Die Kraft alles aus den Angeln zu heben, die normalen Abläufe zu stören und gänzlich im Chaos aufzugehen. Schlafwandlerisches Verschwenden der eigenen Lebenszeit.
Vom Schicksal, dass einem Datinghinweise durch Mode gibt. Und von allem was anziehend sein soll.
Wenn zwei Besoffene eine Idee haben und ein dritter sie beim ausnüchtern ausbaden muss, dann begreift man was Freundschaft ist.
Eine Erinnerung an an eine Freundschaft, eine Liebe und die Möglichkeit, noch mal alles anders zu machen, also jemand anderes zu sein.
Kurz vor Schluss, die Augen müde, das Gehirn tot. Einmal noch mit der Grenzrealität zwischen Leben und Arbeit beschäftigt. Hier geht es nicht um Inspiration, hier geht es ums Überleben.
Menschen im öffentlichen Nahverkehr. Vor allem die, die ihre Kopfhörer vergessen haben und die sich mit den Menschen um sich herum beschäftigen müssen. Und dann noch die Geschichten, die sich überall verstecken.
Was macht man, wenn die WG von oben drüber feiert, als gäbe es kein morgen. Nur dass das eigene Morgen in wenigen Stunden schon vor der Tür steht. Morgen ist immer was du draus machst.
Über die Unmöglichkeit der Arbeit, wenn irgendwer irgendwo Mist baut, den dann wieder alle Anderen ausbaden sollen, weil es ja sonst auch nicht weitergehen kann. Sprich über einen fast ganz normalen Tag bei Leuten die denken, sie hätten die Zukunft erfunden.