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Interview der Woche

Author: Deutschlandfunk

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Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Sport stehen 25 Minuten lang Rede und Antwort. Gern zitieren die Nachrichtenagenturen, manchmal auch die "Tagesschau", was sonntagmorgens im Deutschlandfunk gesagt wurde.
104 Episodes
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Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) trägt den Vorstoß des Kanzlers für einen höheren Mindestlohn mit. Beim Bürgergeld erwartet er eine Nullrunde, Kürzungen von Sozialausgaben lehnt er aber ab: Es brauche Investitionen, um Menschen in Arbeit zu bringen. www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Ein Frieden für die Ukraine müsse ein Frieden in Freiheit sein, sagt der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter. Wenn die Ukraine in einen Diktatfrieden gezwungen würde, werde Russland das nur zur Erholung nutzen und den Krieg später fortsetzen. Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) empfiehlt trotz angespannter Sicherheitslage, die EM zu genießen. Fußball und Gemeinschaft sollten im Fokus stehen. Für die Polizei bedeute die EM ein "großer Kraftakt", dies sei jedoch zu stemmen, so die Ministerin. www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff (CDU) fordert mehr Grenzkontrollen, um illegale Einwanderung zu bekämpfen. "Das ist eine Entscheidung, die muss die Bundesregierung treffen“, sagte er. Das Thema Migration sei Wasser auf die Mühlen der AfD. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ihre Haltung verteidigt, im EU-Parlament unter bestimmten Bedingungen mit Abgeordneten rechter Parteien zu kooperieren. Die Europawahl ist für sie angesichts des Rechtspopulismus eine "Richtungswahl". www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Für den Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer steht fest: Die katholische Kirche steht an der Seite Israels. Im Gazakrieg brauche es „unbedingt einen Waffenstillstand in Gaza", aber auch "die Freilassung aller israelischen Geiseln ohne Bedingungen". Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Der Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten für die Europawahl, Nicolas Schmit, sieht falsche Sozialpolitik als ein Grund für Gewalt gegen Politiker. Außerdem äußert er Bedingungen, damit seine Fraktion Ursula von der Leyen wiederwählt. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Bei der Unterstützung der Ukraine seien die EU-Staaten ihrem Anspruch bisher nicht gerecht geworden, sagt der finnische Verteidigungspolitiker Jukka Kopra. Vor allem im Westen Europas sei das Verständnis für die Dringlichkeit der Situation geringer. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel gebe es „deutlich mehr“ Antisemitismus von arabisch- und türkischstämmigen Menschen in Deutschland, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Israel als eine Sicherheit sei verloren gegangen. Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Hubert Aiwanger ist davon überzeugt, dass seine Freien Wähler ein „riesiges Potential“ haben – und zwar über Bayern hinaus: Im Herbst will er sich als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl aufstellen lassen und nächstes Jahr Wirtschaftsminister werden. Watzke, Michael www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Kultur ist ein wichtiges Standbein der deutschen Außenpolitik. Davon ist Carola Lentz überzeugt. Für kaum vertretbar hält die Präsidentin des Goethe-Instituts daher die geplanten Kürzungen: Zehn Prozent sollen in ihrem Haus gestrichen werden. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Die Corona-Maßnahmen haben das öffentliche Leben enorm eingeschränkt. Die Folgen sind noch spürbar. Alena Buyx vom Deutschen Ethikrat spricht über Regelungen, die notwendig waren, sowie über jene, die früher hätten beendet werden können. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Durch die wenigen Hilfskorridore in den Gaza-Streifen kann laut Deutschem Roten Kreuz die Bevölkerung nicht menschenwürdig versorgt werden. Das Problem sei riesengroß, so die DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Vor Ort mangele es an allem. Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas warnt Europa vor russischen Machtbestrebungen. Schon heute greife Russland Europa auf verschiedene Weise an. Von den NATO-Ländern fordert sie höhere Rüstungsausgaben: Schwäche provoziere einen Aggressor. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Galina Timtschenko, Mitbegründerin des wichtigsten russischen Exilmediums Meduza, geht bei der laufenden Präsidentschaftswahl in Russland von einer Wahlfälschung aus. Alle Zahlen, auch die der Wahlbeteiligung, seien nicht real, sagte sie. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Wer jüdische Studenten bedrohe, sollte der Hochschule verwiesen werden können, so Joybrato Mukherjee, Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und Rektor der Uni Köln. Allerdings nur als letztes Mittel. Wichtiger sei, Haltung zu zeigen. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Chinas Regierung ist dafür bekannt, wirtschaftliche Probleme schnell zu erkennen und zu lösen. Das sei vorbei, sagt Jörg Wuttke. Auch für Europa sei das eine Herausforderung, so der BASF-Manager und Ex-Präsident der Europäischen Handelskammer in China. Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
In Deutschland werde viel geredet und zu wenig gehandelt, kritisiert die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier mit Blick auf die Krisenstimmung in der Wirtschaft. Alle seien sich etwa beim Bürokratieabbau einig, doch die Verantwortlichen zu ängstlich. Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Handwerkspräsident Jörg Dittrich warnt vor einem Vertrauensverlust der Menschen in die Politik der Ampel. Angesichts der Wut auf der Straße und der wirtschaftlichen Lage fordert er die Bundesregierung auf, endlich zu handeln und die Probleme zu lösen. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Die Politikwissenschaftlerin und US-Expertin Constanze Stelzenmüller hat die Europäer zu mehr Selbstbewusstsein gegenüber den USA aufgerufen. Sie fordert mehr Einsatz für die eigene Wirtschaft in Europa und die Sicherheit der Welt. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Comments (2)

Johannes Giering

eine interessante Person als Gast reicht nicht, man müßte einen kompetent Gastgeber dafür abstellen.

Dec 31st
Reply

Axel Getzlaff

d

Oct 28th
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