Starke Menstruationsschmerzen sind ein erstes Signal für Endometriose. Viele Frauen leiden unter dieser chronischen Erkrankung, die oft spät diagnostiziert wird. Was, wenn Endometriose und Wechseljahre zusammenkommen?
Die Wechseljahre sind eine anstrengende Lebensphase. Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsprobleme. Viele Nahrungsergänzungsmittel versprechen Hilfe. Doch es gibt auch Nebenwirkungen.
In dieser Folge beantwortet Frauenärztin Katrin Schaudig Hörerinnenfragen. Viele Frauen sind unsicher, ob die Hormontherapie das Richtige für sie ist. Andere berichten von Nebenwirkungen wie Migräne oder Panikattacken.
Viele Frauen mit ADHS und ADS erleben die Wechseljahre als besonders anstrengende Phase. Denn Hormonschwankungen und später das sinkende Östrogen können die Symptome verstärken. Wie kann den Betroffenen geholfen werden?
Die Postmenopause ist kein Spaziergang: Östrogenmangel erhöht das Risiko für "Alterserkrankungen" von Herz, Knochen und Gehirn. Dr. Katrin Schaudig erklärt, was jetzt wichtig ist für gesundes, selbstbestimmtes Altern.
Das Kind ist abgestillt und auf einmal kommt der Zyklus ins Stolpern. Sind das schon die Wechseljahre? Ab welchem Alter müssen Frauen hellhörig werden? Mit diesem Thema starten wir in die 4. Staffel von Hormongesteuert.
Am 8. September kommt Hormongesteuert zurück – mit Staffel 4! Katrin Simonsen und Dr. Katrin Schaudig haben tolle neue Themen im Gepäck und laden sich dazu passende Expertinnen ein. Und es gibt Grund zum Feiern!
Macht ihr eine Hormontherapie? Und habt ihr auch so viele Fragen? Wie wichtig ist Progesteron? Katrin Schaudig beantwortet die Fragen von Hörerinnen zur Hormontherapie.
Mit der Hormontherapie ist es so eine Sache: Wenn man damit anfängt, kommen vielen Fragen erst noch auf. Wir beantworten, was Hörerinnen genauer wissen wollen.
Die Wechseljahre schlagen nicht nur aufs Gemüt, sondern auch aufs Gehirn. Doch wie stoppt man das Gedankenkarussell und tankt mehr Gelassenheit? Eine Möglichkeit sind Entspannungstechniken, wie z.B. die MBSR-Technik.
Gelenk- und Muskelschmerzen – auf einmal tut alles weh. Viele Frauen in den Wechseljahren klagen über die sogenannte "Morgensteifigkeit", sie kommen vor Schmerzen kaum aus dem Bett. Das hat auch mit den Hormonen zu tun.
Diesmal dreht sich alles um die Fragen unserer Hörerinnen. Dr. Katrin Schaudig beantwortet Fragen rund um die Hormontherapie und erklärt, warum es manchmal schwierig ist, Frauen gut einzustellen.
Unzählige berufstätige Frauen kämpfen mit den körperlichen und mentalen Herausforderungen der Wechseljahre. In der Arbeitswelt findet das bisher kaum Beachtung. Wie kann sich das ändern? Wie redet man mit Vorgesetzten?
Die Wechseljahre sind für Frauen eine verrückte Zeit. Viele körperliche Veränderungen bringt man auf den ersten Blick gar nicht mit den Hormonen zusammen. Klar ist: Die Wechseljahre können dem Darm zu schaffen machen.
Nach wie vor gibt es eine große Verunsicherung, wie man gerade bei bestimmten Vorerkrankungen mit einer Hormonersatztherapie umgehen soll. Dr. Katrin Schaudig nimmt sich Zeit, schwierige Hörerinnenfragen zu beantworten.
Es waren unerklärliche Beschwerden, die Katrin aus ihrem Alltag rissen. Sie und auch ihre Ärztinnen waren ratlos. Eine Zeit voller Ungewissheit und Angst. Bis endlich klar war: Das sind die Wechseljahre.
Viele Frauen klagen über eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren. Es ist, als ob sich die Figur verschiebt. Das Fett wandert von den Hüften zum Bauch. „Stau am mittleren Ring“ nennt das Dr. Katrin Schaudig.
Irgendwann gehen die Wechseljahre dem Ende entgegen. Nach der letzten Blutung kommen die Frauen in die Postmenopause. Wird es dann hormonell etwas ruhiger? Werden die Beschwerden weniger? Auf was man achten muss.
Das Wort Myome hat wahrscheinlich jede Frau schon mal gehört. Fast jede zweite Frau hat solche Muskelknoten in der Gebärmutter. In den Wechseljahren wachsen sie manchmal sehr schnell. Doch wann werden Myome zum Problem?
Der Zopf war früher dicker und die Frisur hat auch schon besser gehalten. Jede zweite Frau in den Wechseljahren leidet unter Haarausfall. Liegt das an den Hormonen? Was kann man tun? Zu Gast: Hautärztin Dr. Yael Adler.
LaMon
Daaaanke!!!! Ich bin in der Arbeit ständig in Tränen ausgebrochen... jetzt mit Hormonen bin ich deutlich ausgeglichener. Es beruhigt mich, dass ich nicht alleine bin. Leider hat sich das mit der Gewichtszunahme dadurch nicht reduziert. vllt können Sie darüber eine Folge machen? Danke u liebe Grüße Monika