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Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen

Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen

Author: Teresa Stiens, Christian Rickens und die Handelsblatt Redaktion, Handelsblatt

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Mit unserem Podcast Handelsblatt Morning Briefing starten Sie optimal in den Tag. Erhalten Sie börsentäglich von der Handelsblatt Chefredaktion noch vor dem Frühstück alle relevanten News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen aus unserer weltweiten „24 Stunden“ Redaktion. Persönlich, meinungsstark und unterhaltsam aus der Feder von Handelsblatt Textchef Christian Rickens oder Handelsblatt-Autorin Teresa Stiens.

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Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 6:00 Uhr mit Handelsblatt-Autorin Teresa Stiens oder Textchef Christian Rickens.

Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Der Chiphersteller konnte mit einem Umsatzplus von fast 100 Prozent erneut beeindruckende Zahlen vorlegen. Die Anleger sind aber inzwischen so verwöhnt von neuen Rekordergebnissen, dass die Aktie nachbörslich fiel.
In Berlin ist gestern die SPD-Spitze zusammen gekommen – ohne den Kanzler. Ergebnisse drangen nicht nach draußen. Doch am Montag könnte eine Entscheidung für Scholz oder Pistorius anstehen.
Die Sprecher von Seeheimer Kreis und Parlamentarischer Linken, den beiden Flügeln der SPD-Fraktion, säen Zweifel an Scholz erneuter Kandidatur. Dazu trägt auch eine frische Umfrage bei.
Akribisch soll die FDP das Ampel-Aus geplant haben. Das scheint viele Vorurteile gegen die Politik als schmutziges Geschäft zu bestätigen. Die Partei entspricht zudem einem alten Klischee.
Erst Dubai, jetzt Baku: Der jährliche reisende Zirkus der Klimadiplomatie ist zum Symbol des Scheiterns geworden. Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen, um die Erderwärmung zu begrenzen.
Nun haben die Republikaner auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus sicher. Trump kann durchregieren – und seine bisherigen Personalentscheidungen zeugen nicht von Altersmilde.
Nur wenige Sozialdemokraten stellen Scholz als Kanzlerkandidat in Frage. Doch Fraktionschef Mützenich verspürt „Grummeln“ in der Partei. Die Erfahrung zeigt, wie solche Aufstände ablaufen.
Scholz wollte Ende März, Merz Mitte Januar. Die jetzt angeblich vom CDU-Chef genannten Neuwahl-Termine liegen genau in der Mitte. Doch in der Hand hat es allein der Kanzler.
Ursprünglich wollte Scholz im Januar die Vertrauensfrage stellen und so Neuwahlen ermöglichen. Nun hält er einen Termin im laufenden Jahr für machbar – und will andere entscheiden lassen.
Olaf Scholz plant, ohne FDP noch monatelang weiter zu regieren. Die Union will ihn dabei nur unterstützen, wenn der Kanzler sofort die Vertrauensfrage stellt. Auch eine Umfrage zeigt ein klares Ergebnis.
Zum Schluss das Scherbengericht: Der Kanzler feuert den Finanzminister mit harschen Worten. Die FDP verlässt die Koalition. Scholz will Neuwahlen erst im März – es gibt bessere Alternativen.
Die USA haben die vielleicht wichtigste Wahl getroffen – doch nicht nur dort stehen Richtungsentscheidungen an. Auch im Nahen Osten und der deutschen Stahlindustrie werden fundamentale Weichen gestellt.
Ein derzeitiger Großaktionär will Deutschlands zweitgrößten Stahlkonzern übernehmen, der Aktienkurs der Salzgitter AG legt deutlich zu. Strippenzieher ist ein Ex-Manager des Konzerns.
Mit seinem 18-Seiten-Papier hält sich Finanzminister Christian Lindner die Option offen, die Ampel jederzeit verlassen zu können. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Umfragewerte der FDP.
Die CDU legt in der Wählergunst zu, und ein Politiker stürzt in einer aktuellen Umfrage drastisch ab. 54 Prozent wünschen sich Neuwahlen – obwohl uns danach eine Neuauflage der Groko droht.
Für Siemens ist es die zweitgrößte Übernahme der Firmengeschichte. Der Technologiekonzern will 10,6 Milliarden Dollar für Altair bezahlen.
Der Weltspartag wird heute 100. Er steht für milliardenschwere Kapitalvernichtung auf Konten und Sparbüchern. Wir sollten ihn einem anderen Zweck widmen.
Kanzleramt und FDP-Fraktion veranstalten heute jeweils ihr eigenes Spitzentreffen mit Wirtschaftsvertretern. Und der Wirtschaftsminister muss bei beiden draußen bleiben.
Vornehme Zurückhaltung? Die war gestern. Angesichts sinkender Umfragewerte teilt Kamala Harris jetzt kräftig gegen ihren Rivalen Donald Trump aus. Dahinter steckt ein Kalkül.
Beschäftigte in Deutschland melden sich immer häufiger krank. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Arbeitgeber können den Krankenstand leicht beeinflussen.
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Comments (5)

Johannes Stockerl

Leider zu viele Gefälligkeitsartikel für den Geldadel ohne echte Datensubstanz.

Jul 4th
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Sebastian Sherlock

Was ist mit dem Sprecher?

Sep 15th
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Christian Rosenthal

Die neue Stimme ist hoffentlich nur eine Urlaubsvertretung?

Apr 11th
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Jan Schrader

Denke, dass es beim iPhone 12 weniger um 5G ging sondern viel mehr um den technischen Fortschritt beim A14 Prozessor (mit Abstand schnellster am Markt) und hier vor allem um den Schritt in die 3NM Fertigung!

Oct 14th
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Tommy Lee

Warum hat der Pod einen englischen Titel und wird dann in deutscher Sprache gehalten? ist das wieder “in“?

Jul 27th
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