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Gedanken zur Tageslosung

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Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allezeit!
Psalm 105,4
Wer bittet, empfängt; wer sucht, der findet; wer anklopft, dem wird aufgetan.
Lukas 11,10
Weh denen, die sich verlassen auf Rosse und vertrauen auf Wagen, weil ihrer viele sind! Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels, und den HERRN befragen sie nicht.
Jesaja 31,1
Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.
Hebräer 2,1
Losung und Lehrtext für Sonntag, 02.01.2022
Sehet, dass ich's allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand kann aus meiner Hand reißen.
5.Mose 32,39
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Römer 14,8
Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“
Johannes 6,37
Die Jahreslosung für das Jahr 2022
Willkommen?
Vielleicht kennen wir das Gefühl der Unsicherheit, ob wir wirklich gemeint oder willkommen sind, wenn man irgendwo hingeht. Es trifft uns zutiefst, wenn wir uns abgelehnt oder unwillkommen fühlen. Wie gut tut es hingegen, wenn wir hören: „Schön, dass du da bist!“
In der Jahreslosung für 2022 wird zum Ausdruck gebracht, dass Gottes Tür für uns offen ist. Wir sind erwünscht, gemeint, willkommen. So war es auch, als Jesus sagte: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Das Problem war nicht, dass er jemanden abwies, sondern dass er und das, was er sagte, auf Widerstand stieß. Er war es, der nicht willkommen war und abgewiesen wurde. Die Juden murrten, weil er gesagt hatte: „Ich bin das Brot des Lebens!“, und fragten: „Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?“ (Joh. 6,42)
Vor wenigen Tagen war Weihnachten. Wir haben uns daran erinnert, wie Gott in Jesus zu uns Menschen kam. Das Kind in der Krippe war nicht bei allen willkommen. Seine Eltern erlebten hautnah mit, was es bedeuten kann, zu ihm zu gehören: Abweisung, Verfolgung, Flucht - doch gleichzeitig auch Gottes Gegenwart, seine Nähe, sein Reden, seine Hilfe. Denn wer zu Gott gehört, dem öffnet er die Tür in sein Reich nicht nur einen Spalt, sondern ganz weit.
Gottes Zusage geht also an alle, aber nicht alle sind daran interessiert. Das war zur Zeit des Neuen Testamentes so und ist es bis heute. Ist es nun unsere Aufgabe, Menschen dazu zu bringen, zu Christus zu kommen? Jesus selber sagte dazu: „Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt.“ Es bleibt letztlich ein Geheimnis, wie und wann jemand Christus findet. Jesus sagte aber auch: „Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.“ (Joh. 6,44-45)
Wollen wir mit dafür sorgen, dass möglichst viele überhaupt die Möglichkeit dazu bekommen? Machen wir doch unsere Herzen weit für diejenigen, die kommen wollen, und auch für alle, die noch unschlüssig sind. Es mag nicht immer leicht sein, aber wir sind dann nahe bei dem, was Christus sagt. Denn er wird niemanden abweisen.
Ein gesegnetes Jahr 2022 wünscht
Angela Mumssen
Gedanken zur Tageslosung
Sonntag, der 26.12.2021
HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: Errette mich!
Psalm 109,21
Stephanus rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!
Apostelgeschichte 7,59-60
Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine
Deine Gnade ist mein Trost
Im Vorfeld des heutigen Losungswortes lesen wir Aussagen, die einem fast den Atem stocken lassen. David, der Verfasser dieses Psalms, wünschte seinen Feinden alles erdenklich Schlechte: Sie sollten früh umkommen, ihre Kinder sollten kein Heim haben und hungern müssen, ihr Besitz sollte Fremden in die Hände fallen. Keiner sollte ihnen oder ihren Familien helfen, sodass sie schließlich ausstarben.(1)
Wie kam David dazu, so etwas zu sagen und sogar zu besingen? Eine mögliche Antwort finden wir zu Beginn des Psalms: „Dafür, dass ich sie liebe, feinden sie mich an; ich aber bete. Sie erweisen mir Böses für Gutes und Hass für Liebe.“ (Ps. 109,4-5) Wer so etwas schon einmal am eigenen Leib erfahren hat, kann David vermutlich besser verstehen. Dennoch bleibt die Frage, ob die Antwort auf Ablehnung, Hass und Böses zwangsläufig Ablehnung, Hass und Böses sein muss. Bei David gab es einen Punkt, der eine Wende erzeugte. Wie wir im Losungsvers sehen, fing er an, sich selber Gott hinzuhalten. Statt sich zu überlegen, welches Unheil über seine Feinde kommen sollte, besann er sich darauf, wie dringend er Gott brauchte.
Im Lehrtext lesen wir die letzten Worte des Stephanus, als er von einer wütenden Menge zu Tode gesteinigt wurde, nachdem er sie mit dem Evangelium konfrontiert hatte. Auch er hätte sagen können, er werde angefeindet, obwohl er nur das Beste für die Menschen wollte. Doch kurz zuvor war etwas Entscheidendes geschehen. Jesus hatte am Kreuz für seine Peiniger gebetet: „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Luk. 23,34)
Ich finde, auch das lässt einem fast den Atem stocken. Jesus hat gezeigt, dass es möglich ist, auf Böses mit Segen zu reagieren. Stephanus war der Erste, der Christus da nachfolgte, im Glauben daran, dass Gottes Gnade sein Trost ist. Denn in ihr liegt Vergebung.
Einen gesegneten Tag wünscht
Angela Mumssen
Ps. 109,8-13
Gedanken zur Tageslosung
Sonntag, der 19.12.2021
Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
Psalm 105,3
Freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
2. Korinther 13,11
Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine
„Es freue sich das Herz“
Das heutige Losungswort ist ein Zuspruch für Menschen, die sich aktiv auf Gott zubewegen. Sie sollen schon auf dem Weg mit Freude erfüllt werden. Ich möchte das einmal an einem Beispiel veranschaulichen. Nehmen wir an, wir reisen mit einem Flugzeug in ein fernes Land. Wenn sich nun das Flugzeug dem Ziel nähert, werden wir vermutlich mit einer Mischung aus Vorfreude und Spannung schon neugierig aus dem Fenster schauen. So kann es auch sein, wenn jemand Gott sucht. Man weiß noch nicht genau, wer und wie Gott ist. Wer aber sucht, bewegt sich ja auf Gott zu, und das allein ist schon spannend.
Nun glaube ich allerdings, dass Gott selbst einem Menschen entgegengeht, der ihn sucht. Ähnlich wie der Vater des verlorenen Sohnes ihm entgegeneilte,(1) so glaube ich, tut es Gott auch mit uns. Wer ihn sucht, erlebt ihn schon auf dem Wege und das kann uns mit einer tiefen inneren Freude erfüllen.
Doch gilt dieses Wort nur denen, die Gott noch nicht gefunden haben? Ich meine, nein. Denn „suchen“ bedeutet hier im Losungswort mehr, als etwas zu suchen, was man noch nicht kennt. Es bedeutet soviel, wie die Nähe zu jemandem zu suchen, und das ist eine immer wiederkehrende Handlung. So lautet der Vers nach dem Losungswort: „Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allezeit!“ (Ps. 105,4) Der Segen des Losungswortes liegt demnach auch darauf, wenn wir die Nähe zu Gott suchen. Auch das soll und wird unser Herz mit Freude erfüllen.
Nun lesen wir im Lehrtext, dass wir uns zwar freuen, aber auch zurechtbringen und ermahnen lassen sollen. Tötet das nicht jede Freude ab? Ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Wenn uns jemand ermahnt, um sich selbst zu profilieren und uns klein zu machen, ist das keine schöne Sache. Wenn aber Gott uns korrigiert, sollen wir wissen, dass ihm unser Werdegang nicht egal ist - ein weiterer Grund zur Freude.
Einen gesegneten Tag wünscht
Pastor Hans-Peter Mumssen
(1) Luk. 15,20
Ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel.
Hesekiel 39,7
Jesus betet: Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
Johannes 17,26
Die Macht der Liebe
Das heutige Losungswort ist Teil einer Prophetie des Propheten Hesekiel. Er beschrieb eine Zeit, in der Gott die Feinde Israels besiegen und so seinen heiligen Namen bekannt machen wird. Alle sollen sehen, wie mächtig Gott ist und dass andere nicht mehr verächtlich über seinen heiligen Namen reden werden.
Gewiss kannten die Jünger Jesu diese und ähnlich lautende Prophezeiungen. Ob sie wohl an den Sieg über Israels Feinde dachten, als Jesus zu ihnen sagte, dass er ihnen den Namen Gottes kundgetan hat und kundtun wird, wie wir es im Lehrtext lesen? Nun, Jesus setzte diesen Satz völlig anders fort: „… damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.“ Ihm ging es offensichtlich nicht um eine Machtdemonstration Gottes, sondern um Liebe. Macht denn die Liebe Gottes, die in uns ist, seinen heiligen Namen groß, sodass man nicht mehr verächtlich über ihn spricht?
Die Macht Gottes kann einen Menschen in die Knie zwingen und auch dazu bringen, seinen Namen zu ehren. Doch das Herz des Menschen bleibt davon unberührt. Viele Religionen und Systeme versuchen, sich auf diese Weise zu behaupten. Doch nur die Liebe erreicht das Herz eines Menschen. Sie besiegt vielleicht nicht einen Feind - doch sie kann Feindschaft überwinden. Und wo keine Feindschaft ist, ist auch kein Feind. So also will Gott durch Menschen wie uns seinen heiligen Namen kundtun. Was bedeutet das für uns?
Ich denke, das Wichtigste ist, zu diesem Plan Gottes ein „Ja“ zu finden. Viele haben gewiss schon einmal Gottes Liebe erlebt, doch schon bevor wir sie erlebten, war sie da. Liebe funktioniert nicht wie ein Gewehr, das man einmal abschießt und schon ist jemand getroffen. Sie funktioniert eher wie Saat und Ernte. Liebe investiert sich teilweise für eine lange Zeit, ehe sie sichtbar etwas bewirkt. Sind wir bereit, auf diese Weise den Namen Gottes und Jesu Christi bekannt zu machen?
Einen gesegneten Tag wünscht
Pastor Hans-Peter Mumssen
Losung und Lehrtext für Sonntag, 05.12.2021
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.
Psalm 86,11
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich.
Johannes 14,6
Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast.
Psalm 119,76
Ein Mensch war in Jerusalem mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm.
Lukas 2,25
Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine
Der Trost Israels
Zwischen den Zeilen des heutigen Losungsverses steckt eine Frage: Was tröstet uns? Wenn wir uns wie der Psalmist in einer Lage befinden, in der wir Trost benötigen, worauf warten wir dann? Auf einen Anruf, einen Besuch, auf finanzielle Hilfe oder eine Veränderung der Situation? Ich erinnere mich an eine Frau, die schwer krank wurde und jahrelang gegen diese Krankheit kämpfte. Sie hoffte inständig auf Heilung, was ich sehr gut verstehen kann. Wir alle beteten dafür, dass sie gesund wird. Dann bekam sie von einer Person die Zusage, Gott würde sie heilen. An diese Zusage klammerte sie sich. Doch obwohl die Heilung ausblieb, konnte sie nicht loslassen. Letztendlich starb sie. Hatte Gott sie verlassen? War ihr Trost dahin?
Diese Begebenheit hat mich sehr nachdenklich gemacht. Woran machen wir unseren Trost fest? Der Psalmist sagt: „Deine Gnade soll mein Trost sein.“ Ich glaube, wir müssen immer wieder zum Zentrum aller Zusagen Gottes durchdringen - und das ist die Gnade Gottes, die er uns in Jesus Christus schenkt. Im Lehrtext lesen wir von einem Mann namens Simeon, der auf den Trost Israels wartete. Während andere auf jemand warteten, der sie von der römischen Vorherrschaft befreit, erkannte Simeon in einem kleinen Kind den Trost Israels.(1) Weiter heißt es, dass der Heilige Geist auf Simeon war. Ich glaube, das ist das Geheimnis. Gottes Geist richtet unsere Gedanken und Erwartungen auf das Zentrum aus.
Wir haben, wie ich meine, keinen Anspruch auf Gesundheit, Wohlstand und Erfolg. All das kann Gott schenken. Doch selbst wenn uns alles versagt bleibt, eines schenkt er jedem, der es nur will: seine Gnade. Das ist für mich nicht nur ein Wort, sondern ein Zuspruch, dass ich bei Gott angenommen bin, dass er mir nahe ist und mit mir durch alles hindurchgeht. Deshalb ist der Trost Israels auch mein Trost - vielleicht ja auch Ihrer.
Einen gesegneten Tag wünscht
Pastor Hans-Peter Mumssen
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Es sei Gutes oder Schlechtes - auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, werden wir hören.Jeremia 42,6Jesus aber antwortete den Jüngern: Gebt ihr ihnen zu essen!Markus 6,37Titel der Andacht: "Auf Gottes Stimme hören"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Salomo betete: Du hast deinem Knecht, meinem Vater David, gehalten, was du ihm zugesagt hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es offenbar ist an diesem Tage.1. Könige 8,24Treu ist er, der euch ruft.1. Thessalonicher 5,24Titel der Andacht: "Gott ist treu"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?Jesaja 53,1Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und was er zu ihr gesagt habe.Johannes 20,18Titel der Andacht: "Glaube und Skepsis"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern.Psalm 66,5Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht wurde gesund zu derselben Stunde.Matthäus 8,13Titel der Andacht: "Die Werke Gottes"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes.Haggai 1,14Jesus spricht: Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld.Offenbarung 2,2Titel der Andacht: "Ein erweckter Geist"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen!Psalm 44,27Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.1. Petrus 5,10Titel der Andacht: "In Leidenszeiten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich bin dein, hilf mir.Psalm 119,94Plötzlich stand da der Engel des Herrn, und die ganze Zelle war von strahlendem Licht erfüllt. Der Engel weckte Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen Petrus die Ketten von den Händen.Apostelgeschichte 12,7Titel der Andacht: "Frei von Ketten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen.Psalm 146,9Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.Hebräer 13,2Titel der Andacht: "Füreinander"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände!Sacharja 8,13Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.Johannes 16,33Titel der Andacht: "Mut fassen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Viele sagen von mir: Er hat keine Hilfe bei Gott. Aber du, HERR, bist der Schild für mich, du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor.Psalm 3,3-4Einer aber unter den zehn aussätzigen Männern, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme.Lukas 17,15Titel der Andacht: "Hilfe von Gott"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Siehe: Der die Berge gemacht und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen sagt, was er im Sinne hat - er heißt „HERR, Gott Zebaoth“.Amos 4,13Halleluja! König geworden ist der Herr, unser Gott, der Herrscher über das All.Offenbarung 19,6Titel der Andacht: „Was er im Sinne hat“Nachzulesen in nah-am-leben.de