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Hurra-wir-bauen

Hurra-wir-bauen

Author: Family Home Verlag

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Im Podcast sprechen wir mit Baufamilien, interviewen Expert:innen und sammeln wertvolle Tipps für euch. Klaut die guten Ideen, vermeidet ähnliche Fehler und spart Zeit, Geld und Nerven. Hurra-wir-bauen ist der Podcast rund ums Bauen und Renovieren vom Family Home Verlag. Weitere Tipps findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
68 Episodes
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Wir reden in dieser Folge darüber, warum Tageslicht wichtig ist und welche Rolle Dachfenster dabei spielen. Unser Interviewpartner stellt euch die verschiedenen Arten von Dachfenstern vor. Nach dem Hören wisst ihr, was Schwingfenster, Klapp-Schwingfenster und Capriofenster sind und für wen das eine oder das andere geeignet ist. Wir verraten, wie ihr nie wieder Angst haben müsst, dass es in ein offen gelassenes Dachfenster reinregnet und wie ihr selbst schwer erreichbare Dachfenster komfortabel schließen könnt. Und wir erklären, warum ein Sonnenschutz innen wenig(er) Sinn macht, aber wie er dafür ganz andere Aufgaben erfüllen kann. Unser Interviewpartner ist Maik Seete. Er arbeitet bei Velux. Auf www.velux.de findet ihr Inspirationen für Bau- und Renovierungsprojekte und Tipps zum Fenstertausch. Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de. Besucht uns auf Instagram familyhome_magazin Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de) Musik: Anton Dirnberger Chapters 00:00 Start 00:31 Begrüßung 01:33 Vorteile Dachfenster 01:46 Tageslicht und frische Luft 02:25 Energiesparen 02:48 Warum Tageslicht wichtig ist 03:38 Arten von Dachfenstern 04:02 Schwingfenster 04:25 Klapp-Schwingfenster 04:53 Lichtband - Mix and Match 05:11 Mehr Stehhöhe 05:37 Capriofenster - wie ein Balkon 06:06 Ausstiegsfenster 06:12 Kaltraumfenster 06:38 Schwingfenster oder Klapp-Schwingfenster? 07:44 Automatisierung  - was ist möglich? 08:52 Smart-Home-System 09:48 Smart im Nachhinein? 10:45 Welchen Sensoren "arbeiten" mit dem Fenster 12:45 Sonnenschutz und Hitzeschutz 14:23 Rollladen (Hier-kommt-nix-durch) oder lieber .... 14:57 ... Hitzeschutzmarkise (Schatten und trotzdem Helligkeit) 15:29 Verschattung innen - wann macht es Sinn? 17:08 Smarte Verschattung 18:08 Dachfenster nachträglich einbauen 19:23 Wie viele Fenster darf / muss ich einbauen? 21:02 Schnee auf dem Dachfenster - was tun? 21:11 Was halten Fenster aus? 22:23 U-Wert / Zweifach- und Dreifachverglasung 22:58 Förderung bei Renovierung 24:48 Und wer putzt das ganze? 26:59 Ende
Was hat die Himmelsrichtung mit der Farbe des Garagentors zu tun? Warum können Schwingtore gefährlich für Katzen werden? Und warum ist die Garage nicht nur für Autos da? In der achten Folge dreht sich alles um Garagentore. Wir reden darüber, welche Arten von Garagentoren es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben. Zudem verraten wir, wie ihr eure Garage einbruchsicher macht und das Tor in euer Smart-Home-System einbinden könnt. Unser Interviewpartnerin ist Jana Kobusch. Sie arbeitet bei Teckentrup, einem Hersteller, der Türen und Garagentore herstellt. Weitere Infos: www.teckentrup.biz Zur KfW-Förderung Einbruchschutz: Einen Zuschuss von bis zu 1.600 Euro sind im Programm 455-E möglich. Das gilt z.B. für einbruch­hemmende Garagen­tore und -zugänge. Die Förderung können Eigentümer und Mieter beantragen. Mehr dazu: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/F%C3%B6rderprodukte/Altersgerecht-Umbauen-Investitionszuschuss-Einbruchschutz-(455-E)/ Lesetipp: Teckentrup hat einen eigenen Blog. Dort findet ihr Tipps für die schnelle Ordnung in der Garage oder Hilfe bei quietschenden Gargentoren: www.teckentrup.biz/blog Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de) Musik: Anton Dirnberger Chapters: 00.00 Start 00:29 Begrüßung 00:45 Arten von Garagentoren 00:52 Schwingtor 02:07 Sektionaltor 03:27 Rolltore 05:42 Dämmung: Kälte- und Wärmeschutz 06:12 Schlupftür 07:06 Garagentorgröße 07:40 Standardgrößen 08:09 Pflege von Garagentoren 08:47 Einbruchschutz 10:17 Förderung 11:59 Himmelsrichtung 13:15 Verglasung im Garagentor 13:39 Lichtquellen in der Garage - meist zu wenig 15:04 Komfort 15:14 Flügeltore 16:25 Funkcodetaster 17:12 Garagentore im Smart-Home-Systeme 18:53 Geofencing 20:03 Lichtschranke 21:39 Zusammenfassung 22:57 Ende
Ihr wollt gesund und nachhaltig bauen? Und das kompromisslos? Wir waren zu Besuch bei den Hardcore-Ökos der Baubranche und haben uns erklären lassen, wie das geht. Beim Hören erfahrt ihr, warum ein gesundes Haus nicht "riecht", was Molke mit einer ökologischen Dämmung zu tun hat und wie man sich die Raumluft komplett versauen kann. Zudem haben wir es uns nicht nehmen lassen und unsere Interviewpartner mit drei Vorurteilen konfrontiert: Sehen Öko-Häuser immer öko aus? Brauchen die viel Pflegeaufwand? Und sind die nicht teuer?  Unsere Interviewpartner sind Baufritz-Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer und Baubiologe Charlie Müller. Das Interview fand in Erkheim im Musterhaus "Lichtblick" statt. Weitere Infos zur Firma: www.baufritz.com Übrigens: Wir haben parallel zum Podcast ein Video aufgenommen. Dort findet ihr viele Beispiele für nachhaltige und gesunde Häuser. Zu finden unter: www.hurra-wir-bauen.de/mediathek.html Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de) Musik: Anton Dirnberger Chapters: 00.00 Start 00:49 Begrüßung 04:43 Welche herkömmlichen Baumaterialien sind nicht gesund? 05:40 Was machen Baubiolog:innen? 08:11 Ein gesundes Haus "riecht" nicht 09:00 Baumaterial Holz - ökologisch, weil nachwachsend 14:11 Möbel und Garage beeinflussen die Raumluft 16:14 Zukunft des Bauens: Gebäude als Rohstofflager 21:36 Ökologisch dämmen 23:38 Elektrosmog - Schutz vor technischen Feldern 27:28 Recycling-Beton 28:46 Vorurteil 1: Die Häuser sehen öko aus 29:59 Fassadengestaltung - ökologische Varianten 31:35 Vorurteil 2: Viel Pflegeaufwand 33:28 Vorurteil 3: Ökologisches Bauen ist teuer 34:22 Bauen wir zu groß? 37:25 Nachverdichten und Aufstocken - nutzen, was da ist 39:10 Geothermie-Wärmepumpe - warum diese besonders ökologisch ist 40:48 Schimmelpilz 44:32 Gretchenfrage: Reicht ein bisschen "öko"? Oder nur kompromisslos? 46:35 Ende
Ihr sitzt gerade an eurer Grundrissplanung? Dann hört euch diese Folge an! Erfahrt darin, welcher Raum häufig zu klein und welches Küchen-Möbelstück zu groß geplant wird. Auch rund ums Haus haben wir Tipps für euch. So verraten wir, was viele beim Grundriss der Terrasse und Garage vergessen. Unsere Interviewpartner sind Gissou und Lucas. Sie haben „Grundriss in Lebensgröße“ (www.grundriss-in-lebensgroesse.de) gegründet und verraten, was ihre Kundschaft nach einem Besuch bei ihnen am häufigsten in den Grundrissen abändert. Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de) Musik: Anton Dirnberger Chapters: 00:00 Start 00:38 Intro 04:05 Türaufschlagsrichtung 04:40 Sind die Möbel maßstabsgetreu? 07:10 Fehler: Quadratmeter mit Quadratmetern vergleichen 08:14 Eingangsbereich - das wird oft vergessen 11:14 Gästetoilette und Rollstuhlgerecht 13:15 Brutto- oder Nettomaße 14:14 Küche: Küchenblock zu groß und Schränke auf! 17:57 Esstisch - rund besser? 19:43 Wohnzimmer - Sichtachsen und Laufwege beachten 21:49 Terrasse - steht alles drauf was soll? 24:51 Rund ums Haus - passt noch was hin? 25:22 Wo sind Nachbarn? Ausrichtung und Co. 26:13 Schlafzimmer - Ankleide zu klein und vergessene Tür 30:26 Keller 32:47 Garage 35:51 Grundriss in Lebensgröße - Standorte und Kosten 40:59 Ende
Ihr wollt renovieren? Legt nicht blind drauf los, sondern plant voraus. Im Bestand liegt ein riesiges Potenzial, um die Klimaziele zu erreichen! Wie ihr nachhaltig renoviert, erfahrt ihr in dieser Folge. Und das ist einfacher, als ihr denkt. Im ersten Teil reden wir darüber, warum die Heizung zur Gebäudehülle passen muss, warum ein Sanierungsfahrplan Sinn macht und ob sich ein Nullenergiehaus bei einer Renovierung rentiert. Außerdem verraten wir, warum ihr lieber heute als morgen mit dem nachhaltigen Renovieren anfangen solltet. Unser Interviewpartner ist Johannes Kreißig. Er ist Mitinitiator und geschäftsführender Vorstand der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen). Außerdem ist er selbst Bauherr. Er hat eine Bäckerei zu einem Wohnhaus renoviert. Nachhaltig - versteht sich! Fotos: privat Die Folge haben wir bei der DGNB in Stuttgart gedreht: www.dgnb.de Mehr zum Thema Bauen und Renovieren und zur Förderung findet ihr auf: https://www.hurra-wir-bauen.de/ratgeber/foerdermittel/foerdermittel-der-kfw.html Mehr zum Thema nachhaltiges Bauen findet ihr unter: www.norocketscience.earth Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de) Musik: Anton Dirnberger Chapter: 00:00 Start 01:14 Was ist die DGNB und was macht sie? 03:37 Bestand analysieren - warum ist das wichtig? 05:14 Ich bin Laie - wer hilft mir bei der Bestandsanalyse? 07:00 Wichtige Stellschraube: Energiekonzept 07:20 Wie finde ich die perfekte Heizung? Was hat die Gebäudehülle damit zu tun? 09:15 Auch regenerative Energie ist ein knappes Gut - warum es sinnvoll ist, möglich wenig Strom zu brauchen 09:38 Ist ein Nullenergiehaus (wirtschaftlich) sinnvoll? 09:50 Niedertemperatur-ready - warum geringe Vorlauftemperaturen immer sinnvoll sind 10:49 Alte Heizkörper vs. Wärmepumpe. Muss es immer ein Fußbodenheizung sein? 10:59 Alternativen zur Fußbodenheizung: Niedrigtemperaturfähige Heizkörper, Deckenheizung 12:18: So hat Johannes renoviert 13:39 Zu Ende denken: Warum ein Gesamtkonzept wichtig ist - und warum man nicht alles aufeinmal machen muss 15:13 Step by Step: Sanierungsfahrplan 16:21 Gehört auch zur Nachhaltigkeit: Wie nutzt man das Haus? 16:48 Weniger ist mehr. Warum weniger Fläche Vorteile bringt. 17:44 Was mit übrigem Wohntraum tun? Warum es wichtig ist, vorauszudenken 18:43 Gebäude in zwei Wohnungen teilen - warum ein offenes Treppenhaus nicht immer sinnvoll ist 20:38 Barrierefreiheit - warum man auch im jungen Alter daran denken sollte 22:14 Treppenhäuser sind oft zu schmal - wann Großzügigkeit sinnvoll ist 23:04 Gesundheitsschädliche Stoffe - welche Materialien sollte man verbauen - und welche nicht 26:03 Warum eine Zertifizierung Sinn macht 28:08 Bauen & Allergien 29:45 Zusammenfassung 30:28 Klimaneutral ist ein Muss 33:36 Ende Unsere Magazine kaufen: 🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnements Unsere Seiten besuchen: 🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/ 📱https://www.smartwohnen.de/ Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazin https://www.instagram.com/smart.wohnen_magazin https://www.facebook.com/familyhomeverlag
Wenn ihr ein Haus baut, überlegt ihr euch genau, mit WEM ihr zusammenzieht. Wichtig ist auch die Frage: Mit WAS wollt ihr zusammenwohnen? In der letzten Folge der ersten Staffel reden wir darüber, warum Entrümpeln nie wichtiger ist als vor dem Umzug. So könnt ihr den Grundriss und die Einrichtung noch individueller anpassen. Egal ob Monate im Voraus oder Last-Minute: Wir haben Tipps für euch! Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de) Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de Zum Weiterlesen & Hören: Natürlich darf bei den Buchtipps die Aufräum-Bibel von Entrümplungs-Queen Marie Kondō nicht fehlen: „Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert.“ Mit einmal aufräumen ist es nicht getan. Die Dinge werden täglich genutzt und wandern von hier nach da. Alles ist im Fluss. Deshalb gefällt uns „Das magische Aufräumbuch“ von Inga Scheidt. Sie verrät, wie ihr trotzdem Ordnung schafft. „OrdnungHOCHzwei“: Hier gibt es mehr als 60 Podcast-Folgen, die zwei Ordnungs-Expertinnen aufgenommen haben. Absolut hörenswert! Musik: Anton Dirnberger Chapters: 00:00 Intro 00:39 Warum Entrümpeln gerade vor dem Bau so wichtig ist 05:15 Grundregeln 06:41 Keine Skrupel 09:00 Der Kisten-Last-Minute-Trick 12:25 Ritt durch die Räume 12:45 Keller 17:36 Schlaf- und Kinderzimmer 25:38 Küche 27:56 Wohnzimmer 31:28 Sonderfall Geschenke 35:14 Arbeitszimmer 43:31 Badezimmer 46:08 Vision 47:53 Ende
Klaus hat von Grund auf renoviert. Er hat zwei kleine Wohnungen in eine große verwandelt und sein Zuhause mit einem Smart-Home-System ausgestattet. Das war vor einem Jahr. Im Podcast erzählt er uns von seinen Erfahrungen in den letzten zwölf Monaten: Welche Vorteile hat ihm und seiner Familie die intelligente Steuerung gebracht? Spoiler: Es lebt sich jetzt komfortabler und sicherer. Zudem konnte er Energie sparen. Neugierig? Wir waren mit einem Kamera-Team bei Klaus und haben gefilmt. Das Video findet ihr hier: www.youtube.com/watch?v=YqgTlJEOnt4 (Ein Wort zur Markennennung: Für den Video-Dreh haben wir mit Bosch Smart Home kooperiert und dabei den Bauherren kennengelernt. Der Podcast ist unabhängig davon entstanden.) Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de) Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de Musik: Anton Dirnberger Chapters: 00:00 Intro 00:21 Start 03:20 Alles was geht 04:50 Sicherheit – wie hilft hier smarte Technik? 07:03 Daheim oder unterwegs – warum das System das wissen will 07:55 Multitasking – jeder Sensor hat mehrere Aufgaben 12:07 Fußbodenheizung vs. Heizköper 14:26 Funk vs. Kabel 15:55 Vorteile, wenn die Rollläden smart sind 19:21 Fazit nach einem Jahr im Smart Home 21:11 Smartphone, Taster, Bewegungsmelder – über was wird gesteuert 23:58 Bewegungsmelder 24:33 Garage soll noch smart werden 25:48 Datenschutz 27:30 Sicherheit, Komfort, Energie sparen – Versprechen gehalten? 31:19 Ende
Melly und Michi haben ihr Haus in Eigenleistung renoviert und dabei (fast) alle selbst gemacht. Wie sie ihr Traumhaus gefunden haben und wie die Renovierungen so liefen, erzählen sie uns in der dritten Folge unseres Podcasts. Sie verraten, wie sie die "schwebenden Spiegel" im Bad preisgünstig selbst gebaut haben und warum man immer darauf achten sollte, dass eine Anleitung dabei liegt, wenn man einen Grundofen selbst bauen will. Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de) Musik: Anton Dirnberger CHAPTERS: 00:00 Intro 01:11 Wer suchet, der findet – Tipps für die Suche 13:26 Mehr! Mehr! Es kann nie genug Steckdosen geben. 17:23 Die anspruchsvollste Eigenleistung: Der Grundofen 19:40 Grundofen-Bausatz – eine Anleitung wäre schön gewesen 30:20 Bäder aus den 80ern – ein Albtraum in braun und grün 33:16 DIY: Schwebende Spiegel 36:08 Bodenebene Dusche im Nachgang 37:37 Ein gekauftes Haus bleibt eine Wundertüte 40:40 Eigenleistung – Was kann sich jeder zutrauen? 43:13 Garten – lieber machen lassen 48:53 Notbremse ziehen – Balance zwischen Renovierung und Freizeit 52:32 Ende
Sind Wintergärten nur was für Senioren? Warum ist voller Absicht ein Loch im Boden? Welchen Vorteil bringt ein Kaminofen? In der zweiten Folge unseres „Hurra-wir-bauen“-Podcasts reden wir mit Pam und Robert. Die beiden haben ein Niedrigenergiehaus gebaut, das sich mit wenig Aufwand in zwei Wohneinheiten aufteilen lässt. Praktisch, wenn die Kinder erwachsen sind und deren Zimmer nur leer stehen würden. Die Bauherren erzählen, worauf sie beim Planen geachtet haben, damit das funktioniert. Außerdem verraten sie, wie schnell ein Keller überflutet sein kann und warum sie die Festverglasung und die Raffstores bereuen. Zudem erfahrt ihr, wie schnell Technik veraltet sein kann und warum Leerrohre eine gute „Absicherung“ dagegen sind. Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de) Musik: Anton Dirnberger CHAPTERS: 00:09.839 Intro 07:16.578 Der Wintergarten kam später 10:24.603 Altersgerecht - jetzt schon an später denken 12:16.028 Die liebe Technik - an Leerrohre denken 16:04.429 Baustellen-Fail - wo kommt das ganze Wasser her? 18:13.948 Lüftungsanlage - nicht nur wegen der Förderung 20:06.059 Garage - nie zu groß 21:55.922 Tipp: Wurfschacht für die Wäsche 22:43.285 Kücheninsel und Schiebetüre 26:08.587 Raffstores - für außen zu anfällig?
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2021-06-2901:13

Im Podcast sprechen wir mit Baufamilien, interviewen Expert:innen und sammeln wertvolle Tipps für euch. Klaut die guten Ideen, vermeidet ähnliche Fehler und spart Zeit, Geld und Nerven. Hurra-wir-bauen ist der Podcast rund ums Bauen und Renovieren vom Family Home Verlag. Mehr Tipps findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
#1: So überlebt eure Beziehung die Bauphase Als Paar ein Haus bauen? Ufff, da ist Streit vorprogrammiert! Immerhin wird die Bauphase stressig und ihr müsst in kurzer Zeit viele wichtige Entscheidungen treffen. Wie ihr euch als Paar auf diese nervenaufreibende Zeit vorbereiten könnt, verrät Andrea Köpp-Partenheimer. Sie ist Diplom-Psychologin, Familien-Mediatorin und Systemische Paartherapeutin in Stuttgart. So viel sei verraten: Wenn der Streit eskaliert ist, gibt es keine Wunderwaffe. Im Vorfeld könnt ihr jedoch viel dafür tun, dass es nicht so weit kommt. Wir reden im Podcast darüber: Habt ihr wirklich über alle relevanten Entscheidungen gesprochen? Habt ihr klar formuliert, was euch wichtig ist? Wie kommt ihr zu Kompromissen? Wie wollt ihr als Paar streiten? Hier gehts zur Homepage von Frau Köpp-Partenheimer: www.mediation-paartherapie.de Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik? Ich freue mich über Mails. (monika.laeufle@familyhome.de) PS: Entschuldigt die nicht ideale Tonqualität. Wegen Corona mussten wir ein bisschen improvisieren. Musik: Anton Dirnberger Chapters: 01:54 STREITFRAGE 1: Mein Partner will eine PV-Anlage, ich nicht. 10:47 STREITFRAGE 2: Der Traum vom Haus blendet alles andere aus. 13:33 STREITFRAGE 3: Streit um "unnötige" Ausgaben. 15:20 STREITFRAGE 4: Der Parkett ist meinem Partner zu teuer. 20:06 STREITFRAGE 5: Mein Partner redet mit mir, als wäre ich blöd. 21:16 STREITFRAGE 6: Arbeiten sind schlicht oder überfordern 22:48 STREITFRAGE 7: Mein Partner will nicht mehr mit mir reden. 25:39 STREITFRAGE 8: Mein Partner verlegt dauernd das Werkzeug. 27:00 STREITFRAGE 9: Mein Partner fühlt sich im Stich gelassen. 29:34 STREITFRAGE 10: Wir arbeiten rund um die Uhr. 38:16 FAZIT – die drei goldenen Regeln
Franziska Kanani arbeitet seit mehr als 12 Jahren als Innenarchitektin. Grundrisse sind zu ihrer Spezialität geworden. Über 300 Grundrisse hat sie in ihren Grundriss-Checks bereits kontrolliert. Zum Glück! Über 90 Prozent hatten Fehler! Deshalb verrät uns Franziska: Was sind typische Fehler beim Grundriss? Wo spart ihr Quadratmeter ein?  Was stört unterbewusst? Warum sollte der Technikraum länglich und nicht quadratisch sein? Warum ist Franziska Symmetrie so wichtig? Was hat es mit Blickbeziehungen auf sich? Warum sollte man schon vor Bau wissen, welchen Esszimmertisch man aufstellen will? Und warum kann es ein Indiz auf einen schlecht geplanten Grundriss sein, wenn die Jacke immer auf dem Esszimmerstuhl landet?Hier findet ihr Franziska auf Instagram:kanani.innenarchitektinHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters :02:42 Raumaufteilung/Himmelsrichtung03:34 Küche im Osten04:33 Symmetrie und Fluchten05:04 Fensterhöhen05:40 Raumgrößen / -proportionen07:59 Laufwege09:22 Auf Blickbeziehungen achten11:19 Strauraum (u. a. im Bad)
Ist einfacher wirklich besser? Wie sinnvoll ist der geplante neue Gebäudetyp E? Wir reden in der heutigen Folge darüber, wie eure Elektroinstallation zukunftsfähig wird.Ihr werdet merken: Es kann richtig teuer werden, wenn ihr am falschen Ende spart und nicht den kompletten Lebenszyklus eures Gebäudes im Blick hat. Kurzum: Ihr solltet nur etwas weglassen, wenn ihr euch zuvor ausführlich über die Konsequenzen beraten lassen habt.Fragt euch immer: Wie wollt ihr euer Haus in 10, 20, 40 Jahren nutzen? Welche Geräte – darunter Großverbraucher wie Wärmepumpe oder Wallbox – kommen ggf. dazu? Warum solltet ihr euch jetzt schon Gedanken darüber machen, wie lange ihr als Senioren in eurem Haus wohnen wollt/könnt?Außerdem sprechen wir darüber: Die Geräte werden zwar energieeffizienter, wir aber zugleich ungeduldiger, und wollen die Wärme bei Infrarotheizung oder Induktionsherd sofort. Was bedeutet das für unsere Elektroinstallation? Welche Technik braucht ihr, um dynamische Stromtarife nutzen zu können? Was bringt ein digitaler Stromzähler? Und was ist der Unterschied zwischen einem Fön und einer Wallbox? (Spoiler: Eines davon ist stundenlang ununterbrochen im Einsatz.) Unser Interviewpartner ist Johannes Hauck. Er ist Sprecher der Initiative Elektro+ und Corporate Affairs Director von Hager. Weitere Infos zur Initiative und weitere Tipps zur Elektroplanung: ⁠www.elektro-plus.comHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters:01:00 Gebäudetyp E – wie sinnvoll ist er? Lebenszyklus beachten!12:15 Wärmepumpe und Wallbox: Kein Aussetz- sondern Dauerbetrieb 16:16 DIN-Norm: Reichen die dort eingeplanten 20 Prozent Puffer?18:21 Lebenssituationen ändern sich – Reserven und Flexibilität einplanen 21:12 Digitalisierung (Assistenz-Systeme, Sicherheit)25:12 Digitale Messsysteme / digitaler Stromzähler / Dynamische Stromtarife
In dieser Folge bekommt ihr Tipps, wie ihr die Elektroausstattung richtig plant. Wie viele Steckdosen und Stromkreise braucht es mindestens? Was raten Elektriker und wo steht das geschrieben? Sind 8 Steckdosen im Kinderzimmer zu viel? Welche Länder in Europa sind strenger als wir bezüglich Elektro? Und warum solltet ihr euch gut überlegen, ob ihr auf Steckdosen und Stromkreise verzichtet?Außerdem erfahrt ihr, warum unser Interviewpartner niemals Mehrfachstecker benutzen würde.Unser Interviewpartner ist Johannes Hauck. Er ist Sprecher der Initiative Elektro+ und Corporate Affairs Director von Hager. Weitere Infos zur Initiative und weitere Tipps zur Elektroplanung: www.elektro-plus.comMehr zu Schalter & Steckdosen: www.elektro-plus.com/elektroplanung/schalter-und-steckdosenHier geht’s zum RAL Online-Tool Raumplaner: www.elektro-plus.com/elektroplanung/richtlinie-ral-rg-678/ral-online-toolBEISPIEL: Wie viele Steckdosen braucht es mindestens? (Laut DIN-Norm 18015-2) 
Für eine 75-Quadratmeter-Wohnung:WOHNZIMMER (mit mind. 20m²):  mind. 7 SteckdosenKÜCHE: eigene Stromkreise für Herd, Kühlschrank und Spülmaschine, ca. 11 Steckdosen für Toaster, Wasserkocher & Co, mindestens eine weitere Steckdose für einen zugehörigen Essbereich
BAD: 2 Steckdosen neben dem Spiegel, jeweils eine Steckdose für Waschmaschine und Trockner
SCHLAFZIMMER/KINDERZIMMER: 8 Steckdosen (bis zu 16 m²)FLUR, BALKON, TERRASSE: mind. jeweils 1Quelle: www.elektro-plus.com/blog/2024/nicht-unter-mindestausstattung-warum-eine-gute-elektroinstallation-so-entscheidend-istHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)Musik: Anton DirnbergerChapters:02:59 kurze Begriffserklärung: Stromkreise, Lichtauslässe, Schutzschalter, etc.06:22 Wie viele Stromkreise braucht es in der Küche?09:50 Fehlerstromschutzschalter13:10 So viel Elektro sollte mindestens (!) drin sein: Planungsnorm DIN 18015-220:14 Mehrfachstecker: Beweis für eine schlechte Elektroplanung23:59 Sinnvoll: spätestens alle 10 Jahre E-Check29:19 Richtlinie: RAL RG-678 mit drei Ausstattungsstufen (1, 2 oder 3 Sterne)35:11 Wichtig! Mit den Elektrikern reden!
Sind wir ehrlich: Dieser Raum wird bei der Planung stiefmütterlich behandelt. Dabei ist der Hauswirtschaftsraum so wichtig: Je besser er geplant ist, desto mehr Zeit und Nerven spart ihr in eurem Alltag. In einem guten Hausarbeitsraum sollte mehr als nur eine Waschmaschine stehen! Warum plädiert unsere Interviewpartnerin dafür, den Hauswirtschaftsraum als „Werkstatt“ für die Hausarbeit zu sehen? Zudem erfahrt ihr in der Folge, warum es wichtig ist, zwischen einem Nass- und Trockenbereich zu unterscheiden. Wo putzt ihr die Schuhe? Wo reinigt ihr eure Blumenkübel?  Wo wollt ihr eure Hosen flicken? Warum solltet ihr euch diese Fragen vor dem Hausbau stellen? Außerdem erfahrt ihr: Sind Fliesen die beste Wahl beim Boden? Warum sollten die nicht zu klein sein? Wieso ist ein Schreibtisch im Hausarbeitsraum gut aufgehoben? Und weshalb lohnt sich dort eine zweite, günstige „Back-up-Kitchen“?Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. Die Diplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus. Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:Schulen Bayernweit: ⁠⁠https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.html⁠⁠Kempten/ Immenstadt ⁠⁠https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php⁠⁠ Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails(⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠monika.laeufle@familyhome.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters
00:59 HWR überschätzt? Ich kann auch im Wohnzimmer bügeln!03:33 Nass- und Trockenbereich03:48 Welche Aufgaben sollte ein HWR erfüllen?03:49  Größe – mind. 8 qm05:01 Schuhe putzen. Wo?06:00 Raum zum Nähen und Flicken 07:01 Heizen & Lüften07:41 Wo kommt der HWR hin?08:19 Licht & Steckdosen08:42 Sind Fliesen immer die beste Wahl?11:16 Fazit Nassbereich11:39 Fazit Trockenbereich 
Wir haben für euch eine kleine und knackige Zusatzfolge. Wir reden über sechs typische Materialien für Küchen-Arbeitsplatten. Welche passt am besten zu euch?Mit welchem Material macht ihr nichts falsch? Auf was könnt ihr heiße Töpfe stellen? Warum solltet ihr Zitronensaft sofort von Marmor wischen? Weshalb verschwinden Flecken wie von Zauberhand auf Holz? Wieso solltet ihr ein Schnittbrettchen benutzen, auch wenn die Arbeitsplatte „schnittfest“ ist? Worauf sieht man jeden Fingertatscher? Und warum ist es besser, wenn man Holz nicht versiegelt?Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. DieDiplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus. Schichtstoff und  Laminat günstig, viele Dekore & Farben, pflegeleicht, strapazierbar, hygienischABER: begrenzt hitzebeständigMassivholz- und Echtholzökologisch, angenehme Haptik, saugt Flüssigkeiten auf, abschleifbar ABER: Teurer, bedingt hitzebeständig, pflegeaufwendigNaturstein (Granit & Marmor)zeitlos, schnittfest, Granit ist hitzebeständigABER: Marmor nicht säurebeständig, weicher/anfälliger als GranitFliesen/Keramikhitzebeständig, schnittfest, resistent gegen FleckenABER: viele Fugen machen Putzen schwerKunststein und Mineralwerkstoffviele Farben, hygienisch, keine Fugen, schnitt- und schlagfest,fleckenunempfindlichABER: weniger hitzebeständig als GranitEdelstahlstabil, pflegeleicht, hygienischABER: nicht kratzbeständig, man sieht jeden Fingerabdruck und Kratzer, teurer Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:Schulen Bayernweit: ⁠https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.html⁠Kempten/ Immenstadt ⁠https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php⁠ Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? IhrseidBauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails(⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠monika.laeufle@familyhome.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters
01:05 Welche Kriterien sollte eine Arbeitsplatte erfüllen?02:12 Schichtstoff und Laminat03:58 Massivholz- und Echtholz 06:37 Naturstein: Granit und Marmor08:30 Fiesen/Keramik09:26 Kunststein und Mineralwerkstoff (z.B. Corian)10:57 Edelstahl11:32 Zusammenfassung
In dieser Folge verraten wir auch typische Planungsfehler in der Küche. Wir reden darüber: Weshalb ist die Körpergröße entscheidend? Was passiert, wenn die Arbeitsfläche zu hoch oder zu niedrig ist? Warum ist es gar nicht so einfach, die ideale Höhe für die Spülmaschine zu ermitteln? Und wieso solltet ihr keine Scheu davor haben, Arbeitsplatten in unterschiedlicher Höhe einzubauen?Beim Hören werdet ihr merken, warum es sinnvoll ist, so detailliert wie möglich zu planen. Dazu gehört: Zu überlegen, in welche Schränke was hineinsoll und in welche Richtung die Schranktüren aufgehen. Zudem erfahrt ihr, wie viele Steckdosen ihr mindestens braucht.Wenn ihr die Planungsfehler vermeidet, spart ihr Zeit und Nerven beim Kochen und arbeitet sicherer. Optimale Höhen:ARBEITSPLATTE: Ellenbogenhöhe bei angewinkeltem Arm minus 15 bis 20 ZentimeterKOCHSTELLE: Arbeitsplatte MINUS 15 bis 20 ZentimeterSPÜLE: Arbeitsplatte PLUS 15 bis 20 ZentimeterMindestlängen: Arbeitsplatte mindestens 120 cm Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. Die Diplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus.Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:Schulen Bayernweit: https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.htmlKempten/ Immenstadt https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠monika.laeufle@familyhome.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters
01:04 Planungsfehler 1: Körpergröße ignorieren 01:40 Das passiert, wenn die Arbeitsplatte zu hoch oder zu niedrig ist?02:01 Optimale Höhe Arbeitsplatte, Kochstelle, Spüle03:37 Was tun, wenn die Partner unterschiedlich groß sind?04:55 Planungsfehler 2: Sitzplatz oder Stehhilfe vergessen05:43 Planungsfehler 3: Kühlschrank, Spülmaschine und Backofen zu niedrig einbauen06:02 Ideale Höhe Spülmaschine? Gar nicht so einfach08:03 Planungsfehler 4: Zu wenig Arbeitsfläche10:56 Planungsfehler 5: Unnötige Arbeitswege13:19 Planungsfehler 6: Stauräume sind nicht ergonomisch15:14 Planungsfehler 7: Tageslicht vergessen16:30 Planungsfehler 8: Türanschläge ignorieren17:36 Planungsfehler 9: Nischen & Ecken nicht nutzen18:37 Planungsfehler 10: Steckdosen vergessen21:23 Mehr zur Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung
Ein Naturgarten hilft gefährdeten Pflanzen und Tieren. Aber ist ein Naturgarten nur ungepflegte Wildnis? Welche Pflanzen passen hinein?In der heutigen Folge reden wir darüber: Warum sind Forsythien wie eine Fata Morgana für Insekten? Weshalb profitieren Insekten von Hügeln im Garten? Warum sind im Naturgarten weniger Wespen? Wieso sollten Lampen nach unten, aber nie nach oben strahlen? Was bringt ein Sandkasten für Wildbienen? Warum gibt es Probleme, wenn man Gartenschnitt illegal im Wald entsorgt? Wusstet ihr, dass jeder zehnte Vogel gegen Glas knallt? Wir reden außerdem über Todesfallen für Tiere im Garten und was ihr dagegen tun könnt. Unsere Interviewpartnerinnen sind Sabrina Essel und Aniela Arnold. Beide arbeiten als Naturschutzfachkraft beim NABU (Naturschutzbund Deutschland), in der Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg. Mehr Infos: https://baden-wuerttemberg.nabu.deAngesprochene Links im Podcast:
- https://www.naturadb.de hilftbei der Pflanzensuche im Naturgarten.- Wie sind die Böden der Umgebung? (nur Baden-Württemberg) https://www.lgrb-bw.deHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠monika.laeufle@familyhome.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters
02:18 Was ist ein Naturgarten und wie lege ich ihn an?04:13 Böden und Standort06:33 Gelände modellieren07:51 Nachhaltig gärtnern: Rohstoffe bedacht wählen09:47 Heimische Pflanzen und das Schlüssel-Schloss-Prinzip15:23 Wildpflanzen beschaffen – gar nicht so einfach17:37 Rasen vs. Wiese20:14 Immergrüne Hecke? Gibt es Alternativen?26:30 Rosen?28:12 Strukturelemente – was gehört dazu? (Natursteine, Trockenmauer, Totholz)
30:30 An Wasser für Tiere imGarten denken31:22 Todesfalle für Tiere vermeiden37:40 Lichtverschmutzung – einfach gelöst41:10 Nisthilfen – direkt in die Fassade integrieren42:55 Insektenhotel / Sandarium45:38 An Akzeptanz und Geduld arbeiten (auch von kritischen Nachbarn)
Wir haben es die letzten Jahre öfter erlebt: Erst regnet es wochenweise gar nicht und dann, auf einen Schlag, gießt es wie aus Kübeln. Das belastet nicht nur uns, sondern auch unsere Gärten.Deshalb reden wir in der heutigen Folge darüber: Auf was müssen sich eure Gärten einstellen? Wie könnt ihr eure Gärten planen und anlegen, damit sie gegen Extremwetter und Co. gewappnet sind?Außerdem erfahrt ihr: Ist das das Ende des gepflegten Gartens? Was hat ein Regenrückhaltebecken im Garten verloren? Warum ist ein guter Garten ein hügeliger? Welche Pflanzen kommen mit Trockenheit zurecht? Was ist der Unterschied zwischen invasiv und „nicht heimisch“? Darf ein Mähroboter weiter seine Runde drehen? Warum profitiert die PV-Anlage von einer Dachbegrünung? Warum sind Bäume wie eine Klimaanlage?Außerdem ist die Folge ein Plädoyer für faules Gärtner. Warum? Gießen ist nicht nachhaltig. Wenn ihr den Garten klug anlegt, müsst ihr (fast) nie gießen. So könnt ihr junge Bäume „erziehen“, dass sie mit dem Extremwetter zurechtkommen. Wie? Lieber seltener dafür gleich mit über 100 Liter Wasser gießen.Unsere Interviewpartnerinnen sind Sabrina Essel und Aniela Arnold. Beide arbeiten als Naturschutzfachkraft beim NABU (Naturschutzbund Deutschland), in der Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg. Mehr Infos: https://baden-wuerttemberg.nabu.deHier geht’s zur Gründach-Folge: https://open.spotify.com/episode/5M6SY8dLVKjpyRqUKFrm1qHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠monika.laeufle@familyhome.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters:01:15 Klimawandel lässt grüßen: Was kommt auf unseren Garten zu?02:42 Invasive Arten05:34 Warum sollten wir heimische Pflanzen bevorzugen? (Boden - Pflanzen - Insekten)07:52 Wie bekomme ich Wasser in dürren Zeiten in meinen Garten? (Regentonne, Zisterne, Regenrückhaltebecken)10:54 So wenig als möglich: Versiegeln13:37 Geländemodellierung (Mulden, Struktur, kleine Hügel) - praktisch wie schön14:55 Senkgarten16:27 Bäume = natürliche Klimaanlage21:18 Pflanzen passend auswählen22:08 Gießen ist NICHT nachhaltig
23:14 Tipp: Baum richtig „erziehen“, damit er mit Dürre und Starkregen klarkommt24:44 Alternative zum typisch englischen Garten28:47 Passt ein Mähroboter in den naturnahen Garten?30:42 kleiner Exkurs: Gartenpflege31:47 Salate & Gemüse: Senkgärten, Unterpflanzung, Mulchen33:09 Fassaden-/Dachbegrünung
###RABATTCODE###Bis Juni gibt es mit dem Rabattcode „Family15“ auf alles im Online-Shop 15 % Rabatt von Home Pilot. Zum Online-Shop: de.homepilot-smarthome.comDen Rollladen bekomm ich doch selbst hochgekurbelt! Wofür muss der smart sein??? Genau darüber reden wir. Unser Interviewpartner stellt vier Gründe vor, warum sich ein automatisierter Sonnenschutz lohnen kann.Wir reden darüber: Wie werden Rollläden und Jalousien überhaupt smart? Geht das ohne große Umbaumaßnahmen? (Spoiler: Ja, mit smarten Gurtwicklern.) Welche zwei Sensoren braucht es unbedingt? Ab wie vielen Fenstern rentiert sich ein Wettersensor? Was kostet das ganze? Und warum profitieren gerade Senioren von einer Sprachsteuerung?Zudem plaudert Daniel aus dem Nähkästchen. Er hat sein Haus smartifiziert und verrät, warum das „Gute-Nacht-Szenario“ seine Lieblingsautomation ist und wehalb er dank smarter Verschattung vorerst auf eine Klimaanlage verzichten kann. Außerdem reden wir in der Folge darüber, warum es fahrlässig wäre, ohne außenliegenden Sonnenschutz zu bauen – ganz egal ob der smart, elektrisch oder händisch zum Kurbeln ist. Denn: Es sind nur ein paar Grad, die im Sommer den Unterschied zwischen „ekelhaft warm“ und „es geht“ ausmachen. Das könnt ihr mit Rollläden beeinflussen.Unser Interviewpartner ist Daniel Walendy. Er ist der Head of Sales bei Home Pilot. Weitere Infos unter ⁠homepilot-smarthome.com Der Podcast entstand in Kooperation mit Home Pilot.Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠monika.laeufle@familyhome.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠) Musik: Anton DirnbergerChapters01:00 Ob smart oder analog: Warum es fahrlässig wäre, ohne außenliegenden Sonnenschutz zu bauen.04:04 Unterschied elektrisch/smart 05:29 Bestehende Rollläden nachträglich elektrifizieren/smartifizieren? Wie geht das?07:24 Aktoren – was tun sie?09:37 Welche Sensoren sind ein Muss? Sonnensensor und …11:44 … Fenster-/Türkontakt13:32 Nice to have: Wettersensor 17:11 Weitere Sensoren19:33 Daniels Lieblingsautomation20:49 Wie viel Energie spart smarter Sonnenschutz?23:40 Manuell eingreifen: Per App, Taster, Sprachsteuerung26:07 Zusammengefasst, was bringt Automatisierung: Komfort, Energie sparen, Kosten sparen, Sicherheit (Hagel, Einbrecher)27:15 Vorurteil 1: Die smarte Verschattungsperrt mich aus27:34 Vorurteil 2: Jemand hackt sich in meine Haustechnik35:46 Vorurteil 3: Smarter Sonnenschutz zertrümmert meine Vase36:13 Was kostet es?
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