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Geht da noch was?
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Geht da noch was?

Author: ZEIT ONLINE

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Alle zwei Wochen widmen sich Rose Tremlett, Lisa Hegemann und Sebastian Horn den kleinen und großen Qualen des Alltags: Wie schaffe ich es, besser aufzuräumen, häufiger laufen zu gehen, stressfreier Geschenke zu kaufen und sinnvolle To-do-Listen zu pflegen? In jeder Folge erzählen sie, wie sie eine dieser Herausforderungen angegangen sind – und welche Tipps von Expertinnen und Experten ihnen wirklich dabei geholfen haben, ihren Alltag ein wenig entspannter zu gestalten.

Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin bei ZEIT ONLINE und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.

Sebastian Horn ist stellvertretender Chefredakteur von ZEIT ONLINE, läuft eher zu viel als zu wenig, verhungert aber jeden Tag zwischen Frühstück und Mittagessen.

Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”

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47 Episodes
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Jeden Tag muss man sich aufs Neue entscheiden, im Privaten wie auch im Beruflichen: Was mache ich zuerst? Was ist wichtig, was ist dringend? Viele haben das Gefühl, zu viel auf dem Zettel zu haben, und leiden als Folge an Stress und Überforderung.  Ein Teil der Lösung: Priorisieren! In einer neuen Folge von Geht da noch was? sprechen Lisa, Rose und Sebastian darüber, wie es einem gelingt, die vielen Aufgaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und dadurch entspannter und produktiver zu werden.  Zugleich müssen sie Abschied nehmen: Für einen der drei Hosts ist es heute die letzte Folge – er hat sich entschieden, fortan andere berufliche Prioritäten zu setzen.  Geht da noch was?, der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE, erscheint auch weiterhin alle zwei Wochen, um die kleinen und großen Herausforderungen Ihres Alltags besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Themenvorschläge und Optimierungstipps an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Industriezucker steckt überall drin: in Süßkram, in Softdrinks, in hoch verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigsaucen oder Tiefkühlpizza. Und zu viel Zucker kann sehr schädlich für unseren Körper sein: Wer regelmäßig mehr als die empfohlene tägliche Menge von 50 Gramm Zucker isst, der erhöht sein Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie bestimmte Krebserkrankungen.  Genügend Gründe, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum auseinanderzusetzen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? reflektieren die drei Moderatoren Lisa Hegemann, Sebastian Horn und Rose Tremlett ihre täglichen Softdrink- und Süßigkeiten-Rationen und fragen sich, wie sie weniger Zucker zu sich nehmen können. Wichtig: Das hier ist keine Diätfolge, es geht um einen bewussten Konsum von zuckerhaltigen Produkten (und von Essen generell). Die physiologischen Prozesse, die Zucker auslöst, erklärt Anja Bosy-Westphal, Professorin für Humanernährung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie forscht zu Fragen der Energiebilanz und des Stoffwechsels. Die Ernährungspsychologin Ulrike Gisch, Professorin am Institut für Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen, gibt im Podcast Einblicke in die psychologischen Aspekte von Ernährung – und warum sie immer auch etwas mit unseren Emotionen zu tun hat. ZEIT-ONLINE-Redakteur David Denk hat vier Wochen auf Zucker verzichtet und erzählt im Podcast, was das mit ihm gemacht hat. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - David Denks Selbstversuch: Vier Wochen ohne Zucker - Interview mit dem Ernährungswissenschaftler Martin Smollich: Kann man auch zu viel Obst essen? - Interview mit dem Mediziner Peter von Philipsborn über die Sinnhaftigkeit einer Softdrink-Steuer: "Es ließen sich 160.000 Lebensjahre gewinnen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Fight or flight? Kampf oder Flucht? Müssen wir mit einer Person ein konfrontatives Gespräch führen, dann kann das unsere Urinstinkte triggern: Wir gehen entweder voll auf Angriff, gehen die andere Person verbal an, meinen, uns für das Thema des Gesprächs verteidigen zu müssen. Oder wir relativieren das, was wir eigentlich sagen wollten, sodass am Ende nicht die Botschaft ankommt, die wir der Person eigentlich mitgeben wollten. Oder wir nehmen die Aussage sogar zurück.  Mit ein wenig Vorbereitung kann es besser laufen. Rose, Lisa und Sebastian teilen ihre Erfahrungen mit konfrontativen Situationen in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Und tasten sich an die Frage heran, wie man den schlimmen Satz "Wir müssen reden" vermeiden kann.   Um künftig bestens gewappnet zu sein für schwierige Gespräche, haben die Moderatoren einen Kommunikationstrainer zurate gezogen: Zeus Athanasios Nasopoulos ist Coach, Autor und TikTok-Content-Creator. Im Podcast erklärt er, warum Zuhören, Empathie und Verständnis die Grundlagen eines produktiven Gesprächs sind, und welche Techniken man anwenden kann, falls die Situation eskaliert oder emotional wird. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.   Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen hat man den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins Büro. Wie nur legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab? Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle drei mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der aktuellen Folge nach wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und dann wieder einschlafen zählt leider nicht dazu. Christoph Randler, Professor an der Universität Tübingen, forscht zu Chronobiologie und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens ändert, wie gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich beim Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens mit ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann.  Im Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett tanzt.  Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.   Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:  - "Geht da noch was Folge?"-Folge vom ZEIT-ONLINE-Podcastfestival von 2022: "Es kann nicht immer gut laufen" - "Geht da noch was?"-Folge über Schlaf von 2022: "Schlaf benötigt man für alles" - Studie über den Effekt von Tageslichtlampen auf Kinder und Jugendliche: Biological Rhythm Research: Randler et al., 2011 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Becher Joghurt abgelaufen, die Marmelade ziert eine grüne Schimmelschicht – jeder und jede von uns muss mal Lebensmittel wegwerfen, das ist normal. Aber wie schafft man es, nicht ständig Produkte zu entsorgen, die man doch eigentlich mal bewusst zum Verzehr eingekauft hat?  Das fragt sich Rose Tremlett gemeinsam mit Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Denn Lebensmittelverschwendung ist kein individuelles Problem von Rose: In Deutschland werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Lebensmitteln weggeworfen. Für die Umwelt, für die Arbeiter in der Landwirtschaft und für unsere Budgets wäre es vorteilhaft, weniger Lebensmittel zu verschwenden. Ramona Holzer vom Verein Restlos Glücklich gibt in der Folge Tipps, wie man zu Hause weniger Lebensmittel verschwendet durch die richtige Aufbewahrung. Und wie man mit Kreativität, Kommunikation und vielleicht sogar ein wenig Engagement in seinem Kiez Lebensmittel retten, aufwerten und die Kultur drum herum verändern kann – sodass hoffentlich irgendwann nur noch die Verpackung im Müll landet. Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Ratschläge und Themenvorschläge an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin, der Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist gar nicht so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu verpeilen. Wie bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos? Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so sympathisch er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine Lösung können womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest überall auf dem Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für welchen Zweck? Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff, Digital-Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche Kalender-Apps es gibt, welche wann sinnvoll sind, auf welche Funktionen man achten sollte – und warum Datenschutz längst nicht bei all diesen Apps selbstverständlich ist. Womöglich gibt es bald auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls hat da eine Idee. Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.  Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.   Shownotes:   - Recherche zu Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen Familienkalender-Apps bekommen Sie Ihren Alltag organisiert - Artikel über Schusseligkeit von Martin Hogger: Wie ich versuchte, mir meine Verpeiltheit abzutrainieren   - "Geht da noch was?"-Folge über Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt hab ich's irgendwie verpeilt" - Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche Notizen besser merken können als digitale: Van der Weel, van der Meer: Frontiers in Psychology, 2024  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wenn man nach einem Workout Schmerzen hat, hat man alles richtig gemacht – Rose Tremlett, enthusiastische, aber sehr amateurhafte Bench-Presserin, kennt alle Sprüche und Mythen rund ums Krafttraining und fragt sich ständig, was wirklich nachweislich effektiv ist, um den Muskelaufbau beim Sport zu fördern. Sebastian Horn und Lisa Hegemann finden Krafttraining eher langweilig – aber vielleicht aus dem Grund, dass sie nie optimal trainiert haben? In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts fragen sich die drei Hosts, wie man das Krafttraining verbessert. Die zwei Experten in der Folge haben nicht nur wissenschaftliche Belege für ihre Empfehlungen, sondern ihr Wissen auch selbst eingesetzt, um ihre eigene Fitness und das ihrer Klientinnen und Klienten als Personal Trainer zu optimieren. Daniel Gärtner, Sportwissenschaftler und Dozent an der TU München, und Daniel Gildner, Natural Bodybuilder und Sportwissenschaftler, erklären, was in unserem Körper passiert, wenn wir Krafttraining machen, und was man machen kann, um möglichst schnell und nachhaltig Muskelmasse aufzubauen. Zudem haben sie die wichtigste Frage beantwortet: Muss man ständig Proteinshakes trinken, wenn man einen schönen Bizeps haben möchte? Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nicht schon wieder David Bowie, Johnny Cash und Wir sind Helden! Die drei Hosts von "Geht da noch was?" hatten den Eindruck, sie bräuchten dringend mal Abwechslung für ihre Playlisten.  Nur wie findet man neue Songs, die einem gefallen? Woher könnte die Inspiration für neue Lieblingsalben und Interpreten kommen? Darüber sprechen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn in dieser Folge von "Geht da noch was?". Als Experte unterstützt sie Daniel Gerhardt, Musikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er hat eine Erklärung dafür, warum wir ab einem gewissen Alter meinen, in unserer musikalischen Vielfalt zu stagnieren. Und er verrät, wie und wo er neue Musik entdeckt. "Geht da noch was?" erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa, Rose und Sebastian, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Ratschläge und Themenvorschläge an gehtdanochwas@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Wie seht ihr das?" So endet gefühlt jeder zweite LinkedIn-Beitrag. Die Frage heuchelt Interesse an der Meinung der anderen Nutzerinnen und Nutzer, soll aber eigentlich nur zum Kommentieren und Liken animieren – was wiederum dem Beitrag Aufmerksamkeit verschaffen und der Absenderin neue Followerinnen und Follower einbringen soll. Lisa Hegemann könnte Glosse über Glosse über diese und etliche andere LinkedInsche Unarten schreiben (hat sie auch schon). Gleichzeitig hat sie den Eindruck, dass sie mitmischen sollte – um sich mit Leuten aus ihrem Themengebiet zu vernetzen und sichtbar für ihre Themen zu sein. Gemeinsam mit ihren Co-Hosts Sebastian Horn und Rose Tremlett diskutiert sie im Optimierungspodcast "Geht da noch was?", wie man auf LinkedIn stattfinden und sich selbst treu bleiben kann. Mit Rat zur Seite stehen im Podcast drei Frauen, die jede auf ihre eigene Art auf der Plattform erfolgreich sind: Anne-Kathrin Gerstlauer, freie Beraterin, Ex-ZEIT-ONLINE-Mitarbeiterin und Erfinderin des Newsletters "Texthacks"; Miriam Wohlfarth, Gründerin des Start-ups Banxware und Tijen Onaran, Unternehmerin und Beraterin. Sie verfolgen unterschiedliche Ziele auf LinkedIn, haben aber alle einen zentralen Tipp: Es braucht keine große Strategie – aber ein klares Ziel. Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de. Shownotes: Der Newsletter von Anne-Kathrin Gerstlauer: [Texthacks ](https://texthacks.substack.com/) LinkedIn-Artikel auf ZEIT ONLINE: "Ich bin nur für meine Marke hier" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ugh, schon wieder ein Doppelkinn! Weder Sebastian noch Lisa noch Rose machen gerne Selfies. Und sie sind nicht allein: Viele Menschen finden sich einfach nicht fotogen. Aber man muss nicht fotogen sein, um auf Bildern gut auszusehen – man muss nur verstehen, was ein gutes oder schlechtes Foto ausmacht. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" haben sich die drei Moderatoren gefragt, was man selbst machen kann und worauf man achten sollte, um selbstbewusster vor der Kamera zu stehen und zufriedener mit dem Ergebnis zu sein. Sollte man lächeln, darf man die Arme verschränken, wie vermeidet man ein Doppelkinn? Zwei Expertinnen beantworten die wichtigsten Fragen. Sie setzen sich schon lange mit dem Thema auseinander, allerdings mit verschiedenen Motivationen: Carina Møller-Mikkelsen ist Content-Creatorin und Body-Positivity-Influencerin. Jacobia Dahm ist professionelle Fotografin, die unter anderen die neuesten Moderatorinnen-Fotos für diesen Podcast gemacht hat. Beide sind sich einig: Das beste Porträt ist ein natürliches, reales Porträt. "Geht da noch was?" ist der entspannte Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn mithilfe von Expertinnen die kleinen und größeren Herausforderungen des Alltags etwas weniger herausfordernd wirken zu lassen. Haben Sie Feedback, Fragen oder Themenvorschläge? Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Da sitzt man vor einer Statistikklausur im Studium, in der Führerscheinprüfung oder vor der letzten Praxisaufgabe in der Ausbildung – und plötzlich geht nichts mehr: totaler Blackout. Wie findet man in so einer Situation wieder in die Spur? Woher kommt Prüfungsangst? Und wie begegnet man Prüfungsangst ganz generell? Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge ihres Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" nach – auf Wunsch eines Hörers, der mitten in den Abi-Prüfungen steckte. Wissenschaftlichen Beistand holen sich die drei Moderatorinnen bei Anne Frenzel, Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sie erklärt, warum Angst nichts Schlechtes sein muss, bei der Prüfungsangst aber wirklich etwas schiefgelaufen ist – und wie kleine Zettel dabei helfen können, sie zu mindern. Und Frenzel räumt mit einem großen Mythos auf: dass man nur in Sprache oder nur in Mathe gut sein kann. "Geht da noch was?" ist der entspannte Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn mithilfe von Expertinnen die kleinen und größeren Herausforderungen des Alltags etwas weniger herausfordernd wirken zu lassen. Haben Sie Feedback, Fragen oder Themenvorschläge? Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie man eine Wand streicht, haben sich die meisten von uns wohl von ihren Eltern abgeguckt, ergänzt um das manchmal fragwürdige Fachwissen aus dem einen oder anderen YouTube-Video. So war es zumindest bei "Geht da noch was?"-Host Sebastian Horn. Für diese Folge wollten er und seine Co-Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett es von einem Profi genauer wissen: Worauf muss man als Hobby-Handwerker beim Malern achten? Geduldig Auskunft gegeben hat ihm Malermeister Ronny Heinrich aus Berlin. Im Podcast erklärt er, warum Profis so großen Wert auf die Vorbereitungen legen, worauf man beim Kauf von Farbe, Pinsel und Roller achten sollte und wieso man sogar bei der Leiter etwas falsch machen kann. "Geht da noch was?" ist der entspannte Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen versuchen Lisa, Rose und Sebastian mithilfe von Expertinnen die kleinen und größeren Herausforderungen des Alltags etwas weniger herausfordernd wirken zu lassen. Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit welchem Besteck sollten Sie das Essen beginnen? Auf diese Frage werden Sie in diesem Podcast leider keine Antwort bekommen. Rose, Lisa und Sebastian sprechen stattdessen über modernere Knigge-Regeln. Sie erklären, worauf es bei einem Restaurantbesuch wirklich ankommt und wie Sie einen Small Talk starten – und vor allem respektvoll wieder beenden (Spoiler: Stellen Sie sich vor, sie würden von einer Autobahn abfahren). Professionelle Ratschläge kommen in dieser Folge von der Kommunikationstrainerin Catherine Tenger und der Coachin Kristin Koschani-Bongers. Sie sagen: Wer souverän und charismatisch auftreten will, muss in sich ruhen – und sich ganz auf seine Mitmenschen einlassen können. "Geht da noch was?" erscheint jeden zweiten Montag. Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn versuchen in jeder neuen Folge, Ihnen das Leben ein wenig leichter zu machen. Schreiben Sie uns, an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
E-Mails schreiben, Texte übersetzen, Vorträge konzipieren, Inhaltsanalysen schreiben: Für ChatGPT sind diese Aufgaben eine Kleinigkeit. Für manche Menschen ist die Anwendung daher zum unverzichtbaren Assistenten geworden. Aber erspart sie einem wirklich mühevolle Arbeit oder gar das eigene Nachdenken? Sebastian Horn, Co-Host von Geht da noch was?, zählt zu den täglichen Nutzern von ChatGPT. In dieser Folge versucht er anhand von neun Beispielen Lisa Hegemann und Rose Tremlett von der Nützlichkeit der KI zu überzeugen – mit mittelmäßigem Erfolg. Wie originell sind die Ideen wirklich, die das Tool ausspuckt? Wie lernen Schüler, wenn sie ihre Aufsätze von ChatGPT schreiben lassen? Und was bedeutet es für Fitnesstrainerinnen, wenn Trainingspläne in Zukunft von der KI erstellt werden? Geht da noch was? ist der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Jeden zweiten Montag widmen sich Lisa, Rose und Sebastian einem Alltagsproblem und versuchen es anhand von eigenen Erfahrungen und Expertinnentipps etwas besser in den Griff zu bekommen. Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende Lektüre zur Folge: Luisa Jacobs erklärt, wie man mit ChatGPT wertvolle Arbeitszeit spart. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Folge erklären Lisa, Rose und Sebastian, wie Sie sich optimal auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten – und woran Sie erkennen, ob der Job zu Ihnen passt. Und was sind Ihre Schwächen? Diese altmodische Frage stellen Ihnen hoffentlich nur noch wenige Unternehmen. Vielmehr geht es heutzutage um das gegenseitige Kennenlernen im Bewerbungsgespräch: Passe ich zum Job und passt der Job zu mir? Damit Sie bei diesem Kennenlernen einen positiven Eindruck hinterlassen, sollten Sie sich gründlich vorbereiten. Worauf es dabei ankommt, das besprechen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn in dieser Folge ihres Podcasts Geht da noch was?. Sie holen sich Ratschläge bei Chris Williams, dem früheren Personalchef von Microsoft und heute erfolgreichen Leadership-Coach und TikToker, und bei ihrer Kollegin Christin Spitzner, die das Recruiting im Zeitverlag leitet. Geht da noch was? erscheint ab sofort wieder jeden zweiten Montag. Die drei Hosts nehmen sich wie gewohnt die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags vor und versuchen sie gemeinsam mit Expertinnen und Experten besser zu bewältigen. Wenn auch Sie ein Thema haben, das Sie beschäftigt, schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Verhandeln, Tee trinken, Sprachen lernen: Rose und Sebastian ziehen ein Fazit für diese Staffel von Geht da noch was? und verraten, welche Lebensbereiche sie niemals optimieren werden. In neun Folgen haben Rose Tremlett und Sebastian Horn versucht, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags besser in den Griff zu bekommen: Sebastian wollte lernen, wie man seine Stimme bewusster einsetzt und seine Nervosität vor öffentlichen Auftritten in den Griff bekommt, wie man erfolgreich und sogar etwas verspielter Gehaltsverhandlungen führt und wie man seine Wohnung einrichtet, ohne den perfekten Wohnwelten auf Instagram nachzueifern. Rose hat erklärt, wie man heutzutage Fremdsprachen lernt, entspannt ins Museum geht oder mit den Dauerkrisen der Welt klarkommt. In dieser Abschlussfolge der aktuellen Staffel blicken die beiden Hosts zurück auf das, was sie aus den Gesprächen mit den Expertinnen und Experten gelernt haben. Und sie sprechen darüber, warum Selbstoptimierung nicht gleich bedeutet, dass man immer versucht, alles perfekt in den Griff zu bekommen. Geht da noch was? geht in die Sommerpause und kommt im Herbst mit neuen Folgen zurück. Wir freuen uns bis dahin über Themenvorschläge an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Teebeutel, kochendes Wasser, Milch. So wird das nationale Getränk in England üblicherweise zubereitet. Aber mit der distanzierten Betrachtung ihres Heimatlandes beschleicht Rose Tremlett immer wieder das Gefühl, dass das nicht die beste Art des Teegenusses sein kann. Und ihr Co-Host Sebastian Horn optimiert Heißgetränke sowieso gerne. Zum Glück haben sie den perfekten Berater gefunden: Teesommelier Peter Rohrsen, Autor von Das Buch zum Tee. Welchen Tee sollte man kaufen? Wie heiß muss das Wasser sein? Sollte man Berliner Wasser überhaupt zum Teekochen benutzen? Das Thema ist überraschend komplex, von uralten Teetraditionen zur modernsten Laborforschung. In dieser Folge versuchen Sebastian und Rose konkrete und machbare Tipps zu sammeln, die wichtigsten Tee-Fragen zu beantworten und endlich die große Debatte abzuklären: mit Milch oder ohne? Im Podcast Geht da noch was? sprechen Sebastian Horn und Rose Tremlett mit Expert:innen, um verschiedenste Aspekte des Lebens zu optimieren. Die Folgen erscheinen alle zwei Wochen. Haben Sie ein Thema oder eine Frage für uns? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir haben falsche Vorstellungen von einem perfekt eingerichteten Zuhause, stellen Rose Tremlett und Sebastian Horn fest. Wie man wirklich glücklich wohnt, hören Sie in hier. Inneneinrichtung kostet Zeit, Geld und Nerven. In der Hoffnung auf das perfekte Zuhause quälen wir uns mit der Suche nach dem perfekten Sofa, irren durch Möbelhäuser und googeln nächtelange nach Designerlampen. Und am Ende stellen wir fest: Die Wohnwelten, die uns das Internet und Hochglanzmagazine präsentieren, sind unerreichbar – und vielleicht auch gar nicht so erstrebenswert. In dieser neuen Folge von Geht da noch was? sprechen Rose Tremlett und Sebastian Horn mit den Architektinnen Anja Ring und Annika Widany darüber, worauf es wirklich ankommt, wenn man sich in seiner Wohnung oder seinem Haus wohlfühlen möchte. Wie lege ich die Funktionen meiner Räume fest? Wie erstelle ich ein gutes Farbkonzept? Welche Rolle spielt die richtige Beleuchtung? Und dann war da noch die eine Frage, mit der Rose ihren Co-Host völlig aus der Fassung bring. Geht da noch was? ist der sympathische Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen nehmen sich Rose Tremlett und Sebastian Horn darin ein kleines oder großes Alltagsproblem vor und versuchen es mithilfe von Expertinnen in den Griff zu bekommen. Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Besucht man eine Vernissage, ein Museum oder ein Kunstfestival, sieht man Hunderte von diesen Menschen: Menschen, die etwas verpeilt von Kunstwerk zu Kunstwerk schlendern und mit gerunzelter Stirn die Malereien betrachten, als versuchten sie einen Text in einer Fremdsprache zu verstehen. Vielleicht sind Sie auch mal ein solcher Mensch gewesen. Sebastian Horn und Rose Tremlett würden sogar behaupten, dass eine Mehrheit von uns das Gefühl kennt, sich in einer Ausstellung oder Galerie verloren zu fühlen. Wie sollte man sich mit Kunst auseinandersetzen? Gibt es Richtlinien, die einem helfen können, geheimnisvolle Kunstwerke zu enträtseln und einen Zugang zu deren Bedeutung zu finden? Kit Messham-Muir, Kunstprofessor an der Curtin Universität in Perth, Australien und Autor von mehreren Büchern über zeitgenössische Kunst, findet diese Fragen spannend und hat ein paar nicht wertende Vorschläge für Rose und Sebastian, damit sie nie wieder verpeilt in einer Galerie rumstehen müssen. Wir freuen uns um Feedback, Themenvorschläge und Fragen! Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de. Ihr findet weitere Tipps von Rose jede Woche in ihrer ZEIT am Wochenende Kolumne Frag Rose. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Neuer Tag, neue Krise. Könnte man jedenfalls meinen. Aber muss man diese Weltuntergangsstimmung einfach aushalten? Oder kann man sich und der Welt doch etwas Gutes tun? "This is fine", sagt der Hund, der fröhlich am Tisch sitzt und einen niedlichen Hut trägt, während das Zimmer um ihn herum abfackelt. Dieses Meme scheint relevanter denn je zu sein, in einer Zeit, in der wir regelmäßig mit neuen Krisen und Katastrophen konfrontiert werden. Selten zuvor mussten wir uns mit so vielen traurigen und beängstigenden Schlagzeilen beschäftigen. Wie soll unser menschliches Gehirn die Kraft aufbringen, den permanenten Weltuntergang zu verarbeiten? Rose Tremlett und Sebastian Horn haben sich in dieser Folge ihres Podcasts "Geht da noch was?" gefragt, wie wir mit den immer bedrohlicheren Krisensituationen in der Welt umgehen können, ohne einfach aufzugeben und durch Gefühle wie Klimaangst überfordert zu werden. Sie haben mit Lea Dohm, Mitgründerin von Psychologists for Future, und dem klimaengagierten Psychologen Dr. Andreas Meißner gesprochen. Und sogar eine Überraschungsgästin aus der ZEIT-ONLINE-Newsredaktion kommt mit ihren Ratschlägen zu Wort. Was sind die Alltagsprobleme, die Sie beschäftigen? Schicken Sie Ihr Feedback an gehtdanochwas@zeit.de. Rose meistert weitere Mini-Herausforderungen in ihrer wöchentlichen Kolumne Frag Rose. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Comments (3)

Elisabeth I.

Die Welt braucht keinen Rasen.

Aug 13th
Reply

Petra Steinbach

Hallo, man kann Brot backen auch komplizierter machen als es ist! Schade, dieser Podcast macht nicht wirklich Mut mit Brot backen anzufangen, eher im Gegenteil! Ich backe gerne und regelmäßig Brot, hauptsächlich mit Sauerteig. Den habe ich ohne Probleme und ohne Wecker mit Erfolg angesetzt und er lebt jetzt schon seit 2 Jahren. Das Buch "Brot backen mit Christina" hilft mir immer und zeigt wie einfach Brot backen sein kann! Also, versucht es unbedingt noch einmal! Viele Grüße Petra

Feb 5th
Reply

Yagmurr A

Super👍

Jan 27th
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