Während in Deutschland die Ampel zerbrochen ist, starten ÖVP und SPÖ Sondierungsgespräche mit den liberalen Neos. Es wäre die erste Dreierregierung, die das Land je hatte. Das Scheitern der Ampel scheint die Verhandler in Wien offensichtlich nicht abzuschrecken. Dabei sind Streitereien rund um den Haushalt zwischen den drei Parteien vorprogrammiert. Schließlich steckt Österreich in einer tiefen Rezession. Auch die Staatsverschuldung ist höher als erwartet. Und die Vorstellungen von ÖVP, SPÖ und Neos, wie die Wirtschaftskrise zu bewältigen ist, gehen weit auseinander. Droht der möglichen Dreierregierung vor diesem Hintergrund zwangsläufig dasselbe Szenario wie der deutschen Ampel? Oder können die Parteien Lehren aus dem Scheitern der deutschen Bundesregierung ziehen? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über Österreichs Wirtschaftskrise und was sie für eine mögliche Dreierregierung bedeutet. Welche Fehler müsste eine Dreierkoalition vermeiden, um nicht an ihren Differenzen zu zerbrechen? In dieser Folge vergleichen wir die liberalen Neos mit der FDP: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-wahl-regieren-bald-die-liberalen-neos-podcast-a-28d23da9-5f55-4c68-8faa-8e190f81a0c3 Weitere Infos zu unserem Live-Auftritt auf der Buchmesse in Wien finden Sie hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Schulwesen in Österreich gilt als verstaubt und ungerecht. In kaum einem anderen OECD-Land ist der Bildungsweg so stark vom Elternhaus abhängig. Was muss die nächste Regierung verändern? Die Aufgaben, vor denen das zukünftige Bildungsministerium in Österreich steht, sind riesig. Noch ist nicht klar, wer das Ressort in Zukunft übernehmen wird. Die Sondierungsgespräche zwischen ÖVP und SPÖ haben gerade erst begonnen. Beobachter vermuten allerdings, dass die beiden Großparteien womöglich die liberalen Neos als dritten Koalitionspartner mit ins Boot holen und ihnen das Bildungsministerium übergeben könnten. Die Neos haben sich im Wahlkampf die Reform des Schulwesens groß auf die Agenda geschrieben. Was wünschen sich Schülerinnen und Lehrer von der nächsten Bildungsministerin oder dem Bildungsminister? Darüber sprechen wir in dieser Folge von »Inside Austria«. Wr fragen, wie ein zeitgemäßes Bildungssystem in Österreich aussehen könnte. Und was passieren müsste, damit alle Kinder die gleichen Chancen für gute Bildung bekommen.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Österreich wurde ein 14-jähriges Mädchen wegen Mitgliedschaft bei der Terrorgruppe »IS« verurteilt. Sie soll einen Anschlag geplant haben. Radikalisiert hat sie sich offenbar über die Plattform TikTok. Laut Experten verfallen immer mehr Jugendliche der Terrorpropaganda in sozialen Medien. Eine aktuelle Studie am King’s College in London hat 27 Fälle mit IS-Bezug untersucht. Das Ergebnis: Zwei Drittel der Verhafteten waren Minderjährige. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über den Fall der 14-jährigen IS-Anhängerin in Österreich. Was bringt ein junges Mädchen dazu, sich einer Terrorgruppe anzuschließen? Und wie gefährlich ist die Terrorpropaganda in sozialen Medien? Falls Sie uns gern mal live hören wollen: Am 23. November sind wir zu Gast bei der Buchmesse in Wien und nehmen dort eine Podcastfolge auf. Infos zum Programm und den Tickets gibt es hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Österreich gehört keinem Militärbündnis an und zelebriert das an seinem Nationalfeiertag. Doch es gibt Kritik an Wiens Neutralität – gerade in Zeiten von Kriegen und Krisen. Jedes Jahr am 26. Oktober marschieren die Soldaten des österreichischen Bundesheeres in der Hofburg auf, um zu demonstrieren, was sie können – und um die Neutralität des Landes zu feiern. Bis heute ist Österreich kein Mitglied der Nato, wohl aber der Europäischen Union. Im vergangenen Jahr ist das Land auch dem gemeinsamen europäischen Raketenschutzschirm »Sky Shield« beigetreten. Denn spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und der neuen Sicherheitslage in Europa muss sich Österreich die Frage stellen, wie es sich im Ernstfall gegen einen Aggressor zur Wehr setzen könnte. Wäre das Land wirklich in der Lage, sich selbst zu verteidigen? Oder spekuliert man darauf, dass im Zweifel doch andere Nato-Staaten zu Hilfe kommen würden? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, warum kaum ein Politiker im Land über einen möglichen Nato-Beitritt diskutieren will. Und wir fragen einen ehemaligen Brigadier, wie es um die Verteidigungsfähigkeit des österreichischen Bundesheeres steht. Falls Sie uns gern mal live hören wollen: Am 23. November sind wir zu Gast bei der Buchmesse in Wien und nehmen dort eine Podcastfolge auf. Infos zum Programm und den Tickets gibt es hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Rechtsaußenpartei FPÖ pflegt enge Verbindungen zur Identitären Bewegung, fordert »Remigration« und sorgt mit antisemitischen und rassistischen Ausfällen für Skandale. Was sagt der Verfassungsschutz über die Partei? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit der Extremismusforscherin Julia Ebner darüber, wie extrem die FPÖ ist. Wir schauen mit Fabian Schmid vom Standard auf die vielen antisemitischen und rassistischen »Einzelfälle« in der Partei und zeigen, wer künftig für die FPÖ im Parlament sitzt.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der israelisch-österreichische Doppelstaatsbürger Tal Shoham wurde vor einem Jahr in den Gazastreifen verschleppt. Seine Familie hofft auf Unterstützung der österreichischen Regierung. Aber was kann das kleine Land tun? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit dem österreichischen Diplomaten Peter Launsky-Tieffenthal darüber, warum er die Hoffnung auf einen neuen Geisel-Deal nicht aufgibt. Außerdem fragen wir, was über den Verbleib der Geiseln im Gazastreifen bekannt ist und woran die Verhandlungen über ein neues Abkommen immer wieder scheitern. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die rechtsradikale FPÖ hat die Nationalratswahl in Österreich gewonnen. Doch abgesehen von der konservativen ÖVP schließen alle Parteien eine Zusammenarbeit mit der FPÖ aus. Karl Nehammer, Chef der Volkspartei, zeigt sich zwar generell offen gegenüber einer Koalition mit den Freiheitlichen, nicht aber mit Herbert Kickl. Doch was wären die Alternativen zu einer rechts-konservativen Regierung? In dieser Folge von »Inside Austria« diskutieren wir mit Gerold Riedmann und Petra Stuiber aus der Chefredaktion des »Standard« über die Folgen der Nationalratswahl in Österreich. Warum war die FPÖ so stark und wie könnte eine zukünftige Regierung aussehen? Zur Interviewfolge mit Ingrid Brodnig geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-wahlkampf-im-netz-warum-gerade-die-fpoe-auf-wut-setzt-podcast-a-8f158353-8b10-4e44-aa9b-6abb26af3f96 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am Sonntag wählt Österreich ein neues Parlament. Es ist eine Wahl, die vieles im Land verändern kann. Beobachter sprechen deshalb auch von einer »Schicksalswahl«. In Umfragen liegt die rechtspopulistische FPÖ seit Monaten vorn. Doch das Rennen um die ersten drei Plätze wird denkbar knapp. Und egal wie die Wahl ausgeht: Die Koalitionsverhandlungen danach werden kompliziert. Keine Partei möchte mit FPÖ-Chef Herbert Kickl zusammenarbeiten. Wer also könnte Österreich zukünftig regieren? In dieser Folge von »Inside Austria« schauen wir auf die Nationalratswahl am 29. September. Wir sprechen über die schwierigen Koalitionsvarianten und darüber, wie diese Schicksalswahl Österreich verändern könnte. Den Aufstieg des FPÖ-Frontmanns Herbert Kickl haben wir in einer eigenen Serie nachgezeichnet: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-und-der-rechtspopulismus-fpoe-chef-herbert-kickl-der-mann-den-selbst-parteifreunde-fuerchten-podcast-a-910b5a1a-085b-4c69-9a15-98e418075ef1 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Hochwasser in Österreich ist vielen Wählern der Klimaschutz wieder wichtiger. Wie wird sich das auf die Zustimmungswerte der FPÖ auswirken? Schließlich redet sie den Klimawandel klein. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über das Jahrhunderthochwasser, das Österreich gerade überspült hat. Wir wollen wissen, wie genau die Katastrophe mit der Klimaerwärmung zusammenhängt. Und welche Konsequenzen die Flut für die bevorstehenden Wahlen haben könnte. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In zwei Wochen wird in Österreich gewählt. Eine Dreierkoalition aus Volkspartei, Sozialdemokraten und Neos hätten wohl gute Chancen. Für die Neos wäre es das erste Mal, dass sie auf Bundesebene mitregieren. In Deutschland dagegen regiert die liberale FDP seit 2021 in einer Dreierkoalition. Aber müsste die Ampelregierung für Österreichs Liberale nicht eher ein abschreckendes Beispiel sein? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, ob die Neos bald in der Regierung sitzen. Und können sie dabei womöglich aus den Fehlern der FDP in Deutschland lernen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 7. Februar 2000 wird in Österreich unter großem öffentlichen Protest eine neue Regierung ernannt. Die konservative ÖVP geht eine Koalition mit Jörg Haiders FPÖ ein. Nachdem die Freiheitlichen einen gigantischen Wahlerfolg eingefahren haben, landen sie nach 17 Jahren erneut in der Regierung. Doch der Mann, dem die Partei ihren Erfolg maßgeblich verdankt, muss zurückstecken: Jörg Haider gibt den Vorsitz der FPÖ ab und kehrt als Landeshauptmann nach Kärnten zurück. Was zu dem Zeitpunkt noch niemand ahnen kann: Der Schritt wird für Jörg Haider der Anfang vom Ende sein. In der dritten und letzten Folge dieser Miniserie rekonstruieren wir den Fall des einstigen FPÖ-Shootingstars. Es geht um seine Abspaltung von der Partei, um einen Bankenskandal in Kärnten und um Haiders Unfalltod. Außerdem fragen wir, welches Erbe Jörg Haider hinterlässt. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version der Podcastfolge hieß es irrtümlich, der Ministerpräsident von Thüringen sei in der Vergangenheit zu Wladimir Putin gereist. Tatsächlich war es aber der Ministerpräsident von Sachsen. Wir haben die entsprechende Stelle im Podcast geändert. Außerdem fand die Angelobung der schwarz-blauen Regierung am 4. Februar 2000 statt, nicht wie im Podcast genannt am 7. Februar.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Eine Ausweispflicht speziell für Migranten am Arbeitsplatz. Ein vorläufiger Aufnahmestopp von Zuwanderern. Eine sofortige Ausweisung ausländischer Straftäter. Das sind einige der Forderungen aus dem Volksbegehren »Österreich zuerst«, das der damalige FPÖ-Chef Jörg Haider im Jahr 1993 zur Unterzeichnung auslegen lässt. In einer Zeit, in der sowohl in Österreich als auch in Deutschland der Rassismus zunimmt, in dem Bilder von brennenden Flüchtlingsheimen in Rostock-Lichtenhagen oder Hoyerswerda um die Welt gehen, nutzt Haider die fremdenfeindliche Stimmung, um Wähler zu mobilisieren. Und hat damit Erfolg. Im zweiten Teil unserer Serie über den Aufstieg von Jörg Haider geht es darum, wie der FPÖ-Chef das Thema Migration für seinen Populismus entdeckt. Und wie die FPÖ erneut zum Regierungspartner wird. Zu unserer Serie über den heutigen FPÖ-Chef Herbert Kickl geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-und-der-rechtspopulismus-fpoe-chef-herbert-kickl-der-mann-den-selbst-parteifreunde-fuerchten-podcast-a-910b5a1a-085b-4c69-9a15-98e418075ef1 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im September 1986 übernimmt Jörg Haider die FPÖ - damals eine Kleinpartei, die bei rund 5 Prozent steht. Heute, 38 Jahre später, kommt die FPÖ in Umfragen auf bis zu 30 Prozent. Wenn Ende September der Nationalrat gewählt wird, könnte sie zum ersten Mal stärkste Kraft in Österreich werden. Um den Aufstieg der Partei zu verstehen, schauen wir in einer 3-teiligen Serie auf den Mann, der sie groß gemacht hat. Jörg Haider hat aber nicht nur die FPÖ entscheidend geprägt, sondern auch den modernen Rechtspopulismus. Lange bevor in Deutschland die AFD gegründet wurde und Donald Trump zum Autokraten der USA werden wollte, macht Haider Stimmung gegen das »Establishment» und wirbt mit dem Slogan »Österreich zuerst». Im Podcast erklären frühere Wegbegleiter, Extremismus-Expertinnen und Journalisten, was Haider so erfolgreich machte und wie sein Stil bis heute die Politik in Europa mitbestimmt. In der ersten Folge blicken wir zurück auf Haiders Jugendjahre und seine Anfänge in der FPÖ. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Die vollständige ORF-Dokumentation über Jörg Haider finden Sie hier: https://on.orf.at/video/9584148/9584149/joerg-haider-geschichte-eines-grenzgaengers +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Österreich steht die rechtspopulistische FPÖ in Umfragen seit Monaten auf Platz eins, weil sie mit dem Versprechen antritt, die irreguläre Migration auf null zu reduzieren. FPÖ-Chef Herbert Kickl spricht von einer »Festung Österreich«, die er errichten will. Welche Alternativen gibt es zu den schrillen Tönen extremistischer Parteien? Kann Europa die irreguläre Migration begrenzen, ohne Menschenrechtsprinzipien zu brechen? Sind Deals mit Staaten wie Ruanda oder Tunesien der richtige Weg, um Flüchtlingsströme zu kontrollieren? Über diese Fragen diskutieren in dieser Folge die Migrationsforscher Gerald Knaus und Judith Kohlenberger. Knaus gilt als Vordenker für das EU-Türkei-Abkommen und leitet in Berlin die Denkfabrik Europäische Stabilitätsinitiative (ESI). Kohlenberger forscht an der Wirtschaftsuniversität Wien und dem Österreichischen Institut für Internationale Politik. Zuletzt erschien ihr Buch »Gegen die neue Härte«. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ende September stehen in Österreich die Nationalratswahlen an. Im Interview erklärt die Publizistin Ingrid Brodnig, wie viel Einfluss die Parteien über TikTok, Instagram und Facebook nehmen. Brodnig schreibt in ihrem Buch »Wider die Verrohung« über populistische Kampagnen, Fake News und Hetze im Netz. »Es sind vor allem emotionale Inhalte, die im Netz verfangen«, sagt die österreichische Autorin. »Posts, die Wut auslösen, führen häufig zu Interaktionen und das wird von den meisten Algorithmen belohnt.« Aber auch positive Emotionen können laut Brodnig in den sozialen Medien gezielt eingesetzt werden: Etwa Belustigung, oder auch »Kama Muta«, ein Begriff, der aus dem Sanskrit kommt und sich mit »bewegt werden« übersetzen lässt. Im Podcast spricht Brodnig darüber, welche Rolle soziale Medien im Wahlkampf spielen und wie sie zur gesellschaftlichen Polarisierung beitragen. Im Podcast »Inside Austria« rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gern an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im politischen Wien lässt sich kaum mehr auseinanderhalten, was Realität und was Satire ist, sagt der österreichische Comedy-Autor Peter Klien. Im Inside Austria Sommerinterview sprechen wir mit ihm darüber, wie viel Drama die Parteien brauchen, um interessant zu sein und wo Showpolitik zur Scheinpolitik wird. Peter Klien ist Kabarettist und Fernsehmoderator, er präsentiert seit die Satiresendung »Gute Nacht Österreich«. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wir sind für eine Woche in der Sommerpause! Damit Sie trotzdem etwas zum Hören haben, wiederholen wir eine unserer beliebtesten Folgen aus dem vergangenen Jahr. Bei einem Live-Auftritt haben wir gefragt, was passiert, wenn FPÖ-Chef Herbert Kickl Österreichs nächster Kanzler werden sollte. Schon damals lag die FPÖ in den Umfragen auf Platz 1 und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Droht in Österreich ein massiver Rechtsruck? Was hat Herbert Kickl vor mit dem Land, sollte er tatsächlich Bundeskanzler werden? Steht gar Österreichs Demokratie auf dem Spiel? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wien ist laut einer Studie des »Economist« die lebenswerteste Stadt der Welt. Gleichzeitig gelten die Wienerinnen und Wiener als extrem unfreundlich. Wie passt das zusammen? Zum dritten Mal in Folge wurde die österreichische Hauptstadt zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. In den Bereichen Stabilität, Gesundheitssystem, Bildung und Infrastruktur erreichte Wien die volle Punktzahl. Besonders gut bewertet wurden auch die vielen Grünflächen, die öffentlichen Verkehrsmittel und das umfangreiche Kulturprogramm. Nur in einem Punkt schneidet Wien schlecht ab: die Freundlichkeit. In kaum einer anderen Stadt fühlen sich laut der Studie internationale Fachkräfte weniger willkommen als in der österreichischen Metropole. Wienerinnen und Wiener gelten als notorisch schlecht gelaunt, nörgelnd und bisweilen gar boshaft. Aber sind die Wienerinnen und Wiener tatsächlich unfreundlich? Oder verstehen internationale Besucher einfach nicht den speziellen Humor der Einheimischen? Immerhin gibt es in Wien eigene Begriffe, die den »speziellen Umgangston« der Einwohner charakterisieren: der Grant und der Schmäh. In dieser Folge von »Inside Austria« wollen wir wissen, was es mit dem Grant und dem Schmäh auf sich hat. Dazu sprechen wir mit Einwohnern, Expats und einer Stadtpsychologin. Und wir fragen, was Wien so lebenswert macht. Zur Folge über die Wohnungspolitik in Wien geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/wohnungsnot-wird-wien-bald-berlin-podcast-a-99a20d24-207c-423a-a460-6d56221f5fa9 Das Bild von Wien als Person finden Sie hier: https://stadtpsychologie.at/wesen-wien/ In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Eine Jugendbande in Wien soll über Monate ein 12-jähriges Mädchen missbraucht haben. Die Ermittlungen geben Einblicke in eine düstere Welt aus Macht, Gewalt und Drogen. Auf dem Screenshot eines Handyvideos sieht man die Umrisse eines Hotelzimmers. Das Bild ist verschwommen, aber man erkennt eine junge Frau, die auf dem Boden liegt. Verkrümmt, zwischen einem Bett und einem Tisch mit Pappbechern. Es sieht aus, als wäre die Frau benommen oder sogar ohnmächtig. Mehrere junge Männer sind im Zimmer, 15, 16 Jahre alt. Aber niemand hilft dem Mädchen. Ein Junge zückt sein Handy, um ein Video zu machen. Der Screenshot des Videos ist mittlerweile Gegenstand von Ermittlungen. Die jungen Männer sind Teil einer Wiener Jugendbande. Sie nennen sich »Antons«, nach dem Antonspark in Wien. Die Gruppe besteht aus 17 Jugendlichen, alle mit Flucht- oder Migrationshintergrund. Ihnen wird vorgeworfen, mutmaßlich mehrere Mädchen sexuell missbraucht zu haben. In dieser Folge von »Inside Austria« erzählen wir die Geschichte der “Antons” aus Wien. Es geht um Drogen, Gewalt und sexuellen Missbrauch. Und um junge Männer, die glauben, sie würden ihre Ehre verteidigen, in dem sie Frauen demütigen. Beratungsangebote für Betroffene von sexuellem Missbrauch finden Sie hier:https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/startseite https://beauftragte-missbrauch.de/themen/hilfeangebote-fuer-betroffene-von-sexualisierter-gewalt In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der austro-kanadische Geschäftsmann und Ex-Politiker Frank Stronach muss sich wegen des Verdachts auf schwere sexuelle Übergriffe vor Gericht verantworten. Gleich zehn Frauen werfen dem heute 91-Jährigen Straftaten vor. Die Vorfälle liegen zum Teil über 50 Jahre zurück, einige Übergriffe sollen hingegen erst vor wenigen Monaten passiert sein. Frank Stronach selbst weist alles zurück und beteuert seine Unschuld. In seiner Heimat Österreich galt der Investor schon lange vor Bekanntwerden der aktuellen Vorwürfe als kontroverse Figur. 1954 wanderte Stronach nach Kanada aus und gründete dort seine Firma Magna, die zum weltweit größten Lieferanten von Autoteilen wurde. Jahre später kehrte er nach Österreich zurück und sorgte dort mit einer Reihe von kuriosen Projekten für Aufsehen. Vor allem, als er 2012 mit über 80 Jahren eine Partei gründete, das »Team Stronach«. In dieser Folge von »Inside Austria« erzählen wir die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Magna-Gründers. Wir wollen wissen, wer Frank Stronach ist und warum er in Österreich schon lange für Kopfschütteln sorgt. Und wir schauen auf die schweren Vorwürfe, die den Milliardär jetzt einholen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.