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Geburt in der Charité
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Geburt in der Charité

Author: Charité - Universitätsmedizin Berlin

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Description

„Geburt in der Charité“ ist der neue Podcast der Berliner Universitätsmedizin, in dem medizinische Aufklärung rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett im Mittelpunkt stehen. Ärzt:innen und Hebammen teilen darin ihr Fachwissen sowie ihre Erfahrungen und geben Einblicke hinter die Kulissen einer der führenden Geburtskliniken Deutschlands. Das Format ist in enger Zusammenarbeit zwischen der Klinik für Geburtsmedizin und dem Geschäftsbereich Unternehmenskommunikation der Charité entstanden. Alle sieben Tage erscheint auf allen gängigen Audio-Plattformen eine neue Folge.

Eine Geburtsanmeldung an der Charité ist zu jeder Tageszeit in den Geburtsräumen oder nach Terminvereinbarung in der Hebammensprechstunde, ärztlichen Schwangerenberatung oder in der Ultraschallsprechstunde und in jedem Schwangerschaftsalter möglich. Termine können auf der Webseite oder per Telefon (Campus Charité Mitte: 030 450 564197 / Charité Campus Virchow-Klinikum: 030 450 564 048) vereinbart werden.

Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann.

Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin

Hostingplattform: https://letscast.fm/privacy
30 Episodes
Reverse
Wie wirkt sich Endometriose auf Schwangerschaft und Geburt aus? Welche Risiken bestehen – und wie sieht eine optimale Betreuung aus? In der neuen Folge von "Geburt in der Charité" spricht Dr. Teresa Mira Gruber, von der Klinik für Geburtsmedizin am Charité Campus Virchow-Klinikum, über die wichtigsten Aspekte. Auf der Webseite der Klinik für Geburtsmedizin der Charité findet ihr wichtige Informationen zur Endometriose-Sprechstunde sowie Angaben zu aktuellen Studien.Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann.Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Beckenendlage

Beckenendlage

2025-08-2720:04

Wenn sich das Baby in den letzten Wochen vor der Geburt mit dem Gesäß oder mit den Füßen im Beckenausgang der Mutter befindet, spricht man von einer Beckenendlage. Eine äußere Wendung kann helfen, damit sich das Baby in eine ideale Geburtsposition dreht. Dr. Larry Hinkson erklärt, wie die äußere Wendung erfolgreich durchgeführt werden kann und welche Technik er an der Charité anwendet. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Das Wochenbett

Das Wochenbett

2025-08-2019:37

Das Wochenbett: Der Körper erholt sich, das Baby gewöhnt sich an die Welt – und alles fühlt sich neu an. Was sind typische Herausforderungen in dieser Zeit und wie meistert man sie? Antworten darauf geben unser Host Dr. Paul Rostin sowie Dr. Josefine Theresia Königbauer von der Klinik für Geburtsmedizin der Charité. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Ultraschallbilder sind mehr als nur Erinnerungen: Bei der Ultraschalldiagnostik in der Schwangerschaft können frühzeitig Risiken erkannt werden. Welche das sind und welche unterschiedlichen Untersuchungen es hierbei gibt, erklärt Dr. Iris Dressler-Steinbach von der Klinik für Geburtsmedizin der Charité. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Psychologische Aspekte

Psychologische Aspekte

2025-08-0636:54

Eine Geburt ist mehr als ein körperlicher Prozess – sie ist auch eine emotionale Achterbahnfahrt mit Folgen für die psychische Gesundheit. In der neuen Podcast-Folge beleuchten Host Dr. Paul Rostin und Dr. Lito-Laura Gerhold daher psychologische Aspekte rund um die Geburt. Sie sprechen u. a. über den Umgang mit Komplikationen in der Schwangerschaft und bei der Geburt und darüber, welche Hilfsangebote in welcher Situation am sinnvollsten sind. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Mehrlinge

Mehrlinge

2025-07-3023:02

Mehrlinge sind zwei oder mehr Kinder, die sich innerhalb einer Schwangerschaft entwickeln. Die Betreuung solcher Schwangerschaften erfordert eine besondere Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Christian Bamberg schildert in der neuen Folge von "Geburt in der Charité" die Herausforderungen bei Mehrlingsschwangerschaften und welche medizinische Expertise hierbei gefragt ist. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Was tun bei Schwangerschaftsdiabetes? Welche Risiken gibt es? Und was hilft? In der neuen Podcast-Folge erklärt Dr. Silke Wegener von der Klinik für Geburtsmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin worauf zu achten ist.Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Infektionen in der Schwangerschaft: Welche Erreger sind gefährlich? Wie können sich Schwangere schützen? Wann wird es für das Baby kritisch? Antworten auf diese und andere wichtigen Fragen gibt Dr. Jan Siedentopf im Gespräch mit Host Dr. Paul Rostin. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Bluthochdruck in der Schwangerschaft – ein unterschätztes Risiko? Viele Schwangere merken ihn lange nicht, doch er kann ernste Folgen haben. Wie erkennt man ihn frühzeitig und was hilft dagegen? Dr. Lisa Lorenz-Meyer von der Klinik für Geburtsmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin gibt darauf Antworten. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Hebammen sind für die Geburtsmedizin unverzichtbar: Sie begleiten werdende Eltern vor, während und nach einer Geburt. In einer neuen Folge von „Geburt in der Charité“ gibt euch Beleghebamme Jamila Armand-Delille einen Einblick in ihre Arbeit und erzählt, wie eine Betreuung an der Charité aussieht.Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Ablauf der Geburt

Ablauf der Geburt

2025-06-2523:13

Wie läuft eine Geburt eigentlich ab? Welche Phasen gibt es? In unserer zweiten Folge von „Geburt in der Charité“ beleuchtet Hebamme Julia Blumenstein die verschiedenen Phasen einer Geburt: Vom Blasensprung bis zu dem Moment, wenn die Eltern zum ersten Mal ihren Nachwuchs in den Arm nehmen können. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Die Kaisergeburt

Die Kaisergeburt

2025-06-1831:25

„Geburt in der Charité“ ist der neue Podcast der Berliner Universitätsmedizin. Im Fokus steht die medizinische Aufklärung rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. In der Auftaktfolge dreht sich alles um die Kaisergeburt. Prof. Wolfgang Henrich, Direktor der Klinik für Geburtsmedizin der Charité, schildert darin, wie ein solcher Kaiserschnitt abläuft und was die Kaisergeburt an der Charité so besonders macht. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. Musik: Carsten Schmelzer & 3Berlin
Gesunde Zähne und ein schönes Lächeln – das wünschen wir uns alle. Aber worauf ist bei der Zahnpflege zu achten? Wie oft sollte man sich am Tag die Zähne putzen? Was reinigt die Zähne besser: Eine herkömmliche oder eine elektrische Bürste? Prof. Dr. Sebastian Paris, Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventiv und Kinderzahnmedizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, beantwortet diese und andere Fragen rund um die Zahnmedizin. 1.    Was reinigt die Zähne besser: Das Putzen mit der herkömmlichen Handzahnbürste oder das mit einer elektrischen? 2.    Wie oft am Tag sollte man seine Zähne putzen? Gilt dasselbe für Kinder?3.    Woran erkannt man den Zustand seines Zahnschmelzes? Kann man diesen verbessern? 4.    Wie entstehen „Kreidezähne“ (bei Kindern) und was kann man dagegen tun? 5.    Ist es ungefährlich, einen „toten“ Zahn zu haben oder sollte man diesen besser entfernen lassen?6.    Sind wurzelbehandelte Zähne eine Gefahr für den Körper?7.    Ist es nötig, eine Zahnpasta mit Fluorid zu verwenden? 8.    Kann der Zustand der Zähne und des Mundes auf die physische Verfassung des Patienten/ der Patientin hinwiesen?9.    Wie lange halten Implantate?10.  Wie kommt es, dass menschliche Zähne schief wachsen und man sie dann begradigen muss? 11.  Was macht die Zähne weiß und schädigt sie dabei nicht?12.  Was halten Sie generell von Zahnaufhellung?Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. 
„Raus aus den ganzen Geräuschkulissen“, rät die Tinnitus-Expertin, um das Gehör vor zu hoher Belastung zu schützen und ihm ein wenig Ruhe zu gönnen. Tinnitus ist häufig ein Symptom von zu viel Lärm, kann aber genauso eine Begleiterscheinung von anderen Erkrankungen sein. Stress, Bluthochdruck, Diabetes, Medikamente: Das sind nur einige von vielen Auslösern von Tinnitus. Er äußert sich zum Beispiel in Form eines „summen“ oder „rauschen“ und kann akut oder chronisch sein. Wie man sein Gehör am besten vor Tinnitus und sowie Folgen davon schützt und warum auch unsere mentale Gesundheit eine wichtige Rolle bei Tinnitus spielt, beantwortet Prof. Birgit Mazurek, Direktorin des Tinnitus Zentrums an der Charité, neben weiteren Fragen aus der Community im Video.  1. Was ist ein Tinnitus und wie entsteht er? 2. Ist ein Tinnitus behandelbar? Wenn ja: Gilt das auch, wenn die Erkrankung schon mehrere Jahre besteht?3. Ist ein Tinnitus in Folge eines Liquorunterdrucksyndrom behandelbar? 4. Kann Psychotherapie, oder Musiktherapie bei einem Tinnitus helfen?  5. Können Hörgeräte bei einem Tinnitus helfen?6. Kann Zähneknirschen die Ursache für einen Tinnitus sein? 7. Wie kann ein Tinnitus verhindert werden? 8. Wie schütze ich mein Gehör auf Konzerten, Festivals oder im Club?9. Welche weiteren Funktionen hat unser Gehör? Was, wenn diese beeinträchtig sind?10. Warum haben Sie sich für dieses Fachgebiet entschieden?  Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. 
Prof. Gerhard Krönke ist Klinikdirektor der Medizinischen Klinik m.S. Rheumatologie und klinischen Immunologie am Campus Charité Mitte. Dort erforscht er mit seinem Team unter anderem Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und systemischen Lupus Erythematodes.  Autoimmunerkrankungen gelten als unheilbar – die Forscher arbeiten aber darauf hin, das zu ändern. Welche Rolle dabei zum Beispiel die CAR-T-Zell-Therapie oder der Einsatz von Kortison spielt und warum Frauen häufiger als Männer betroffen sind, beantwortet Prof. Gerhard Krönke neben weiteren Fragen aus der Community im Video.   1. Was versteht man unter Autoimmunkrankheiten?2. Ab welchem Lebensalter kann man von Rheuma betroffen sein?  3. Hilft eine Therapie mit eigenen Stammzellen gegen Rheuma? 4. Wie wirkt Kortison und hilft es bei allen Autoimmunerkrankungen?  5. Was raten Sie bei Gelenkschmerzen, für die noch keine genaue Ursache gefunden wurde6. Stimmt es, dass mehr Frauen als Männer von immunologischen Krankheiten betroffen sind? Wenn ja, warum ist das so? 7. Was ist eine CAR- T- Zelltherapie? Kann sie gegen Autoimmunerkrankungen helfen? 8. Wie wird die Diagnose Lupus gestellt? Was sind Symptome der Erkrankung?9. Gibt es neue Forschungsergebnisse zu den Ursachen von Psoriasis- Arthritis bei jungen Menschen? 10. Welche Autoimmunerkrankung gibt Ihnen noch am meisten Rätsel auf? 11. Welche Fortschritte wurden in den letzten fünf Jahren bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen gemacht?  12. Werden Autoimmunerkrankungen irgendwann heilbar sein?13. Was fasziniert Sie besonders an Ihrem Fachgebiet?  Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann.  
Prof. Dr. Andreas Ströhle ist leitender Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte. Neben einem klinischen Versorgungsangebot stellt die Weiterentwicklung therapeutischer Ansätze einen Hauptschwerpunkt seiner Arbeit dar. Behandlungsstrategien, wie beispielsweise Psychotherapie, Psychopharmakotherapie und oder Bewegungs- und Sporttherapie werden hier kombiniert. Eine wichtige Unterscheidung macht der Experte zwischen Angst und Angsterkrankung, denn nicht alle Ängste sind schlecht. Genauer erklärt er das im Video/ Podcast und beantwortet weitere eurer Fragen. 1. Was sind die häufigsten Auslöser für Angst und Angsterkrankungen? 2. Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass jemand unter Angst leidet?3. Können sich Ängste und Angsterkrankungen auch erst mit dem Älterwerden entwickeln bzw. verstärken4. Sind Ängste, wie beispielsweise Höhenangst, vererbbar?5. Wie bekämpft man die Angst vor Spinnen und anderen Krabbeltieren? 6. Wie entsteht eine Sozialphobie und kann diese chronisch werden?7. Kommt die Angst vor anderen oder zu vielen Menschen in Städten häufiger vor, als auf dem Land? 8. Welche Strategie oder Techniken empfehlen Sie, um mit Angst umzugehen? Wie kann man sich in einer Angstsituation beruhigen?9. Kann man Ängste und Angsterkrankungen aus wissenschaftlicher Sicht mit Hypnose therapieren?10. Gibt es Mikronährstoffe, die sich auf Ängste und Angsterkrankungen auswirken?11. Gibt es natürliche Alternativen zu Benzodiazepinen?12. Kann man seine Angsterkrankung wieder loswerden?13.  Was macht die Arbeit zum Thema Angst für Sie persönlich so interessant?  Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. 
PD Dr. Felix Betzler forscht an der Charité – Universitätsmedizin Berlin zu Trends, Konsummotivationen und Präventionsmöglichkeiten im Bereich der Partydrogen. Er hat hierzu eine Spezialsprechstunde zu Erkrankungen im Zusammenhang mit Partydrogen aufgebaut. Auch der therapeutische Einsatz bestimmten psychoaktiver Substanzen ist Teil seiner Forschungsarbeit.   1.    Macht Drogenkonsum wirklich dumm?2.    Ab wann wird Drogenkonsum problematisch und wie spreche ich das im Freundeskreis an?3.    Wie häufig treten psychische Erkrankungen gemeinsam mit Drogenmissbrauch auf?4.    Was ist der Unterschied zwischen pflanzlichen und synthetischen Drogen, gerade mit Blick auf Langzeitfolgen?5.    Wie gefährlich ist die neue Partydroge Lachgas?6.    Wie weit ist die Forschung, wenn es um den therapeutischen Einsatz von Drogen geht?7.    Was sagen Sie zur Legalisierung von Cannabis?8.    Stichwort Microdosing: Was halten Sie vom Trend, Drogen zu konsumieren, um die eigene Arbeitsleistung zu optimieren?9.    Warum haben Sie sich für die Drogenforschung entschieden?10.  Warum lieben so viele Menschen den Rausch?11.  Was wird die Zukunft mit Blick auf die Drogenforschung bringen? Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. 
Prof. Dr. Angelika Eggert ist Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatolgie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Dort behandelt sie an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche. Außerdem ist die Kinderonkologin in der Forschung und Lehre tätig. Sie erhielt 2023 den Deutschen Krebspreis für Translationale Forschung und ist Mitglied in der Nationalen Akademie der Wissenschaft der Leopoldina Universität. 1.    Woran erkenne ich eine Krebserkrankung an einem Kind?2.    Wie erklären Sie Kindern, dass sie sterben könnten?3.    Wie hoch sind die Überlebenschancen bei einer Krebserkrankung bei Kindern? 4.    Haben Kinder eine höhere Chance auf Krebsheilung als Erwachsene?5.    Gibt es eine Vorsorgeuntersuchung, um frühzeitig eine Krebserkrankung bei Kindern erkennen zu können?6.    Wie sieht ein gewöhnlicher Arbeitstag bei Ihnen aus?7.    Welche Fortschritte hat die Kinderkrebsforschung in den letzten Jahrzehnten gemacht?8.    Wird Kinderkrebs eines Tages komplett heilbar sein?9.    Wie läuft die Ausbildung in der Kinderonkologie ab? Macht man erst den Facharzt Pädiatrie?10.  Wie verarbeitet ihr Team Verluste, wenn es ein Kind nicht geschafft hat?11.  Wie unterstützen und motivieren Sie Ihr Team?12.  Was ist Ihre Motivation diesen Beruf auszuüben?13.  Wie haben Freunde und Familie reagiert als Sie sich für diese Fachrichtung entschieden haben?14.  Wenn Sie nicht Medizin studiert hätten: Welcher Beruf hätte Sie auch interessiert?Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. 
Prof. Gertraud Stadler ist seit 2019 an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und beschäftigt sich mit dem Thema „Geschlechterforschung in der Medizin“. Im Fokus ihrer Arbeit steht die Frage, wie Einzelpersonen und Paare ihr Alltagsverhalten ändern können, um ein Leben lang gesund zu bleiben und einen besseren Umgang mit Krankheiten zu finden. In einer neuen Folge von „Better Ask Charité“ erklärt sie u.a., warum die Geschlechterforschung die Basis für eine personalisierte Medizin ist. 1. Was genau ist „Geschlechterforschung in der Medizin“?2. Welche Bereiche umfasst die Gendermedizin? 3. Welche Rollen spielen nicht-binäre Menschen in Ihrer Forschung? 4. Wird in Bezug auf das biologische und das soziale Geschlecht unterschiedlich geforscht? 5. Welche Faktoren bestimmen die Gesundheit neben dem Geschlecht? 6. Gibt es Krankheiten, die nur bei einem Geschlecht auftreten können? 7. Gab es in der Coronapandemie neue Erkenntnisse in Bezug auf die Geschlechtermedizin? 8. Wie passen Rauchprävention an Schulen und Geschlechterforschung in der Medizin zusammen? 9. Warum wird inzwischen mehr in dem Bereich Geschlechtermedizin geforscht? 10. Wie können wir uns zum Thema genderspezifische Krankheitsprävention weiterbilden? 11. Warum leben Frauen länger als Männer? 12. Was würden Sie sich für die Zukunft der Geschlechterforschung in der Medizin wünschen? Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann.
Dr. Stefan Kabisch forscht an der Charité – Universitätsmedizin Berlin zum Thema Ernährung. An der Medizinischen Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin hat er hierzu zahlreiche Studien durchgeführt. Als Gast bei „Better Ask Charité“ gibt er einen breiten Einblick in seine Arbeit als Studienarzt und teilt seine neuesten Erkenntnisse zu Ernährungsfragen.1. Was ist das beste Frühstück, um in den Tag zu starten? 2. Was ist das beste Essen für die Mittagspause, damit man danach nicht in ein Loch fällt?3. Wie viele Mahlzeiten am Tag sollte man zu sich nehmen?4. Was ist gefährlicher: Zu viel Zucker oder zu viel Fett?5. Bringt Fasten etwas?6. Was ist gesünder: Hafer- oder Erbsenmilch? 7. Wenn man oft müde ist, wie kann man herausfinden, ob man einen Nährstoffmangel hat?8. Ist vegane Ernährung gesünder als eine mit tierischen Lebensmitteln?9. Welche ist die gesündeste Ernährungsform?10. Wie kann man seinen Stoffwechsel unterstützen?11. Wie sollte man sich bei Hashimoto ernähren? 12. Welche Ernährung fördert die Darmgesundheit?13. Haben Sie Tipps für gesunde Kinderernährung und wie kann ich mein Kind an diese heranführen?14. Welche Studien, die Sie durchgeführt haben, fanden Sie besonders spannend?15. Haben sich durch die Coronapandemie neue Herausforderungen ergeben?16. Was isst ein Ernährungsforscher, wenn er Lust auf etwas Süßes hat?Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann. 
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