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Gegen das Vergessen & LebensArbeit

Gegen das Vergessen & LebensArbeit
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© Helmuth Müller
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Gegen das Vergessen
...
ist eine politische Sendung. Sie berichtet über Braune Gewalt, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus und Fremdenhass in unserer Gesellschaft. Sie will einen Beitrag zu Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit leisten.
...
LebensArbeit
...
ist eine Magazinsendung für Themen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Sie befaßt sich mit allen wichtigen Aspekten, die die Generationen von heute prägen, z.B. Lebensverläufe, Lebensumstände, Lebenskrisen.
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ist eine politische Sendung. Sie berichtet über Braune Gewalt, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus und Fremdenhass in unserer Gesellschaft. Sie will einen Beitrag zu Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit leisten.
...
LebensArbeit
...
ist eine Magazinsendung für Themen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Sie befaßt sich mit allen wichtigen Aspekten, die die Generationen von heute prägen, z.B. Lebensverläufe, Lebensumstände, Lebenskrisen.
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Datum der Erstsendung: 25.05.2018
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Sie hören jetzt die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Aart Veder stellte am 29. April 2018 Leben und Werk von Hermann Kesten vor.
Wenn Sie Anmerkungen zu dieser Lesung haben, so schicken Sie mir bitte eine eMail an
hmueller@radiodarmstadt.de
Hören Sie nun die Lesung mit Aart Veder.
Datum der Erstsendung: 25.04.2018
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Sie hören jetzt die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Am 25.03.2018 stellte Petra Neumann-Prystaj Leben und Werk des Wissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg vor.
Wenn Sie Anmerkungen zu dieser Lesung haben, so schicken Sie mir bitte eine eMail an
hmueller@radiodarmstadt.de
Hören Sie nun die Lesung mit Petra Neumann-Prystaj.
Die Musiktitel zwischen den Wortbeiträgen sind GEMA-frei.
Datum der Erstsendung: 25.04.2018
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Am 25.02.2018 stellte Sabine Eller Leben und Werk der Schriftstellerin Anna Seghers vor. Im Mittel-punkt steht deren Roman „Das Siebte Kreuz“.
Aus Zeitgründen mußte ich die Lesung an einigen Stellen kürzen.
Wenn Sie Anmerkungen zu dieser Sendung haben, so schicken Sie mir bitte eine eMail an
hmueller@radiodarmstadt.de
Hören Sie nun als erstes die Lesung mit Sabine Eller.
Die Musik zwischen den Wortbeiträgen ist GEMA-frei.
Datum der Erstsendung: 28.03.2018
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Sie hören jetzt die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Evelyn Wendler stellte am 28.01.2018 Leben und Texte von Ingeborg Bachmann vor.
Aus Zeitgründen mußte ich die Lesung an einigen Stellen kürzen.
Wenn Sie Anmerkungen zu dieser Lesung haben, so schicken Sie mir bitte eine eMail an
hmueller@radiodarmstadt.de
Hören Sie nun die Lesung mit Evelyn Wendler
Datum der Erstsendung: 15.05.2018 (als Kurzfassung)
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Unsere Zeit wird durch bestimmte Ereignisse \"getaktet\". Dazu gehören auch Feiertrage und Urlaubszeiten mit Fernreisen. Wenn Urlaubsreisende fliegen, dann gibt es rund um Frankfurt am Main \"was auf die Ohren\" - nämlich Fluglärm. Damit befaßt sich dieser Beitrag.
Die Musik zwischen den Wortbeiträgen ist GEMA-frei.
Datum der Erstsendung: 15.05.2018
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Unsere Zeit wird durch bestimmte Ereignisse \"getaktet\". Dazu gehören auch Feiertage und Urlaubszeiten mit Fernreisen. Wenn Urlaubsreisende fliegen, dann gibt es rund um Frankfurt am Main \"was auf die Ohren\", nämlich Fluglärm. Damit befaßt sich dieser Beitrag.
Die Musik zwischen den Wortbeiträgen ist GEMA-frei.
Datum der Erstsendung: 31.01.2018
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“Jiddische LebensArbeit – Verdrängt, aber nicht vergessen“
Sie ist eine Magazinsendung für Themen jiddischer Lebensweise, Kultur, Freizeit und Unterhaltung. Sie wird sich mit wichtigen Aspekten des Lebens im Judentum jiddischer Prägung in Vergangenheit und Gegenwart befassen. Der Begriff „Leben“ erscheint dabei in vielfältiger Weise: z.B. als Lebensverläufe, Lebensumstände, Lebenskrisen und Lebensgefahren.
Der Begriff „Arbeit“ ist bewußt als zweiter Wortbestandteil gewählt. Er soll darauf hinweisen, daß ein großer Teil des jüdischen und jiddischen Lebens durch Tun, Schaffen, Berufs- und Erwerbstätigkeit, auch Mühsal, große Anstrengung und Gefahren bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird.
Der Haupttitel dieser Serie von Sendungen lautet:
„Verdrängt, aber nicht vergessen.
„Zur Geschichte jüdisch-deutscher Kultur, Gesellschaft und Politik.“
Das sind Sendungen, in denen ich über Aspekte aus dem Themenkreis Juden und Deutsche in Kultur, Gesellschaft und Politik berichte. Diese Themen werden für die breite Öffent-lichkeit– im Gegensatz zur Bearbeitung von Nationalismus, Judenhass, Judenverfolgung und Judenvernichtung zwischen 1933 und 1945 – eher selten behandelt. Sie wurden und werden bis heute weitgehend verdrängt und vergessen. Es gab jedoch vielfältige Beziehungen im Verlauf einer fast zweitausendjähri-gen gemeinsamen Geschichte. Ich werde in mehreren Sendungen versuchen, diese Beziehungen zu beschreiben – auch mit der Absicht, den Völkermord an den Juden durch Nazi-Deutschland im Licht die-ser langen Beziehungen zu betrachten.
Datum der Erstsendung: 01.01.2018
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Liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zu dieser Stunde der heutigen Sendung „LebensArbeit“. Es wird um das Thema Flüchtlinge in der Philosophie und den Medien gehen.
Datum der Erstsendung: 01.01.2018
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Liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zu dieser Stunde der heutigen Sendung „LebensArbeit“. Es wird um das Thema Flüchtlinge in der Philosophie und in den Medien gehen.
1. Seit 2015 haben die Medien ständig über die zunehmenden Fluchtbewegungen nach Europa berichtet.
Trotz der Flut an Informationen, Bildern und Originaltönen fehlte es jedoch häufig an Strukturen und Ordnung in der Fülle der Berichterstattung. Die Medien waren damit beschäftigt, die täglichen Gescheh-nisse zu sammeln und für die Verbreitung an die Informations-Konsumenten aufzubereiten. Die hatten Mühe, die Geschehnisse zur Kenntnis zu nehmen. Wir müssen noch auf die umfassende Deutung und Einordnung der großen Fluchtbewegungen warten. Das werden Journalisten, Soziologen, Historiker und Politiker erst in einiger Zeit vorlegen.
2. Weltweite große Flucht- und Wanderungsbewegungen aufgrund politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen gab es auch seit dem 2. Weltkrieg. In der jüngsten Vergangenheit wurde Deutschland von den Folgen der Kriege auf dem Balkan betroffen. Nach hohen Flüchtlingszahlen am Anfang der neunziger Jahre gab es ab 2015 einen erneuten Höhepunkt. Der Zustrom und dessen Auswirkun-gen waren jedoch schon Jahre vorher vorauszusehen.
Datum der Erstsendung: 27.12.2017
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Liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zu dieser Stunde der heutigen Sendung „LebensArbeit“. Es wird um das Thema Flüchtlinge in der Philosophie und den Medien gehen.
1. Seit 2015 haben die Medien ständig über die zunehmenden Fluchtbewegungen nach Europa berichtet.
Trotz der Flut an Informationen, Bildern und Originaltönen fehlte es jedoch häufig an Strukturen und Ordnung in der Fülle der Berichterstattung. Die Medien waren damit beschäftigt, die täglichen Gescheh-nisse zu sammeln und für die Verbreitung an die Informations-Konsumenten aufzubereiten. Die hatten Mühe, die Geschehnisse zur Kenntnis zu nehmen. Wir müssen noch auf die umfassende Deutung und Einordnung der großen Fluchtbewegungen warten. Das werden Journalisten, Soziologen, Historiker und Politiker erst in einiger Zeit vorlegen.
2. Weltweite große Flucht- und Wanderungsbewegungen aufgrund politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen gab es auch seit dem 2. Weltkrieg. In der jüngsten Vergangenheit wurde Deutschland von den Folgen der Kriege auf dem Balkan betroffen. Nach hohen Flüchtlingszahlen am Anfang der neunziger Jahre gab es ab 2015 einen erneuten Höhepunkt. Der Zustrom und dessen Auswirkungen waren jedoch schon Jahre vorher vorauszusehen.
Datum der Erstsendung: 27.12.2017
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Sie hören jetzt die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Andrea Bauer stellte am 19. November 2017 Leben und Werk der Schriftstellerin Rose Ausländer vor.
Datum der Erstsendung: 19.12.2007
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Liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zu dieser Stunde der heutigen Sendung „LebensArbeit“. Es wird um das Thema Flüchtlinge und Philosophie gehen.
Weltweite große Flucht- und Wanderungsbewegungen aufgrund politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen gab es auch seit dem 2. Weltkrieg. In der jüngsten Vergangenheit wurde Deutschland von den Folgen der Kriege auf dem Balkan betroffen. Nach hohen Flüchtlingszahlen am Anfang der neunziger Jahre gab es ab 2015 einen erneuten Höhepunkt. Der Zustrom und dessen Auswirkungen waren jedoch schon Jahre vorher vorauszusehen. Ich werde dazu auch Passagen aus der Tageszeitung Darmstädter Echo zitieren.
Datm der Erstsendung: 29.11.2017
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“Jiddische LebensArbeit – Verdrängt, aber nicht vergessen“
Sie soll eine Magazinsendung für Themen jiddischer Lebensweise, Kultur, Freizeit und Unterhaltung sein. Sie wird sich mit wichtigen Aspekten des Lebens im Judentum jiddischer Prägung in Vergangenheit und Gegenwart befassen. Der Begriff „Leben“ erscheint dabei in vielfältiger Weise: z.B. als Lebensver-läufe, Lebensumstände, Lebenskrisen und Lebensgefahren.
Der Begriff „Arbeit“ ist bewußt als zweiter Wortbestandteil gewählt. Er soll darauf hinweisen, daß ein großer Teil des jüdischen und jiddischen Lebens durch Tun, Schaffen, Berufs- und Erwerbstätigkeit, auch Mühsal, große Anstrengung und Gefahren bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird.
Meine Beiträge in der Sendung „Jiddische LebensArbeit“ werden sich mit der jüdischen, vor allem aber jiddischen Kultur und ihrem Verhältnis zur deutschen Kultur befassen. Welche Einflüsse gingen vom Judentum auf das Deutschtum aus und umgekehrt vom Deutschtum auf das Judentum aus? Gibt es auch heute noch gegenseitige Verbindungen?
Einige Beiträge dieser Sendung habe ich aus Copyright-Gründen kürzen müssen.
Datum der Erstsendung: 22.11.2017
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Sie hören heute die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Am 22. Oktober 2017 stellte P.J. Hoffmann (vom Duo Kabbaratz) Leben und Werk von Johann Peter Hebel vor.
Datum der Erstsendung: 21.11.2017
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Liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zu dieser Stunde der heutigen Sendung „LebensArbeit“. Es wird um das Thema Flüchtlinge und Philosophie gehen.
1. Seit 2015 haben die Medien ständig über die zunehmenden Fluchtbewegungen nach Europa berichtet. Tag für Tag erfuhren wir, wieviele Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten über die verschiedenen Fluchtrouten in die Länder Süd- und Mitteleuropas gekommen sind. Jeden Tag haben die Fernsehsender die Bilder mit dem Elend der Flüchtenden in unsere Wohnungen geliefert.
Dennoch: trotz der Flut an Informationen, Bildern und Originaltönen fehlte es häufig an Strukturen und Ordnung in der Fülle der Berichterstattung. Die Medien waren damit beschäftigt, die täglichen Geschehnisse zu sammeln und für die Verbreitung an die Informations-Konsumenten aufzubereiten. Die hatten Mühe, die Geschehnisse zur Kenntnis zu nehmen. Wir müssen noch auf die umfassende Deutung und Einordnung der großen Fluchtbewegungen warten. Das werden Journalisten, Soziologen, Historiker und Politiker erst in einiger Zeit vorlegen.
Dennoch: auch wenn wir auf die Aufarbeitung der großen Fluchtbewegungen der letzten Jahre noch warten müssen, so ist es unsere Aufgabe, auch jetzt schon etwas gegen die Gefahr des Vergessens zu tun.
2. Weltweite große Flucht- und Wanderungsbewegungen aufgrund politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen gab es auch seit dem 2. Weltkrieg. In der jüngsten Vergangenheit wurde Deutschland von den Folgen der Kriege auf dem Balkan betroffen. Nach hohen Flüchtlingszahlen am Anfang der neunziger Jahre gab es ab 2015 einen erneuten Höhepunkt. Der Zustrom und dessen Auswirkungen waren jedoch schon Jahre vorher vorauszusehen. Ich will dazu einige Passagen aus der Tageszeitung Darmstädter Echo zitieren.
Datum der Erstsendung: 08.11.2017
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Sie hören heute die Aufzeichnung eines Gesprächs mit Gerty K., das ich Ende Oktober 2017 mit ihr ge-führt habe. Sie befaßt sich seit längerem mit den Auftritten von Tieren in Zirkussen. Und zwar speziell mit denen Tieren, die als Wildtiere bezeichnet werden. Dazu gehören z.B. Elefanten, Giraffen, Flußpfer-de, Nashörner, Menschenaffen und Bären. Diese Tiere wurden und werden auch heute noch mit Dressur-nummern in den Vorstellungen von Zirkussen zur Schau gestellt. Gerty ist eine entschiedene Gegnerin davon, daß diese Tiere für Auftritte in der Manege abgerichtet und dem Zirkuspublikum vorgeführt wer-den. Ihre Gründe wird sie im Lauf der Sendung ausführlich darlegen.
Die Beschäftigung mit Zirkussen und Auftritten von Tieren darin ist gerade vor und während der Weihnachtszeit aktuell. Zirkusvorstellungen gehören für viele Menschen zu den Highlights während der Feiertage am Jahresende. Und die Auftritte von Wildtieren gehören für viele Zirkusprogramme dazu. Daß es auch anders geht, beweist das Unternehmen Da Capo, das seine Zelte auch diesmal wieder zum Jahresende 2017 auf dem Karolinenplatz aufgestellt hat. Da Capo setzt in seinen Programmen keine Tiere ein. Zirkus geht also auch so. Und was damit Tieren erspart bleibt, das werden Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, im Verlauf der nächsten Stunde auf Radio Darmstadt erfahren. Bleiben Sie also dran, an unserem Programm.
Datum der Erstsendung: 24.09.2017
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Sie hören heute die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Barbara Maria Kloos stellte am 24.09.2017 Leben und literarisches Werk von Rahel Sanzara vor. Diese Künstlerin der Weimarer Republik ist weitgehend unbekannt. Aber: es gibt eine Ver-bindung zu Darmstadt, denn sie war ab 1921 für einige Jahre am Hessischen Landestheater in Darmstadt engagiert.
Datum der Erstsendung: 27.09.2017
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Sie hören heute die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Iris Welker-Sturm stellte am 20.08.2017 Leben und Werk der Darmstädterin Luise Büchner vor. Sie war eine Schwester Georg Büchners und stand als Literatin ihr Leben lang im Schatten des berühmten Bruders. Iris arbeitet zur Zeit an einer Romanfassung über das Leben dieser wenig bekannten Darmstädterin.
Datum der Erstsendung: 13.09.2017
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Liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zu dieser Stunde der heutigen Sendung „LebensArbeit“. Es wird um das Thema Flüchtlinge, Philosophie und Medien gehen.
Seit 2015 haben die Medien ständig über die zunehmenden Fluchtbewegungen nach Europa berichtet. Tag für Tag erfuhren wir, wieviele Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten über die verschiedenen Fluchtrouten in die Länder Süd- und Mitteleuropas gekommen sind. Jeden Tag haben die Fernsehsender die Bilder mit dem Elend der Flüchtenden in unsere Wohnungen geliefert.
Dennoch: trotz der Flut an Informationen, Bildern und Originaltönen fehlte es häufig an Strukturen und Ordnung in der Fülle der Berichterstattung. Die Medien waren damit beschäftigt, die täglichen Geschehnisse zu sammeln und für die Verbreitung an die Informations-Konsumenten aufzubereiten. Die hatten Mühe, die Geschehnisse zur Kenntnis zu nehmen. Wir müssen noch auf die umfassende Deutung und Einordnung der großen Fluchtbewegungen warten. Das werden Journalisten, Soziologen, Historiker und Politiker erst in einiger Zeit vorlegen.
Dennoch: auch wenn wir auf die Aufarbeitung der großen Fluchtbewegungen der letzten Jahre noch warten müssen, so ist es unsere Aufgabe, auch jetzt schon etwas gegen die Gefahr des Vergessens zu tun.
Datum der Erstsendung: 23.08.2017
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Sie hören heute die Aufzeichnung einer Veranstaltung des Kranichsteiner Literaturverlags, der in Darmstadt zu Hause ist. Beate Koslowski stellte am 23.07.2017 Leben und Werk von Elisabeth Langgässer vor.