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Viele Medien scheinen immer noch dankbar auf Donald Trumps Art der emotionalen Kommunikation zu reagieren, meint der Kommunikationswissenschaftler Klaus Kamps. Vor allem in Deutschland würden seine Aussagen und Beleidigungen zu oft wiedergegeben. Kamps, Klaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ischinger, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Schleef, Marie www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Wenn alles glatt läuft, kommt bald die Waffenruhe in Gaza. Allerdings fehlt ein Plan für die Zeit danach, gibt Politologe Eckart Woertz zu bedenken. Die Hamas werde wohl eine Rolle spielen, trotz ihrer politischen und militärischen Schwäche. Woertz, Eckart www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Jeremias Thiel ging mit elf zum Jugendamt und bat um Hilfe, dann wuchs er in einem SOS-Jugendhaus auf. Inzwischen hat er ein Buch über seine Kindheit in Not geschrieben und engagiert sich in der SPD. Schon in Kitas müsse viel mehr passieren, sagt er. Thiel, Jeremias www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die Morddrohung per Mail, der Hasskommentar unter einem Post: Mehr als die Hälfte der politisch Engagierten erlebt laut der Organisation HateAid digitale Gewalt. Viele ändern ihr Verhalten, ziehen sich zurück. Das ist ein Problem für die Demokratie. Ballon, Josephine www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Bamberg, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Kleinparteien haben ihre Berechtigung, sagt Uwe Jun. Der Parteienforscher erklärt, warum sie wichtig sind, obwohl sie meist unter der Fünf-Prozent-Hürde bleiben. Und er zeigt auf, was für und was gegen diese Regelung spricht. Jun, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Sicks, Kai www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Wahring, Iris www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Kopka, Uli www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Kraus, Werner www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Meier, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
FDP, CSU und Grüne starten in die heiße Wahlkampfphase. Doch wer könnte koalieren? Laut Politikwissenschaftler Groß ist es Strategie, manche Partner früh auszuschließen. Im Wahlkampf dominiere eine Logik, die auf Konfrontation und Wettbewerb setzt. Groß, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Vor 40 Jahren wurde erstmals ein Kind von einer Leihmutter geboren. In Deutschland ist das noch immer verboten. Es werde zu wenig gewürdigt, dass Leihmütter anderen Menschen einen Lebenswunsch erfüllen, sagt die Medizinethikerin Claudia Wiesemann. Wiesemann, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Kubicka-Dzieduszycka, Agnieszka www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Dittrich, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Singen kann grundsätzlich jeder, sagt Michael Fuchs. Der Leiter des Zentrums für Musikermedizin in Leipzig erklärt, was Singen so besonders macht. Und er gibt Tipps, um das älteste Instrument der Welt zu pflegen und vor Überlastung zu schützen. Fuchs, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Der Krieg in der Ukraine wäre nach wenigen Monaten beendet gewesen, wenn die Hilfe des Westens nicht so zögerlich ausgefallen wäre, sagt Publizistin Marina Weisband. Nach wie vor werde die Ukraine hingehalten, statt ihr effektiv zu helfen. Weisband, Marina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Wittmann, Lilith www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
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Berufsarmee ist immer Staat im Staat ...
Rammstein=deutscher Pop? Ist das ernst gemeint?
Das Interview mit Matthias Thöns macht mich wirklich wütend. Nicht weil die behandelnden Ärzte einen Fehler gemacht haben, sondern weil die Aussagen von Herr Thöns gelinde gesagt irreführend sind. Leitlinien sind eben KEINE Gesetze, sondern bloße Handlungsempfehlungen, die grundsätzlich keinen Einfluss auf die zivil- und strafrechtliche Bewertung von Sachverhalten haben. Zudem ist es überaus anmaßend zu behaupten, den Willen eines jeden Patienten eindeutig ermitteln zu können. Die Entscheidung, ob das eigene Leben noch als lebenswert empfunden wird, hat jeder selbst zu treffen, nicht Herr Thöns. Das gebietet die Würde des Menschen.