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Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast
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Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast

Author: energate

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Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast wendet sich an alle, die sich für die Energiewirtschaft interessieren. Jeden Freitag diskutieren die energate-Politikredakteure die Branchenthemen, die sie besonders bemerkenswert finden – und liefern so einen unterhaltsamen energiepolitischen Wochenrückblick.
114 Episodes
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Christian Seelos und Rouben Bathke sprechen unter anderem über einen Digitaltalk, bei dem energate auf den "Fall Oranienburg" zurückblickte und mit Expertinnen und Experten über die Learnings für andere Stadtwerke und mögliche Konsequenzen für das Regulierungssystem diskutierte. Auch Turbulenzen im kurzfristigen Stromhandel sind Thema der aktuellen Folge. Ein IT-Fehler bei der Börse Epex Spot ließ die Preise kurzfristig explodieren. Auch Stromverbraucherinnen und -verbraucher werden das spüren, weiß Host Christian Seelos zu berichten. Außerdem kündigen Umweltverbände in Berlin eine Klage gegen das Klimaschutzgesetz der Ampel-Koalition an.
Wie ergeht es eigentlich den Stadtwerken? Das ist eine der Fragen, die wir in dieser Folge - erstmals als 3er Gespann - erörtern. Rouben Bathke hat mehreren Stadtwerken auf die Finger und Zahlen geschaut und sieht die kommunalen Unternehmen vor allem bei der Finanzierung der künftigen Aufgaben vor einer großen Hürde. Vor allem die Wärmeplanung, aber auch der Stromnetzausbau beschäftigt die Stadtwerke. Michaela Tix berichtet in der neuen Folge des energate-Podcasts von einem Treffen der KWK-Branche in Duisburg und Christian Seelos war bei einer internationalen Wasserstoffkonferenz in der Schweiz, wo es ebenfalls um die Finanzierung ging. Eine Folge voller neuer Erkenntnisse, aber auch mancher Rückschläge - vor allem für Berlin.
In dieser Folge werfen wir einen Blick nach Österreich. Dort ist die Energiewende im Strombereich auf Kurs, 87 Prozent Erneuerbare schaffte Österreich im Jahr 2023. Aber: Die Netzkosten steigen und werden zusehends zum Problem. Gegenmaßnahmen werden noch gesucht, zeigte sich bei einer Konferenz von energate in Wien. In Deutschland heißt es beim Netzausbau womöglich bald: Zurück in die Zukunft. Künftig sollen wieder mehr Freileitungen statt Erdkabel entstehen. Einst sollten Erdkabel für mehr Akzeptanz sorgen, doch ihre hohen Kosten bewirken eher das Gegenteil. Nun entbrennt eine neue Debatte über Vor- und Nachteile von Erdkabeln. Mit Folge 112 des News-Updates endet zugleich das gemeinsame Kapitel unseres Moderatorenduos Christian Seelos und Karsten Wiedemann. Karsten stellt sich einer neuen beruflichen Herausforderung, zuvor gibt er aber noch seinen ganz persönlichen EM-Tipp ab.
Die Energiebranche traf sich in der laufenden Woche auf Einladung des Branchenverbandes BDEW in Berlin. Auf Neuigkeiten hoffte das Publikum vor allem in Sachen Kraftwerksstrategie. Die konnte der ebenfalls geladene Wirtschaftsminister Robert Habeck nicht wirklich verkünden. Vielmehr hinterließ er Stirnrunzeln bei den Zuhörern. Stichwort Beihilfekapitel 4.1 oder 4.8. Am Ende sorgte sein Staatssekretär für Aufklärung. Mehr dazu in der aktuellen Folge des energate-Podcasts. Darin sprechen Christian Seelos und Karsten Wiedemann auch über die neue Beweglichkeit der CDU beim Thema Kohleausstieg im Jahr 2038 und CCS an Kohlekraftwerken. Außerdem schauen sie darauf, was sonst noch so los war in Sachen Energiepolitik. Ein Spoiler: Kohle spielte dabei eine große Rolle.
Die einen schimpfen über Klimamülldeponien, die anderen sprechen von notwendigen Maßnahmen zu Erreichen der Klimaneutralität. Es geht um die Abscheidung und unterirdische Speicherung von CO2, kurz CCS. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geht bei dem Thema pragmatisch vor und will die Speicherung ermöglichen. Dafür hat die Bundesregierung nun einen Rahmen verabschiedet. Karsten Wiedemann und Christian Seelos schauen in der aktuellen Podcast-Folge auf die Details der Pläne und blicken noch einmal zurück auf die Historie der Debatte um die CO2-Speicherung in Deutschland. Nicht nur das Klimagas lässt sich im Boden speichern, sondern auch Wasserstoff. Solche Speicher werden im Zuge des Wasserstoffhochlaufs auch vermehrt gebraucht, sie zu planen und zu bauen dauert, wie bei anderen Infrastrukturprojekten auch, zu lange. Mit dem Wasserstoffbeschleunigungsgesetz könnte sich das ändern, Vorhaben wie der Bau von Speichern oder Anlandeterminals werden damit als "im überragenden öffentlichen Interesse" stehend erklärt. Welche Folgen das hat und wie die Reaktionen ausfallen, ist ein weiteres Thema im Podcast. Außerdem: In der Vergangenheit sorgte die deutsche Gasspeicherumlage für Stress mit den europäischen Partnern, vor allem mit Österreich. Die Bundesregierung reagiert darauf nun.
Künftig soll möglichst CO2-armenr Wasserstoff Erdgas ersetzen, etwa in der Industrie. Damit der Wasserstoff auch dorthin gelangt, braucht es ein Netz, oder vielmehr eine Autobahn, denn genau das ist das geplante Wasserstoffkernnetz. Damit es auch gebaut wird, müssen die einen offiziellen Antrag stellen. Der soll auch kommen, doch die Betreiber hoffen noch auf bessere Rahmenbedingungen, etwa finanzieller Art. Über die aktuelle Lage beim Wasserstoffkernnetz sprechen Karsten Wiedemann und Christian Seelos im Podcast. Die Stahlbranche wartet in jedem Fall auf die grünen Moleküle. Doch damit die Hersteller auch Abnehmer für den etwas teureren grünen Stahl finden, muss sich noch etwa tun. Etwa über grüne Leitmärkte, die gezielt die Nachfrage nach CO2-armen Grundstoffen fördern soll. Das Bundeswirtschaftsministerium plant dafür nun ein Konzept. Dies ist weiteres Thema im energate-Podcast. In der aktuellen Folge werfen Christian Seelos und Karsten Wiedemann zudem einen Blick nach Österreich. Dort will die Bundesregierung noch vor den anstehenden Wahlen das für die Branche wichtigstes Elektrizitätswirtschaftsgesetz verabschieden.
Das Theaterstück "Warten auf Godot" von Samuel Beckett gilt als Inbegriff des absurden Theaters. Diesen Status hat die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung noch nicht erreicht, aber das Warten auf Details zieht sich nun auch schon seit Februar. Mit jedem Tag wird der Zeitplan enger, um die erste Ausschreibung für diese Anlagen zu starten. In der aktuellen Folge schauen Christian Seelos und Karsten Wiedemann genauer auf die aktuelle Lage und welche Folgen die Verzögerungen haben könnte. Sie bringen dabei frische Eindrücke von einer Expertenrunde zu dem Thema auf den Berliner Energietagen mit. Zwar will die Bundesregierung neue Kraftwerke bauen lassen, aber alte Kohlekraftwerke gehen vom Netz. Der Ukraine könnte dies in der aktuellen Lage nutzen. Viele Kraftwerke sind im Zuge der russischen Angriffe zerstört. Wichtige Ersatzteile könnten daher durch den deutschen Kohleausstieg verfügbar werden. Mehr dazu im Podcast. Der Fall Oranienburg zeigte zuletzt, wie wichtig eine vorausschauende Stromnetzplanung ist. Das aktuelle Regulierungssystem, das eher nach hinten als nach vorne gerichtet ist, wird dieser Notwendigkeit aber nicht gerecht, so die Meinung von Experten auf einer Konferenz in Berlin, über die Christian Seelos berichtet. Wird die Qualität der Stromversorgung in Deutschland schlechter. Diesen Eindruck vermittelt eine aktuelle Umfrage des DIHK unter Unternehmen. Doch ein genaueres Hinsehen zeigt, ganz so einfach ist die Sache nicht. Ein Teil des Problems könnte sogar in den Betrieben selbst bestehen, in Form von immer sensibleren Maschinen.
Wirtschafts- und Umweltministerium sprechen von einem historischen Beschluss: Die 7 größten Industriestaaten (G7) wollen bis 2035 aus der Kohleverstromung aussteigen. Darauf haben sie sich diese Woche geeinigt. Ein Beschluss der vor allem ein Signal an die kommende Weltklimakonferenz senden soll. In Brandenburg und Sachsen kam das Ganze nicht so gut an, dort will man mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen eine Diskussionen um einen schnelleren Kohleausstieg als 2038 - wie es aktuell der Gesetzeslage entspricht - vermeiden. Christian Seelos und Karsten Wiedemann schauen im Podcast genauer auf die Debatte und auch darauf, ab wann ein Kohleausstieg ein Kohleausstieg ist. Neue Zahlen gab es seit der vergangenen Podcast-Ausgabe auch: Etwa zum Ausbau der erneuerbaren Energien, der in den ersten drei Monate deutlich zugelegt hat, vor allem bei der Solarenergie. Im Durschnitt hatten Erneuerbare im Zeitraum von Januar bis März einen Anteil von 56 Prozent am Stromverbrauch. Auch beim Netzausbau scheint es nach Jahren des Faststillstands tatsächlich voranzugehen. Doch günstig ist das Ganze nicht - das zeigen ebenfalls neue Zahlen des Energieverbandes BDEW und der Unternehmensberatung EY: Allein bis 2030 sind Investitionen von 720 Mrd. Euro, etwas für erneuerbare Energien und Netze notwendig. Alles viel zu teuer also? Im Podcast ordnen Karsten Wiedemann und Christian Seelos die Zahlen ein. Außerdem geht es in der neuen Folge um das Thema US-LNG. Die dortige Gaslobby übt Kritik Kritik am bestehenden Moratorium der Regierung von Joe Biden für neue Flüssiggas-Exporte. energate sprach dazu mit CEO des Industrieverbandes US-LNG Association.
Schon seit mehr als einem Jahr ist Patrick Graichen nicht mehr Energiestaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, doch er sorgt immer noch für Diskussionsstoff. Der Vorwurf: Graichen habe gezielt Stimmen im Ministerium unterdrückt, die 2022 offen für einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke waren. Skandal schreit die Opposition und zitiert Minister Habeck in den Bundestag. Details und Hintergründe im Podcast. Für aufgeheizte Stimmung, in jedem Fall bei Umweltverbänden, sorgte die Novelle des Klimaschutzgesetzes, die der Bundestag nun beschlossen hat. Aus Sicht der Verbände weicht die Reform die Klimaschutzziele auf und verstoße daher gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Eine Klage gegen die nun beschlossene Reform steht im Raum. See you in Karlsruhe! Details in der neuen Podcastfolge. Und auch ein weiteres Aufreger-Thema der jüngsten Vergangenheit diskutieren Christian Seelos und Karsten Wiedemann erneut im Podcast: Der Anschluss-Stopp, den die Stadtwerke Oranienburg für neue Stromanschlüsse verhängt haben.
Nach monatelangen Debatten hat sich die Ampel-Koalition auf das Solarpaket und Änderungen am Klimaschutzgesetz geeinigt. Mit den im sogenannten Solarpaket enthaltenen Maßnahmen soll der beschleunigte Ausbau der Solarenergie auf 215.000 MW bis 2030 gelingen. Was an Details drinsteckt, darüber sprechen in der aktuellen Folge des energate-Podcast Karsten Wiedemann und Rouben Bathke. Sie schauen auch darauf, was nicht drinsteckt, nämlich Beihilfen für heimische Solarhersteller. Die wollte diese FDP nicht. Auch beim Klimaschutzgesetz konnten die Liberalen punkten, denn künftig gelten keine Einsparziele mehr für einzelne Sektoren. Verkehrsminister Wissings zweifelhafte Drohung mit Fahrverboten hatte offenbar Erfolg. Für republikweites Echo sorgte der von den Stadtwerken Oranienburg verhängte Stopp für neue Stromnetzanschlüsse. Schnell hieß es in sozialen Medien, der Zuwachs an Wallboxen und Wärmepumpen sei der Grund. Aber stimmt das auch? Im Podcast schauen Rouben Bathke und Karsten Wiedemann genauer auf die Hintergründe und die Frage, wer für die Situation verantwortlich ist.
9.700 Kilometer soll das erste Transportnetz, also die Autobahn, für Wasserstoff einmal haben. Der kostet 20 Mrd. Euro und am Anfang wird es nur wenige Kunden geben, die Wasserstoff aus dem Netz beziehen. Die Ampel-Koalition hat sich daher auf ein neues Finanzierungskonzept geeinigt, das der Bundestag nun beschlossen hat. Die Netzbetreiber sind damit aber nicht ganz zufrieden. Darüber reden Christian Seelos und Karsten Wiedemann im Podcast. Sie blicken auch auf ein weiteres Thema, das die Emotionen zwischen Nord- und Süddeutschland regelmäßig hochkochen lässt: die mögliche Aufteilung der einheitlichen Strompreiszone in Deutschland. Will der Norden etwa mit dann sinkenden Strompreisen die Industrie anlocken? Im Podcast blicken die Moderatoren darauf, warum das Thema gerade jetzt diskutiert wird, welche Folgen der Strompreiszonensplit hätte und warum die Bundesregierung sich eine Einmischung der EU-Kommission verbittet. Beide blicken auch auf ein Datum, was sich bald nähert: der 15. April. Dann jährt sich die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke zum ersten Mal. Umweltschützer und auch das grün-geführte Wirtschaftsministerium nutzen die Gelegenheit, um noch einmal darauf hinzuweisen, wie leicht Deutschland auf den Strom aus Atomenergie verzichten konnte. Aber auch die Kritiker des Atomausstiegs melden sich zu Wort. Beide Seiten kommen offenbar nicht ohne Atomdebatte aus.
Sind Batteriespeicher Letztverbraucher und damit gleichzusetzen mit einem, sagen wir mal, mittelständischen Unternehmen, das Strom aus dem Netz bezieht? Über diese Frage wird schon lange diskutiert, auch weil sie konkrete finanzielle Folgen hat. Betreiber von Speichern müssen sich nämlich in gleicher Höhe wie Letztverbraucher an den Kosten für ihre Netzanschlüsse beteiligen - obwohl sie den Strom ja wieder ans Netz zurückgeben. Ein Urteil des OLG könnte dies nun ändern - die Details dazu in der neuen Podcast-Folge. Für stets viel Diskussion sorgt auch die Frage, ob Wasserstoff zum Heizen eingesetzt werden sollte. Umweltorganisationen sind strikt dagegen und warnen nun Bürgermeisterinnen und Bürgermeister per Brief davor, bei den kommunalen Wärmeplänen auf Wasserstoff zu setzen. Doch auch in Teilen der Energiewirtschaft hat sich das Thema Wasserstoff in der Gasheizung längst erledigt, wie Christian Seelos und Karsten Wiedemann heute berichten. Ein Thema, das nicht nur die Energiebranche umtreibt, ist die Modernisierung der Infrastruktur: Strom, Gas, Wasserstoff oder Telekommunikation, überall sind Milliardeninvestitionen in die Netze notwendig. Wie sollen diese Kosten verteilt werden? Sollen sich, wie beim Wasserstoff geplant, auch die Netzbetreiber beteiligen? Wir erklären, was aktuell diskutiert wird.
Es ist schon überraschend: Deutschland wird seine Klimaziele für 2030 vermutlich erreichen. Diese verkündete Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Zu Beginn seiner Amtszeit hatte er noch eine große Lücke ausgemacht beim Klimaschutz. Warum sich der Wind nun gedreht hat, was aus den Sorgenkindern Verkehr und Gebäude geworden ist und wie realistisch die Habeck'schen Prognosen sind, darüber reden Christian Seelos und Karsten Wiedemann in der neuen Folge. Klar ist, wenn die Energiewende ein Erfolg werden soll, dann darf der Beitrag der Industrie nicht nur darin bestehen, dass sie - wie 2023 - die Produktion wegen hoher Energiepreise zurückfährt. Die Umstellung auf grüne Produktion sollen nun die milliardenschweren Klimaschutzverträge voranbringen. Sie sind ein weiteres Thema in der aktuellen Podcast-Ffolge, ebenso die Kraftwerksstrategie. Diese ist aus Sicht der Landesregierung NRW nicht ambitioniert genug, weshalb sie nun den Bundesrat einschaltet. Der Chef des Braunkohleunternehmens Leag, Thorsten Kramer, ist dagegen optimistisch, dass die ersten Ausschreibungen für neue Kraftwerke noch vor dem Sommer kommen - noch gibt es aber keine Details und auch kein grünes Licht von der EU-Kommission.
Der energate-Podcast ist zurück aus einer kurzen Pause nach der Fachmesse E-world. Die Zwischenzeit genutzt haben Christian Seelos und Karsten Wiedemann für energiewirtschaftliche Ausflüge nach Wien und Brüssel. Wasserstoffnetze und -speicher spielten dabei eine große Rolle. Darüber sprechen beide in der neuen Ausgabe des energate-Podcast. Speicher waren auch ein Thema auf dem Treffen der EU-Energieminister diese Woche in Brüssel, und zwar Gasspeicher. In einigen EU-Staaten regt sich Kritik an der deutschen Gasspeicherumlage, die nach der Gaskrise 2022 die Befüllung der Speicher in Deutschland finanziell absichert. Die Umlage verteuert aber auch Gasexporte aus Deutschland, etwa nach Österreich. Ein Fall für die EU-Kommission? Bewegung gibt es beim geplanten Wasserstoffkernnetz, Bundesnetzagenturchef Klaus Müller rechnet mit einem Startschuss in diesem Sommer. Mehr dazu im Podcast.
Im Februar traf sich die Energiebranche in Essen zur Fachmesse E-world. Wir haben die Messe genutzt, um Gäste vor Ort in ein mobiles Podcast-Studio einzuladen. In der letzten Folge unserer E-world-Serie spricht energate-Chefredakteur Christian Seelos mit Dominik Trisl von q-bility. Der Co-Founder und Managing Director erläutert im Podcast, wie der Handel mit THQ-Quoten funktioniert, wie sich die Preise in diesem Markt aktuell entwickeln und wie sich das junge Team von q-bility in dem Segment positioniert.
In der vergangenen Woche traf sich die Energiebranche in Essen zur jährlichen Fachmesse E-world. Wir haben die Messe genutzt, um Gäste in unser mobiles Podcast-Studio vor Ort einzuladen. In dieser Folge spricht energate-Chefredakteur Christian Seelos mit Matthias Martensen von Ostrom. Er erklärt, wie dynamische Tarife funktionieren und wie sein Unternehmen damit im Strommarkt punkten will, auch gegen große Konkurrenz.
In der vergangenen Woche traf sich die Energiebranche in Essen zur jährlichen Fachmesse E-world. Wir haben die Messe genutzt, um verschiedene Gäste in unser mobiles Podcast-Studio vor Ort einzuladen. In dieser Folge spricht energate-Chefredakteur Christian Seelos mit **Dr. Peter Röttgen, Geschäftsführer der Deutsche Energy Terminal GmbH**. Das Unternehmen betreibt im Auftrag des Bundes die schwimmenden LNG-Terminals in der Nordsee. Im Gespräch mit energate geht Geschäftsführer Röttgen auch auf die Kritik ein, die Anlagen würden eigentlich gar nicht gebraucht.
In der vergangenen Woche traf sich die Energiebranche in Essen zur jährlichen Fachmesse E-world. Wir haben die Messe genutzt, um verschiedene Gäste in unser mobiles Podcast-Studio vor Ort einzuladen. In dieser Folge spricht energate-Chefredakteur Christian Seelos mit Thomas Koller, Geschäftsführer des Software-Entwicklers Enersis. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und in Deutschland bietet mit seinem Digitalen Zwilling einen zentralen Baustein für die Energie- und Wärmewende. Auch KI spielt dabei eine Rolle.
In der vergangenen Woche traf sich die Energiebranche in Essen zur jährlichen Fachmesse E-world. Wir haben die Messe genutzt, um verschiedene Gäste in unser mobiles Podcast-Studio vor Ort einzuladen. In dieser Folge spricht energate-Chefredakteur Christian Seelos mit einem der Pioniere des Smart Metering: Nikolaus Starzacher gründete einst den Smart-Meter-Vorreiter Discovergy und will sich jetzt mit der neu gegründeten Countrol GmbH bundesweit ein Namen machen.
Der energate-Podcast ist in dieser Woche neue Wege gegangen, nach Essen, zur ersten Live-Aufzeichnung von "Irgendwas mit Energie". Christian Seelos und Karsten Wiedemann haben sich dafür Gäste auf die Bühne in die Messehalle eingeladen. Zum einen Susanne Fabry, Arbeitsdirektorin und Netzvorständin bei der Rheinenergie in Köln. Im Gespräch mit ihr ging es darum, was es für eine Großstadt wie Köln bedeutet, wenn im Zuge der Energiewende, Wärme- und Stromleitungen mal eben auf links gedreht werden muss und wie sich dafür Akzeptanz gewinnen läßt. Um Infrastruktur, allerdings noch viel tiefer unter der Erde, ging es auch im Gespräch mit dem zweiten Gast, Daniel Mercer, Geschäftsführer beim Gasspeicherbetreiber Storengy. Er lieferte spannende Einblicke, wie ein Gasspeicher funktioniert, warum Deutschland so große Speicherkapazitäten hatt und was es bedeutet, wenn statt Gas künftig Wasserstoff gespeichert werden muss.
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