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In aller Ruhe
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In aller Ruhe

Author: Süddeutsche Zeitung & Carolin Emcke

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Die Krisen überschlagen und verbinden sich: Pandemie, Klima, russischer Angriffskrieg. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz stellen die Gesellschaft vor immer neue Herausforderungen. Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Es lohnt sich deshalb, aus der schnellen Aktualität und der eigenen Perspektive auf die Welt auszutreten.

Philosophin, Publizistin und SZ-Kolumnistin Carolin Emcke spricht in diesem Podcast dafür mit Aktivistinnen, Autoren, Künstlerinnen oder Wissenschaftlern über politisch-philosophischen Fragen hinter aktuellen Ereignissen und sortiert mit ihnen große gesellschaftliche Debatten.

Die Folgen erscheinen alle zwei Wochen ab dem 25. Februar 2023.
47 Episodes
Reverse
Wie kann den Menschen im Sudan geholfen werden? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit der Präsidentin der Deutschen Katastrophenhilfe und Brot für die Welt.
Warum haben die Amerikaner Donald Trump gewählt? Darüber und über mögliche Folgen seines Wahlsiegs spricht Carolin Emcke im Podcast mit der Politikwissenschaftlerin Bonnie Honig.
Carolin Emcke spricht in dieser Folge mit einer alten Freundin in Gaza, die inmitten von Tod und Zerstörung lebt und trotzdem Hoffnung hat.
Ist der Liberalismus zu Unrecht in Verruf geraten? Darüber diskutiert Carolin Emcke im Podcast mit der Philosophin Elif Özmen.
In Berlin und München könnten Kulturetats immens gekürzt werden. Was heißt das für die Kulturszene? Das fragt Carolin Emcke den Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins, Carsten Brosda.
Wie bauen wir Städte, die dem Klimawandel widerstehen? Darüber spricht Carolin Emcke im Podcast mit der Professorin und Landschaftsarchitektin Regine Keller.
Wie wird die Erinnerung an die NS-Zeit lebendig gehalten? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit dem Leiter der Gedenkstätte Buchenwald.
Wie kann Theater Realität abbilden – und verändern? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit der Intendantin des Schauspiel Dortmund.
Wie steht es um Amerikas Demokratie? Der Historiker Karl Schlögel erzählt, warum ihn die Vereinigten Staaten faszinieren und wie er die politische Lage des Landes wahrnimmt.
Wie blickt Russland auf den Krieg mit der Ukraine? Die Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer erklärt im Podcast, was der Kreml mit dem Krieg beabsichtigt. Und was das für die Menschen im Land bedeutet.
Gibt es Lösungsszenarien für den Gaza-Krieg? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser englischsprachigen Folge von „In aller Ruhe“ mit dem israelischen Philosophen und Autoren Omri Boehm.
Der langjährige Außenminister Luxemburgs spricht über ein Europa im Wandel: Welche europäischen Werte, die so oft behauptet werden, werden tatsächlich gelebt? Und welche gehen womöglich verloren oder werden derzeit angegriffen?
Klimaforscher fordern ein schnelles und radikales Handeln. Doch das passt weder zum Zeitverständnis noch zu kompromissreichen Entscheidungen in einer Demokratie. Wie lässt sich das versöhnen? Historikerin Hedwig Richter im Gespräch mit Carolin Emcke.
Deutschland spart überall – auch beim Goethe-Institut. Das sei keine gute Idee, sagt Instituts-Präsidentin Carola Lentz in dieser Folge von „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke.
Fußball ist Sport Nummer Eins in Deutschland. Welche gesellschaftliche Verantwortung hat der Fußball? Was wäre eine gelungene Heim-EM der Männer? DFB-Vizepräsidentin Célia Šašić im Gespräch mit Carolin Emcke.
Wann ist Israelkritik antisemitisch? Laut Barbara Stollberg-Rilinger, Rektorin des Wissenschaftskollegs, sei diese Grenze "total verwischt". In dieser Folge von "In aller Ruhe" erklärt sie, warum sie die IHRA-Definition von Antisemitismus ablehnt.
Ärzte ohne Grenzen fehlt es in Gaza an grundlegender Ausstattung. Auch die Luftbrücke wird den Mangel nicht beheben können, sagt Parnian Parvanta, Vorsitzende der deutschen Sektion von Ärzte ohne Grenzen, in dieser Folge von "In aller Ruhe".
Die 35-jährige Dirigentin leitet als erste Frau den Münchener Bachchor. In dieser Folge von „In aller Ruhe“ spricht sie über kulturelle Bildung, die Zeitlosigkeit von Bach und die Stille im Kulturbetrieb während der Pandemie.
Die Demonstrationen gegen Rechts findet Matthias Meisner „toll“, besonders die in den Hochburgen der AfD. In dieser Folge von „In aller Ruhe“ betont der Journalist aber: „Der rechte Kern ist trotzdem nicht weg.“
Steffen Mau erklärt, warum Positionen sich im öffentlichen Diskurs verhärten und wie sie sich theoretisch wieder aufweichen ließen. In dieser Folge von „In aller Ruhe“ gesteht der Professor für Makrosoziologie: hoffnungsvoll ist er nicht.
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