Sexualisierte und körperliche Gewalt gehören inzwischen zum Alltag in deutschen Freibädern. Umso wichtiger sind Aufklärungskampagnen für Kinder und Jugendliche. "Ich sag's"-Initiator Philipp Büscher von Zartbitter erklärt, wo die Grenzen liegen. Büscher, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Was bei den Menschen hängenbleibt, sind nicht Fakten, sondern Gefühle, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Das müsse man in Politik und Berichterstattung mehr berücksichtigen. Es sei außerdem wichtig, sich die eigenen Gefühle bewusst zu machen. Urner, Maren www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
„Reichsbürger“ behaupten, das Deutsche Reich existiere immer noch. Sie schreiben eigene Verfassungen, Urkunden und Ausweise, erklärt Kultursoziologin Andrea Kretschmann. Sie hält es für wichtig zu schauen, welche Motivation die Mitglieder antreibt. Kretschmann, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Will die FDP mit ihrer Wirtschaftswende-Forderung die Ampel aufkündigen? Zum Parteitag der Liberalen steht ihr Regierungswille in Frage. Der Politologe Uwe Jun erklärt, warum die FDP für Unruhe sorgt und sie die schwierigste Rolle in der Ampel hat. Jun, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Gorelik, Lena www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die Bundesregierung will die Wohnungslosigkeit bis 2030 beenden. Wohnungslosenvertreterin Sabine Bösing begrüßt die Pläne, fordert aber mehr konkrete Schritte. So müsse etwa Geld bereitgestellt werden, um Fachstellen für Prävention auszubauen. Bösing, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Heuer, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Zorn, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Wir haben eine Pflicht zur Zuversicht auf ewigen Frieden: Dieses Postulat von Immanuel Kant, der vor 300 Jahren geboren wurde, gilt auch heute, sagt die Philosophin Claudia Blöser. Von ihm könnten wir lernen, Probleme in Krisenzeiten zu bewältigen. Blöser, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Flemming, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Bernard, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Fritsch, Herbert www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Albrecht, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Jedzini, Mads www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Der Iran hat kein Interesse an einer Eskalation des Nahostkonflikts, schätzt Autorin Amiri. Das Regime verfolge die Strategie "Zermürben ohne miteinbezogen zu werden". Der deutschen Regierung macht sie mit Blick auf die Iran-Politik schwere Vorwürfe. Amiri, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Menasse, Robert www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Seibert, Evi www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Lindemann, Lars www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Das Deutsche Theater in München zeigt Mozarts "Zauberflöte" als Musical mit einer neuen Komposition. Musikprofessor Felix Meyr begrüßt diese neue Version. Sorgen um Mozarts Originalversion macht er sich nicht. Mayer, Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Hemke, Rolf www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Domi hand
Berufsarmee ist immer Staat im Staat ...
Silvio Recke
Rammstein=deutscher Pop? Ist das ernst gemeint?
Dom L
Das Interview mit Matthias Thöns macht mich wirklich wütend. Nicht weil die behandelnden Ärzte einen Fehler gemacht haben, sondern weil die Aussagen von Herr Thöns gelinde gesagt irreführend sind. Leitlinien sind eben KEINE Gesetze, sondern bloße Handlungsempfehlungen, die grundsätzlich keinen Einfluss auf die zivil- und strafrechtliche Bewertung von Sachverhalten haben. Zudem ist es überaus anmaßend zu behaupten, den Willen eines jeden Patienten eindeutig ermitteln zu können. Die Entscheidung, ob das eigene Leben noch als lebenswert empfunden wird, hat jeder selbst zu treffen, nicht Herr Thöns. Das gebietet die Würde des Menschen.