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Author: Deutschlandfunk

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Die Beiträge zur Sendung
1611 Episodes
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Immer mehr Waren rollen über Europas Straßen. In Deutschland gibt es täglich rund 800.000 Lkw-Fahrten. Viele Aufträge landen bei osteuropäischen Subunternehmen. Niedrige Löhne und harte Bedingungen prägen den Alltag der Fahrer. (Erstsendung 19.11.25) Dohmen, Casper www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Zwischen Angola und der DDR gab es ab den 1970er-Jahren enge wirtschaftliche und politische Beziehungen. Von sogenannten Bruderländern war immer wieder die Rede. Doch die Realität sah anders aus. (Erstsendung 11.11.25) Eggerichs, Grit www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im Nahostkonflikt ist eigentlich nichts besser geworden. Auf beiden Seiten glauben nicht mehr viele Menschen an ein friedliches Zusammenleben. Jene, die es tun, werden für naiv gehalten, belächelt oder sogar angefeindet. Was treibt sie an? Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das baltische Land unternimmt viel, um sich auf einen möglichen russischen Angriff vorzubereiten. Viele Bürger unterstützen diesen Kurs. Aber klar ist auch: Ohne die Hilfe der NATO kann sich Estland nicht dauerhaft verteidigen. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der tödliche Angriff auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt jährt sich - und noch immer ist die Stadt von den Nachwirkungen geprägt. Der Prozess gegen den Täter läuft, doch auch das schürt Ängste. Die Aufarbeitung bleibt schwierig. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ausländerfeindlichkeit war lange kein Thema in Japan. Seit einigen Jahren ändert sich das. Die rechtspopulistische Partei Sanseitō heimst mit Attacken gegen Ausländer Wahlerfolge ein. Die regierende Liberaldemokratische Partei (LDP) zieht nach. (Ursendung: 4.11.25) Fritz, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Rund 5000 Bundeswehrsoldaten werden bis 2027 in Litauen stationiert. Sie sollen als Teil der NATO Russland abschrecken. In Litauen freut man sich über die Deutschen - aber es gibt Zweifel an den militärischen Fähigkeiten. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Dem deutschen Staat entgehen durch Steuerhinterziehung geschätzt 200 Milliarden Euro im Jahr. Genaue Zahlen könnten helfen, den Betrug besser zu bekämpfen. So wie Unterstützung durch mehr Personal in den Finanzämtern. Dohmen, Caspar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das Geschlecht des eigenen Kindes bestimmen wollen? In Deutschland und der EU ist das verboten. In Nordzypern sind die Behandlungen möglich. Rund 30 Reproduktionskliniken gibt es dort. Immer mehr Eltern, auch aus Deutschland, nutzen die Möglichkeit. Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das Ziel ist anspruchsvoll: Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein, vor allem mithilfe von Sonnen- und Windenergie. Wirtschaftsministerin Reiche (CDU) stellt dabei neue Weichen. Ihre Kritiker fürchten einen Rollback in der Energiepolitik. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Auf der Weltkarte ist die Inselgruppe kaum auffindbar: Aber die Cookinseln werden aus geostrategischen Gründen, wegen der Bedeutung des Pazifiks für den Handel und der Bodenschätze im Meer, immer wichtiger. China und die USA ringen um Einfluss. (Erstsendung am 3.11.25) Justus, Christiane www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Vor 15 Jahren löste der Tunesier Mohamed Bouazizi mit seiner Selbstverbrennung eine Revolution aus. Es war der Auftakt zum "Arabischen Frühling". Doch was als demokratischer Hoffnungsschimmer begann, endete in bitterer Ernüchterung. Ehlert, Stefan / Mersch, Sarah www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Quagga-Muschel stammt aus dem Schwarzmeerraum, macht sich aber auch in Deutschland breit. Im Chiemsee zum Beispiel entzieht sie dem Wasser wichtige Nährstoffe. Wie lassen sich diese invasiven Arten stoppen? Die Möglichkeiten sind begrenzt. Thiele, Marlene www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Soll das Catcalling, also sexualisierte Anmache in der Öffentlichkeit, unter Strafe gestellt werden? In EU-Ländern wie Spanien und Frankreich ist verbale sexuelle Belästigung bereits ein Straftatbestand. Deutschland diskutiert noch. Fiebig, Peggy; Kellner, Hans-Günther www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Deutschland ist Pendlerland. Ein Ausgleich für den oft hohen Zeit- und Kostenaufwand ist die Entfernungspauschale, die 2026 steigen soll. Kritiker sehen soziale und ökologische Probleme, weil vor allem der Autoverkehr und Gutverdienende profitieren. Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Frankreich wird viel häufiger gestreikt und demonstriert als in Deutschland. So gingen bei den Protesten gegen die Rentenreform 3,5 Millionen Franzosen auf die Straße. Zurückzuführen ist das auf den seit Langem bestehenden Zentralismus. Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
ChatGPT gilt als Synonym für generative künstliche Intelligenz. Seit zehn Jahren arbeitet die Firma OpenAI an diesem Werkzeug für die Zukunft. Eine Entwicklung, die neue Fragen nach Transparenz, Verantwortung und gesellschaftlichen Folgen stellt. Dampz, Nils www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Comments (75)

Riedel Sonneberg

Was diskutiert ihr hier für Schranke Meinungen. Es ist doch jedem selbst zu überlassen wie und wo ich nach dem Tot seinen möchte. Wen RF jetz entscheidet das die Urne mit nach Hause genommen wird sehe ich kein Problem es ist doch so das viele ältere Menschen allein Leben oder nur mit einem Partner und wen ich dann weiß das ich weiterhin bei meiner Liebsten bin kann man besser sich auf den Tot vorbereiten das die Kirchen Sturm laufen kann ich verstehen aber hier sollte privates Recht vorgehen.

Nov 25th
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Andreas Herdt

doc dicer scheint zu allem Etwas zu sagen zu haben... Ein Lob wäre ab-und-an auch angebracht...

Sep 20th
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Frank Maaßen

5⁴eř⁵⁵tt555⁵444444555e555555454444445rrreè4r44⁴⁴4ŕ54rrrr⁴þqwewr544444545444e444444

Jul 24th
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Riedel Sonneberg

Was diskutiert ihr? ich sprecht von Öl,Gas,Benzin und die Wärmedemung des Wohnbereiches aber nimmand diskutiert übr 3 milliarden an Menschen auf der Erde und die Hus- und Wildtiere diese Produzieren 24 Stunden an 7 Tge in der Woche CO2 wie will man hier CO2neutral werden. Aber darüber spricht man nicht weil man dann eingestehen muß das er kein Besserung gibt.

Feb 18th
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Gundolf Dr.Straussinsky

eh<2°Q2Sh3+2♤2#3<3Lock

Aug 9th
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Gundolf Dr.Straussinsky

. tiS4uAQQ

Aug 9th
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Gundolf Dr.Straussinsky

24.06.195 o z UGT. ßj no. da2=uuh

Aug 9th
Reply (1)

Gundolf Dr.Straussinsky

24.06.195 o z UGT

Aug 9th
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dok dicer

seltsames Propagandastück

Jan 1st
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dok dicer

was ich immer nicht begreife, ist wie man sowas hören kann und weiter CDUSPDAFDP wählen kann. Doch nur, wenn man nicht den extrem kurzen intellektuellen Schritt machen kann, dass das das extrem vorhersehbare Ergebnis rechter Politik auf der ganzen Welt ist.

Dec 9th
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dok dicer

die Verehrung für Schmidt erscheint seltsam, wenn man die SPD als linke Partei ernst nimmt.

Nov 30th
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dok dicer

ungewöhnlich kritische Berichterstattung für deutsche Medien. sehr gut.

Oct 26th
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dok dicer

was für eine seltsame Werbesendung ohne jede Tiefe oder kritische Distanz.

Oct 12th
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dok dicer

warum wird hier jemand von der Adenauer -Stiftung als "Experte" gefragt, ohne zu kontextualisieren, dass es absolut in seinem Interesse ist, die Menschenverachtung Melonis (und seiner) Politik zu verharmlosen?

Sep 23rd
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dok dicer

"Es muss doch möglich sein, dass ein einzelner reicher Adeliger seinen Willen über das Rechtsstaatsprinzip setzen kann!"

Jul 24th
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dok dicer

Andreas Stummer hat offensichtlich keine Ahnung von Kolonialismus und seiner Kritik und scheint sich in seiner "Reportage" in weiten Teilen unkontextualisiert auf die Narrative rechter Think Tanks zu verlassen.

Jul 16th
Reply (1)

dok dicer

jammernde Bauern. mal wieder. immer noch. und in ihrer weinerlichen Selbstbezogenheit sind sie zu blöd, zu merken, dass sie auf der falschen Seite der Geschichte stehen.

Jun 8th
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dok dicer

wenn deine Islamophobie stärker ist als dein Überlebenswille. oh Mann. Was für Clowns.

Apr 19th
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dok dicer

gerade vor dem Hintergrund der These, dass die Lewinsky Affäre die politische Kultur zynischer gemacht habe, wäre ja der Hinweis, dass der Drudge Report ein absolut politisch motiviertes, hart rechtsradikales Blatt ist (eine beliebte Quelle für Leute wie Alex Jones), noch interessant gewesen. Die ganze Affäre war von Beginn an ein zynischer politisches Projekt, initiiert von genau den Leuten, die heute Frauen das Recht auf Selbstbestimmung absprechen und Vergewaltiger wie Trump oder Kavanaugh ins Amt heben.

Feb 21st
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mehrdad moghaddari

❤👍👏

Jan 30th
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