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Inside Austria

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Autor: DER SPIEGEL

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Beschreibung

Der Österreich-Podcast von SPIEGEL und »Standard«. Für alle, die sich für die politischen Abgründe Österreichs interessieren. Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth erklären, was die Republik bewegt. Jeden Samstag neu.
98 Episodes
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Die rechtspopulistische FPÖ ist derzeit in allen Umfragen stärkste Kraft. Parteichef Herbert Kickl spricht davon, nach den Wahlen in einem Jahr »Volkskanzler« werden zu wollen.  Ausgeschlossen ist das nicht. Schließlich regiert die FPÖ bereits in drei Bundesländern als Juniorpartner mit der ÖVP. Dass die Rechtspopulisten im nächsten Jahr im Bund mitregieren, halten viele Experten für möglich. Doch was ist Kickls Plan für Österreich, sollte er tatsächlich Kanzler oder zumindest Minister werden? Was steckt hinter seinen Aussagen, Ungarn sei ein Vorbild für Österreich? Wäre mit einem Kanzler Kickl der Rechtsstaat in Gefahr? In der letzten Folge unserer Serie über den FPÖ-Chef fragen wir, wie Herbert Kickl Österreich umbauen will. Wir schauen auf mögliche Regierungsoptionen nach den Nationalratswahlen im nächsten Jahr und ziehen nach fünf Folgen über den Chef der »Freiheitlichen« Bilanz: Wer ist der Mann, den selbst Parteifreunde fürchten? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der vierten Folge unserer Serie über den FPÖ-Chef Herbert Kickl erzählen wir, wie der Mann aus der zweiten Reihe nach vorn trat, wie er zum Gesicht der Coronaproteste wurde und in der FPÖ nach der Macht griff. Unsere Reihe über Straches Bodyguard finden Sie hier: https://www.spiegel.de/ausland/ibiza-skandal-der-bodyguard-des-ex-fpoe-chefs-heinz-christian-strache-packt-aus-a-df6ed9a7-a986-41ff-854b-f2a2ddcaff25 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bevor er Chef der rechtspopulistischen FPÖ wurde, war Herbert Kickl Innenminister in der schwarz-blauen Regierung unter Sebastian Kurz. Damals versuchte er, Österreichs Verfassungsschutz umzubauen.  Wollte der damalige Innenminister unliebsame Beamten ausschalten und sensible Daten über Rechtsextremisten beschlagnahmen? In der dritten Folge unserer Serie über den FPÖ-Chef Herbert Kickl sprechen wir über die Phase, in der Kickl die Kontrolle über Österreichs Exekutive übernimmt. Und versucht, den Geheimdienst umzubauen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit 2021 führt Herbert Kickl die rechtspopulistische FPÖ. Die Partei, die in Österreich derzeit in allen Umfragen auf dem ersten Platz liegt. Wenn das Land in einem Jahr einen neuen Nationalrat wählt, könnte die FPÖ nicht nur in der Regierung sitzen. Ihr Ziel ist das Kanzleramt. Doch wer ist der Mann, der Österreich in Zukunft regieren könnte? In unserer vierteiligen Serie erzählen wir vom Aufstieg Herbert Kickls in der FPÖ. Wie er vom Redenschreiber Jörg Haiders zum Innenminister und schließlich zum Parteichef wurde. In dieser zweiten Folge reisen wir zurück in die Nullerjahre. Damals erlebt die FPÖ ihre bis dahin größte Krise: Jörg Haider, der die Partei groß gemacht, trat aus und gründet das neue »Bündnis Zukunft Österreich«, kurz BZÖ. Doch statt seinem großen Vorbild zu folgen, bleibt Herbert Kickl in der FPÖ. Und stellt sich an die Seite des neuen Parteichefs, einem aufstrebenden Stern am Wiener Polit-Himmel: Heinz-Christian Strache. Strache und Kickl werden zum perfekten Duo: Strache als das Gesicht der Partei, Kickl als ihr Kopf. Oder, wie manche bereits munkeln: als heimlicher Parteichef. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
»Es ist allerhöchste Zeit für eine Wende hin zur Normalität und zum Hausverstand«, ruft Herbert Kickl, Chef der rechtspopulistischen FPÖ. »Es ist allerhöchste Zeit für eine totale Hinwendung zur eigenen Bevölkerung und für eine totale Abwendung von den selbst ernannten Eliten.« Die Menge jubelt. Seit Herbert Kickl 2021 die Partei übernommen hat, legt die FPÖ in Umfragen stetig zu. Mittlerweile liegt sie in bundesweiten Umfragen auf Platz 1. Bei den Nationalratswahlen im kommenden Jahr könnte Kickl Kanzler werden. Und der Parteichef, der in der Vergangenheit von vielen in der FPÖ skeptisch betrachtet wurde, wird inzwischen gefeiert wie ein Star. Dabei stand Kickl bei der FPÖ lange in der zweiten Reihe. Er schrieb Reden für frühere Parteichefs, für Jörg Haider und Heinz-Christian Strache. 2017 wurde er schließlich Innenminister. Und fand offenbar Gefallen daran, selbst Macht auszuüben. Kickl ist anders als seine populären Vorgänger Haider und Strache. Während sich die beiden Parteichefs volksnah und ständig unter Leuten zeigten, gilt Kickl als Einzelgänger. Als unerbittlicher Machtkämpfer und brillanter Stratege. Haider und Strache wurden in der Partei verehrt, Kickl wird gefürchtet. In den nächsten vier Folgen von »Inside Austria« erzählen wir vom Aufstieg Kickls in der FPÖ. Wie er vom Redenschreiber zum Mann fürs Grobe und schließlich selbst zum Parteichef wurde. Und wir fragen, wie Kickl Österreich umbauen will, sollte seine Partei nach den Wahlen im kommenden Jahr tatsächlich wieder in der Regierung sitzen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Sebastian Kurz muss sich wegen Falschaussage in einem Untersuchungsausschuss vor Gericht verantworten. In dieser Folge von »Inside Austria« erklären wir, wie es zu der Anklage gegen den Ex-Kanzler kam. Was sie für Österreich und für die ÖVP bedeutet und warum dieser Prozess gegen Kurz vielleicht erst der Anfang ist. Und wir fragen, ob der einstige Shootingstar womöglich trotz allem ein politisches Comeback plant. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Auf seinem TikTok Kanal präsentiert sich Karl Nehammer, sonst meist in Anzug und Krawatte, auffallend leger: Weißes Hemd, die Ärmel hoch geknöpft. Der Bundeskanzler spricht direkt in die Kamera: »Das ist doch alles nicht mehr normal. Bist du noch normal? Darf man überhaupt noch normal sagen?« Mit Videos wie diesem hat Nehammer eine Kulturkampfdebatte in Österreich entfacht. Normal, das sind für den Bundeskanzler Menschen, die Auto fahren und Schnitzel essen. Nicht normal sind Klimakleber oder Linksradikale.  Die »Normalitätskampagne« kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem Österreich gleich mehrere schwere Krisen bewältigen muss. Heftige Unwetter haben diesen Sommer ganze Landstriche im Bundesland Kärnten verwüstet, die Folgen des Klimawandels werden auch in Österreich immer spürbarer. Die Inflation ist nach wie vor fast doppelt so hoch wie vor Beginn des Ukrainekriegs, nämlich bei sieben Prozent. Für immer mehr Menschen werden die hohen Preise existenzbedrohend. Und dann ist da noch der Pflegenotstand, vor dem die Ärztekammer seit Jahren warnt. Bis 2030 werden rund 76.000 Pflegekräfte fehlen. Es droht eine Krise des Gesundheitssystems. Über all diese Probleme hört man vom Bundeskanzler und seiner ÖVP nur wenig. In dieser Folge von »Inside Austria« schauen wir uns die Prioritätensetzung des österreichischen Bundeskanzlers an. Wir fragen, wieso er eine Kulturkampfdebatte vom Zaun bricht, während das halbe Land unter Wasser steht. Versucht Nehammer, den Populismus-Kurs seines Vorvorgängers Sebastian Kurz nachzuahmen? Und kann diese Strategie mit Blick auf die Nationalratswahlen 2024 aufgehen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hallstatt baut eine Holzwand gegen Selfies auf, Hallstatt will eine Touristenobergrenze einführen - Meldungen wie diese haben auch Sie vielleicht schon mitbekommen. Hallstatt, ein kleines Dorf im Salzkammergut, gehört zu den meistbesuchten Orten Österreichs, ja sogar Europas. Eine Million Touristen suchen das knapp 800 Seelen Dorf jährlich heim. Das Alpendorf ist so beliebt, dass China gleich eine Kopie davon gebaut hat.  Doch was macht der Massentourismus mit dem Ort? Wieso wehren sich die Einheimischen so stark dagegen? Ist Overtourism ein Phänomen, das bald schon deutlich mehr Orte zerstören könnte? Und was hilft wirklich dagegen?Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In nur 25 Jahren hat es Benko vom Schulabbrecher zum Multimilliardär gebracht. Ein »Wunderwuzzi«, wie man in Österreich sagt. Doch seit einiger Zeit scheint sein Imperium Risse zu bekommen. Steigende Zinsen und hohe Baukosten setzen dem Immobilienhandel zu – das bekommt auch Benkos Immobilienfirma, die Signa Gruppe, zu spüren. Plötzlich sucht der Multimilliardär Käufer für Gebäude, die einst als unverkäuflich galten. Und auch mit dem Kaufhausgeschäft in Deutschland scheint es nicht richtig zu laufen. Hat sich Österreichs Immobilienmogul verzockt? Fällt sein Reich Stück für Stück in sich zusammen?Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Erfolg von René Benko wächst ungebrochen. Der österreichische Unternehmer ist mittlerweile nicht nur Immobilienmogul und Warenhauskaiser, sondern auch Miteigentümer der größten Printzeitung in Österreich, der »Kronen Zeitung«. Wie weit reicht der Einfluss des Geschäftsmanns? Noch ein Hinweis: In dieser Replay-Folge geht geht es unter anderem um den sogenannten Chorherr-Prozess. In diesem Verfahren war Christoph Chorherr damals Beschuldigter. Inzwischen wurde er freigesprochen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Hier hören Sie die Geschichte über den wundersamen Erfolg von René Benko. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de.  Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardAlle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein System aus Deals, Tricks und falschen Versprechen. Mit Luxushotels, Bürogebäuden und Kaufhäusern erobert der österreichische Immobilienmogul René Benko die Innenstädte. Was ist sein Erfolgskonzept? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Hier hören Sie die Geschichte über den wundersamen Erfolg von René Benko. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de.  Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardAlle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Inside Austria verabschiedet sich für drei Wochen in die Sommerpause! In dieser Zeit spielen wir noch einmal unsere alte Serie über den österreichischen Immobilienmogul René Benko. Es folgt dann ein Update ab dem 5. August. In nur 25 Jahren hat es Benko vom Schulabbrecher zum Multimilliardär gebracht. Ein “Wunderwuzzi”, wie man in Österreich sagt. Aber seit einiger Zeit scheint sein Imperium Risse zu bekommen. Steigende Zinsen und hohe Baukosten setzen dem Immobilienhandel zu. Geldgeber sehen Benko mittlerweile skeptisch und plötzlich versucht der Multimilliardär offenbar, ein Gebäude nach dem anderen abzustoßen.  Hat sich Österreichs Immobilienmogul verzockt? Fällt sein Reich Stück für Stück in sich zusammen? Um zu verstehen, wie Benkos Imperium in die Schieflage geraten konnte, gehen wir noch mal zurück zu den Anfängen. Wir wiederholen unsere Reihe über Benkos Höhenflug: Wie er vom Schulabbrecher zum Immobilienriesen wurde. Worauf sein Geschäftsmodell beruht und wie er mit dem Versprechen antrat, die Warenhäuser in Europa zu retten.  In der viertel Folge springen wir dann in die Gegenwart. Wir wollen wissen, wie es um Benko und sein Immobilienreich steht. Und ob sein Imperium wirklich vor dem Zusammenbruch steht.  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Kreml versucht seit Jahren, Einfluss auf rechte Parteien in Europa zu nehmen. Bei der rechtspopulistischen FPÖ ist ihm das besonders gut gelungen. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit dem verhängnisvollen Verhältnis zwischen Russland und der FPÖ. Wir wollen wissen, ob die Rechtspopulisten in Österreich zu Handlangern des Kreml geworden sind. Und wir fragen, was die Russlandnähe der Partei für Österreich bedeutet. Denn im nächsten Jahr finden Nationalratswahlen statt und die FPÖ ist in Umfragen derzeit stärkste Kraft. Wird Putins Einfluss in Europa wachsen, falls die Freiheitlichen die Wahlen gewinnen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Brennerroute von Österreich nach Italien gilt als wichtigste Nord-Süd-Verbindung Europas. Doch die Anwohner in Tirol leiden unter Lärm und Abgasen. Das größte Tunnelprojekt der Welt soll das Problem lösen – in zehn Jahren. Und bis dahin? In dieser Folge von »Inside Austria« schauen wir auf die wohl bekannteste Autobahn Europas. Wir erklären, was die massive Nutzung für die Anwohnerinnen und Anwohner in Tirol bedeutet. Und warum sich Österreich, Deutschland und Italien so schwer damit tun, eine gemeinsame Lösung zu finden. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Klimakleber, Chaostruppe, Terroristen: Die Aktivistinnen und Aktivisten der »Letzten Generation« haben in den letzten Monaten viele Namen bekommen. Sie kleben sich an Autobahnen und auf Kreisverkehre, übergießen Kunstwerke mit Öl. In Deutschland und in Österreich. Obwohl die Gruppe in beiden Ländern nach eigenen Angaben zusammen nicht einmal 1000 aktive Mitglieder hat, erhalten ihre Aktionen viel mediale Aufmerksamkeit. In Österreich ist es vor allem eine Klimaschützerin, die derzeit im Fokus der Öffentlichkeit steht: Anja Windl, 26 Jahre alt, die eigentlich aus Deutschland kommt, aber in Graz lebt. Von Österreichs Boulevard wird sie »Klima-Shakira« genannt – wegen ihrer langen blonden Haare, die der Lockenmähne der kolumbianischen Popsängerin Shakira ähneln. Wir haben Anja Windl für diesen Podcast getroffen und sie bei einer Aktion der »Letzten Generation« begleitet. Wir sprechen über die Frage, ob Windl und ihre Mitstreiter:innen die einzigen sind, die die Klimakrise ernst genug nehmen. Oder ob sie dem Klimaschutz mit ihren Aktionen am Ende mehr schaden als nützen. Diese Folge von »Inside Austria« ist in Kooperation mit dem »Klimabericht« entstanden, dem Klima-Podcast des SPIEGEL. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Als Julian Hessenthaler am Abend des 24. Juli 2017 in einer Finca auf Ibiza auf den Aufnahmeknopf drückte, ahnte er wohl nicht, was diese Aufnahme einmal auslösen würde. Das heimlich aufgenommene Video, in dem sich der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache an diesem Abend um Kopf und Kragen redete, stellte zwei Jahre später die gesamte Republik auf den Kopf. Strache musste zurücktreten, die österreichische Regierung platzte. Die Veröffentlichung löste Korruptionsermittlungen aus, die später zum Sturz von Sebastian Kurz führten. Und Julian Hessenthaler, der Drahtzieher des Videos, landete im Gefängnis. Offiziell hatte der Prozess gegen ihn nichts mit der Ibiza-Affäre zu tun, sondern ihm wurde Drogenhandel geworfen. Hessenthaler bestreitet sämtliche Vorwürfe. Organisationen wie Amnesty International oder Reporter ohne Grenzen kritisierten die Verurteilung und wiesen auf die dünne Beweislage und zahlreiche Ungereimtheiten hin. Der Prozess solle offenbar einen abschreckenden Effekt auf zukünftige Whistleblower haben, die Missstände in Österreich aufdecken wollten. Nach rund zweieinhalb Jahren Haft lebt Julian Hessenthaler nun wieder in Freiheit. Im Podcast-Interview mit SPIEGEL und STANDARD blickt er zurück auf die Ereignisse von 2017. Wie gelang es ihm damals, Heinz-Christian Strache in die Falle zu locken? Was genau ist in der Nacht auf Ibiza passiert? Und würde er heute alles noch einmal genauso machen, wenn er die Konsequenzen ahnen könnte? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Eine Verwechslung machte die SPÖ diese Woche zum Gespött der Nation: Bei der Wahl zum neuen Parteichef wurde das Ergebnis vertauscht. Wie konnte das passieren? In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit der Wahlpanne bei Österreichs Sozialdemokraten. Wir fragen, wie es dazu kam und welche Folgen die Panne für die Partei hat. Außerdem nehmen wir Andreas Babler ins Visier. Wer ist der neue Mann an der Spitze der SPÖ? Bringt er die linke Revolution in Österreich? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Als am 17. Mai 2019 das berühmte Ibiza-Video um die Welt ging, nahm der Höhenflug von Heinz-Christian Strache ein jähes Ende. Bis dahin war die Karriere des Rechtspopulisten steil nach oben verlaufen: 2005 hatte er die am Boden liegende FPÖ übernommen und innerhalb von weniger als 15 Jahren in die Regierung geführt. Er selbst war Vizekanzler geworden. Europaweit wurde Strache gefeiert wie ein Star. Bis zu dem Tag, an dem das heimlich aufgenommene Video erschien. Zu sehen ist Strache, der in einer Villa auf Ibiza einer vermeintlichen russischen Oligarchin die Republik verscherbeln will. Und im Vizekanzleramt in Wien wird plötzlich über Straches Zukunft verhandelt. Mit dabei: Straches Bodyguard Oliver Ribarich. Im letzten Teil dieser Serie erzählt Straches ehemaliger Boyguard, wie er den Sturz des FPÖ-Chefs miterlebt. Anhand seiner Aussagen rekonstruieren wir die entscheidenden Stunden nach der Veröffentlichung des Ibiza-Videos. Wir zeigen, welche juristischen Folgen das Video für Strache hat und wieso sein ehemaliger Bodyguard mittlerweile sein ärgster Feind geworden ist. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es gab da einen Spruch im Büro des früheren FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache. Eine Art Running Gag unter seinen Angestellten: »Ums fremde Geld ist uns nichts zu teuer.« So erzählt es Oliver Ribarich, der 13 Jahre lang als Leibwächter für Strache gearbeitet hat. Er belastet seinen Ex-Chef mittlerweile schwer. Luxusurlaube, teure Geschenke für seine Frau, ein Penthouse mit Whirlpool in der Wiener Innenstadt – all das habe Strache sich von der Partei finanzieren lassen. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft in der mutmaßlichen Spesenaffäre. Dabei gab sich Strache als Parteichef immer gern als Mann der kleinen Leute. »Unser Geld für unsere Leut’«, so lautete eine seiner Wahlkampfslogans. Wenn die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft stimmen, dann dürfte es in Wirklichkeit genau umgekehrt gewesen sein. In dieser Serie von Inside Austria packt der ehemalige Bodyguard des früheren FPÖ-Chefs aus. Er erzählt, was jenen Mann zu Fall brachte, der einst als Star der europäischen Rechten galt. Es ist die Geschichte eines Mitarbeiters, der Strache durch seine Karriere chauffiert. Und der dem früheren FPÖ-Spitzenmann so nah kommt, wie kaum ein anderer Mensch.  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Jahrelang chauffierte Oliver Ribarich Österreichs früheren Vizekanzler von Termin zu Termin. Bis er begann, belastendes Material gegen Heinz-Christian Strache zu sammeln. In dieser »Inside Austria« Serie über Straches Bodyguard erzählt Oliver Ribarich, wie er den Aufstieg und den Fall des früheren FPÖ-Chefs miterlebt hat. Es geht um falsche Spesenabrechnungen, um Taschen voller Bargeld und um einen Parteichef, der immer stärker die Bodenhaftung verliert. In dieser Serie von Inside Austria packt der ehemalige Bodyguard des früheren FPÖ-Chefs aus. Er erzählt, was jenen Mann zu Fall brachte, der einst als Star der europäischen Rechten galt. Es ist die Geschichte eines Mitarbeiters, der Strache durch seine Karriere chauffiert. Und der dem früheren FPÖ-Spitzenmann so nah kommt, wie kaum ein anderer Mensch.  In der ersten Folge dieser Serie gehen wir zurück zu den Anfängen. Wir erzählen, wer Oliver Ribarich ist und wie er in die Dienste des aufstrebenden Heinz-Christian Straches kommt. Und wir zeigen, wie Ribarich aus nächster Nähe den Aufstieg des FPÖ-Chefs miterlebt.  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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