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Author: Redaktion deutschlandradio.de

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Die Beiträge zur Sendung
1111 Episodes
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Dialogbotschafterin Mo Asumang engagiert sich gegen Hass und Hetze. Sie sucht gezielt den Dialog mit Rassisten oder Antidemokraten. In ihren Kursen gibt sie Tipps, wie man auf Andersdenkende zugeht, und erklärt, warum das innere Tai-Chi dabei hilft. Asumang, Mo www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Aufgrund des Fachkräftemangels bildet Gexx Aerosol in Wildau seit 2017 gezielt Menschen aus dem Ausland aus. Heute kommen die Mitarbeiter aus über 25 Nationen. Alltagsrassismus versucht die Firma entgegenzuwirken, so Jochen Drepper (Geschäftsleitung). Drepper, Jochen www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Im „ Zauberberg“ trifft die Idee der Aufklärung auf die des Gottesstaats. Statt der Vernunft, hat sich damals die Leidenschaft durchgesetzt, sagt Peter Neumann mit Blick auf den Ersten Weltkrieg. Der Extremismusforscher zieht Parallelen zu Heute. Neumann, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Gesche Joost will ihre Rolle als neue Präsidentin des Goethe-Instituts nutzen, um Demokratie weltweit zu stärken. Mit niedrigschwelligen Angeboten, wie Bibliotheken, Lesungen und Sprachkursen, sollen Räume für den freien Austausch geschaffen werden. Joost, Gesche www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Borries, Friedrich von www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Seidel, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Brettschneider, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Um Sanktionen zu umgehen, exportiert Russland Öl mit alten Tankern über die Ostsee. Die marode Flotte stelle ein enormes Umweltrisiko dar, meint Thilo Maack, Meeresbiologe von Greenpeace. Die Schiffe müssten auf Sanktionslisten gesetzt werden. Maack, Thilo www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Wagner, Neli www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Klimaflüchtlinge müssen wegen Dürren und Fluten ihre Heimat verlassen, sie haben aber kein Recht auf Asyl. Politologin Kira Vinke fordert deshalb einen „Klima-Pass“. Vorlage ist der „Nansen-Pass“ für staatenlose Flüchtlinge nach dem Ersten Weltkrieg. Vinke, Kira www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Marion Brasch war beim Mauerfall 1989 hautnah dabei. Für die aus Ostdeutschland stammende Journalistin war das Ereignis jedoch nicht der große Befreiungsschlag. Sie sagt: Mit dem Mauerfall und der schnellen Wiedervereinigung wurde eine Chance verspielt. Brasch, Marion www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Bei der Diskussion um einen Termin für die Neuwahlen rät der Politologe Andreas Püttmann zur Gelassenheit. Die demokratischen Parteien müssten die Zeit nutzen, um an ihrem Profil zu arbeiten. Ein "Express-Wahlkampf" würde nur der AfD nützen. Püttmann, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
van de Laar, Julius www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Schröder, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Jazz im Jetzt

Jazz im Jetzt

2024-11-0206:55

Gryniva, Ganna www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Todtmann, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Rahner, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Breithaupt, Fritz www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Zufriedenheit und Respekt vor politischen Entscheidungen: Die Erfahrungen bei Bürgerbeteiligung würden überwiegend positiv bewertet, sagt die Politologin Angelika Vetter. Vor allem auf lokaler Ebene müsse das Instrument mehr genutzt werden. Vetter, Angelika www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Krämer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
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Comments (3)

Domi hand

Berufsarmee ist immer Staat im Staat ...

Jul 23rd
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Silvio Recke

Rammstein=deutscher Pop? Ist das ernst gemeint?

Jun 3rd
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Dom L

Das Interview mit Matthias Thöns macht mich wirklich wütend. Nicht weil die behandelnden Ärzte einen Fehler gemacht haben, sondern weil die Aussagen von Herr Thöns gelinde gesagt irreführend sind. Leitlinien sind eben KEINE Gesetze, sondern bloße Handlungsempfehlungen, die grundsätzlich keinen Einfluss auf die zivil- und strafrechtliche Bewertung von Sachverhalten haben. Zudem ist es überaus anmaßend zu behaupten, den Willen eines jeden Patienten eindeutig ermitteln zu können. Die Entscheidung, ob das eigene Leben noch als lebenswert empfunden wird, hat jeder selbst zu treffen, nicht Herr Thöns. Das gebietet die Würde des Menschen.

Apr 2nd
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