Irgendwie scheint es einfacher zu sein, für kurze Zeit vollkommen auf etwas zu verzichten, als tagtäglich bewusst weniger davon zu konsumieren. Ein gutes Beispiel ist der Dry January. Viele nutzen den Januar als "Alkohol-Auszeit". Das Problem ist nur: Ein alkoholfreier Monat genügt nicht, wenn wir unsere Gesundheit schützen möchten. Wir müssen unseren Alkoholkonsum langfristig senken. Das ist keine leichte Sache, schließlich werden so viele Momente häufig mit Alkohol verbunden: Geburtstage, Konzerte, raffinierte Dinner, sogar Sport (zugegeben, das gilt eher fürs Publikum als für die Sportler). Um herauszufinden, wie man mit diesem Muster bricht und eine neue Alltagsroutine ohne Alkohol etabliert, haben die Moderatorinnen des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Tipps von einer Expertin gesammelt: Regina Esser, Chefärztin der Inneren Medizin und Sucht-Spezialistin beim Arud Zentrum für Suchtmedizin. Aber womit soll man sonst anstoßen, wenn die liebe Freundin die langersehnte Beförderung feiert? Damit es in dieser Folge des Optimierungspodcasts der ZEIT nicht nur um Verzicht geht, hat Rose auch Anastasia und Filip Schöck-Bochenski getroffen. Sie sind die Inhaber und Mixologen der preisgekrönten Bar Fabelei in Berlin, die unter anderem für ihre Cocktailkarte mit vielen alkoholfreien Optionen bekannt ist. Nachdem Sie diese Podcastfolge gehört haben, werden Sie sich sogar darauf freuen, ein alkoholfreies Getränk in der Hand zu haben! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wären Ausreden für die eigene Faulheit eine olympische Disziplin, würden es viele von uns sicher in den deutschen Kader schaffen: "Ich hab ja keine Zeit für Sport." – "Ach, mit meinen Knien geht das leider nicht." – "In meinem Alter etwas anfangen – ich bin ja keine 20 mehr." Wer seine Ausreden selbst leid ist und endlich in Bewegung kommen will, findet in der neuen Folge des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" die passenden Ratschläge: Die beiden Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett nehmen sich der Frage an, wie wir die richtige Sportart für uns finden. Dafür haben sie mit der Wissenschaftlerin Flaminia Ronca, Associate Professor am University College London im Bereich Targeted Intervention, gesprochen. Sie hat in einer aktuellen Studie gezeigt, wie die eigene Persönlichkeit damit zusammenhängt, welche Sportarten und welche Intensität an Sport wir genießen. Sie erklärt auch, wie sich diese Präferenzen im Alter verändern können. Der zweite Experte in dieser Folge ist Henning Wackerhage. Er ist Professor für Sportbiologie an der TU München und erforscht, wie sich durch Bewegung unsere Gesundheit verbessert. Wackerhage erklärt, wie unsere Sportpräferenzen mit unserer Genetik zusammenhängen, wie viel Zeit man wirklich aufwenden muss, um fit zu werden – und warum Sport im U-Bahnhof anfängt. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Welche Sportarten gibt es eigentlich und welche könnten zu einem passen? Der Sport-O-Mat der ZEIT liefert oft überraschende Antworten. - Die Wissenschaftlerin Flaminia Ronca, die auch in dieser Folge des Optimierungspodcasts als Expertin vorkommt, hat untersucht, wie verschiedene Persönlichkeitstypen auf Sport und Trainingsintensität reagieren: "Personality traits can predict which exercise intensities we enjoy most, and the magnitude of stress reduction experienced following a training program" ("Frontiers in Psychology": Ronca et al., 2025). - Welche Persönlichkeitsmerkmale (Big Five) dominieren bei mir selbst? Dieser Test der Universität Leipzig kann Aufschluss geben. - Auch im Alter können wir noch neue Bewegungsabläufe lernen, wie diese Studie zum Thema Jonglieren andeutet: "Motor plasticity in a juggling task in older adults – a developmental study" ("Age Ageing": Voelcker-Rehage, Willimczik, 2006) - Wie die Genetik den eigenen Bewegungsdrang beeinflussen könnte, lässt sich in einer Studie über genetisch unterschiedliche Mausfamilien beobachten: "Forced Running Endurance Is Influenced by Gene(s) on Mouse Chromosome 10" ("Frontiers in Physiology": Kvedaras et al., 2017) - Die Deutschen bewegen sich zu wenig. - Moderatorin Rose Tremlett hat schon Anfang des Jahres eine Kolumne über die Frage geschrieben, wie man die richtige Sportart findet. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie sage ich meiner Führungskraft, dass der Druck gerade zu groß ist? Wie feedbacke ich der Kollegin, dass sie sich bei einer Präsentation im Ton vergriffen hat? Oder auch: Wie lobe ich den Mitarbeiter so, dass er weiß, was ich beim nächsten Mal von ihm erwarte? Berufsleben bedeutet auch, ständig zu kommunizieren. In der neuen Folge des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" beschäftigen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett mit dem Thema Feedback und erstellen einen kleinen Leitfaden. Wie bereitet man Feedback vor? Wann führt man ein Feedbackgespräch – und in welchen Situationen sollte man besser keins führen? Die Ratschläge im Podcast kommen von den Organisationsentwicklern Simone Brecht und Robert Stulle. Brecht ist Coachin und Leadership-Trainerin, Stulle ist ebenfalls Berater. Die beiden sind selbstständig und arbeiten zusammen bei The Knaps, einem Netzwerk für Transformationscoaches. Sie erklären, wieso Kommunikation eigentlich immer schiefgeht und warum man bei positivem Feedback trotzdem (fast) nichts falsch machen kann. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Damit, wie man schwierige Gespräche führt, beschäftigt sich diese Folge des Optimierungspodcasts im Detail: "Der Dialog muss schmerzen" - Marshall B. Rosenberg hat das Konzept der gewaltfreien Kommunikation entwickelt und ein gleichnamiges Buch darüber geschrieben. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Haben Sie heute schon nach rechts gewischt? Dating über Partnersuche-Apps hat wenig mit klassischen Dating-Szenarien gemeinsam: Immer seltener finden wir unsere Partnerinnen und Partner auf Partys oder am Arbeitsplatz. Stattdessen schicken wir lieber Likes und Opening Moves auf Apps wie Bumble und Tinder. Doch durch diese Apps leiden immer mehr Menschen an Dating-Burn-out. Der hohe Zeitaufwand, die zahlreichen Ablehnungen und die Oberflächlichkeit sind emotional belastend. Rose Tremlett, eine Betroffene von Dating-Burn-out, hat sich gefragt, ob es nicht auch anders geht. Für "Geht da noch was?", den Optimierungspodcast der ZEIT, hat sie eine Expertin eingeladen, um diese Frage zu beantworten. Wera Aretz ist Psychologin, Professorin für Wirtschaftspsychologie sowie Dating- und Beziehungsexpertin. Sie beschäftigt sich intensiv mit Dating-Apps und damit, wie man ihre Vorteile nutzen kann, ohne dass uns die Nachteile fertigmachen. Aretz erklärt Rose und ihrem Co-Host Lisa Hegemann, warum Dating-Apps durch sogenanntes Choice-Overload und die optimierte Vergleichbarkeit der Kandidaten das Dating-Erlebnis besonders stressig machen. Außerdem gibt sie Tipps, wie man sein Profil optimieren und Matches finden kann, die wirklich passen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Haben Sie jemals ein Tagebuch angefangen und nach wenigen Tagen wieder aufgehört? Rose Tremlett, Moderatorin des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts, kennt dieses Problem. Aber es gibt viele Wege, regelmäßig Tagebuch zu schreiben – man braucht nur die richtigen Techniken. In dieser Folge von "Geht da noch was?" sprechen Rose und ihre Co-Moderatorin Lisa Hegemann darüber, wie man die richtige Form für einen Gedanken findet. Ein Tagebuch muss nämlich nicht nur eine einfache Zusammenfassung des Alltags sein. Die Praxis des Tagebuchschreibens kann man eher wie einen Werkzeugkasten ansehen, in dem man für jede Situation das passende Hilfsmittel findet. Alles, was man dafür braucht, sind Stift und Papier (oder eine Diktierfunktion im Smartphone). Dabei helfen die Tipps der Expertin Dr. Birgit Schreiber. Schreiber leitet Tagebuch-Workshops und -Retreats und ist Autorin mehrerer Bücher und Artikel zum Thema Tagebuch-Techniken – zusätzlich zu ihrer akademischen Rolle als Soziologin mit Schwerpunkt Biografieforschung. Weiterführende Links und Lektüre: - "Schreiben zur Selbsthilfe": Tagebuch-Anleitung von Birgit Schreiber - Homepage von Kathleen Adams, Autorin von "Journal to the Self" und vielen Tagebuch-Ressourcen: Homepage - "Expressive Writing: Words that Heal" – die Recherche von James W. Pennebaker: Google Books - Birgit Schreibers Interview mit Kathleen Adams: SchreibRÄUME Artikel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Egal, ob für den Mathetest in der Schule, die Makroökonomik-Klausur im Studium oder die vielen neuen Gesichter im neuen Job: Wer in einer Prüfung oder in einer neuen Situation bestehen will, muss sich oft Informationen und Fakten merken. Nur, wie macht man das am besten? In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts Geht da noch was? erklären die Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett zehn Lernmethoden, wie sie funktionieren und in welcher Situation sie helfen. Dafür schauen sie sich zwei Studien genau an. Und die beiden Hosts räumen mit einem Mythos auf: dem Lerntyp. Mit seiner Expertise unterstützt in dieser Folge der Neurowissenschaftler und Gedächtnisweltmeister Boris Konrad. Er erklärt, wieso ChatGPT leider das Lernen nicht überflüssig macht, wie Mnemotechniken funktionieren – und warum handschriftliches Aufschreiben besser funktioniert als auf dem Laptop zu tippen. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Diese Studie untersucht zehn Lernmethoden und ihre Effektivität: Improving Students’ Learning With Effective Learning Techniques: Promising Directions From Cognitive and Educational Psychology (Psychological Science in the Public Interest: Dunlosky et al., 2013) - Meta-Analyse der zehn Lernmethoden: A Meta-Analysis of Ten Learning Techniques (Frontiers in Education: Donoghue und Hattie, 2021) - Die freie Autorin Sarah Emminghaus erklärt auf ZEIT ONLINE, warum Lerntypen wie "visuell", "auditiv" oder "haptisch" für Kinder sogar von Nachteil sein können: Warum Lerntypen ein Mythos sind – und was wirklich beim Lernen hilft - Christiane Gelitz hat bei Spektrum.de aufgeschrieben, wie Tests als Lernmethode funktionieren: Wie Tests beim Lernen helfen - Wer schon seinen perfekten Lernmethoden-Mix kennt, wem aber die Motivation fehlt, dem seien folgende Geht-da-noch-was-Folgen empfohlen: Prokrastination überwinden, Perfektionismus ablegen, Ziele richtig setzen und Warum etwas Neues lernen gegen das Altwerden hilft - Diese Folge befasst sich speziell mit dem Thema Fremdsprachen lernen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Achtung, Spoiler: Gesunde Haare sind eigentlich ein Mythos. Aber wie kann man trotzdem seine Haarpflege optimieren, ohne unnötig viel Geld oder Zeit zu investieren – und trotzdem toll auszusehen? Diese Frage will Moderatorin Rose Tremlett in einer neuen Folge von "Geht da noch was?" beantworten, dem Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Rose und Co-Moderatorin Lisa Hegemann erzählen von ihren eigenen Erfahrungen mit ihrem eher glatten bis leicht welligem Haar und besprechen die konstruktiven Tipps, die sie sich von zwei Experten geholt haben: von Tom Hannemann, Friseur und Beauty-Education-Spezialist, und von Merit Hilscher, die Chemikerin ist und studienbasierte Inhalte zu Haut- und Haarpflege auf Instagram teilt. Sie erklären, wie oft man sich die Haare waschen sollte, ob man seine Haare föhnen darf – und ob No-Poo wirklich besser ist als Shampoo. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - Haar- und Haarpflege-Schwerpunkt bei zeit.de: Übersichtseite - ZEIT-ONLINE-Artikel über Haarprobleme und -mythen: Zum Artikel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Hat der Kollege mich gemeint, als er im Meeting unseren Output kritisierte?" "Voll peinlich, dass ich bei der Präsentation die Frage nicht beantworten konnte! Warum bin ich nur immer so schlecht vorbereitet?" "Was, wenn meine Kopfschmerzen mehr als normale Kopfschmerzen sind?" Solche Fragen kennt wahrscheinlich jeder und jede: Manchmal rotieren Gedanken endlos im Kopf. Diese Art des Nachdenkens sorgt dafür, dass wir uns schlecht fühlen, und raubt uns den Schlaf. Die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" befasst sich mit der Frage, wie man weniger grübelt. Die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann ergründen, woran es liegt, dass wir manche Gedanken wiederkäuen, wann es sinnvoll sein kann – und wann es schädlich ist. Und die Hosts entwickeln neun Tipps, die gegen das Grübeln helfen. Ihr Gesprächspartner in dieser Folge ist Thomas Ehring. Er ist Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht unter anderem zum Thema Grübeln – oder wie man in der Fachsprache sagt: Rumination. Ehring erklärt den Unterschied zwischen gewöhnlichem Nachdenken und Grübeln, wie man ihn an sich selbst erkennt – und wann das Smartphone als Ablenkung von destruktiven Gedanken erlaubt ist. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - Ratgeber von Tobias Teismann, "Grübeln: Wie Denkschleifen entstehen und wie man sie löst" - Lesetipp: Mein Kollege Jakob Simmank hat 2018 einen Text darüber geschrieben, warum das Reden über das eigene Grübeln, zum Beispiel bei Liebeskummer, nicht immer hilft: "Einfach mal die Klappe halten" - "Geht da noch was?"-Folge zu kreativen Blockaden und Morning Pages: "Wie Sie aus einer kreativen Blockade herauskommen" - "Geht da noch was?"-Folge zu Prokrastination: "Wie Sie endlich mit der Aufgabe anfangen, vor der Sie sich drücken" - "Geht da noch was?"-Folge zu Perfektionismus: "Wie Sie Ihren Perfektionismus überwinden" - "Geht da noch was?"-Folge zum Nichtoptimieren: "Wie Sie alle 4.000 Wochen Ihres Lebens sinnvoll verbringen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Man kann vegan essen, E-Auto fahren und böse Firmen boykottieren. Doch wer in der Welt einen sichtbaren Unterschied machen möchte, kann es auch anders probieren: mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit. Ein Ehrenamt? Neben Ihrem Achtstundenjob, der Kinder- und/oder Haustierbetreuung und, ach ja, Freizeit wollten Sie eigentlich auch ab und an mal haben? Es ist verständlich, wenn schon allein der Gedanke Sie kurz ermüden lässt. Aber ein Ehrenamt kann auch erfüllend, erhellend und energetisierend sein – man muss nur die richtige Tätigkeit finden. Für eine neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" hat Moderatorin Rose Tremlett deshalb zwei Expertinnen interviewt, die sich mit den diversen Möglichkeiten des Ehrenamts auskennen. Christina Marx ist Unternehmenssprecherin für die Organisation Aktion Mensch, die ein riesiges Onlinevermittlungsportal für ehrenamtliche Angebote anbietet, und Michaela Horn ist Vorstandsberaterin bei der Organisation Deutsches Ehrenamt. Rose und Lisa Hegemann, die beiden Moderatorinnen des freundlichen Optimierungspodcasts, besprechen die Tipps der Expertinnen und sammeln Vorschläge, wie man ehrenamtliche Aktivitäten findet, die für jede Lebenslage und jeden Grad an Zeitmangel geeignet sind. Weiterführende Links und Lektüre: - Aktion Mensch: Startseite - Der Engagement-Finder von Aktion Mensch: Quiz - Deutsches Ehrenamt: Startseite - Weitere Vermittlungsplattformen und Apps: Let's Act!, GoVolunteer - Atlas freiwilliger Agenturen in Deutschland: Bagfa - Portal für neutrale Mediatorinnen und Mediatoren: mediator-finden.de - "Geht da noch was?"-Folge zum Community-Building: "Wie Sie aus Ihrer Nachbarschaft eine Gemeinschaft machen" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Man würde ja schon gerne mehr Sport machen, weniger Alkohol trinken, immer die Deadlines im Job einhalten – aber im Alltag scheitert man ständig an seinen Ansprüchen. Wie also setzt man sich realistische Ziele, die man auch erreicht? Um diese Frage geht es in der neuen Folge von Geht da noch was?. Die Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett wollten wissen, wie wir konsequenter erreichen, was wir uns vornehmen. Dafür haben sie sich durch die wissenschaftliche Evidenz gewühlt: durch die berühmte SMART-Methode von George T. Doran und durch die Studien von Edwin A. Locke und Gary P. Latham, den Vätern der Zielsetzungstheorie. Im Podcast erklären die Moderatorinnen, warum Ziele zwar erreichbar sein müssen, aber nicht zu einfach, wie man sich motiviert, auch wenn man gerade eigentlich keine Zeit und keine Lust hat – und wieso mental contrasting helfen kann. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - In seinem 1981 erschienenen Paper erklärt George T. Doran, der Erfinder der SMART-Methode, den Zweck der Idee: There’s a S.M.A.R.T. way to write management‘s goals and objectives (Management Review: Doran, 1981) - Edwin A. Locke und Gary P. Latham haben die Grundlagen für die wissenschaftlich gut belegte Zielsetzungstheorie entwickelt. In dieser Studie fassen sie ihre Erkenntnisse aus 50 Jahren Forschung zusammen: The Development of Goal Setting Theory: A Half Century Retrospective (American Psychological Association: Locke & Latham, 2019) - In diesem lesenswerten Spiegel-Interview erklärt der Psychologe Peter Gollwitzer, wie wir uns realistische Ziele setzen: "Ein guter Plan braucht nur zwei Teile" - Geht-da-noch-was?-Folge zu Prokrastination: Wie Sie endlich mit der Aufgabe anfangen, vor der Sie sich drücken - Geht-da-noch-was?-Folge zu Perfektionismus: Wie Sie Ihren Perfektionismus überwinden - Geht-da-noch-was?-Folge zum Nichtoptimieren: Wie Sie alle 4.000 Wochen Ihres Lebens sinnvoll verbringen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das Internet ist eine extrem wertvolle Ressource für alle, die einen Urlaub planen. Man kann unzählige Optionen, Angebote und Orte recherchieren. Dieser Vorteil ist aber gleichzeitig ein Nachteil: Man fühlt sich durch die endlosen Möglichkeiten häufig überfordert, eingeschüchtert und gestresst. Und solche Gefühle können die Vorfreude etwas eindämmen. Aber es sollte keine Qual sein, die schönste Zeit des Jahres zu planen. Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", finden pragmatische Herangehensweisen und teilen ihre eigenen Erfahrungen, damit auch Sie Ihre nächste Reise reibungslos planen können. Und sie sprechen mit zwei Expertinnen. In dieser Folge des Optimierungspodcasts sind das Nina Lipp, Co-Gründerin des Reiseblogs Traveloptimizer und Moderatorin des dazugehörigen YouTube-Kanals und Podcasts, und Katharina Fenners, private Reiseagentin. Sie sind Urlaubsplanungsprofis und erzählen, wie sie jede Reise ohne Stress optimieren – auch wenn Freunde unterschiedliche Vorstellungen haben. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - Der Reiseblog von Nina Lipp: Traveloptimizer (YouTube: @traveloptimizer) - Katharina Fenners: Homepage - App für die Budgetverwaltung im Urlaub: Travelspend [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ob in der beruflichen Konferenz oder privat in der politischen Diskussion mit der Tante: Die eigene Position oder die eigenen Gedanken klug darzulegen, ist oft nicht so einfach. Wie bringt man andere zum Zuhören – und überzeugt sie vielleicht sogar? Davon handelt die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? Die Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett haben dafür recherchiert, wie Sie Ihre Rhetorik schulen können. Die Ratschläge teilen sich in drei Kategorien: Tipps für die allgemeine Sprechhaltung, für den beruflichen Kontext und für die private Diskussion. In der Folge kommen zwei Fachleute mit unterschiedlicher Expertise zu Wort: Die Studentin Luise Stoß ist Teil der Berlin Debating Union und erklärt, wie man seine Argumentation sinnvoll strukturiert und wann man auch mal emotional werden darf. Und der Gründer des Rhetorik-KI-Start-ups Retorio, Patrick Oehler, der früher zu menschlichem Verhalten geforscht hat, gibt Tipps, was man im beruflichen Kontext beachten muss – und warum man zuhören muss, damit einem selbst zugehört wird. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Für manche ist der Flohmarkt oder der Second-Hand-Laden einfach nur eine Chance, um Geld zu sparen. Für andere ist es ein Hobby – die Suche nach Schnäppchen macht ihnen Spaß. Nur sind Vintage-Artikel längst im Mainstream angekommen. Und so scheint es zunehmend schwieriger, zwischen all den Massenartikeln und Fälschungen wirklich preiswerte und trotzdem hochwertige Produkte zu finden. Rose Tremlett, Moderatorin des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, hat mit zwei Experten gesprochen und sie um Ratschläge gebeten: mit dem Auktionator und ausgebildeten Gemologen Ferdinand Eppli, der Geschäftsführer des Auktionshauses Eppli ist, und mit dem ausgebildeten Möbelrestaurator Matthias Vondung. Rose teilt mit ihrer Co-Moderatorin Lisa Hegemann pragmatische Tipps, wie der Laie und die Flohmarkt-Anfängerin die Fälschungen und Billigwaren von den echten Schätzen unterscheiden können: Mit einem scharfen Auge, der Suchmaschine Ihrer Wahl und ein paar Geheimtricks (die nur ein wenig peinlich sind, wenn man sie vor dem Verkäufer ausprobiert) werden Sie nach dieser Folge einen Biedermeier von einem Spanplatte-Tisch und Kunstperlen von echten Perlen mühelos unterscheiden können. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es gibt Aufgaben, die sind wichtig. Und trotzdem kann man sich nicht überwinden, sie zu erledigen – oder überhaupt anzufangen. Das können kleine Alltagsangelegenheiten sein wie den Müll rausbringen oder das Bad putzen. Aber auch Projekte, die sich über Wochen und Monate ziehen, die Abschlussarbeit im Studium oder sogar das Herzensthema auf der Arbeit zum Beispiel. Warum tun wir uns so schwer damit, ins Machen zu kommen? Und wie ändern wir das? Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" legen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann gleich los und sprechen darüber, wann wir besonders anfällig für Prokrastination sind und warum Zeitdruck guttut, aber nicht zwangsläufig das Ergebnis verbessert. Und sie überlegen, ob die Prinzipe von Vilfredo Pareto und Dwight D. Eisenhower helfen können. Die Ratschläge für Mach-Muffel kommen in der Folge von zwei ausgewiesenen Experten: von Tabea Scheel, die Prokrastination erforscht, und von Henrik Oerding, der im Redaktionsalltag mit seinem Organisationstalent auffällt. Scheel ist Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Europa-Universität Flensburg und Expertin für Prokrastination. Sie erklärt in der neuen Folge, wie Langeweile und Überforderung mit unserer Aufschieberitis zusammenhängen. Und sie gibt einen wertvollen Ratschlag, wie wir unsere Prokrastinationsschuldgefühle loswerden. Oerding ist Digital-Redakteur bei ZEIT ONLINE und gilt seinen Kolleginnen und Kollegen als vorbildlich strukturiert. Er erzählt, wie er mit einer Excel-Tabelle seine Masterarbeit, nun ja, gemastert hat und warum wir uns gedanklich von der Schreibmaschinenzeit verabschieden müssen. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - In kreativen Prozessen erledigen Menschen oft am Anfang und am Ende besonders viel, wie diese Studie zeigt: "Working on something else for a while: Pacing in creative design projects" ("Time & Society": Van Eerde et al., 2016) - Geht-da-noch-was?-Folge zu Perfektionismus: Wie Sie Ihren Perfektionismus überwinden - Geht-da-noch-was?-Folge zum Nichtoptimieren: Wie Sie alle 4.000 Wochen Ihres Lebens sinnvoll verbringen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wer im Leben schon mal eine kreative Blockade durchlebt hat, weiß, wie unerträglich das sein kann. Was tun, wenn man motiviert ist, etwas Kreatives zu schaffen, aber in einer unerklärlichen Ideenlosigkeit gefangen ist? Rose Tremlett, Moderatorin des Podcasts "Geht da noch was?" und regelmäßiges Schreibblockadenopfer, wollte endlich die Lösung für dieses Problem finden. In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts von ZEIT ONLINE suchen sie und ihre Co-Moderatorin Lisa Hegemann den Weg aus kreativen Sackgassen. Rose hat dafür mit Julia Cameron, Autorin der international bekannten Kreativitätsbibel "Der Weg des Künstlers", gesprochen, die ihre Expertise zu Kreativität und Inspiration teilt. Daneben hat Rose viele pragmatische Tipps aus dem Buch "In Writing" der Autorin und Podcasterin Hattie Crisell mitgebracht. Crisell hat Dutzende erfolgreiche und bekannte Autorinnen und Autoren dazu interviewt, wie sie in den Flow kommen und Herausforderungen überwinden. Nicht immer sind sich die Befragten einig – und das ist auch gut so, denn Kreativität funktioniert für jeden und jede ein bisschen anders. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: "Der Weg des Künstlers" und weitere Infos zu Julia Cameron: Homepage "In Writing" von Hattie Crisell (und dazugehöriger Podcast): Homepage Austin Kleon, Kreativitäts- und Inspirationsblogger: Blog/Newsletter [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Da will man diesen Monat 200 Euro zur Seite legen – und dann gibt es hier eine Geburtstagsparty, da kauft man eine neue auf Instagram angepriesene Feuchtigkeitscreme, und das Essen mit der besten Freundin, da war man auch mit dem Zahlen dran. Schon ist das Geld weg. Das muss doch besser gehen! In der neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" geben die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann sieben Tipps für effektiveres Sparen. Sie erklären, wie viel Geld man zurücklegen sollte für Notfälle, wie man einen Überblick über seine Finanzen bekommt, ob Bargeld beim Sparen helfen kann – und wann man seinen Notgroschen wirklich antasten sollte. Als Experten kommen im Podcast Thomas Hentschel von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und ZEIT-Entdecken-Ressortleiter Johannes Gernert, der die Sparkolumne Die Groschenoper schreibt, zu Wort. Hentschel sagt, warum man mit einer Handyversicherung die falschen Prioritäten setzt. Und Gernert erzählt von seiner innovativen Idee eines Amazon-Reverse-Knopfs. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - Die Sparkolumne von Johannes Gernert: Du verdienst gut. Warum hast du eigentlich nie Geld? - Studien zum Bezahlverhalten: Neural mechanisms of credit card spending (Scientific Reports: Banker et al., 2021); Do Payment Mechanisms Change the Way Consumers Perceive Products? (Journal of Consumer Research: Chatterjee, Rose, 2012) - Scott Galloway: Die Algebra des Reichtums (Thesen aus dem Buch erzählt Galloway auch in diesem ZEIT-ONLINE-Interview) - Für die mit guten Vorsätzen: Der ZEIT-ONLINE-Newsletter ZEIT Geldkurs erklärt in acht Teilen, wie Sie bessere Finanzroutinen aufbauen. Die erste Folge finden Sie hier: In neun Schritten zu supersortierten Finanzen - Weitere Finanztipps finden Sie auch in diesen Geht-da-noch-was-Folgen: Wie Sie möglichst mühelos ein Haushaltsbuch führen; Wie Sie Ihr Geld möglichst nachhaltig anlegen; "Da ist so viel Wohlstand, den man so leicht mitnehmen kann" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Menschens beträgt ungefähr 4.000 Wochen. Diese Tatsache ist die Grundannahme von Oliver Burkemans Buch "4000 Wochen". Im Buch argumentiert Burkeman, dass das Leben überraschend kurz ist und man niemals alles schaffen wird, was man vorhat – also sollten wir aufhören, uns mit dem Gedanken zu quälen, dass wir irgendetwas nicht zu Ende gebracht haben. Burkemans Buch ist ein Antiproduktivitäts-Ratgeber: ein Plädoyer, Sinn über Output zu stellen. In der Jahreszeit, in der sich viele vornehmen, effizienter und damit potenziell erfolgreicher zu werden, machen die Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", Rose Tremlett und Lisa Hegemann, das Gegenteil: Sie überlegen, wie sie ihr Leben ein wenig entoptimieren. Lisa und Rose diskutieren in der aktuellen Folge, wie man seine Prioritäten setzt und die richtigen Sachen vernachlässigt, um das Beste aus seinen 4000 Lebenswochen herauszuholen. Sie fragen sich, warum es so schwierig ist, Zeit für seine Leidenschaften zu finden, während man stundenlang E-Mails beantwortet und die Wohnung putzt. Und sie überlegen uns, ob sie ohne Smartphone drei Stunden lang vor einem Gemälde sitzen könnten. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und Lektüre: 4000 Wochen - Piper Verlag Referenziertes Video von Chris Zou - TikTok [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das perfekte Abendessen basiert auf einem gut kuratierten Menü mit saisonalen Zutaten und einem passenden Wein. Aber was sollte man nur kochen? Wie bespaßt man die Gäste, wie sorgt man für gute Gespräche, wie sollte man mit Katastrophen in der Küche umgehen? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, sammeln Tipps für ein gelungenes Menü und dessen Vorbereitung, und bekommen dabei ordentlich Appetit. Wie man ein optimales Menü gestaltet, erzählen Expertinnen Elisabeth Raether, Rezeptkönigin des ZEIT Wochenmarkts, und Dietmar Schug, Privatkoch mit Sternerestaurant-Erfahrung. Aber ein Abendessen für Freunde und Familie ist viel mehr als nur eine Möglichkeit, leckere Sachen zu kosten – es geht auch um Zwischenmenschliches, um Entspannung und Genuss. Dafür sorgt im Podcast die Gastfreundlichkeitsexpertin Ilona Scholl – sie ist Entlastungsassistentin beim Berliner Sternerestaurant Tulus Lotrek. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Manche Menschen scheinen in jeder Situation eine originelle Replik parat zu haben. Wie kann man selbst endlich schlagfertig werden? Nun ja – gar nicht so schwer, wie man denken könnte. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" erklären die beiden Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett, warum in unangenehmen Situationen auch mal zwei Silben reichen, wieso das Ziel nicht die witzigste Antwort sein muss und wie man sich im Nichtdeuten trainiert. Matthias Nöllke, Managementberater und Autor des Buchs "Schlagfertigkeit", beschreibt im Podcast, warum auch die eigene Sprachlosigkeit thematisieren schon eine gute Antwort sein kann. Und Nicole Staudinger, Kommunikationstrainerin und Autorin des Buchs "Schlagfertigkeitsqueen", erzählt anhand ihrer eigenen Biografie, warum Schlagfertigkeit tatsächlich die Antwort auf die Frage ist, wem wir es zugestehen, unsere wertvolle Lebenszeit durch Ärger zu klauen. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - Weitere Tipps finden sich auch in diesem ZEIT-ONLINE-Text: "So trainieren Sie Ihre Schlagfertigkeit" Haben Sie einen Themenvorschlag oder Feedback? Schreiben Sie an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Jenseits vom "Sie" und "Du" ist die Etikette im Job viel subtiler geworden. Früher hat man eine Krawatte getragen und musste höflich sein – heutzutage trägt man Hoodies und Jeanshosen und lacht mit dem Team über Insiderwitze. Aber nur weil die Umgebung lockerer ist, heißt das nicht, dass alles geht. Was also gilt heute als professionell – und was sollte man tunlichst vermeiden?Wie kommuniziert man am besten in einem modernen Team, in dem Tools wie Slack und Zoom zu jedem Workflow gehören? Wie sollte man mit Konflikten oder respektlosem Verhalten umgehen? Wie redet man über seine Leistungen und Erfolge, ohne cringe zu sein? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Co-Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, haben den Auftrag übernommen, die Antworten zu finden, und bereiten schon ein Reporting vor.Die zwei Knigge-Expertinnen, Catherine Tenger und Kristin Koschani-Bongers, geben ihnen Tipps und Empfehlungen mit, damit der Alltag im Büro oder Homeoffice möglichst reibungslos läuft – nicht nur aus der Perspektive des Mitarbeiters, sondern auch aus der der Chefin. Weiterführende Links und Lektüre: "We finally have proof that remote working is making people ruder": Wired Artikel "Freiheit kann überfordern": ZEIT ONLINE Artikel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Elisabeth I.
Die Welt braucht keinen Rasen.
Petra Steinbach
Hallo, man kann Brot backen auch komplizierter machen als es ist! Schade, dieser Podcast macht nicht wirklich Mut mit Brot backen anzufangen, eher im Gegenteil! Ich backe gerne und regelmäßig Brot, hauptsächlich mit Sauerteig. Den habe ich ohne Probleme und ohne Wecker mit Erfolg angesetzt und er lebt jetzt schon seit 2 Jahren. Das Buch "Brot backen mit Christina" hilft mir immer und zeigt wie einfach Brot backen sein kann! Also, versucht es unbedingt noch einmal! Viele Grüße Petra
Yagmurr A
Super👍