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IchKraft. WirKraft. FührungsKraft.
IchKraft. WirKraft. FührungsKraft.
Author: Stefan Lassnig, Daniela Zeller
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© Daniela Zeller, Stefan Lassnig
Description
Im Podcast “IchKraft. WirKraft. FührungsKraft” sprechen Ex-Ö3Wecker-Moderatorin und Unternehmerin Daniela Zeller und Medienunternehmer Stefan Lassnig mit erfahrenen Führungskräften über wirkungsvolles Führen und Selbstführung. Dieser Podcast soll dich dabei unterstützen, in Führung zu gehen, Wandel aktiv zu gestalten und andere Menschen auf diesem Weg mitzunehmen.
8 Episodes
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In dieser Folge ist Doris Brandhuber, Gründerin des Naturkosmetikunternehmens "Less is More", ein zweites Mal zu Gast. Daniela Zeller und Stefan Lassnig sprechen mit ihr über Ich-Kraft, Selbstführung und Resilienz als Fundament gelingender Führung. Alle drei teilen ihre größten Führungsfehler – Zögerlichkeit, Über-Planung und Impulsivität – und zeigen, wie aus Fehlern Lernfelder für bewussteres Führen werden. Sie diskutieren, warum Führung ein Handwerk ist, das man über Kommunikation, Selbstreflexion und Impulskontrolle systematisch erlernen und trainieren kann. Ein Schwerpunkt liegt auf Glaubenssätzen: Welche Überzeugungen zu Konflikten, Ordnung, Nähe und Professionalität uns unbewusst steuern – und wie Coaching, Achtsamkeit und Feedback helfen, sie zu verändern.Die Episode beleuchtet, dass Resilienz nicht erst in der Krise entsteht, sondern durch konsequente Ressourcenpflege in guten Zeiten – mit Bewegung, Schlaf, Ernährung, sozialen Kontakten und mentaler Hygiene. Doris beschreibt, woran sie erkennt, dass ihre Ich-Kraft sinkt (Schlafstörungen, Ungeduld, Überforderungsgefühle) und wie ihr Sport, Yoga und ein stabiles Umfeld helfen gegenzusteuern. Stefan erzählt, wie er lernen musste, weniger distanziert zu führen und mehr persönliche Ebene zuzulassen, um echte Loyalität und tragfähige Beziehungen im Team aufzubauen. Daniela berichtet, wie sie ihre Spontaneität durch Struktur ergänzt und aus einem großen Organisationsfehler einen Workshop zur Verbesserung der Prozesse gemacht hat.Gemeinsam arbeiten sie heraus, wie wichtig emotionale Selbstkontrolle ist, weil Führungskräfte in Krisen „unter dem Brennglas“ stehen und jede Regung im Team Wirkung zeigt. Sie ziehen Parallelen zwischen Erziehung und Führung, sprechen über moderne Leadership-Ansätze, die eher auf Enabling und „nicht demotivieren“ setzen, und zeigen, wie sogar Düfte und Aromatherapie die Ich-Kraft und Atmosphäre in Teams positiv beeinflussen können.Links zur Folge:Folge #3 mit Doris Brandhuber
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Moderatorin Daniela Zeller und Co-Host Stefan Lassnig begrüßen in dieser Episode den steirischen Unternehmer Josef Zotter, der mit Offenheit und Tiefgang über seine Philosophie des Führens spricht. Zotter sieht Führung als Verantwortung, nicht als Macht, und beschreibt, wie wichtig Menschlichkeit, Transparenz und der achtsame Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind. Er erzählt von Ritualen in seiner Schokoladenmanufaktur – vom gemeinsamen Mittagessen über Jobrotation bis hin zum „Friedhof der Ideen“ für gescheiterte Produkte – und erklärt, warum es ohne Freude keine erfolgreiche Unternehmensführung geben kann. Die Hosts reflektieren anschließend über ihre Learnings: die Balance zwischen Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit, die Bedeutung des Scheiterns und die Kraft weiblicher und familiärer Nachfolge. Ein inspirierendes Gespräch über Purpose, Unternehmenskultur und nachhaltigen Wandel.Links zur Folge:Zotter WebsiteTranskript und Fotos zur Folge auf Podcastradio.at
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Daniela Zeller und Stefan Lassnig sprechen in Folge 5 mit Paul Ivic, Sternekoch und Küchenchef des vegetarischen Restaurants TIAN in Wien, das seit 2014 als einziges vegetarisches Restaurant in Österreich über einen Michelin-Stern verfügt. Zur Sprache kommen vor allem die Entwicklungen in Teamführung, der Umgang mit Stress und die Rolle von Nähe und Distanz zu Mitarbeitenden in der Spitzengastronomie. Ivic beschreibt, wie sich sein autoritärer Führungsstil hin zu mehr Gelassenheit und Wertschätzung gewandelt hat und legt offen, dass auch persönliche Krisen und Umdenken Teil dieses Prozesses waren. Besonders erwähnt werden Maßnahmen, um Vertrauen im Team zu stärken – etwa gleiche Essensstandards für Mitarbeitende und Gäste oder Transparenz bei Entscheidungen. Die Folge reflektiert aktuelle Herausforderungen zwischen individueller und gemeinschaftlicher Verantwortung in Leitungsfunktionen.Links zur FolgeRestaurant Tian
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Daniela Zeller und Stefan Lassnig führen in dieser Episode von "IchKraft. WirKraft. FührungsKraft” ein tiefgehendes Gespräch mit Max Senft, Trainer der SV Ried und ehemaliger Profi-Pokerspieler, über das Führungshandwerk im Bundesliga-Fußball. Es geht um die Herausforderungen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Führung am Spielfeldrand und im Unternehmen, die Bedeutung von Teamkultur, Authentizität und die Kunst der Selbstführung. Max Senft erklärt, wie eine klar definierte Rolle und Werteorientierung zu erfolgreicher Führung beitragen und stellt die “555-Methode” zur Kabinenansprache vor. Die Folge zeigt, wie Leadership im Sport und Management voneinander lernen können – für Führungskräfte und alle, die an Persönlichkeitsentwicklung interessiert sind.Links zur Folge:SV Ried
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Diese Episode beleuchtet mit viel Offenheit die Stationen und Herausforderungen im unternehmerischen Alltag von Doris Brandhuber, Gründerin und Geschäftsführerin von "Less is More", einer österreichischen Naturkosmetikmarke. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Themen wie klar definierte Führungsrollen, die Gestaltungsmacht und Verantwortlichkeit einer Führungskraft sowie das häufig unterschätzte Gefühl der Einsamkeit an der Spitze. Brandhuber berichtet über die Entwicklung ihres Rollenverständnisses, den bewussten Umgang mit Macht und Verantwortung, sowie die Wichtigkeit von Resilienz, insbesondere in Zeiten organisationaler Veränderungen und Teamumstrukturierungen. Die Hosts reflektieren auch ihre eigenen Erfahrungen zum Loslassen und zur Trennung zwischen Berufs- und Privatleben im Unternehmertum. Die Episode gibt praxisnahe Einblicke in Fehlerkultur, sinnorientierte Unternehmensführung und Tipps für junge Führungskräfte. Die Gesprächspartner:innen unterstreichen die Bedeutung von Austausch auf Augenhöhe und Authentizität in der Führung.Links zur Folge:Less is more
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Daniela Zeller und Stefan Lassnig begrüßen in dieser Episode Rudi Anschober, der als österreichischer Gesundheitsminister maßgeblich durch die Corona-Krise führte. Im Gespräch schildert Anschober, wie er in einer Phase extremer Unsicherheit versuchte, sowohl seinem Team als auch der Öffentlichkeit Sicherheit und Orientierung zu geben – vor allem durch ruhige, sachliche Kommunikation und das bewusste Pflegen von Routinen zur eigenen Stabilisierung. Er berichtet, dass klassische Führungsinstrumente wie Coaching und Supervision in der Politik oft fehlen und hebt die Bedeutung eines engen, vertrauensvollen Austauschs mit dem engsten Führungskreis hervor. Besonders wichtig ist ihm die Fehlerkultur: Verantwortung zu übernehmen und Fehler offen einzugestehen, sieht er als zentrale Führungsaufgabe. Die Hosts reflektieren gemeinsam mit Anschober, wie essenziell es ist, sich selbst zu führen, sich zu vernetzen und in Krisenzeiten auf die eigene Resilienz und Neugier zu vertrauen. Die Episode zeigt eindrucksvoll, dass Führung und Selbstführung in turbulenten Zeiten erlernt und aktiv gestaltet werden müssen.Links zur Folge:2040 - so schön kann die Zukunft sein (Podcast)
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Der Gast der ersten Folge von "IchKraft. WirKraft. Führungskraft." ist Generalmajorin Dr. Silvia Sperandio, die als Ärztin und Offizierin das militärische Gesundheitswesen in Österreich leitet. Sie ist die erste Frau, die den Dienstgrad einer Generalmajorin in Österreich trägt. Sie beschreibt in dieser Episode, was für sie eine gute Führungskraft ausmacht. Silvia Sperandio unterstreicht, dass Führungskräfte sehr unterschiedlich sein können und dass der Kontext eine große Rolle spielt. Sie verbindet mit einer guten Führungskraft Eigenschaften wie Mut, Flexibilität, Kreativität und Innovationskraft. Entscheidend sei, dass Mitarbeitende ihrer Führungskraft gerne folgen, sich in ihrer Rolle entfalten können und abends zufrieden nach Hause gehen.Sperandio erzählt, dass sie sowohl von ihrer Ausbildung beim Militär als auch durch gezielte Weiterbildungen, wie etwa zur Führungsverhaltenstrainerin, stark profitiert hat. Besonders hebt sie hervor, dass sie in Auswahlverfahren und Trainings dadurch aufgefallen ist, dass sie authentisch geblieben ist, sich nicht von der Gruppe hat mitreißen lassen und klare Grenzen setzen konnte.Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird das Thema Konsequenz und Klarheit in der Führung angesprochen. Sperandio ist überzeugt, dass Mitarbeitende klare Führung und Orientierung wünschen. Sie betont, dass es wichtig ist, als Führungskraft konsequent zu sein, klare Ziele und Grenzen zu setzen und so den Mitarbeitenden Sicherheit zu geben.
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In dieser Folge stellen die Hosts Daniela Zeller und Stefan Lassnig den Podcast "IchKraft. WirKraft. FührungsKraft" vor.
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