In drei Wochen ist es so weit. Die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen findet in Deutschland und den Niederlanden statt. Am Dienstag wurde der Kader des DHB-Teams verkündet. Mit dabei ist unser Gast Nieke Kühne. Die Rückraumspielerin der HSG Blomberg-Lippe berichtet im Gespräch mit Moderatorin Anett Sattler davon, wie sie von der Nominierung erfahren hat und wie es ist, mit ihren Vorbildern zusammenzuspielen. Zum Turnier kann sie mit ordentlich Selbstvertrauen anreisen. Nachdem die HSG die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte gespielt hat, blieb das Team aus dem Lipperland bis zur WM-Pause ungeschlagen in der Liga. Kühne kommt aus einer Handballer-Familie, hat schon früh viele Reisekilometer in ihre Karriere investiert und zog bei einer Mannschaftskollegin zu Hause ein. Belohnt wurde das durch Berufungen in die Jugend-Nationalmannschaft, wo sie jedoch zunächst außerhalb der Halle auffiel, wie Viola Leuchter erzählt. Wer ihr Lieblingsspieler aus der HBL ist und wie ihre Geschwister ihre Studienwahl geprägt haben, erfahrt ihr in Folge #138 von „Hand aufs Harz“ mit Nieke Kühne.
Der Name unseres heutigen Gastes ist aktuell in aller Munde. Moderator Markus Götz begrüßt Marek Nissen bei „Hand aufs Harz“. Der hat die Diskussion rund um seine Person und die Nationalmannschaft natürlich vernommen und berichtet vom aktuellen Stand. Im Gespräch lässt Nissen die vergangene Saison mit dem HC Erlangen und den damit verbundenen Druck im Abstiegskampf Revue passieren. Wie er das Hin und Her auf der Trainerbank wahrgenommen hat, wie der Umschwung zum Ende der Saison kam und warum er seinen Vertrag verlängert hat, berichtet er ausführlich. Auch abseits der Platte fällt der Rückraumspieler auf. Tattoos und gefärbte Haare sind zu seinem Markenzeichen geworden. Aber nicht nur das. Geboren in Flensburg, zum Bundesligaspieler gereift in Lübbecke, zu Hause auf der ganzen Welt. Nissen erzählt von seinen bisherigen Reisen, weiteren Plänen und einer kuriosen Partynacht mit Problemen am Flughafen am Tag danach. Viel Spaß mit Folge #137 von „Hand aufs Harz“ mit Marek Nissen.
Im vergangenen Sommer endete die Karriere eines blonden Hünen, der in Handball-Deutschland als „BAM-BAM“ bekannt ist. Moderatorin Anett Sattler begrüßt in dieser Folge Patrick Wiencek. Woher der Spitzname überhaupt kommt und warum er mittlerweile seinen zweiten Spitznamen „Piet“ bevorzugt, erklärt Wiencek im Gespräch. Seit diesem Sommer also der Perspektivwechsel: vom Spielfeld in die Geschäftsstelle. Vom Team auf der Platte zum Team hinter dem Team. Er berichtet, wie ihm diese Umstellung gelungen ist, was seine Aufgaben sind und warum aus einem Jahr Sabbatical doch nur sechs Wochen wurden. Ihr erfahrt, wer Wienceks Förderer und Mentoren waren, welches Malheur ihm vor dem Abflug zur Junioren-WM 2009 geschehen ist und wie es zur Suspendierung in Gummersbach kam. Viel Spaß mit Folge #136 von „Hand aufs Harz“ mit Patrick Wiencek. Alle weiteren Infos von unserem Nachhaltigkeitspartner Danfoss findest du unter www.danfoss.de
Wenn alle Sprachnachrichten im Großteil dafür genutzt werden, um sich ausdrücklich beim Gast der Folge zu bedanken, ahnt man, was für ein besonderer Mensch bei „Hand aufs Harz“ zu Gast ist. Moderator Markus Götz sprach einen Tag vor dem Schwabenderby mit Misha Kaufmann. Der Schweizer ist seit diesem Sommer Trainer des TVB Stuttgart und berichtet unter anderem von der unterschiedlichen Bedeutung solcher Derbys in Deutschland im Vergleich zur Schweiz. Im Gespräch erzählt Kaufmann, wie er zu seiner Passion für den Handball sowie dem Entwickeln von sich und anderen Menschen gekommen ist. Zudem gibt er Einblicke in die Entstehung seiner taktischen Innovationen. Kaufmann blickt zurück auf sehr erfolgreiche letzte Jahre in der Schweiz und in Eisenach. Beide Stationen hatten eine Gemeinsamkeit: seine Teams wurden immer unterschätzt. Welche Ziele er jetzt in Stuttgart hat und wieso der TVB-Coach diese auch so klar formuliert, hört ihr in Folge #135 von „Hand aufs Harz“ mit Misha Kaufmann.
Hongkong statt Heidelberg heißt es mittlerweile für unseren Gast in der heutigen Folge. Moderatorin Annet Sattler begrüßt Kim Ekdahl du Rietz zu einem Zeitpunkt, an dem das neue und alte Leben des Schweden in Heidelberg aufeinandertreffen. Du Rietz war vor wenigen Wochen in seiner Funktion als Nationaltrainer Hongkongs für ein Trainingslager mit seiner Mannschaft bei den Rhein-Neckar Löwen zu Gast. Im Podcast berichtet er ausführlich über diese Aufgabe und wie er die DAIKIN HBL auch in Asien weiter verfolgt. Im Gespräch wird auch klar, dass du Rietz ein besonderer Sportler und Mensch ist. Er berichtet von den Gründen für sein überraschendes Karriereende 2017, gemischte Gefühle beim Rückblick auf Olympia-Silber 2012 und seine mehreren Comebacks in den vergangenen Jahren. Viel Spaß mit Folge #134 von „Hand aufs Harz“ mit Kim Ekdahl du Rietz.
Die DAIKIN HBL ist zurück aus der Sommerpause und damit auch „Hand aufs Harz“. Moderator Markus Götz begrüßt in der ersten Folge der Saison 2025/26 den jüngsten Meistertrainer der HBL-Geschichte. Jaron Siewert ist in Reinickendorf geboren, kam als Erstklässler zu den Füchsen und war in der vergangenen Saison als Trainer für die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte verantwortlich. Das klingt zu kitschig? Keine Sorge, auf dem Weg dorthin lief es nicht immer geradlinig für den 31-Jährigen. So berichtet der Füchse-Coach von dem Fauxpas, der ihm bei der Prüfung zur A-Lizenz unterlaufen ist und welche Folgen dies hatte. Siewert erzählt zudem von der Entscheidung, seine Handballschuhe früh an den Nagel zu hängen, welche Rolle Bob Hanning für den Verlauf seiner Trainerkarriere spielte und mit welchem HBL-Trainer er beinahe gemeinsam Co-Trainer in der DHB-Jugend wurde. Es ist die Geschichte eines Mannes, der in 25 Jahren vom kleinen Fuchs zum Meistermacher wurde. Viel Spaß mit Folge #133 von „Hand aufs Harz“ mit Jaron Siewert.
Ein letztes Mal heißt es in der Saison 2024/25 herzlich willkommen bei „Hand aufs Harz“. Moderator Markus Götz begrüßt zum Saisonabschluss den Sportkommentator und ehemaligen Host des Podcasts Florian Schmidt-Sommerfeld. Zunächst geht es ausführlich um das Final4 der EHF Champions League in Köln am vergangenen Wochenende und das deutsche Finale. Außerdem geht der Blick zurück auf den Meisterschafts- und Abstiegskampf der DAIKIN HBL. Neben diesen sportlichen Themen, steht Schmiso Rede und Antwort zu seiner Person und seiner nun 10-jährigen Reise durch die Sportmedien. Warum er nie aus München weg ist, welche Erfahrung er gerne mitgenommen hätte und welche schwierige Entscheidung unumgänglich war, berichtet er im Podcast. Zudem beschreibt ein Zeitzeuge Schmisos handballerische Qualitäten. Viel Spaß mit Folge #132 von „Hand aufs Harz“ mit Florian Schmidt-Sommerfeld.
Kurz vor seinem letzten Spiel im Trikot der Rhein-Neckar Löwen und dem Aufbruch nach Dänemark ist Juri Knorr zum zweiten Mal zu Gast bei „Hand aufs Harz“. Im Gespräch mit Moderatorin Anett Sattler blickt der Spielmacher der Löwen und des DHB-Teams auf die Zeit seit seinem letzten Podcast-Besuch im Jahr 2020 zurück und spricht über die Entwicklung in den letzten fünf Jahren. Einiges ist seitdem geschehen. Neben seinem Abschied von den Löwen, seinem neuen Lebensabschnitt bei Aalborg in Dänemark sowie seinen Dänisch-Kenntnissen, geht es auch um tiefgründige Themen abseits der Platte. In den vergangenen Jahren eckte Knorr immer wieder an, indem er Themen ansprach und Meinungen vertrat, die für Diskussionen sorgten. Wie prägend vor allem die Zeit während der Corona-Pandemie und die Vielzahl der Meinungen über seine Person war und welche Gedanken er zu gesellschaftlichen Entwicklungen hat, erzählt er in dem Gespräch. Dazu erfahrt ihr, was Knorr von Andy Schmid lernte, welchen Tipp ihm der ehemalige Dänemark-Legionär gibt und von welchem Spieler Knorr versuchte, Dinge zu kopieren. Viel Spaß mit Folge #131 von „Hand aufs Harz“ mit Juri Knorr.
Wenn er spricht, hört jeder Handballfan zu. Johannes Golla ist zu Gast bei „Hand aufs Harz“ und empfängt Moderator Markus Götz während der Länderspielpause nach dem Unentschieden des DHB-Teams in der Schweiz. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und der SG Flensburg-Handewitt spricht über den Unterschied der beiden Kapitänsämter, herausfordernde Gespräche und seinen Stil als Führungsspieler. Ihr erfahrt, welcher ehemalige Nationalspieler ein früher Mentor des jungen Johannes war und warum er in der B-Jugend aus der Hessenauswahl aussortiert wurde. Der begeisterte Eis-Esser berichtet von seiner Anfangszeit in Melsungen und welche Teamkollegen ihm das Leben einfacher gemacht haben, wie es zur Gründung der „MT-WG“ kam und warum sich die Wege trotzdem zunächst trennten. Außerdem gibt der Kreisläufer Einblicke in seinen beruflichen Plan B und die turbulenten vergangenen Saisons bei der SG mit zwei Trainerentlassungen. Viel Spaß mit Folge #130 von „Hand aufs Harz“ mit Johannes Golla.
Während einige seiner Mannschaftskollegen in dieser Woche etwas abschalten können, ist unser heutiger Gast zum zweiten Mal in Folge Teil der DHB-Auswahl. Miro Schluroff spricht an seinem freien Tag vor der Reise zur Nationalmannschaft mit Moderatorin Anett Sattler unter anderem über die Entscheidung für das DHB-Team, trotz einer Anfrage aus Österreich. Im Laufe seiner Karriere lebte Schluroff bei zwei Stationen in einer WG mit damaligen Teamkollegen. Besonders lustig wurde es dabei für die Nachbarschaft in Minden. Außerdem berichtet Schluroff von seiner etwas anderen Ausbildung in Berlin, warum er als „Diener“ von Bob Hanning bezeichnet wurde und welchen Einfluss Christian Zeitz beim Krafttraining sowie beim Wichteln auf ihn hatte. Viel Spaß mit Folge #129 von „Hand aufs Harz“ mit Miro Schluroff.
Er ist Europameister und hat bei den Olympischen Spielen Bronze gewonnen. Trotzdem beschreibt Julius Kühn seine Zeit in der Nationalmannschaft als unvollendet. Warum er so empfindet, bespricht er mit Moderator Markus Götz in der neuen Folge von „Hand aufs Harz“. Seine Gelassenheit und der volle Fokus auf Plan A haben Kühn sehr lange durch die Karriere getragen. Wie er nach seinen langwierigen Verletzungen dann auch die schwerste Zeit seiner Karriere überstehen konnte, obwohl diese in Verein und Nationalmannschaft eine Zäsur bedeutete, beschreibt der Rückraum-Hüne der SG BBM Bietigheim ausführlich. Auf der Platte hat Kühn also viel erlebt, aber auch abseits der Halle gibt es genügend Stoff für Geschichten. Was es mit Pool-Partys und Planwagenfahrten auf sich hat oder welchen Fokus er auf langen Auswärtsfahrten hat, berichten ein paar seiner Weggefährten. Viel Spaß mit Folge #128 von „Hand aufs Harz“ mit Julius Kühn.
Er ist vielleicht einer, der bei der Aufzählung der Hamburger Handballhelden hin und wieder vergessen wird. Zu Unrecht. Ein echter Kämpfer, wie in den Sprachnachrichten mehrmals betont wird. Matthias Flohr ist zu Gast und spricht wenige Tage vor dem Lidl Final4 mit Moderator Markus Götz ausführlich über seinen Weg. Flohr erzählt, warum der Kontrast nach 12 Jahren beim „HSV Hollywood“ in Hamburg zu 6 Jahre in Balingen genau richtig war und dass die Rückkehr als Trainer gar nicht wirklich geplant war. Der Rheinländer blickt auf sein Jubiläums- und gleichzeitig Premieren-Final4 am kommenden Wochenende als Trainer des HBW Balingen-Weilstetten voraus und rekapituliert den schwierigen Spagat zwischen Final4-Freude und Liga-Alltag. Es geht um die besondere Humorebene, die er mit Jens Bürkle teilt, wofür seine damals 4-jährige Schwester herhalten musste und einen berühmten Kleiderhaken in seiner Stammkneipe. Viel Spaß mit Folge #127 von „Hand aufs Harz“ mit Matthias Flohr. Das offizielle Magazin zum Lidl Final4: https://bit.ly/LF4-Magazin
Unser heutiger Gast hat schon sehr viel erlebt. Sowohl als Spieler als auch als Trainer. Christian Prokop spricht mit Moderatorin Anett Sattler über seinen Weg aus dem Dorf bis in die Bundesliga und zum Bundestrainer. Der Trainer der TSV Hannover-Burgdorf berichtet von der Entwicklung seiner Mannschaft in den vergangenen Jahren und erklärt, warum der Handball in Hannover gerade boomt. Bevor der heutige Recken-Coach mit dem Handball begann, probierte er verschiedene Sportarten aus und musste mit dem Schwimmen aus einem eher ungewöhnlichen Grund aufhören. Knieverletzungen prägten seine Zeit als Spieler in der Handball-Bundesliga. Wie sehr ihn diese Probleme auch im Alltag beeinträchtigten und welche ungewöhnliche Methode er wählte, um weiterhin Handball spielen zu können, berichtet Prokop ausführlich. Die Anfangszeit als Trainer war verbunden mit vielen Vereinswechseln. Christian Prokop erklärt, warum er sich in Leipzig heimisch fühlte und wieso die Anfrage als Bundestrainer anzufangen für die schwerste Zeit in seiner Laufbahn sorgte. Die Zeit als Bundestrainer und seine überraschende Entlassung sowie der Wiedereinstieg in die stärkste Liga der Welt sind weitere Themen in Folge #126 von „Hand aufs Harz“ mit Christian Prokop.
Vom Westen über den Osten in den hohen Norden. So könnte man den Karriereweg unseres Gastes beschreiben. Luca Witzke spricht mit Moderator Markus Götz über seine Reise von der Rhein-Ruhr-Region über Leipzig bis nach Flensburg. Aufgewachsen in einer Handballerfamilie und geprägt von der Arbeitermentalität des Bergbaus, macht Witzke große Schritte in der Jugend in Düsseldorf und bei TuSEM Essen. Spaß steht damals so wie heute im Vordergrund und sorgt für eine Freiheit in seinem Spiel, die ihn so erfolgreich macht. Jaron Siewert förderte den damaligen A-Jugendlichen früh auch im Herrenbereich. Wieso er später in die Sommervorbereitung für die 2. Liga einsteigen wollte und warum Witzke frühzeitig weiterzog, um trotz großer Konkurrenz in Leipzig den nächsten Schritt zu gehen, erklärt er ausführlich. In Leipzig entwickelt sich der Rückraumspieler zum Nationalspieler, musste aber nach seiner ersten Nominierung aus schmerzhaftem Grund zwei Jahre auf sein Debüt warten. Mit welchem ehemaligen Teamkollegen er besondere Rituale hatte und wie sein Fazit nach fünfeinhalb Jahren beim SC DHfK ausfällt, berichtet Witzke im Gespräch. Auch wenn der 25-Jährige in den letzten Jahren viel Positives erlebt hat, hat er in Leipzig auch die schwierigste Zeit seiner Karriere durchlebt. Was ihm durch diese Zeit in Bezug auf die Nationalmannschaft klar wurde, wie er die Olympischen Spiele in Paris und Lille erlebt hat und welche Träume er sich in Flensburg erfüllen möchte, hört ihr in Folge #125 von „Hand aufs Harz“ mit Luca Witzke.
Unser heutiger Gast hat eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich. Mit seinem Verein waren Erfolgserlebnisse in dieser Saison bisher rar gesät. Mit der Nationalmannschaft holte er bei seiner ersten Weltmeisterschaft direkt die Silbermedaille. Josip Simic vom 1. VfL Potsdam ist zu Gast bei „Hand aufs Harz“ und spricht mit Moderatorin Anett Sattler über diese Kontraste der vergangenen Monate. Der Kreisläufer erzählt von seinen ersten Monaten im Kroatien-Trikot, seinem Ansprechpartner und seiner Bewunderung für Domagoj Duvnjak. Auch wenn er in Berlin geboren wurde, sein Herz pochte von Beginn für Kroatien. Simic berichtet von seinem Weg zum Handball über eine AG, einem Rückschlag in der C-Jugend, der ihn nicht aufhielt und was Bob Hanning mit seinem Verbleib in Potsdam zu Drittligazeiten zu tun hatte. Warum seine alte Position dennoch fast dafür sorgte, dass er Potsdam verließ und seine Karriere eine komplett andere Wendung genommen hätte und welche Ziele der Vize-Weltmeister ab Sommer in Wetzlar verfolgt, erfahrt ihr in Folge #124 von „Hand aufs Harz“ mit Josip Simic. Werbung Alle Infos zu unserem Partner Kempa sowie zum Handballschuh KOURTFLY findest du auf kempa-sports.com
„Hand aufs Harz“ ist zurück aus der WM-Pause! Moderator Markus Götz hat sich am Morgen nach dem Füchse-Auftakt in die Rückrunde mit einem der Shooting-Stars der ersten Saisonhälfte getroffen. Tim Freihöfer berichtet, wie er die WM-Pause verbracht hat und warum er relativ schnell mit der Nicht-Nominierung abschließen konnte. Kurz wird auch die Vertragsverlängerung von Mathias Gidsel thematisiert, die die Ansprüche der Füchse am Sonntag einmal mehr untermauert hat. Freihöfer erzählt vom Umgang der Füchse-Leistungsträger Gidsel und Lasse Andersson mit jungen Spielern und wie dies der Mannschaft in ihrer Entwicklung hilft. Aber wie ist der 22-Jährige überhaupt nach Berlin gekommen? Kommt er doch eigentlich aus dem Schwabenland. Der U21-Weltmeister berichtet von Eins-gegen-eins Duellen mit seiner Schwester, der ersten Anfrage aus Berlin und warum er diese als 14-Jähriger zunächst ablehnte. Außerdem erzählt er von der schwierigen Anfangszeit in Füchse-Town und was ihm damals geholfen hat, trotz Heimweh durchzuziehen. Wie besonders es ist, mit fünf Freunden von den Jungfüchsen zu den Profis durchzubrechen und was er in Berlin noch vorhat, hört ihr in Folge #123 von „Hand aufs Harz“ mit Tim Freihöfer.
Am kommenden Sonntag endet die große Spieler-Karriere von Johannes Bitter endgültig. Beim letzten Heimspiel des Jahres „seines“ HSV Hamburg steht der jetzige Sportdirektor noch ein letztes Mal auf dem Spielberichtsbogen. Mit Moderatorin Anett Sattler bespricht der Weltmeister von 2007 die Zeit seit seinem letzten Besuch im Podcast im April 2020. Seitdem ist einiges passiert. Wie eine lange Autofahrt durch Nacht und Schnee seine Rückkehrpläne von Stuttgart nach Hamburg entscheidend vorantrieb, was die Beweggründe waren und wie emotional er nach dem endgültigen Handschlag wurde, erzählt Bitter ausführlich. Warum sein Wiedereinstand beim HSVH frühzeitig endete und wie er die Entwicklung des Vereins in den letzten Jahren erlebt hat, sind ebenso Themen der Folge. Seine letzte komplette Saison als Profi glich einer Achterbahnfahrt. Mit welchen Rollenkonflikten er kämpfen musste, wie die Umstellung vom Spieler zum Sportdirektor dadurch fließend verlief und wie er seine neue Rolle in der Zukunft bekleiden will, hört ihr in Folge #122 von „Hand aufs Harz“ mit Johannes Bitter. Damit verabschiedet sich „Hand aufs Harz“ in die Winterpause. Wir melden uns nach der WM-Pause zurück! *Werbung * Alle Informationen zu unserem offiziellen Nachhaltigkeits-Partner Danfoss findet ihr hier: https://www.danfoss.com/
Er gehört zu den Ballermännern im rechten Rückraum. Ivan Martinovic lädt ein zum Schwätzen in Schwetzingen. Mit Moderator Markus Götz spricht der kroatische Nationalspieler über seine Herkunft, seine Familie und was Heimat für ihn bedeutet. Wie ein Handball-Camp in der Jugend seinen weiteren Karriereweg maßgeblich geprägt hat und welche Bedeutung die Zahl fünf hat, erzählt er ausführlich. In seinen knapp 6,5 Jahren in der HBL ist Martinovic gut herumgekommen. Es geht um den bitteren Abstieg im ersten Jahr in Gummersbach, eine prägende Zeit in Hannover sowie Freunde fürs Leben aus der Zeit in Melsungen. Zwei seiner ehemaligen MT-Teamkollegen klären zudem auf, warum Ivan sowohl auf der Platte als auch neben der Platte ein wahrer High Performer ist. Warum der Wechsel zu den Löwen bereits so früh zustande kam und was seine Pläne für die Zeit nach der Karriere sind, verrät Martinovic in diesem launigen Gespräch. Viel Spaß mit Folge #121 von „Hand aufs Harz“ mit Ivan Martinovic. Werbung Alle weiteren Infos gibt es unter www.vodafone.de/blackweek
Der Shooting-Star der vergangenen Saison ist heute bei „Hand aufs Harz“ zu Gast! Manuel Zehnder spricht mit Moderatorin Anett Sattler über die vergangene Saison in Eisenach, seine besondere Beziehung zum ThSV und zu Trainer Misha Kaufmann, der sich auch selbst per Sprachnachricht meldet. Kaufmann hat seine Entwicklung bis hin zum SC Magdeburg schon in frühen Jahren maßgeblich geprägt. Wie der Torschützenkönig der Saison 2023/24 in der Schweiz aufgewachsen ist und dafür gesorgt hat, dass seine Eltern entscheidende Persönlichkeiten in seinem Heimatverein wurden, erzählt der Spielmacher ausführlich. Warum Luftanhalten und Einkaufswagen-Touren für Ärger sorgten und wieso er wohl eher nicht mehr so schnell auf der Außenbahn zu finden sein wird, erfahrt ihr in dieser Episode. Außerdem spricht der 25-Jährige über seinen chaotischen Sommer und einen Wunsch, der nicht in Erfüllung ging. Viel Spaß mit Folge #120 von „Hand aufs Harz“ mit Manuel Zehnder.
Er ist kein klassischer Lautsprecher, aber dennoch eine der einflussreichsten Personen des deutschen Handballs. Benjamin Chatton spricht an seinem 2. Arbeitstag in seiner neuen Rolle als Teammanager der deutschen Männer-Nationalmannschaft mit Moderator Markus Götz ausführlich über die Tätigkeit beim DHB. Der „Rudi Völler des Handballs“ kennt die Verbandsstrukturen bereits aus seiner vorherigen Rolle als Vorstand Finanzen & Recht. Aber wie sah sein Weg dorthin aus? Begonnen hat alles in Niedersachsen und führte ihn auch immer wieder dorthin zurück. Warum er es trotz einer speziellen Wurftechnik in die Regionalliga schaffte und welche Story ihn mit einem ehemaligen Bundestrainer verbindet, erzählt Chatton im launigen Gespräch. Wer seine Türöffner in die Welt des Handball-Managements waren, welche tollkühne Entscheidung ihn bis heute beeindruckt hat und wie Lemgoer Bekanntschaften in Hannover wiederzusammenfanden, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß mit Folge 119 von „Hand aufs Harz“ mit Benjamin Chatton.
JPT (JPT)
Der Start ist schlicht und einfach langweilig... abgeschaltet. Irgendwann ist dann mit dem geografischen Geschwaller genug.
JPT (JPT)
Golla ist und bleibt ein super Handballer, kommt hier aber reichlich langweilig rüber. Götzi haut ihm ordentlich Honig ums Maul ... da kommt dann auch nur mäßig Stimmung auf ... es plätschert dahin, weg es nicht gehört hat, hat auch nichts verpasst
JT Henrich
Schmiso ist doch einfach die coolste S** bei Sky! 😁 Sehr guter Podcast.💪🏼
T Wil
Ich fänd ein Podcast mit Uwe gensheimer sehr interessant man könnte gut über den Wechsel sprechen und wie und warum das wäre bestimmt seehhr interessant
Lusor_Lord_Timo 1896
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