften Beschleunigen stört auch, wenn ich ein Standardkampf also zum Leveln nutzen möchte, muss ich die Beschleunigen-Taste die ganze Zeit gedrückt halten. Enttäuscht war ich auch von den Zaubereffekten, die gefühlt zu pixelig waren, hier hätte ich mehr erwartet. Unterm Strich ist FINAL FANTASY TACTICS aber ein tiefgründiges und lohnendes Taktik-RPG.
Nachdem zuletzt mit Digimon Story: Cyber Sleuth ein eher nisches aber auch tolles Rollenspiel im Digimon-Franchise erschienen ist, welches mit seinem rundenbasierten Kampfsystem und doch eher textlastigen Geschichte überzeugen konnte, setzt Time Stranger gerade im Bezug auf Quality of Life einen drauf. Ellenlange Texte verschwinden gänzlich und Story sowie Nebenmissionen werden kurz und knackig mit einigen Zwischensequenzen erzählt. Klasse! Und Apropos Nebenmissionen: Diese lohnen sich hier aufgrund der Belohnungen richtig. Neben über 400+ Digimon zu sammeln, gibt es erstmals einen Skillbaum, mit dem wir Werte und Digitationsanforderungen beeinflussen können. Dazu benötigen wir Agentenpunkte, die wir durch das Abschließen von Haupt- und Nebenmissionen erhalten. Was Cyber Sleuth treu bleibt, ist das Kampfsystem. Rundenbasiert schicken wir bis zu drei Digimon in den Kampf, bis zu zwei weitere Mitstreiter können uns in der Story begleiten. Auch der aus Cyber Sleuth bewährte Scan-Mechanismus bleibt erhalten: Pro getroffenem Digimon steigt dessen Scanrate, ab 100% können wir dieses jederzeit “Umwandeln” und in unser Team aufnehmen. Leider hinkt das Spiel technisch gerade vielen JRPGs hinterher. Besonders in den ersten Stunden fallen die etwas altbackene Grafik und starren Animationen stark ins Gewicht. Dennoch: Auf das Digimon Franchise betrachtet, ist dies auf jeden Fall das beste Digimon Story-Spiel für langjährige Fans und Neueinsteiger!
Ghost of Yōtei liefert ein herausragendes Open-World-Erlebnis, das dank technischer Perfektion auf der PlayStation 5 glänzt. Die blitzschnellen Ladezeiten und die spektakuläre Lichtstimmung machen die Welt von Ezo zu einem unvergesslichen Fest für die Augen. Unterstützt wird dies durch ein tiefgehendes und motivierendes Skill-System sowie einen unwiderstehlichen Entdeckerdrang. Das ausgezeichnete Kampfsystem garantiert dabei jederzeit eine wuchtige und befriedigende Action-Erfahrung.
Zwar hält Sucker Punch an der erfolgreichen Formel fest, sodass sich einige Elemente sofort vertraut anfühlen und die Rache-Prämisse narrativ nur solide ist. Diese kleinen Kritikpunkte können jedoch kaum die Tatsache schmälern, dass Ghost of Yōtei eine brillante und nahezu makellose Fortsetzung ist, die Fans des Vorgängers restlos begeistern wird.
Lange habe ich auf ein neues Borderlands gewartet und jetzt konnte ich endlich loslegen. Der vierte Teil der Reihe enttäuscht mich dabei nicht. Bereits von Anfang an fühlt man sich heimisch, was natürlich auch an der zeitlosen Cel-Shading-Grafik liegen kann. Wir wählen einen von vier neuen und durchaus sehr unterschiedlichen Charaktere (eine Sirene darf dabei natürlich wieder nicht fehlen) und legen direkt los. Diesmal geht es auf den Planeten Kairos, auf dem wir direkt eine Begegnung mit dem neuen Antagonisten, dem Zeitwächter haben. Dieser unterdrückt die Bewohner indem er ihnen einen Bolzen in den Nacken implantiert und sie so kontrollieren kann. Das Gameplay ist tatsächlich wie gewohnt: Schießen und Looten! Allerdings haben wir diesmal eine offene Welt, welche wir frei und ohne Ladesequenzen erkunden können. Auch sind wir flexibler, da wir ein Jetpack zum Gleiten haben, einen Doppelsprung und auch einen Greifhaken, das sind nützliche QoL-Features. Ich hatte unfassbar viel Spaß mit der Freiheit und der Option zu tun was ich möchte. Es gibt ja auch überall etwas zu entdecken. Dass die Story diesmal tatsächlich etwas in den Hintergrund tritt war für mich in Ordnung. Was allerdings etwas störend war ist das fummelige Inventarmanagement, vor allem im Splitscreen, dort kamen generell Menü-Probleme hinzu. Nichtsdestotrotz lebt Borderlands von genau dieser Couch-Koop-Option. Ich persönlich bin mega zufrieden und meine Erwartungen wurden voll erfüllt.
Wenn man Fata Deum sieht, kommt man nicht drumherum an Black and White zu denken, welches ich noch als gut in meinen Erinnerungen abgespeichert habe. Nun versucht Fata Deum auf den Zug zu springen, aber leider schafft es den Sprung nicht. Das Ganze fühlt sich mehr wie ein Strategiespiel an, aber auch das läuft nicht richtig rund. Wir brauchen Ressourcen, um Gebäude zu bauen, aber gerade am Anfang haben die Dörfer Probleme sich selbst zu versorgen, sodass sie unheimlich langsam sind. Es gibt zwar eine Vielzahl an Wundern, die wir wirken können, aber so ein Wunder bzw. Quality of Life Feature wie Zeit vorspulen fehlt mir. Man kann die Zeit zwar beschleunigen, muss dafür aber die ganze Zeit nen Button gedrückt halten. All unsere Aktionen sind an Mana gekoppelt, geht es uns aus, warten wir entweder auf den nächsten Tag, opfern Ressourcen, die wir mühselig sammeln oder aber wir suchen die Karte nach Relikten ab, was aber auch schnell gemacht ist, da man von Anfang an über die gesamte Karte fliegen kann. Gerade im Early Access gibt es immer wieder kleine Witze wie „Oh die faulen Entwickler haben diesen Bereich noch nicht fertig entwickelt – Hier eine Belohnung“, hier schmunzelt man anfangs noch drüber, aber wenn man das dritte oder vierte Mal die gleiche Karte spielt, ist es auch eher belanglos, vor allem da wir aktuell nur zwei Karten zur Auswahl haben. Gegenwärtig ist Fata Deum eher ein Graus als ein Augenschmaus, was echt schade ist, da wir seit Jahren keine gute Götter-Sim hatten.
Im Kern ist FC 26 der bisher beste Teil der letzten Jahre und auf der PS5 eine stabilere Basis als die Vorgänger. EA hat der Community zumindest grundsätzlich zugehört: Die Einführung der getrennten Spielstile „Authentisch“ und „Wettkampf“ sorgt für ein flüssigeres, kontrollierteres Spielgefühl. Verbesserte Torhüter-KI, direktere Pässe und die neuen Archetypen bringen spürbaren, frischen Wind ins Spielgeschehen. Besonders im Clubs-Modus sind die größten Veränderungen zu finden, was dem kooperativen Spiel einen echten Schub gibt.Aber auch die Kritikpunkte sind weiterhin vorhanden und kosten die Top-Wertung. Zum einen ist da die aggressive Monetarisierung in Ultimate Team. Solange das Pay-to-Win-Gefälle durch teure Packs und den zusätzlichen Season Pass existiert, bleibt der Modus ein Ärgernis. Zum anderen leiden wir auch in diesem Jahr wieder unter typischen technischen Mängeln: Auf der PS5 sind es zwar weniger Gamebreaker als auf dem PC, aber ärgerliche Bugs wie Spieler, die in Zwischensequenzen durch die Banden glitchen, oder anhaltende Menü-Lags trüben die sonst gute Konsolen-Erfahrung.Ob das für den alljährlichen FC 26-Kauf reicht, muss jeder selbst entscheiden. Es ist ein gutes Spiel, das sich an den richtigen Stellen verbessert hat, aber seine alten Fehler hartnäckig beibehält.
Microsoft zieht die Preise an – und das nicht zu knapp! Ist der Xbox Game Pass Ultimate mit seinen neuen Tarifen und Features wirklich noch "der beste Deal im Gaming", oder kippt das Preis-Leistungs-Verhältnis?
Wir müssen reden: Robin, Dennis und Sebastian sind fassungslos über die jüngste Preis- und Stufenanpassung des Game Pass, insbesondere die drastische Erhöhung der Tarife. Echte Benefits sehen anders aus.
Bad Cheese orientiert sich an dem 20er-Jahre “Steamboat Willie” Zeichentrickfilm und mischt diesen mit einem eher psychologischen Horrortrip. Wir spielen eine Maus, die Mutter weg, müssen wir verschiedene Hausaufgaben erledigen. Während das Gameplay technisch absolut nicht überzeugt, da die Aufgaben aus nicht mehr als Schlagen und Schießen bestehen, überzeugt zumindest etwas der verstörende Horror. Ein Gefühl von Unbehagen kommt auf, wenn man sich durch das Haus schlägt und die Sounds, die ebenso passend zum Stil sind, auf einen einprasseln. Prinzipiell ist es eine kurze einmalige Erfahrung, die man als Horror-Fan zumindest machen kann, wer hier aber interessantes Gameplay erwartet, wird massiv enttäuscht sein.
Wie versprochen, kommt hier unser zweiter Teil des GameFeature Jubiläums-Podcasts!
Die Gründungsväter René und Sebastian kramen in ihren Erinnerungen und lassen 18 Jahre Projektgeschichte Revue passieren. Taucht mit uns ein in Anekdoten, Hintergründe zum GameFeature-Projekt und jede Menge thematische Abzweigungen. Also alles wie ihr es gewohnt seid!
Über welche Themen genau? Das wissen die beiden "alten Säcke" selbst nicht mehr so genau - es wurde über alles und nichts geredet! Aber garantiert gibt es jede Menge Stoff, der ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Viel Spaß mit den GameFeature Geschichten! Und wer weiß, wie viele Todessterne bis zum 20-jährigen Jubiläum noch gebaut werden...
Wir sind volljährig! In dieser Geburtstagsausgabe holen wir die alte Crew zusammen und werfen einen ehrlichen, manchmal nostalgischen Blick auf 18 Jahre Gamefeature. Was waren unsere Highlights, welche Spiele begleiten uns bis heute - und warum ist ausgerechnet Just Dance unser meistgehörter Podcast? Natürlich diskutieren wir auch die kommenden Gaming-Hypes, persönliche Must-Plays und verraten, wie es mit Gamefeature weitergeht. Mit viel Humor, echtem Insiderwissen und dem einen oder anderen Seitenhieb feiern wir nicht nur uns selbst, sondern auch euch, unsere treuen Zuhörerinnen und Zuhörer. Stimmt ein auf einen besonderen Talk zwischen Gaming-Nostalgie und Zukunftsblick!
Town to City ist ein herausragender, entspannter City Builder, der durchweg begeistert. Er setzt neue Maßstäbe im Genre der Cozy-Games und ist ein absolutes Muss für alle, die gerne bauen, dekorieren und entspannen. Der größte Triumph ist das revolutionäre, rasterlose Bausystem. Vergessen Sie starre Linien: Hier können Sie Ihre Straßen und Plätze organisch, natürlich und völlig frei gestalten. Jede Siedlung wird dadurch einzigartig und spiegelt Ihre persönliche Kreativität wider. Die Präsentation ist ein Fest für die Augen. Die charmante Voxel-Grafik im 19. Jahrhundert-Mittelmeer-Stil, kombiniert mit einem beruhigenden Soundtrack, schafft eine Wohlfühlatmosphäre, die sofort zum Abschalten einlädt. Es macht Freude, der kleinen Ansiedlung beim Wachsen zuzusehen, bis sie zur blühenden Stadt heranreift. Obwohl das Spiel eine zugängliche Management-Ebene mit Bedürfnissen und Produktionsketten bietet, bleibt es stets stressfrei. Der Fokus liegt klar auf dem kreativen Aspekt. Die Fülle an Anpassungsmöglichkeiten und Dekorationen motiviert ungemein, jeden Winkel mit Liebe zum Detail zu verschönern. Ein klares Highlight und eine absolute Kaufempfehlung für alle Freunde des entspannten Bauens!
Was passiert, wenn man Resident Evil, Bloodborne und das Erkundungsprinzip alter Spiele ohne Questmarker oder Karte in einen Topf wirft? Richtig, heraus kommt Hell is Us. Ausgerüstet mit Schwert und Drohne durchqueren wir die verschiedenen Gebiete und folgen dabei ausschließlich Hinweisen – sei es aus Dialogen, Notizen von NPCs oder Gegenständen in der Umgebung. Wir schlagen uns durch die gesamte Story und erfüllen Nebenaufgaben, ohne jemals auf eine Karte oder Questmarkierungen angewiesen zu sein. Und das funktioniert echt richtig gut! Klar gibt es das eine oder andere Rätsel, gerade später im Spiel, welches dafür sorgt, dass wir unsere Gehirnzellen anstrengen müssen, dennoch kommt man so gut wie immer von selbst auf die Lösung. Das Kampfsystem ähnelt denen von anderen Actiontiteln oder Soulslikes wie Bloodborne, wir rüsten unsere unterschiedlichen Waffen auf und statten diese mit Glyphen aus, die unsere Fähigkeiten repräsentieren. Im Kampf wird draufgehauen und ausgewichen, nur leider funktioniert das Anvisieren nicht optimal, da das Spiel oft hintere Feinde statt der vorderen ins Visier nimmt. Ergänzend muss man auch sagen: Hell is us ist definitiv KEIN Soulslike!
Ich erinnere mich noch, wie ich vor mehreren Jahren den ersten Trailer zu Lost Soul Aside gesehen habe und direkt gehyped war. Nun ist es endlich da und es hat zum Teil diesen Glanz verloren. Gerade die ersten paar Stunden haben es mir schwer gemacht, allem voran die Sound Probleme. Unser Charakter Kaser prügelt in einer gescrippteten Sequenz auf einen Gegner ein und man hört die Einschläge nicht, oder aber die Sounds sind unterschiedlich laut / leise, oder die Hintergrundmusik (welche teilweise echt gut ist) endet abrupt. Dabei kann das Spiel so viel Spaß machen vom reinen Action-Gameplay! Anfänglich hat man noch keine großen Kombos, aber je weiter man kommt und je mehr Waffen man freischaltet, umso cooler sieht das Spiel aus! Und hier ist auch direkt wieder die Schattenseite: Die Kombos können sehr cool aussehen, gerade wenn unsere Waffen Feuer-, Blitz- oder Eis-Effekte haben, aber so sieht man teilweise auch nicht, was gerade im Kampf passiert, weil der Bildschirm überladen ist. Und das wars auch schon. Die Story ist ziemlich 0815 und so wird sie auch erzählt, mehrmals habe ich mich erwischt, wie ich mehr auf mein Handy konzentriert war, weil sie einfach nicht fesselt, leider. In den Schlauch-Leveln haben wir immer wieder Jump`n`Run Passagen die eher frustrierend als Spaß machen, obwohl sie ja eigentlich für Abwechslung sorgen.























