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Gewaltig - Theorie der Selbstverteidigung

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☕️ Support me: buymeacoffee.com/gewaltig🅾 Find me: instagram.com/tobiasbrodala In dieser Episode stelle ich mein neues Projektvor: den Evidence Based Self-Defense Trainer. Das modulare Fortbildungskonzept richtet sich an Selbstschutz - Trainerinnen und - Trainer, die ihre Arbeit auf den neuesten wissenschaftlichen Stand bringen wollen. Das gelingt vermittels praxisnaher Präsenzmodule wie dem Szenariotrainer und der Masterclass bis zu kompakten Online-Formaten zu Konfrontationsmanagement, der bekannten Pre-Contact-Clinic und dem Train The Trainer Format Trainingslehre.Ich erkläre, warum die Nachfrage nach hochwertiger Trainerfortbildung meine bisherigen Seminare sprengt, wie das Qualitätssiegel funktioniert und weshalb evidenzbasiertes Arbeiten im Selbstschutz längst überfällig ist. Alle Details, Hintergründe und erste Einblicke in mein begleitendes Buchprojekt hörst du hier.
☕️ Support me: buymeacoffee.com/gewaltig🅾 Find me: instagram.com/tobiasbrodala💌 Handout: brodala-gruppe.de/kontaktDie 21-Fuß-Übung ist nicht blöd, aber sie ist ein Experiment und maximal eine Übung. Wenn wir daraus taktische oder politische Ableitungen unternehmen, bauen wir Mist.Diese Episode ist mein Versuch, die Diskussion um polizeiliche Selbstverteidigung gegen Messerangriffe auf ein reflektiertes Niveau zu heben. Und zwar weg vom Reflex, hin zur Strategie. Weg vom Labor, hin zur Lage. Ich spreche über Denkfehler, über Fehlübertragungen, aber vor allem über sinnvolle Trainingsansätze, die sich aus solchen Experimenten ableiten lassen, wenn man sie richtig einordnet.Wer tiefer einsteigen will , kriegt meine Trainingsempfehlung. Anfragen gerne per Mail oder über Instagram. Ich glaube nicht, dass diese Folge abschließend ist. Wahrscheinlich habe ich wieder Dinge vergessen. Vielleicht wird es also eine Fortsetzung geben. Aber irgendwo muss man anfangen.Bissle LiteraturTueller, D. (1983). How Close is Too Close? Police Magazine, 6(4), 20–21.Beat P. Kneubuehl (Hrsg.), Robin M. Coupland, Markus A. Rothschild, Michael J. Thali: Wundballistik. Grundlagen und Anwendungen. 4., überarbeitete Auflage. Springer‑Verlag, Berlin/Heidelberg 2022.
Support me: buymeacoffe.com/gewaltigFollow me: instagram.com/tobiasbrodalaHandout: brodala-gruppe.de/rechtskundeDu hast dich verteidigt. Was jetzt? In dieser Folge geht es um den kompletten Ablauf nach einer Selbstverteidigungssituation: Polizei, Staatsanwaltschaft, Gutachten, Gericht. Was solltest du sagen und was besser nicht? Wann brauchst du einen Anwalt? Und wie läuft ein Strafverfahren wirklich ab? Hier für dich mal eine realistische Orientierung.Bissle weiterführende Literatur für dich:Fischer, T. (2023). Strafgesetzbuch: mit Nebengesetzen (70. Aufl.). München: C.H. Beck.Kindhäuser, U., Neumann, U., & Paeffgen, H.-U. (Hrsg.). (2023). Strafgesetzbuch: Kommentar (6. Aufl.). Baden-Baden: Nomos.Joecks, W., & Miebach, K. (Hrsg.). (2023). Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (4. Aufl., Bd. 1). München: C.H. Beck.Rengier, R. (2022). Strafrecht: Allgemeiner Teil (14. Aufl.). München: C.H. Beck.Valerius, B. (2021). Selbstverteidigung: Rechtliche Grundlagen und Praxisbeispiele. Heidelberg: Springer VS.Hillenkamp, M. (2021). Notwehr und Notstand im deutschen Strafrecht. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
☕️ Support me: buymeacoffee.com/gewaltig🅾 Find me: instagram.com/tobiasbrodalaVerbale Gewalt ist keine Nebensache. Heute geht's um die Mechanismen hinter verbalen Angriffen und systematischem Mobbing . Was genau passiert dabei psychologisch? Warum wiegt das gesprochene Wort oft schwerer als die Faust? Und wie kann man sich taktisch und strukturell dagegen wehren?Amandas Story: https://www.amandatoddlegacy.org/amandas-story.htmlLiteraturBandura, A. (1999). Moral disengagement in the perpetration of inhumanities. Personality and Social Psychology Review, 3(3), 193–209. https://doi.org/10.1207/s15327957pspr0303_3Barlett, C. P., & Gentile, D. A. (2012). Examining the effects of bullying on adolescent aggression: The role of peer and media influences. Aggressive Behavior, 38(4), 290–301. https://doi.org/10.1002/ab.21428Björkqvist, K., Österman, K., & Lagerspetz, K. M. J. (1994). Sex differences in covert aggression among adults. Aggressive Behavior, 20(1), 27–33. https://doi.org/10.1002/1098-2337(1994)20:1<27::AID-AB2480200105>3.0.CO;2-QCoyne, S. M., Stockdale, L., Busby, D., Iverson, B., & Grant, D. M. (2019). “I luv u :)!”: A descriptive study of sexting among adolescents. Computers in Human Behavior, 85, 1–8. https://doi.org/10.1016/j.chb.2018.03.041Domingues, J. (2021). Verbal aggression and emotional clarity in children and adolescents. Child Mind Institute. https://childmind.org/article/what-is-verbal-abuse/Einarsen, S., Hoel, H., Zapf, D., & Cooper, C. L. (Eds.). (2020). Bullying and harassment in the workplace: Theory, research and practice (3rd ed.). CRC Press. https://doi.org/10.1201/9780429295563European Agency for Safety and Health at Work. (2022). Workplace violence and harassment: A European picture. EU-OSHA. https://osha.europa.eu/en/publications/workplace-violence-and-harassment-european-pictureHabermas, J. (1981). Theorie des kommunikativen Handelns. Band 1: Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung. Suhrkamp.Habermas, J. (1984). The theory of communicative action, Vol. 1: Reason and the rationalization of society (T. McCarthy, Trans.). Beacon Press. (Original work published 1981)Leymann, H. (1996). The content and development of mobbing at work. European Journal of Work and Organizational Psychology, 5(2), 165–184. https://doi.org/10.1080/13594329608414853Porath, C., & Pearson, C. M. (2013). The price of incivility: Lack of respect hurts morale—and the bottom line. Harvard Business Review, 91(1/2), 114–121. https://hbr.org/2013/01/the-price-of-incivilitySalin, D. (2003). Ways of explaining workplace bullying: A review of enabling, motivating and precipitating structures and processes in the work environment. Human Relations, 56(10), 1213–1232. https://doi.org/10.1177/00187267035610003Sue, D. W. (2010). Microaggressions in everyday life: Race, gender, and sexual orientation. Wiley.Tajfel, H., & Turner, J. C. (1986). The social identity theory of intergroup behavior. In S. Worchel & L. W. Austin (Eds.), Psychology of intergroup relations (pp. 7–24). Nelson-Hall.Teicher, M. H., & Samson, J. A. (2013). Childhood maltreatment and psychopathology: A case for ecophenotypic variants as clinically and neurobiologically distinct subtypes. American Journal of Psychiatry, 170(10), 1114–1133. https://doi.org/10.1176/appi.ajp.2013.12070957Teicher, M. H., Samson, J. A., Polcari, A., & McGreenery, C. E. (2006). Sticks, stones, and hurtful words: Relative effects of various forms of childhood maltreatment. American Journal of Psychiatry, 163(6), 993–1000. https://doi.org/10.1176/ajp.2006.163.6.993Watzlawick, P., Bavelas, J. B., & Jackson, D. D. (2011). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber.Zapf, D., & Einarsen, S. (2003). Individual antecedents of bullying: Victims and perpetrators. In S. Einarsen et al. (Eds.), Bullying and emotional abuse in the workplace (pp. 165–184). Taylor & Francis.
☕️ Support me: buymeacoffee.com/gewaltig🅾 Find me: instagram.com/tobiasbrodalaGewaltbereitschaft. Ein Konzept, das oft missverstanden wird, aber von entscheidender Bedeutung für den Selbstschutz ist. Wie kommen wir in den mentalen Zustand, in dem wir in einer lebensbedrohlichen Situation für uns selbst eintreten und auch bereit sind, Gewalt anzuwenden, wenn es notwendig ist?Ich erkläre, was hinter dieser Bereitschaft steckt und warum viele Menschen sich in extremen Momenten zurückhalten, auch wenn ihr Leben auf dem Spiel steht. Dabei beleuchten wir Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung, dem Bereich der Konfliktbewältigung und des Selbstschutzes, um zu verstehen, was uns davon abhält, zu handeln. Außerdem stelle ich konkrete Lösungsansätze vor, wie wir diese Barrieren überwinden und uns mental auf solche Situationen vorbereiten können.Mit dabei sind spannende Erkenntnisse aus der Arbeit von Experten wie Albert Bandura und Dave Grossman, die unterschiedliche Ansätze zur Überwindung der natürlichen Hemmung zur Gewaltanwendung präsentieren. Du wirst erfahren, wie kognitive Umstrukturierung und Konditionierung uns dabei helfen können, die nötige Gewaltbereitschaft zu entwickeln – ohne dabei den moralischen Kompass zu verlieren.LiteraturBandura, A. (1999). Moral disengagement in the exercise of moral agency. Journal of Personality and Social Psychology, 76(2), 365–374. https://doi.org/10.1037/0022-3514.76.2.365Grossman, D. (1996). On Killing: The Psychological Cost of Learning to Kill in War and Society. Little, Brown and Company.Guthrie, S. (2003). The Mind’s Body: Neurobiology and the Search for the Soul. Oxford University Press.Levine, M., & Thompson, S. (2017). The psychology of moral engagement: A new perspective on aggression. Journal of Experimental Psychology, 42(4), 674-688. https://doi.org/10.1037/0022-3514.72.1.234Renden, P. G., Savelsbergh, G. J. P., & Oudejans, R. R. D. (2017). The impact of anxiety and pressure on decision making in police officers during critical incidents. Journal of Applied Psychology, 42(3), 171–181. https://doi.org/10.1037/apl0000206
☕️ Support me: buymeacoffee.com/gewaltig🅾 Find me: instagram.com/tobiasbrodalaTobi untersucht Resilienz im Zusammenhang mit gewaltassoziierten Herausforderungen. Er legt den Fokus darauf, wie Resilienz nicht nur als statischer Zustand verstanden werden sollte, sondern als eine Fähigkeit, die aktiv trainiert werden kann. Wichtige psychophysiologische Anpassungsprozesse werden als essenziell für die langfristige Einsatzfähigkeit betrachtet. Außerdem wird erklärt, wie Simulationen von Hochstresslagen, gefolgt von bewussten Erholungsphasen, die Adaptationsfähigkeit fördern und so die psychische Widerstandskraft stärken. Ganz klar: Resilienz ist trainierbar und verändert sich im Laufe der Zeit durch gezieltes Training.LiteraturBauer, C., & Egger, R. (2023). Resilienz: Widerstandsfähig in Krisenzeiten. In Pandemieresilienz (S. 1–29). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42971-3_1Kaluza, G. (2023). Stressbewältigung: Das Manual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67110-8
☕️ Support me: buymeacoffee.com/gewaltig🅾 Find me: instagram.com/tobiasbrodalaSelbstschutz an Schulen. Mein Gast: Mein Freund Stefan Reinisch, Trainer für Selbstverteidigung in Wien, der bereits unzählige Schülerinnen und Schüler mit seinem Konzept erreicht hat. Die ersten zwanzig Minuten gehören seiner Vorstellung – wer er ist, was ihn antreibt und welche Erfahrungen er mitbringt. Danach wird es zur Masterclass: Welche Methoden funktionieren wirklich? Welche Lernziele sind sinnvoll? Was ist Bullshit, der mehr schadet als nützt. Mit einer Laufzeit von anderthalb Stunden ist das unsere bisher längste Episode – perfekt für alle, die Selbstschutz im Bildungssystem ernsthaft verbessern wollen.Mehr Stefan hier: stefan.reinisch@univie.ac.at
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Hier haben wir den Abschluss der Trilogie zum Thema Messerangriffe – und diesmal wird der Spieß umgedreht: Ihr habt gefragt, Tobi antwortet! In diesem großen Q&A klären wir noch die drängendsten Fragen rund um Prävention, Verteidigung und die psychologischen Folgen eines Messerangriffs.
Wie erkenne ich potenzielle Gefahren frühzeitig? Welche realistischen Optionen habe ich, wenn Flucht unmöglich ist? Und warum sind viele gängige Selbstverteidigungstechniken gegen Messerangriffe zum Scheitern verurteilt? Wir sprechen über die Grenzen von Deeskalation, die Bedeutung taktischer Positionierung und räumen mit gefährlichen Mythen auf. Außerdem werfen wir einen Blick auf Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Stichverletzungen und die langfristigen psychologischen Folgen einer solchen Konfrontation.
Erweiterte Erste Hilfe:
https://airborne-medical-group.com/
https://tecc-germany.de/
https://tccc-germany.de
https://medicgate.de/schulungen/taktische-medizin/tecc-tactical-emergency-casualty-care.html
https://www.medical-response-crew.de/tecc-training
https://www.bso-akademie.de
https://www.elite-shooting.de/tccc
Literatur:
Blair, J. P., & Schweit, K. W. (2014). A study of active shooter incidents in the United States between 2000 and 2013. FBI.
Butler, F. K., Holcomb, J. B., Shackelford, S., Barbabella, S., Bailey, J. A., Baker, J. B., ... & Weber, M. A. (2018). Advanced Resuscitative Care in Tactical Combat Casualty Care: TCCC Guidelines Change 18-01: 14 October 2018. Journal of Special Operations Medicine, 18(4), 37-55.
Klein, G. (1998). Sources of power: How people make decisions. MIT Press.
Renden, P. G., Savelsbergh, G. J. P., & Oudejans, R. R. D. (2017). Effects of reflex-based self-defense training on police performance in simulated high-pressure arrest situations. Human Movement Science, 52, 65-78.
Van der Kolk, B. (2014). The body keeps the score: Brain, mind, and body in the healing of trauma. Penguin.
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Messerangriffe sind eine ernste Bedrohung, doch eine effektive Verteidigung beruht nicht allein auf Waffen, sondern auf Taktik. Diese Episode zeigt dir, wie kluge Positionierung, Distanzkontrolle und situative Wahrnehmung helfen, Gefahren zu vermeiden oder angemessen zu reagieren.
Wir beleuchten den Unterschied zwischen Bedrohung und tatsächlichem Angriff, entlarven Missverständnisse zur Tueller-Studie und erklären, warum eine Schusswaffe keine Garantie für Sicherheit ist. Mit einem dreistufigen Abwehrmodell – Klären, Kontrollieren, Kontern – vermitteln wir praxisnahe Strategien für den Ernstfall. Ergänzt durch moderne Trainingsmethoden bietet diese Episode realistische Selbstschutzkonzepte aus der UNCUT-Seminarreihe.
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Wie können sich Polizeibeamte bestmöglich auf bewaffnete Übergriffe mit dem Tatmittel Messer vorbereiten? In dieser Episode beleuchten wir praxisnahe Strategien für den Ernstfall, von Traumamanagement über taktische Positionierung bis hin zu effektiven Reaktionsmustern in verschiedenen Bedrohungsszenarien. Erprobte Trainingsmethoden wie das SPEAR-System und wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie reflexbasierte Ansätze die Überlebenschancen erhöhen können. Eine spannende Diskussion mit wertvollen Handlungsempfehlungen für den polizeilichen Alltag.
Literatur
Bundeskriminalamt. (2023). Bundeslagebild Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamte 2023. https://www.bka.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Kurzmeldungen/241014_BLBGewaltgegenPVB2023.html
Renden, P. G., Savelsbergh, G. J. P., & Oudejans, R. R. D. (2017). Effects of reflex-based self-defence training on police performance in simulated high-pressure arrest situations. Ergonomics, 60(5), 669–679. https://doi.org/10.1080/00140139.2016.1205222
→ Vollständiger Artikel: https://www.tandfonline.com/doi/epdf/10.1080/00140139.2016.1205222?needAccess
SWR. (2023). Kriminalstatistik Baden-Württemberg 2023. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/kriminalitaet-statistik-bw-2023-100.html
ZDF. (2023). Messerangriffe in Deutschland: Faktencheck. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/alice-weidel-afd-sommerinterview-messerangriffe-100.html
=true
Medien
Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563, Künstler: http://incompetech.com/. Musik in der Werbung: Bassa Island Game Loop - Latinesque von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty free/index.html?isrc=USUAN1100840, Künstler: http://incompetech.com/. Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362, Künstler: http://incompetech.com/
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Dein Gehirn kämpft jetzt anders. Aber warum ist das junge Erwachsenenalter (22–30 Jahre) eine entscheidende Phase für effektive Selbstverteidigung? Wie beeinflussen dein ausgereifter präfrontaler Cortex und dein Belohnungssystem deine Entscheidungen in Gefahrensituationen? Warum kann moralisches Abwägen deine Hemmschwelle zur Selbstverteidigung senken? Und wie trainierst du gezielt deine mentale und taktische Stärke? Es geht wieder um neurologische und psychologische Prozesse, die jetzt einen Unterschied zwischen Reaktion und Überreaktion ausmachen können – wissenschaftlich fundiert, praxisnah erklärt.
Literatur
Baumeister, R. F., & Vohs, K. D. (2007). Self-regulation, ego depletion, and motivation. Social and Personality Psychology Compass, 1(1), 115–128. https://doi.org/10.1111/j.1751-9004.2007.00001.x
→ Selbstregulation und Selbstdisziplin.
Erikson, E. H. (1968). Identity: Youth and crisis. New York: Norton.
→ Psychologische Entwicklung und Identitätsbildung.
Paus, T., Keshavan, M., & Giedd, J. N. (2008). Why do many psychiatric disorders emerge during adolescence? Nature Reviews Neuroscience, 9(12), 947–957. https://doi.org/10.1038/nrn2513
→ Neurologische Entwicklung des präfrontalen Cortex.
Schultz, W. (2016). Dopamine reward prediction-error signalling: A two-component response. Nature Reviews Neuroscience, 17(3), 183–195. https://doi.org/10.1038/nrn.2015.26
→ Belohnungssystem und den Vorhersagefehler.
Steinberg, L. (2008). A social neuroscience perspective on adolescent risk-taking. Developmental Review, 28(1), 78–106. https://doi.org/10.1016/j.dr.2007.08.002
→ Emotionale Regulation und Risikobereitschaft.
Wise, R. A. (2004). Dopamine, learning and motivation. Nature Reviews Neuroscience, 5(6), 483–494. https://doi.org/10.1038/nrn1406
→ Rolle von Dopamin bei Motivation und Lernen.
Fischer, P., Greitemeyer, T., Kastenmüller, A., Vogrincic, C., & Sauer, A. (2011). The relationship between violent video game exposure and aggression: A meta-analysis. Psychological Bulletin, 137(5), 869–899. https://doi.org/10.1037/a0024411
→ Einsatz von Gewaltvideos zur Salienzsteigerung.
Gross, J. J. (2015). Emotion regulation: Current status and future prospects. Psychological Inquiry, 26(1), 1–26. https://doi.org/10.1080/1047840X.2014.940781
→ Training emotionaler Kontrolle in Stresssituationen.
Latané, B., & Darley, J. M. (1970). The unresponsive bystander: Why doesn’t he help? New York: Appleton-Century Crofts.
→ Verständnis sozialer Verantwortung und das Bystander-Verhalten.
Anderson, C. A., & Bushman, B. J. (2002). Human aggression. Annual Review of Psychology, 53, 27–51. https://doi.org/10.1146/annurev.psych.53.100901.135231
→ Erklärung von Gewaltbereitschaft und Aggressionshemmung.
Medien
Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563, Künstler: http://incompetech.com/. Musik in der Werbung: Bassa Island Game Loop - Latinesque von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty free/index.html?isrc=USUAN1100840, Künstler: http://incompetech.com/. Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362, Künstler: http://incompetech.com/
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Zwischen Freiheit und Verantwortung – Jugendliche stehen in einem Spannungsfeld aus Selbstfindung und sozialem Druck. Doch wie bereitet man sie wirklich auf gefährliche Situationen vor? In dieser Episode decken wir auf, warum herkömmliche Selbstverteidigungskurse oft nicht ausreichen und wie gezieltes Training für Körper und Geist Jugendliche stark macht. Mit fundiertem Wissen aus Psychologie und Neurowissenschaften zeigen wir, wie man Risikobewusstsein, Selbstbewusstsein und Handlungsfähigkeit schärft. Eine Episode, die nicht nur schützt, sondern Selbstvertrauen schafft.
Literaturverzeichnis
Brown, B. B., & Larson, J. (2009). Peer relationships in adolescence. In R. M. Lerner & L. Steinberg (Eds.), Handbook of adolescent psychology (3rd ed., pp. 74–103). Wiley.
Casey, B. J., Jones, R. M., & Hare, T. A. (2008). The adolescent brain. Annals of the New York Academy of Sciences, 1124(1), 111–126. https://doi.org/10.1196/annals.1440.010
Erikson, E. H. (1968). Identity: Youth and crisis. Norton.
Kuhn, D. (2000). Metacognitive development. Current Directions in Psychological Science, 9(5), 178–181.
Piaget, J. (1972). The psychology of the child. Basic Books.
Steinberg, L. (2008). A social neuroscience perspective on adolescent risk-taking. Developmental Review, 28(1), 78–106. https://doi.org/10.1016/j.dr.2007.08.002
Medien
Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563, Künstler: http://incompetech.com/. Musik in der Werbung: Bassa Island Game Loop - Latinesque von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty free/index.html?isrc=USUAN1100840, Künstler: http://incompetech.com/. Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362, Künstler: http://incompetech.com/
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Wie vermittelt man Kindern ab 11 Jahren ein realistisches und altersgerechtes Verständnis von Selbstverteidigung? In dieser Episode widmen wir uns der Entwicklung abstrakten und hypothetischen Denkens und zeigen, wie es gezielt für Prävention und Deeskalation genutzt werden kann. Erfahren Sie, warum viele Erwachsenenmethoden bei Kindern scheitern, und entdecken Sie praktische Trainingsideen – für Trainer und Eltern gleichermaßen. Mit wissenschaftlichen Hintergründen und praxisnahen Beispielen liefern wir Ihnen Werkzeuge, um Kinder sicherer und selbstbewusster durch ihren Alltag zu begleiten.
Literaturverzeichnis
Ceci, S. J., & Bruck, M. (1995). Jeopardy in the courtroom: A scientific analysis of children’s testimony. American Psychological Association. https://doi.org/10.1037/10180-000
Erikson, E. H. (1968). Identity: Youth and crisis. Norton.
Frick, A., Ferrara, K., & Newcombe, N. S. (2013). Using a touch screen paradigm to assess the development of mental rotation between 3½ and 5½ years of age. Cognitive Processing, 14(2), 117-127. https://doi.org/10.1007/s10339-013-0534-0
Piaget, J. (1972). The psychology of the child. Basic Books.
Wellman, H. M. (2014). Making minds: How theory of mind develops. Oxford University Press. https://doi.org/10.1093/acprof:oso/9780199334919.001.0001
Zimmermann, P., & Iwanski, A. (2014). Emotion regulation from early adolescence to emerging adulthood and middle adulthood: Age differences, gender differences, and emotion-specific developmental variations. International Journal of Behavioral Development, 38(2), 182-194. https://doi.org/10.1177/0165025413515405
Verwendete Medien
Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563, Künstler: http://incompetech.com/. Musik in der Werbung: Bassa Island Game Loop - Latinesque von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty free/index.html?isrc=USUAN1100840, Künstler: http://incompetech.com/. Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362, Künstler: http://incompetech.com/
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🔗 Andyconda und Safe Kids: https://www.andyconda.de/de/safe-kids.html
Geht jetzt nicht um geile Kampftechniken, sondern darum, was Kinder wirklich brauchen, um sich in herausfordernden Situationen zu behaupten. Anstatt Gewalt zu lehren, geht es um Metakompetenzen: Wie geht ein Kind mit körperlichem Widerstand um? Was versteht es unter Kommunikation im Konflikt? Und wie stärkt es seine eigene Widerstandskraft – dabei aber immer im spielerischen Rahmen. Theory of Mind, mentale Rotationsfähigkeit- sowas und, warum das einfache Übertragen von Erwachsenen-Strategien auf Kinder völlig untauglich ist. Außerdem gebe ich dir konkrete Trainingsansätze, die wirklich etwas bewirken.
Diese Episode ist nicht nur für Selbstverteidigungstrainer interessant – auch Eltern bekommen hier wertvolle Impulse, wie sie ihre Kinder spielerisch und wissenschaftlich fundiert stärken können.
Jetzt sofort hören, dann erfährst du, wie du die Grundlage für ein selbstbewusstes und sicheres „Erwachsenwerden“ legen kannst!
Literatur Hauptteil
Bandura, A. (1986). Social Foundations of Thought and Action: A Social Cognitive Theory. Prentice-Hall.
Berk, L. E. (2013). Child Development (9th ed.). Pearson Education.
Decety, J., & Jackson, P. L. (2004). The functional architecture of human empathy. Behavioral and Cognitive Neuroscience Reviews, 3(2), 71–100. https://doi.org/10.1177/1534582304267187
Piaget, J. (1971). The Construction of Reality in the Child. Ballantine Books.
Tomasello, M., Carpenter, M., Call, J., Behne, T., & Moll, H. (2005). Understanding and sharing intentions: The origins of cultural cognition. Behavioral and Brain Sciences, 28(5), 675–691. https://doi.org/10.1017/S0140525X05000129
Literatur Theory of Mind
Blair, R. J. R. (2005). Applying a cognitive neuroscience perspective to the development of psychopathy. Development and Psychopathology, 17(3), 865-891. https://doi.org/10.1017/S0954579405050412
Baron-Cohen, S., Leslie, A. M., & Frith, U. (1985). Does the autistic child have a “theory of mind”? Cognition, 21(1), 37–46. https://doi.org/10.1016/0010-0277(85)90022
Klin, A., Jones, W., Schultz, R., & Volkmar, F. (2007). The enactive mind, or from actions to cognition: Lessons from autism. Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences, 362(1480), 2317-2326. https://doi.org/10.1098/rstb.2007.2054
Ritter, K., Dahmen, M., & Weigelt, S. (2017). The relationship between narcissism and Theory of Mind. Psychiatry Research, 248, 35-41. https://doi.org/10.1016/j.psychres.2016.12.019
Frith, C. D. (1992). The cognitive neuropsychology of schizophrenia. Psychology Press.
Musik
Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563, Künstler: http://incompetech.com/. Musik in der Werbung: Bassa Island Game Loop - Latinesque von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty free/index.html?isrc=USUAN1100840, Künstler: http://incompetech.com/. Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362, Künstler: http://incompetech.com/
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In dieser Episode
Was ist der beste Weg zur Selbstverteidigung? Schlagen oder Ringen? Zwei Welten prallen aufeinander, doch beide haben ihre Grenzen. In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine Reise, um herauszufinden, warum es nicht nur um die richtige Technik geht, sondern um die Frage, wie du dich strategisch auf Gewalt vorbereitest. Denn das größte Problem ist nicht der Gegner, sondern die eigene Blindheit für die passende Taktik. Bist du bereit, deinen Horizont zu erweitern? Dann hör rein!
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Messer oder Schusswaffe – was ist gefährlicher? Ein Mythos, der in Selbstverteidigungskreisen und darüber hinaus die Gemüter erhitzt. Viele glauben, dass Messer wegen ihrer Unberechenbarkeit und Bewegungsdynamik die gefährlichere Waffe sind. Aber stimmt das wirklich? In dieser Episode entlarven wir populäre Fehlschlüsse und werfen einen ungeschönten Blick auf medizinische, psychologische und operative Fakten. Warum ist die Schusswaffe nicht nur tödlicher, sondern auch unberechenbarer – selbst wenn sie nicht im Einsatz ist? Und warum ist dieser Mythos so gefährlich? Provokant, fundiert und mit Fakten unterfüttert – diese Folge wird dich zum Nachdenken bringen.
Jetzt reinhören und ein für alle Mal Klarheit schaffen!
Quellen
Zitat 1: Sejosha Agiri im Podcast Ruf der Hyäne: https://youtu.be/qIHcouecw4s?si=KkCPsk7jd11BtayO&t=3730
Zitat 2: Michael Rüppel im Video "Gibt es eine gute Messerabwehr": https://youtu.be/nrnzLwUDHgA?si=HBZNecfU2N32WJvZ&t=33
Podcast Ruf der Hyäne auf YouTube: https://www.youtube.com/@Kampfsportpodcast
Literatur
Braga, A.A., Papachristos, A.V. & Hureau, D.M. The Concentration and Stability of Gun Violence at Micro Places in Boston, 1980–2008. J Quant Criminol 26, 33–53 (2010). https://doi.org/10.1007/s10940-009-9082-x
Cook, P. J., & Ludwig, J. (2002). The costs of gun violence against children. Future of Children, 12(2), 87–99. https://doi.org/10.1353/foc.2002.0017
Gani, F., Sakran, J. V., & Canner, J. K. (2017). Emergency department visits for firearm-related injuries in the United States, 2006-14. Health Affairs, 36(10), 1729–1738. https://doi.org/10.1377/hlthaff.2017.0625
Silvia AJ. Mechanism of injury in gunshot wounds: myths and reality. Crit Care Nurs Q. 1999 May;22(1):69-74. doi: 10.1097/00002727-199905000-00009.
Stewart, R. M., Myers, J. G., Dent, D. L., Ermis, P., Gray, G. A., Villarreal, R., & Root, H. D. (2003). Seven hundred fifty-three consecutive deaths in a level I trauma center: The argument for injury prevention. Journal of Trauma, 54(1), 66–71. https://doi.org/10.1097/00005373-200301000-00009
Stoevesandt D, Woydt L, Peter LM, Weber M. Forensisch-radiologische Diagnostik von Schussverletzungen [Forensic-radiological diagnosis of gunshot wounds]. Radiologie (Heidelb). 2024 Nov;64(11):854-860. German. doi: 10.1007/s00117-024-01367-0.
Taylor I. Emergency care of patients with gunshot wounds. Emerg Nurse. 2009 Jul;17(4):32-8. doi: 10.7748/en.17.4.32.s20.
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Tony Blauers Cycle of Behavior® ist ein Modell, das einen Vorteil für die Bewältigung von Gewaltlagen verspricht. Tobi beleuchtet, worum es Blauer geht, deckt ein paar Schwächen auf und zeigt, wie man dieses Modell in der Praxis anwenden kann – auch abseits seiner Vorschläge. Ein bisschen Werbung ist dabei, aber es lohnt sich, denn du kannst sogar etwas gewinnen! Also hör rein, mach mit und hab Spaß bei der heutigen Folge.
Altes Modell: https://www.itstactical.com/intellicom/mindset/the-cycle-of-behavior-understanding-what-goes-through-your-mind-during-a-fight/
Neues Modell: https://ryanmunsey.com/tony-blauer-understanding-fear-loop-and-behavior-patterns/
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In dieser Episode
Geht ans Eingemachte im Polizeieinsatztraining. Modelllernen, starr und einseitig? Ich finde, dass klassische Nachahmungsmodelle im dynamischen Einsatz scheitern und erkläre, wie kompetenzorientiertes Lernen eine echte Game-Changer-Methode ist. Vom genetischen Lernen als evolutionsbasierter Problemlöser bis hin zum Default Mode Network als unbewusstem Denk-Assistenten – hier wird das Lernen auf links gedreht. Für alle, die von bloßem Vormachen und Nachmachen die Nase voll haben und endlich wissen wollen, wie man Einsatzkräfte wirklich fit für die Straße macht!
Literatur
Bandura, A. (1977). Social learning theory. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall.
Gopnik, A., Meltzoff, A. N., & Kuhl, P. K. (2000). The scientist in the crib: Minds, brains, and how children learn. New York: William Morrow Paperbacks.
Hattie, J., & Donoghue, G. M. (2016). Learning strategies: A synthesis and conceptual model. Educational psychologist, 51(3), 254-270.
Xu, J., Moeller, S., & Power, J. (2017). Effective connectivity in resting state and its heritability in educational processes. Frontiers in Neuroscience.
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In dieser Episode
Das A-SAP Modell von Blauer Tactical ist gar nicht so bekannt, wie es sein könnte. Dabei bietet es eine wertvolle Perspektive auf Selbstverteidigung, indem es sowohl die physischen als auch die mentalen und emotionalen Aspekte integriert. Durch die Berücksichtigung von Aufmerksamkeit, Fähigkeit und Bereitschaft kann das Modell Trainern helfen, effektivere und realitätsnähere Trainingsszenarien zu entwickeln. Viel Spaß bei der Episode"
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In dieser Episode
Wenn du eine E-Mail an Tobi Blauer bekommst, sollte dir klar sein, dass du aus der Talentschmiede von Blauer Tactical kommst. Deswegen gibt es heute eine kleine Plauderton - Episode, in der Tobi von seiner ersten PDR Certification in England erzählt. Er hat da nicht nur die Lehrbefähigung für Selbstverteidigung nach Tony Blauers SPEAR System bekommen, sondern auch tolle Coaches kennengelernt und eine entscheidende Prägung für seine Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt, Gefahr und Angst erhalten.
Eine sehr persönliche Folge, die hier auf dich warten und zur Krönung es gibt auch irgendwo da drin einen KLEINEN SPOILER 💥
Musik
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