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Harald Martenstein
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Harald Martenstein

Author: radioeins (rbb)

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Der Kult Kolumnist Harald Martenstein macht sich in seiner Kolumne Gedanken um Nebensachen und Alltäglichkeiten...

266 Episodes
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Fructose, so Wissenschaftler, ist schädlich. Irgendwie ist gar nichts mehr gesund – werden bald auch lange Spaziergänge mit einem Warnaufkleber versehen?
Bob Dylan ist nicht mehr der Jüngste. Aber muss man das gegen ihn vorbringen, als würde man schäbige Hostels rezensieren?
Wenn Spielplätze nicht mehr Spielplätze genannt werden sollen, ist keine Bezeichnung mehr sicher, findet unser Kolumnist Harald Martenstein. Selbst unser Land könnte bald anders heißen.
Harald Martenstein hat sein Lebensalter berechnet: 100,5 Jahre, dann segnet er das Zeitliche. Und wäre da nicht das Teufelszeug Testosteron, käme er glatt auf 114 Jahre!
Wir Menschen ändern uns nicht groß. Wir werden uns immer streiten, wir werden immer über andere lästern und hin und wieder auch mal wütend sein und hassen. Zum Glück!
An die Wiedereinführung der Wehrpflicht glaubt unser Kolumnist nicht. Aber er hätte da ein paar andere Ideen – mit Flopgarantie.
Er liegt danieder, der Kopf droht ihm zu platzen. Kein Wunder, dass unser Kolumnist sich bedauert – und an Dinge denken muss, die er besser verpasst hätte.
Harald Martenstein reflektiert über sein Vergesslichkeitsproblem und die Angst vor Demenz aufgrund familiärer Vorbelastung. Er beschreibt, wie er schon immer vergesslich war und lustige Anekdoten über seine Vergesslichkeit teilt. Trotzdem vergisst er selten, seine Kolumne abzuliefern. Am Ende gibt er den Rat, bei Treffen mit alten Bekannten immer einen Hinweis zu geben, um peinliche Situationen zu vermeiden.
Simuliert es einen Paarungsvorgang, wenn man Plastiksteine ineinandersteckt? Unser Kolumnist Harald Martenstein könnte auch dann nichts Schlimmes darin entdecken.
Wie geht man damit um, wenn nur noch man selbst sich an einen lieben Menschen erinnert? Unser Kolumnist setzt die Hoffnung auf einen Straßenbaum – und auf seinen Sohn.
Gegen den Tod kann man nichts machen, er ist unausweichlich. Aber was, wenn einem auf dem Weg zum Ende irgendwann der Zugang zum Lebensinhalt verloren geht?
Harald Martenstein hat sein Lebensalter berechnet: 100,5 Jahre, dann segnet er das Zeitliche. Und wäre da nicht das Teufelszeug Testosteron, käme er glatt auf 114 Jahre!
Berlins wichtigste Autobahnbrücke ist marode – das kommt so überraschend wie Ostern. Unser Autor fragt sich, ob sich jemand verantwortlich fühlt. Und ahnt die Antwort.
Es gibt Wörter, die es nur bei uns gibt. Manche sind sehr schön, andere unmöglich. "Sondervermögen" etwa beschreibt einen Berg Schulden, als wäre es ein großer Reichtum.
Unser Kolumnist hat ein altes Auto und braucht Starthilfe. Er wird sie bekommen, nur sind die Helfer sehr hämisch und nennen ihn Blödmann. Das ist ja wie im Weißen Haus!
Unser Autor hat dann und wann eine Haushaltshilfe aus der Ukraine. Er bewundert, wie sie ihren Kampfgeist aufrechterhält – ihr Freund ist zum dritten Mal an der Front.
Elon Musk möchte Fernreisen nahezu klimaneutral machen. Klingt nach einer tollen Idee. Aber darf man sich darüber freuen, wenn sie von einem wie ihm kommt?
Unser Kolumnist Harald Martenstein stürzt beim Skifahren. Und erkennt: Jetzt ist er genauso alt wie sein Vater, der ihm Skifahren beigebracht hat – und dann damit lieber aufhörte.
Solche Schneeflockengemüter! Robert Habeck und Friedrich Merz zeigen Leute an, die sie beleidigen. Solange sie das Schmerzensgeld spenden: her mit den Kraftausdrücken.
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