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Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast
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Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast

Author: energate

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Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast wendet sich an alle, die sich für die Energiewirtschaft interessieren. Jeden Freitag diskutieren die energate-Politikredakteure die Branchenthemen, die sie besonders bemerkenswert finden – und liefern so einen unterhaltsamen energiepolitischen Wochenrückblick.
135 Episodes
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Zum Jahresende blicken Christian Seelos und Rouben Bathke im energate-Podcast zurück auf ein ereignisreiches Energiejahr 2024 - logisch, mit vielen Themen aus dem politischen Berlin. Denn gerade in der Energiepolitik hat sich das Ampel-Aus schon seit längerem angekündigt. Aber auch mit Zwischenstopps in Dortmund, Mannheim und Oranienburg - Städte, oder besser gesagt: Heimat von Energieversorgern, die das Jahr 2024 entscheidend mitgeprägt haben. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Im politischen Berlin geht es in den letzten Tagen der noch laufenden Legislaturperiode zu wie beim Blütenorakel: Welches Gesetz kommt noch, welches kommt nicht mehr? Klarheit gibt es jetzt beim Kraftwerkssicherheitsgesetz. Die Union sagt nein und wir beleuchten im energate-Podcast die Konsequenzen. Ja würde die Union hingegen zum CCS-Gesetz sagen, da wollen Rot und Grün aber nicht mehr. Ein klares Nein kommt wiederum von der Union zum längst in Kraft getretenen Gebäudeenergiegesetz. Das gibt Branchen, die eigentlich schon aus dem Spiel waren, wieder neue Hoffnung. Wir reden heute über die Chancen von Bio-Öl im Heizungskeller.
Deutschland bekommt mit Tennet Germany einen "neuen" Übertragungsnetzbetreiber. Was hinter den Verkaufsplänen des niederländischen Mutterkonzerns steckt, beleuchten wir in der aktuellen Podcast-Folge. Außerdem gehen wir der Frage nach, wie es mit dem Wasserstoffmarkt weitergeht. Während der Energiekonzern Eon seine Wasserstoffaktivitäten ins zweite Glied stellt, guckt man bei der Oldenburger EWE AG durchaus hoffnungsvoll auf das Wasserstoffgeschäft, berichtet Mareike Teuffer im energate-Podcast.
Geht noch was bei den Energiegesetzen? Das ist eine derzeit vieldiskutierte Frage im politischen Berlin. Christian Seelos und Carsten Kloth geben in der aktuellen Folge einen Überblick zum aktuellen Stand bei der Stromnetzentgelt-Entlastung, beim Kraftwerkssicherheitsgesetz und bei der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes. Außerdem blicken sie auf das energate-Forum zum Wandel der Energieinfrastrukturen zurück, das diese Woche in Berlin stattfand. Eines der Themen dort: die weiterhin schleppende Digitalisierung in der Energiebranche.
In der neuen Folge gehen wir mit der energate-Redaktion auf Deutschlandreise: Stuttgart, Fulda und Bad Driburg heißen die Stationen - denn dort fanden in der zurückliegenden Woche verschiedene Energiekonferenzen statt, von denen das Redaktionsteam um unseren Host Christian Seelos berichtet. Klar, dass unser Podcast-Team aber auch in dieser Woche wieder auf das politische Berlin blickt: Es gibt unter anderem News zum Kraftwerkssicherheitsgesetz und zur geplanten EnWG-Novelle. Die Energiewirtschaft will beide noch nicht abschreiben. Außerdem blicken wir in unserem heutigen "Reise-Podcast" nach Österreich, wo Gazprom die Lieferungen zwar eingestellt hat, aber weiterhin Gas aus Russland ankommt. Wir sprechen über die Gründe.
Wann Kanzler Scholz die Vertrauensfrage stellt und wann die Bundestagswahl ansteht, ist nun klar. Völlig unklar ist hingegen, welche Gesetze bis dahin noch durch das parlamentarische Verfahren gebracht werden könnte. Die Energiebranche drängt auf wichtige Weichenstellungen, die eine Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes oder das neue Kraftwerkssicherheitsgesetz bringen sollen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber eher gering, analysieren Christian Seelos und Carsten Kloth in der aktuellen Folge.
Es hat gewummst in Berlin - und dieses Mal so richtig: Die Ampel ist Geschichte und es stellt sich die Frage, wie geht es weiter - auch bei vielen wichtigen energiepolitischen Weichenstellungen? Christan Seelos und Carsten Kloth erläutern in der aktuellen Folge, welchen Gesetzgebungen nun eine monatelange Verzögerung droht und welche Konsequenzen dies haben könnte. Außerdem zeichnen sie nach, welche Richtung die Union in der Energiepolitik einschlagen will und was die Branche dazu sagt. Schließlich gehört in dieser Woche auch ein Blick über den großen Teich dazu, auch wenn es angesichts der momentanen Turbulenzen in Berlin nur ein kurzer Blick ist.
Spitzenkappung, Steuerbarkeit von EEG-Anlagen und Direktvermarktungspflicht. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt an Themen, die die Bundesregierung mit einer Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes noch auf den Weg bringen will. 288 Seiten Gesetzentwurf, den die Energiebranche gerade einmal in zwei Tagen kommentieren soll. Eine Herkulesaufgabe, auch für uns. Stefanie Dierks versucht bei ihrer Premiere im energate-Podcast ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Außerdem blicken wir in der neuen Folge auf die Genehmigung des Wasserstoff-Kernnetzes. 9.000 Kilometer sollen es bis 2032 werden, das ist ambitioniert. Von Tag zu Tag stellt sich aber immer mehr die Frage, wo der Wasserstoff herkommt, der dieses Netz befüllen soll. Ein Hemmschuh für die Wasserstoff-Erzeugung sind strenge EU-Kriterien, erläutert Lisa Marx in der aktuellen Folge von "Irgendwas mit Energie".
Die Industrie klagt über die Belastung durch hohe Energie- und Transformationskosten. Bei der Dekarbonisierung greift der Bund einigen Unternehmen nun aber kräftig unter die Arme. Schecks über 2,8 Mrd. Euro verteilte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck jüngst in Berlin für grüne Projekte in der Industrie - und das soll nur der Anfang sein, berichtet Mareike Teuffer in der aktuellen Folge. Entlastung tut Not, auch weil die Netzentgelte steigen. Zwar machen die Stromnetzentgelte eine Atempause, bei den Gastarifen sieht es aber anders aus. Michaela Tix geht auf die Ursachen der steigenden Gasnetzentgelte ein. Eine Maßnahme der Bundesnetzagentur könnte eine Rolle spielen. Und um den Aufbau des Wasserstoffnetzes in Österreich ging es in dieser Woche bei einem energate-Digitaltalk, von dem Christian Seelos in der neuen Podcast-Folge berichtet. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Der 15. Oktober ist der Stichtag, an dem die Netzbetreiber ihre Tarife für das kommende Jahr bekanntgeben. Zwei Besonderheiten zeichnen sich bereits ab: Gegen den Trend sinken die Stromnetzentgelte - vor allem dort, wo bislang viel erneuerbare Energien ins Netz einspeisen. Und erstmals veröffentlichen die Netzbetreiber variable Tarife mit teils überraschend hoher Spreizung. Dass es sich bei den sinkenden Netztarifen allerdings leider nur um eine Momentaufnahme handelt und wie die Politik gegensteuern will - oder auch nicht, erläutern Michaela Tix, Rouben Bathke und Christian Seelos in dieser Folge. Rouben Bathke erläutert außerdem, was der Netzausbau mit den kommunalen Finanzen macht.
Aufgrund des Brückentags in der Vorwoche meldet sich der energate-Podcast ausnahmsweise mit einer Montagsfolge. Ein zentrales Thema: Wie geht die Politik mit den erwartbar steigenden Stromnetzkosten um? Tobias Goldschmidt, Energieminister in Schleswig-Holstein, hat uns im Interview seine Ideen skizziert. Und Michaela Tix berichtet über den fortschreitenden Ausbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland und die anhaltende Kritik daran.
Was einst nur hinter vorgehaltener gesagt werden durfte, ist nun regulatorische Realität: Die Bundesnetzagentur hat Regeln für einen vorzeitigen Abschied aus dem Gasnetzbetrieb erlassen. Was genau hinter der Festlegung mit dem Namen "Kanu 2.0" steckt, erläutert Redakteurin Mareike Teuffer in der aktuellen Folge. Die Zukunft im Gasbereich soll Wasserstoff sein. Aus Österreich wurde jetzt erstmals Wasserstoff nach Deutschland geliefert, ein Testfall für die künftige grenzüberschreitende Zertifizierung von Wasserstoff. Wasserstoff soll in Zukunft auch in der Stromerzeugung eine tragende Rolle spielen. In der Frage, wie Erzeugungs- und Flexibilisierungtechnologien künftig angereizt werden sollen, hat sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck festgelegt.
Mit dem bevorstehenden Startschuss für das Kernnetz nimmt der Wasserstoffhochlauf eigentlich erstmals Form an. Die Wirtschaft sorgt sich dennoch: Wie es mit dem Aufbau von Verteilnetzen, Speichern und Elektrolyseuren weitergeht ist unklar - und vor allem die Kostenfrage treibt die Industrie um. Wir ziehen in der neuen Folge des energate-News-Updates Bilanz einer sehr dynamischen Wasserstoff-Woche. Außerdem berichtet Michael Tix, wie sich Juristinnen und Juristen auf die kommenden Veränderungen in der Regulierungspraxis einstellen. Die Bundesnetzagentur bestimmt künftig selbst über die Spielregeln der Regulierung, daher kommt Gerichten bei der rechtlichen Überprüfung eine gewichtigere Rolle zu. Doch ob diese diese Rolle auch erfüllen werden, daran gibt es offenbar Zweifel.
In der aktuellen Folge sprechen Mareike Teuffer, Carsten Kloth und Christian Seelos unter anderem über die Irrungen und Wirrungen beim Handel mit Treibhausgasminderungsquoten. Betrügereien lähmen den Markt, die Lösung des Problems gestaltet sich aber schwierig, berichtet Mareike. Zäh ist bisher auch der Pfad zur neuen Kraftwerken. Jetzt startet immerhin eine erste Konsultation zu den Ideen aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Ein kleiner Schritt, dem aber noch viele Folgen müssen, berichtet Carsten in der neuen Folge. Zuguterletzt werfen wir noch einen Blick auf die Debatte um das Wasserstoff-Kernnetz. Noch im September will die Bundesnetzagentur darüber entscheiden. Mecklenburg-Vorpommern hofft, auf den letztem Metern auf der künftigen Wasserstoffkarte noch etwas sichtbarer zu werden.
Die Stimmung in der Energiebranche trübt sich ein: Das lange Warten auf die Kraftwerksstrategie und das Wasserstoff-Kernnetz zieht auch den Geduldsfaden der Stadtwerke immer weiter in die Länge. Diesen Eindruck sammelte energate-Redakteur Philip Akoto beim VKU-Stadtwerkekongress in Hannover und berichtet davon in der neuen Folge. Alles anderes als untätig ist derweil Klaus Müller, davon konnten wir uns bei einem Redaktionsbesuch des Bundesnetzagentur-Präsidenten überzeugen. Seine Agenda ist prall gefüllt. Eines der Bretter, das Müller in nächster Zeit durchbohren muss: die Neuregelung der Industrierabatte bei den Netzentgelten. Rouben Bathke skizziert die Knackpunkte. Außerdem werfen wir in der neuen Folge von "Irgendwas mit Energie" einen Blick auf den jüngsten Digitaltalk von energate zur Kraftwerksstrategie und die aufkommende Debatte um das richtige Modell für den künftigen Kapazitätsmarkt.
Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet an einer erneuten Reform des Energiewirtschaftsgesetzes. Im Kern geht es um mehr Verbraucherschutz und Erleichterungen für Prosumer. Lisa Marx berichtet in der neuen Folge über die Details. Außerdem versuchen wir, die offene Finanzierungsfrage bei der Kraftwerksstrategie zu beantworten. Ob es gelingt, hört ihr im aktuellen News-Update. Rouben Bathke erläutert darin außerdem, warum es um die Industrierabatte bei den Netzentgelten in nächster Zeit ganz schön hitzige Debatten geben dürfte.
Nach der Sommerpause melden wir uns mit einer neuen Folge von "Irgendwas mit Energie" zurück. Wir blicken auf die Pläne der Bundesregierung zum Klima- und Transformationsfonds, der kleinere und größere Lücken aufweist und vor allem bei der Kraftwerksstrategie unerwartete Fragen aufwirft. Unsere neue Kollegin Lisa Marx berichtet über die Debatte über die novellierte Fernwärmeverordnung. Und wir schauen zurück auf unsere Sommerserie, in der wir mit zahlreichen Stadtwerken über den Umbau der kommunalen Energieinfrastruktur gesprochen haben.
Endlich zeichnet sich ein klareres Bild über das künftige Wasserstoffnetz in Deutschland ab. Die zuständigen Netzbetreiber haben ihren Antrag zum Bau des bundesweiten Netzes eingereicht. Michaela Tix, Mareike Teuffer und Christian Seelos erläutern in der aktuellen Folge, in welchen Stufen das Netz entstehen soll, wo die regionalen Schwerpunkte liegen und welche Kritik es noch gibt. Außerdem werfen sie einen Blick auf die neue Wasserstoffimportstrategie des Bundes, die allerdings mehr Fragen aufwirft, als sie Antworten gibt. Und es geht in der aktuellen Folge um einen Milliardendeal im Wärmesektor.
Einen großen Bahnhof gab es in dieser Woche im Bundeswirtschaftsministerium: 23 Projekte für den Aufbau von Wasserstoff-Netzen, Speichern und Elektrolyseuren erhielten ihren IPCEI-Förderbescheid. Christian Seelos und Rouben Bathke erläutern, wer profitiert und wer nicht - und was das für das Gesamtkonzept der Energiewende bedeutet. Weniger Gute Nachrichten gab es hingegen von der Onshore-Windkraft: Beim Ausbau klemmt es momentan erheblich. Mehr dazu in der neuen Folge von "Irgendwas mit Energie".
Endlich wird es konkret: Die Bundesregierung hat neue Eckpunkte zur sogenannten Kraftwerksstrategie vorgelegt. Im Fokus standen dabei bisher vor allem wasserstofffähige Kraftwerke. Nun soll es auch eine Förderung für reine Gaskraftwerke geben. Über die Details, Reaktionen und die Folgen für den Kohleausstieg sprechen Christian Seelos und Rouben Bathke in dieser Folge. Zudem werfen sie einen Blick auf die geplanten Neuerungen für die erneuerbaren Energien.
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