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Hinter den Schreibkulissen

Hinter den Schreibkulissen
Author: Kompetenzzentrum Schreiben Uni Paderborn
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© Kompetenzzentrum Schreiben der Universität Paderborn
Description
Podcast „Hinter den Schreibkulissen“ "Hinter den Schreibkulissen" ist der Podcast des Kompetenzzentrums Schreiben der Uni Paderborn für Studierende aller Semester und Fächer – Hier erfährst du regelmäßig alles, was du schon immer über das Schreiben wissen wolltest!
Unsere Podcast-Themen umfassen drei Rubriken:
In Personenporträts stellen wir Schreibdidaktiker*innen vor, die am Kompetenzzentrum Schreiben oder in anderen Kontexten tätig sind. Dabei spricht jede Person über ein Thema rund ums – wissenschaftliche – Schreiben, das ihr besonders am Herzen liegt.
Eine weitere Rubrik fokussiert das Thema Lesen: Hier geben Professor*innen und Dozent*innen Einblicke in die Praktiken des Lesens wissenschaftlicher Texte innerhalb ihres jeweiligen Faches.
In der Rubrik Schreiben befragen wir Professor*innen und Dozent*innen zu ihren Schreibprozessen innerhalb ihres jeweiligen Faches sowie zu den Erwartungen, die sie an Studierendentexte haben.
Musik: Georges Onguene
Unsere Podcast-Themen umfassen drei Rubriken:
In Personenporträts stellen wir Schreibdidaktiker*innen vor, die am Kompetenzzentrum Schreiben oder in anderen Kontexten tätig sind. Dabei spricht jede Person über ein Thema rund ums – wissenschaftliche – Schreiben, das ihr besonders am Herzen liegt.
Eine weitere Rubrik fokussiert das Thema Lesen: Hier geben Professor*innen und Dozent*innen Einblicke in die Praktiken des Lesens wissenschaftlicher Texte innerhalb ihres jeweiligen Faches.
In der Rubrik Schreiben befragen wir Professor*innen und Dozent*innen zu ihren Schreibprozessen innerhalb ihres jeweiligen Faches sowie zu den Erwartungen, die sie an Studierendentexte haben.
Musik: Georges Onguene
25 Episodes
Reverse
Hast du dich schon einmal gefragt, warum dich deine Dozenten*innen so gerne Präsentationen vorbereiten lassen? In dieser Folge spricht Prof. Dr. Kirsten Thommes aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften über genau dieses Thema, die Erwartungen an einen guten studentischen Text und ihre ganz persönlichen Tipps und Tricks zum Gelingen einer Forschungsarbeit. Außerdem informiert sie über die Wichtigkeit den eigenen Text bis zum Ende durchzudenken und die im Seminar gelernten Ressourcen anzuwenden – niemand muss ein Plagiat fürchten, nur weil er die angebotenen Methoden nutzt. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.
Prof. Dr. Kirsten Thommes, aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn.
Physik und Schreiben? Physiker sind im Regelfall nicht für ihre langen Aufsätze blumiger Sprache bekannt, doch Prof. Dr. Christoph Kulgemeyer aus der Didaktik für Physik stellt in dieser Podcastfolge sein, und das wissenschaftliche Schreiben in der Physikdidaktik vor. Er beschreibt warum es bei einem Text nicht um die schöne Sprache, sondern um die klare Kommunikation zu dem Leser gehen sollte und wie dir das helfen kann einen besser verständlichen Text zu schreiben. Desweiteren gibt er Tipps wie man trotz Schreibblockade produktiv (weiter) arbeiten kann. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.
Prof. Dr. Christoph Kulgemeyer, aus der Didaktik für Physik der Universität Paderborn
Beim Schreiben wissenschaftlicher Texte geht es nicht nur darum, seine Forschungserkenntnisse schriftlich festzuhalten, sondern diese Erkenntnisse auch in eine konsistente Form zu bringen, die für Leser*innen leicht verständlich ist. In dieser Folge spricht Jun.-Prof. Dr. Henning Wachsmuth darüber, wie Studierende beim Schreiben Ordnung schaffen können und erzählt über sein eigenes Schreibverhalten aus der Perspektive eines Computerlinguisten. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klickt hier.
Ein gutes Zeitmanagement ist das A und O eines erfolgreichen Studiums. Dabei passiert es schneller als gedacht, dass mehrere Abgaben zeitgleich anstehen und der Stapel an Aufgaben immer höher wird. Was dabei helfen kann und welche Auswirkungen das auf den wissenschaftlichen Schreibprozess haben kann, erzählt euch Frau Dr. Iris Güldenpenning aus der Sportpsychologie der Universität Paderborn in dieser Folge.
Prof. Dr. Tönnies spricht in dieser Folge über ihre persönlichen Schreibpräferenzen, wo sie am liebsten anfängt zu schreiben und warum Wartehallen in Flughäfen oder öffentliche Cafés tolle Orte sind, um in der Menge zu verschwinden.
Während einige keinerlei Schwierigkeiten am Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten haben, verzweifeln andere regelrecht daran. Dass es sich hierbei um einen stetigen Lernprozess handelt und jeder dazu in der Lage ist, sich dieses „Talent“ anzueignen, soll in dieser Folge thematisiert werden. Dazu erzählt Frau Stefanie Haacke-Werron vom Bielefelder Schreiblabor über ihre Erfahrungen zum wissenschaftlichen Schreibprozess und wie sie sich als Schreiberin während ihrer beruflichen Laufbahn entwickelt hat. Darüber hinaus werden auch die zeitlichen Unterschiede zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben an Universitäten früher und heute thematisiert und inwiefern sich der Fokus des Studiums gewandelt hat.
Wenn das ganze Leben auf ein paar wenigen Quadratmetern stattfindet, ist es manchmal noch schwieriger als sonst, sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Was hilft? Dennis Hoksch gibt uns Tipps, wie wir unseren Corona-Arbeitsalltag strukturieren können. Du guckst die ganze Zeit auf dein Handy und lenkst dich dadurch ab? Dann könnten dir der To-mato Timer, die Forest App oder Focuswriter helfen. Auch soziale Pausen einzubau-en ist in Zeiten von Corona nicht einfach, Padlet, Discord oder Gather Town könnten uns helfen, wenigstens etwas Abwechslung in den Schreiballtag zu bringen. Hör dir die Folge an, um mehr zu erfahren!
In dieser Folge erklärt Herr Prof. Dr. Dr. Oliver Reis aus dem Institut der katholischen Theologie, wie wichtig eine klare Orientierung beim Lesen wissenschaftlicher Texte ist und welche Rolle dabei die vorherige Festlegung einer theologischen Intention in Bezug auf den vorliegenden Text spielt.
Aller Anfang ist schwer, und so auch häufig der Beginn eines wissenschaftlichen Schreibprojekts. Dabei kann schon alleine die Schreibumgebung einen großen Einfluss auf die eigene Arbeitshaltung und -effizienz haben. Inga Buhrfeind von der Leuphana Universität Lüneburg erklärt in dieser Folge, wie sie Studierenden bei Ihrer Textproduktion unterstützt und worauf es für einen guten Einstieg in den Schreibprozess ankommt
Wenn die Reiseplanung des Schreibprojektes nicht so läuft, wie man es sich vorstellt und man praktisch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht – was kann man da machen? Susan Holtfreter stellt zwei Möglichkeiten vor, wie man mit solchen Situationen umgehen kann. Für alle unter uns, die es strukturiert mögen, wäre der Textpfad eine Idee, klare Vorgaben, Farben und Formen in den eigenen Text einzubauen. Etwas weniger strukturiert vielleicht, aber dennoch produktiv, ist das Freewriting. Einfach mal loslassen und drauf los schreiben – komme was wolle, im wahrsten Sinn des Wortes. Hört euch die Folge an, um mehr zu erfahren!
In dieser Folge spricht Frau Dr. Nathalie Weiß-Borkowski über ihren Schreibprozess und gibt uns dabei einen Einblick, worauf sie besonders achtet und wie sie am besten mit den verschiedenen Schreibprojekten und dessen speziellen Anforderungen umgeht. Wann schafft sie viel, wo fängt sie an und wie viele Personen helfen und unterstützen sie bei ihrem Schreibprozess? Zu diesen Fragen gibt sie interessante und hörenswerte Antworten und fokussiert sich dabei ganz besonders auf ihren Tätigkeitsbereich der Fakultät für Maschinenbau.
Für das erfolgreiche Lesen wissenschaftlicher Texte spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Dabei kann unter anderem die Wahl der räumlichen Umgebung von erheblicher Bedeutung sein. Prof. Dr. Tobias Jenert aus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn erzählt in dieser Folge, wie er sich dem Lesen wissenschaftlicher Texte nähert und erläutert dabei auch, wie er in einem Wald voller Literaturen Orientierung findet.
Gemeinsam eine ganze Nacht am eigenen Schreibprojekt arbeiten und nützliche Tipps für den Schreibprozess erhalten, trotz Corona? Wir haben sowohl die Teilnehmer*innen als auch die Organisatorinnen der diesjährigen langen Nacht des Schreibens im digitalen Format nach ihrer Einschätzung gefragt und dabei herausfinden können, inwiefern es möglich ist, trotz sozialer Distanz alleine in Gemeinschaft zu schreiben.
In dieser Folge lässt die Podcast-Autorin Lisa Mauritz Einblicke auf die Person hinter der Stimme zu und erzählt, was das Schreiben mit dem Pflanzen eines Baumes zu tun hat, wie sie eine positive Haltung zu ihrem Schreibprojekt wahrt und welche Rolle dies für den Erfolg einer Arbeit spielt. Moderiert wird das Interview von Silvia Burkhardt.
Die in der Folge angesprochene Schreibaufgabe „Mein Schreibprojekt erzählt“ findest du unter diesem Link: https://www.uni-paderborn.de/fileadmin/kompetenzzentrum-schreiben/pdf-Dateien/AB_Block_I_1_Mein_Schreibprojekt_erzaehlt.docx
In dieser zweiteiligen Folge führen Prof. Dr. Ingrid Scharlau und ihre
Hilfskraft ein Interview über verschiedene Dimensionen des Lesens
wissenschaftlicher Texte: über Leseorte, Lesestrategien, Lesemethoden
und vieles mehr - einfach reinhören!
In dieser zweiteiligen Folge führen Prof. Dr. Ingrid Scharlau und ihre
Hilfskraft ein Interview über verschiedene Dimensionen des Lesens
wissenschaftlicher Texte: über Leseorte, Lesestrategien, Lesemethoden
und vieles mehr - einfach reinhören!
Welche Vorteile hat das Schreiben in Gemeinschaft und wie ist das in Zeiten von Corona überhaupt möglich? Um diese Fragen soll es in dieser Folge gehen, in der ich im Interview mit Pia Ortwein und Silvia Burkhardt spreche, die dieses Jahr eine Lange Nacht des Schreibens organisiert haben, die nicht - wie sonst - in den Räumlichkeiten der Unibibliothek, sondern online stattfindet.
In unserer zweiten Folge verrät dir Silvia Burkhardt, was das Schreiben mit Bergsteigen zu tun hat und warum es auch beim wissenschaftlichen Schreiben wichtig ist, Emotionen Raum zu geben. Nicht zuletzt ermutigt sie alle Studierenden: Schreiben kann man lernen, genauso wie man andere Dinge auch lernen kann.
Mit welcher Erwartungshaltung lesen Lehrende eine Hausarbeit? Welche
Rolle habe ich als Studierende*r beim Schreiben eines akademischen
Textes und welches Verhältnis von Eigenem und Fremdem ist angemessen?
Wie kann mir das bewusste Setzen von Schreibzielen helfen? Über diese
Fragen speche ich in dieser Folge mit Pia Ortwein.
In dieser Folge verrät dir Prof. Dr. Ingrid Scharlau, wie Orte ihrer
Wahrnehmung nach das Schreiben beeinflussen und spricht über Ideen, wie
man auch – oder gerade – in Zeiten von Corona Schreiborte bewusst
gestalten kann.