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Joytopia
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Joytopia

Author: Unknown

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Description

Die Natürliche Ökonomie, auch Joytopia-Modell genannt, hat die Natur zum Vorbild, mit ihrem ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen. Dieser sich selbst regulierende Kreislauf funktioniert seit Milliarden von Jahren. Übertragen auf die Wirtschaft ist er der Schlüssel zu nachhaltigem Wohlstand in Harmonie mit der Natur.

www.joytopia.net
16 Episodes
Reverse
"Apropos finanzieren ? wie könnt ihr große Beträge finanzieren, wenn das Geld ständig an Wert verliert?" "Kredite werden in Punkten vergeben. Der Punktwert bleibt stabil und wird nicht verzinst. Da die Staaten nicht mehr verschuldet sind und die Steuern wegfallen, ist der Bedarf an Krediten drastisch zurückgegangen." "Gibt es noch so etwas, wie Geldanlagen?" "Ja, einmal kann man sein Geld verleihen, also Privatkredite vergeben, zum anderen kann man sich finanziell an Projekten beteiligen, so ähnlich wie bei Euch mit Aktien. In beiden Fällen wird nach Punktwert abgerechnet. Allerdings ist auch der Bedarf an Geldanlagen zurückgegangen. Schließlich ist jeder jederzeit versorgt. Man muss also kein Geld mehr anhäufen um schlechten Zeiten vorzubeugen. Die Angst vor dem Nichtversorgtsein hat sich aufgelöst. Wir leben alle viel mehr im Hier und Jetzt. Und im Hier und Jetzt sind wir versorgt. Oft verschenken wir auch einen Teil unseres überschüssigen Geldes." "Wirklich?" "Ja, wenn jemand ein Projekt plant und noch Geld dazu braucht, schreibt er einen Rundbrief an seine Freunde. Diejenigen, denen das Projekt gefällt, unterstützen ihn und schicken den Rundbrief wieder an ihre Freunde. So kann es sein, dass er reichliche Unterstützung von Leuten bekommt, die er vorher noch nicht kannte. Wir nennen das auch Here-and- Now-Finanzierung, Finanzierung im Hier und Jetzt." "Und das funktioniert?" "Kommt auf den Menschen und auf das Projekt an. Egotrips lassen sich so nicht finanzieren. Ihr kennt dies Prinzip als Spenden. Meist spendet ihr für einen sogenannten guten Zweck, um z.B. Menschen in Not zu helfen. Bei uns gibt es keine Not mehr, aber es gibt mehr oder weniger gute Zwecke." "Und Ihr seid wirklich so freigiebig?" "Einige mehr, andere weniger. Jeder nach seinem Willen. Bedenke, wir haben das Geld sowieso im Überfluss. Wenn wir es behalten, verliert es an Wert. Und wir bekommen immer mehr neue Freunde, dadurch dass wir einander helfen. Wenn wir mal was brauchen, wird uns auch geholfen." "Die Sache erinnert mich etwas an Kettenbriefe und Schneeballprinzip," bemerkte ich, "ich weiß nicht, ob das bei uns erlaubt ist. Jedenfalls hat es einen schlechten Ruf." "Warum hat es bei euch einen so schlechten Ruf?" "Weil einige wenige Leute auf Kosten vieler anderer reich werden." "Gilt das nicht für eure ganze Wirtschaft?" "Doch!" "Das Schneeballprinzip entlarvt euer gesamtes Wirtschaftssystem! Wir benützen das Schneeballprinzip vor allem um Informationen zu verbreiten. Es ist die einfachste und schnellste Methode, neue Informationen unter die Leute zu bringen. Wenn jeder die Information an durchschnittlich vier Freunde weitergibt, ist nach 16-17 Weitergabe-Generationen eure gesamte Menschheit informiert. Verstehst du, warum man das Schneeballprinzip in Verruf gebracht hat?" "Ich glaube, mir dämmert`s langsam! "Außerdem hat es noch einen Vorteil: Jeder gibt nur die Informationen weiter, von deren Richtigkeit und Wichtigkeit er überzeugt ist. Eure Massenmedien können Euch alles erzählen, was ein paar Entscheidungsträger bestimmen." "Es können aber auch Gerüchte entstehen. Das ist wie bei dem Spiel "Stille Post", wo einer dem anderen etwas ins Ohr flüstert und am Ende etwas ganz anderes herauskommt." "Das stimmt. Deshalb ist es wichtig, immer auf die Quelle, also den Urheber zu verweisen. So kann jeder sich bei der Quelle informieren und dann entscheiden, ob er die Information weitergibt." "Wie soll das gehen?" "Auf eurer Erde habt Ihr das Internet. Ist es nicht jetzt schon so, dass jeder, der etwas bekanntgeben will, seine Homepage hat? Es kann also jeder beim Urheber nachlesen." "Aber was ist bei eurer Here-and-Now-Finanzierung denn anders als bei unserem verpönten Schneeballprinzip?" "Es ist die Einstellung zum Mitmenschen und zum Geld. Bei uns geht es um Freies Schenken. Wir machen anderen ein Geschenk, das helfen soll, ihre Wünsche und Projekte zu realisieren. Da jeder Geld im Überfluß hat, das außerdem schnell seinen Wert verliert, fällt das Schenken leicht. Dazu kommt das Glücksgefühl, anderen geholfen zu haben. Freust du dich nicht auch, wenn du anderen helfen kannst?" "Ja, wenn ich es ganz freiwillig tue, ganz gleich ob es jemand von mir erwartet oder nicht, dann fühle ich mich wohl dabei." "So ist das beim Freien Schenken. Es ist absolut freiwillig und macht Spaß." "Ich möchte noch etwas über die Here and Now Finanzierung wissen. Theoretisch könnte jeder ein oder mehrere solche Here and Now- Finanzierungen anleiern. In der Summe müßte sich das dann ausgleichen." "Einmal muss der Zweck für die anderen plausibel sein. Außerdem hat nicht jeder zur selben Zeit ein großes Projekt, für das er viel Geld benötigt. Im Neuen Zeitalter betrachten wir das Geld nicht mehr statisch, das heißt, wir fragen nicht mehr danach, wer wieviel Geld hat. Das statische Geld verliert seinen Wert sehr schnell. Im Neuen Zeitalter regiert das dynamische Prinzip. Jetzt geht es darum, möglichst viel Geld möglichst schnell zu bewegen. Durch die Bewegung entsteht Wertschöpfung (Ein Haus, ein Auto oder was auch immer). Außerdem ist nach der Ausgabe das Geld nicht weg. Es hat nur jemand anders, der es auch wieder so schnell wie möglich ausgeben will. Dadurch entsteht wieder Wertschöpfung und so weiter. Wir betrachten das ganze sowieso mehr als Spiel." "Als Spiel??" "Ja, das Geld hat längst nicht mehr den Stellenwert, wie bei Euch. Da jeder genug Geld hat, kann man niemanden mehr mit Geld zwingen. Geld ist nur noch ein Motivationsmittel, kein Machtmittel. Alles ist spielerisch geworden. Arbeit ist Spiel, Handel ist Spiel. Wer nicht mitspielen will, hat halt etwas weniger Geld zur Verfügung, aber immer noch mehr als genug zum Leben." "Gibt es dann noch so was wie Konkurrenzkampf?" "Im spielerischen Sinne ja. Sicher sind manche "Spiele" erfolgreicher als andere. Aber: Es kann keine wirklichen Verlierer geben." "Werden die "Spiele" vom Staat kontrolliert?" "Da der Frei Schenkende Staat keine Steuern kennt, besteht kein Grund dazu. Überhaupt sieht sich der Staat nicht mehr als Kontrollorgan, sondern als die Gesamtheit seiner Bürger. Staat und Bürger sind eins. Insofern hat der Staat nur ein Interesse: die Interessen seiner Bürger zu fördern."
"Du verwendest oft den Begriff "Freies Schenken". Was meinst du genau damit?" "Freies Schenken ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Wirtschaftssystems. Während es früher darauf ankam, möglichst hohe Gewinne zu erzielen, gilt es beim Freien Schenken mit möglichst wenig Aufwand sich selbst und anderen möglichst großen Nutzen oder möglichst große Freude zu bereiten. Dabei ist eine direkte Gegenleistung nicht erforderlich, weil Nutzen und Freude von selbst auf den Frei Schenkenden mehrfach zurückfallen. Ein gutes Beispiel ist der Frei Schenkende Staat: Er braucht lediglich die Bank-Computer zu veranlassen, Geld auf die Konten der Bürger zu überweisen, und schon gibt es keine Armut mehr. Der allgemeine Reichtum der Bürger fällt automatisch auf den Staat zurück. Der Staat und seine Bürger sind ohnehin ein und das selbe. Ein anderes Beispiel ist das, was ihr Nachbarschaftshilfe nennt: Ein Freund hilft dem anderen auf dem Gebiet, was er am besten kann, und was dieser gerade braucht. Oder man hat einen bestimmten Gegenstand übrig, den ein anderer gebrauchen kann. Wenn man ihn verschenkt, hat man selbst wieder Platz, und der andere hat den begehrten Gegenstand. Da Geld sowieso im Überfluß vorhanden ist, hat es an Wichtigkeit verloren. Wir alle sind freigiebiger geworden und haben einen riesigen Spaß am Schenken!" "Wer macht bei Euch die Dreckarbeit?" "Durch die rasante technologische Entwicklung haben Dreckarbeiten stark abgenommen. Unsere Häuser sind mit Kompost-Toiletten ausgestattet, die absolut geruchsfrei sind. Alles Verpackungsmaterial und die meisten Gebrauchsgegenstände sind kompostierbar. Unsere Häuser werden im Baukastensystem gebaut, das aus natürlichen Materialien besteht. Schwere und unbeliebte Arbeiten werden von Maschinen erledigt. Die verbleibenden unangenehmen Arbeiten werden entweder aufgeteilt oder entsprechend hoch bezahlt. Schon mancher hat sich mit ein bißchen Drecksarbeit einen wundervollen Urlaub finanziert."
"Müsst Ihr dann jedes Jahr neues Geld drucken?" "Ja, Bargeld wird jährlich neu gedruckt . Das alte Geld kann im Folgejahr im Kurs von zwei zu eins umgetauscht werden. Da gibt es kein Problem." "Wie funktioniert das nun im täglichen Leben?" "Der Staat schenkt jedem Bürger ? gleich welchen Alters ? einen monatlichen Grundbetrag von 1000 Punkten, der die Lebenshaltungskosten deckt. Eine Mutter mit zwei Kindern erhält also einen Betrag im Wert von 3000 Punkten monatlich. Dadurch sind Familien oder Alleinerziehende gegenüber Singles nicht mehr benachteiligt." "Gibt es denn noch Warenkataloge? Die müßten ja jeden Monat neu gedruckt werden!" "In den Katalogen ist immer der Punktwert angegeben. Der bleibt stabil." "Dann muss ich den Preis immer ausrechnen?" "Nun, das ist ganz einfach: Wie schon gesagt, haben wir nach einem Vierteljahr den Kurs eineinviertel, nach einem halben Jahr eineinhalb und nach einem dreiviertel Jahr eindreiviertel. Das klingt für euch vielleicht etwas ungewohnt, aber bedenke, was alles dafür wegfällt: Steuern, Krankenkasse, Rentenversicherung..." "Wieso das denn?" "Da der Staat sein Geld selbst erzeugt, braucht er keine Steuern einzutreiben. Das bedeutet: keine Finanzämter, keine Buchhaltung, keine Schwarzarbeit und viel weniger Verwaltung. Der Staat finanziert soziale Leistungen, wie Gesundheitswesen, Pflege, Renten, Notfallhilfe usw. Versicherungen und Sozialabgaben sind überflüssig geworden." "Wer arbeitet dann denn überhaupt noch?" "Es ist wie in der Natur: Jeder beschäftigt sich seinem Wesen entsprechend. Wer gerne Brot bäckt, bäckt Brot, wer gerne musiziert, macht Musik. Manche Bürger üben mehrere Berufe aus, weil es ihnen Spaß macht, vielseitig zu sein. Andere legen sich eine Zeit lang auf die faule Haut. Aufgrund der Vergänglichkeit des Geldes will jeder sein Geld schnell ausgeben und sich dafür irgendeinen Luxus leisten. Die Wirtschaft ? insbesondere Kleingewerbe, Dienstleistungen und Kunst ? floriert bei uns wie noch nie. Andererseits arbeitet jeder nur soviel, wie es ihm Spaß macht, deshalb gibt es keine Überproduktion, die die Umwelt unnötig belastet. "Wie haltet ihr es mit dem Umweltschutz?" "Der Staat finanziert Projekte zum Umweltschutz. Je nach Umweltfreundlichkeit werden Industriezweige subventioniert. Die Erforschung alternativer Energien wird ebenfalls vorangetrieben. Außerdem wurde das Urheberrecht abgeschafft." "Was hat das mit Umweltschutz zu tun?" "Nun, alle neuen Ideen und Erfindungen gehören der Allgemeinheit. Stell dir vor, wir hatten über 100 Jahre damit vergeudet, unsere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren anzutreiben. Entsetzlicher Gestank hatte sich über den Planeten ausgebreitet. In manchen Großstädten wurden Sauerstoffautomaten angebracht, wo die Leute gegen Geld frische Luft tanken konnten! Jede Fahrzeug-Fabrik beschäftigte damals ihr eigenes Forschungs- und Entwicklungsteam, das seine Ergebnisse geheimhielt oder patentieren ließ. Am Ende ließ man fast jede einzelne Schraube patentieren. Kein Wunder, daß die Entwicklung nicht voranging. Nachdem das Urheberrecht abgeschafft war und jeder seine Ideen und Erfindungen frei verschenkte, entwickelten wir in wenigen Monaten den Null-Energie-Antrieb! Wie bei einem großen Puzzlespiel brachte jeder Erfinder und Entwickler seinen Stein an die richtige Stelle."
Wir mußten nur unsere wirtschaftlichen Gepflogenheiten umpolen und in Einklang mit der Natur bringen. Diese Erkenntnis war der Schlüssel zum Neuen Zeitalter! So entwickelten wir unser neues Wirtschaftsmodell, das noch heute auf dem gesamten Planeten praktiziert wird und allen Beteiligten Reichtum und Glück beschert, die NATÜRLICHE ÖKONOMIE. Joytopia hat wie jeder Staat auf Freegaia die Geldhoheit. Jeder Staat produziert sein Geld aus sich heraus und schenkt es seinen Bürgern. Zunächst hatten Joytopia und die anderen Staaten einen General-Schuldenerlaß beschlossen. Um niemand zu schädigen, überwiesen die Staaten den Gläubigern das ihnen zustehende Geld. Danach wurde die Zinswirtschaft abgeschafft. Seitdem haben wir eine "vergängliche" Währung. Es macht also keinen Sinn, Geld über längere Zeit zu horten, da es rapide an Wert verliert." "Vergängliche Währung? Bei uns nennen wir das Inflation!" "Das Wort Inflation stammt aus dem Sprachgebrauch des alten Wirtschaftssystems und trifft den Sinn nicht. Wir sprechen von NATÜRLICHER ÖKONOMIE, d.h. dem natürlichen Kreislauf von Werden und Vergehen." "Wie hoch ist die "Vergänglichkeitsrate" auf Freegaia?" "Anfänglich hatten wir etwas herumexperimentiert. Inzwischen haben sich alle Staaten auf 100% pro Jahr geeinigt. Das heißt, nach einem Jahr hat das Geld nur noch die Hälfte seines ursprünglichen Wertes." "Das heißt, wenn dieses Jahr eine Brezel eine Mark kostet, kostet sie in drei Jahren 8 Mark?" "Wir unterscheiden zwischen Bewertung und Bezahlung. Die Bewertung erfolgt in Punkten und bleibt konstant. Die Brezel mit dem Wert von 1Punkt hat nach 3 Jahren immer noch den Wert von einem Punkt. Unser Zahlungsmittel heißt FREE, das bedeutet "Freie Energie-Einheit". Der FREE wird gekennzeichnet mit der Jahreszahl. Beispielsweise "FREE 2000". Der Wert des Zahlungsmittels FREE wird vierteljährlich verändert : Im 1. Quartal ist 1 Punkt = 1FREE, im 2. Quartal 1,25 FREE, im 3. Quartal 1,5 FREE und im 4. Quartal 1,75 FREE. Anfang 2001 ist 1 Punkt = 2 FREE 2000 bzw. 1FREE 2001. In der Übergangszeit zwischen den Jahren werden die Konten in alter und neuer Währung parallel geführt, ähnlich, wie Ihr das jetzt mit DM und EURO macht. Die Umrechnungsfaktoren sind kinderleicht zu merken. Sie stehen im Einklang mit den vier Jahreszeiten und mit der Musik." "Mit der Musik?" "Ja, sie entsprechen der natürlichen Obertonreihe, auf der das gesamte Universum aufgebaut ist. Es sind nämlich Grundton, Terz, Quint und kleine Septime."
Joytopia 2: Die Ramofl

Joytopia 2: Die Ramofl

2018-11-06--:--

"Vor geraumer Zeit hatten sich einige raubende, mordende Fleischfresser (Ramofl) immer mehr an die Macht gebracht, indem sie Kraft ihrer kriegerischen Überlegenheit schwächere Menschen ermordet und ihrer Lebensgrundlage beraubt hatten. Damit sich die Ramofl nicht selbst auffraßen, wurden mächtige Gesetzbücher geschrieben, in denen jegliche Kleinigkeit geregelt wurde. Denn Verstand und Ethik der Ramofl reichten für ein friedliches Miteinander nicht aus. In diesen Gesetzbüchern standen aber auch so sinnvolle Anweisungen, wie "Du sollst nicht töten". Das mußte den Ramofl ausdrücklich gesagt werden! Während den Raubzügen der Ramofl wurden diese Gesetze entweder außer Kraft gesetzt, oder man definierte die Gegner als "Wilde", die es zu missionieren oder auszurotten galt. Nach den Raubzügen führten dann "humanistische" Ramofl gleiches Ramofl-Gesetz für alle ein. Damit wurde Stabilität erzeugt und die neuen Machtverhältnisse einzementiert. Die Hauptillusion der Ramofl war das Mangeldenken. Es war scheinbar nicht genug für alle da. Ihre Lieblingsbeschäftigung war deshalb der Kampf bzw. Konkurrenzkampf. Es mußte Sieger und Verlierer geben. Da Töten verboten war und die meisten Wilden sowieso schon ermordet oder missioniert waren, verlagerten ehrgeizige Ramofl ihre Aktivitäten auf andere Gebiete, nämlich Wirtschaft, Sport und Spiel. In Sport und Spiel konnten sie auf relativ ungefährliche Weise ihren Konkurrenzkampf ausleben. In der Wirtschaft hingegen führte der Ramoflismus zu immer mehr sozialer Ungerechtigkeit. Die Kluft zwischen Armen und Reichen wurde immer größer. Auf Freegaia gab es immer schon Leute, die die Natur beobachteten und ihre Gesetze zu ergründen suchten. In früheren Zeiten hatte man sie als Ketzer verbrannt. Als sich aber später ihre Erkenntnisse militärisch nutzen ließen, wurden sie zu Wissenschaftlern ernannt. Naturbeobachter, die keine militärisch nutzbaren Entdeckungen brachten, nannte man Scharlatane und gab sie der Lächerlichkeit preis. Mit der Zeit wurde das Klima liberaler und immer mehr Staaten konvertierten zu Demokratien. Kurz vor dem Neuen Zeitalter begannen sich die Beobachtungen der Wissenschaftler und der Scharlatane immer mehr zu decken. Man fand Entsprechungen zwischen den Naturwissenschaften, der Philosophie und den Religionen und begann sie auf Politik und Wirtschaftslehre zu übertragen. Man verglich die Wirtschaft mit der Natur: Die Natur produziert Nahrung aus sich selbst heraus und schenkt sie ihren Lebewesen. Wenn die Natur in Ordnung ist, herrscht Überfluß, d.h. es ist mehr Nahrung da, als gebraucht wird. Die Nahrung ist vergänglich und kann nur eine bestimmte Zeit gelagert werden. Und es gibt keine Zinswirtschaft. Deshalb kommen Pflanzen und Tiere nicht auf die Idee, mehr zu horten, als sie brauchen. Dadurch gibt es keine "reichen" und "armen" Tiere oder Pflanzen. Und noch etwas: Ob und wie hart Tiere für ihre Nahrung arbeiten, ist von Lebensform zu Lebensform sehr verschieden. Jedes freilebende Tier verhält sich seinem Wesen entsprechend. Will man ein Tier in Gefangenschaft zur Arbeit bringen, muß man es ständig dazu antreiben. Kein Tier würde für ein "Recht auf Arbeit" kämpfen." "Die Nahrung in der Wirtschaft ist das Geld. In der damaligen Zeit schenkte der Staat seinen Bürgern noch kein Geld. Im Gegenteil, er forderte sogar noch Steuern von ihnen. Es herrschte kein Überfluß an Geld, sondern der Mangel war so groß, daß sich die Staaten jedes Jahr aufs Neue verschulden mußten. Man achtete peinlich auf die Stabilität des Geldes, damit es seinen Wert auch noch nach langen Zeiträumen behielt. Es gab Zinswirtschaft, d.h. sowohl die Guthaben, als auch die Schulden wurden immer höher. Die Bürger, setzten alles daran, Geld zu horten und anzuhäufen. Die Reichen wurden immer reicher und die Armen wurden immer ärmer. Und was die Arbeit betraf: die meisten Bürger verrichteten ähnliche Arbeiten, die selten ihrem Wesen entsprachen. Obwohl sie diese wesensfremden Arbeiten nicht gerne taten, hatten sie sich das Recht auf Arbeit zuvor hart erkämpft. Trotz dieses Rechtes waren große Teile der Weltbevölkerung arbeitslos. Auf der anderen Seite herrschte ein Überfluß an Waren- und Dienstleistungsangeboten. Die Wirtschaft verhielt sich damals also genau entgegengesetzt zur Natur.
Die Begegnung Neulich hatte ich einen Traum, besser gesagt einen Tagtraum. Ich ging allein im Wald spazieren und erfreute mich an der Natur. Auf einmal bemerkte ich, wie jemand leichten Fußes neben mir einherschritt. Er war etwa zwei Meter groß, von dunkler Hautfarbe und hatte einen athletischen Körperbau. Bekleidet war er mit einer Art goldfarbenen Jogging-Anzug. Obwohl er aussah, wie ein Mensch, schien er nicht von dieser Welt zu sein. Er hatte ein so freudiges, ja fast schon lustiges Strahlen in seinem Gesicht, das man auf unserer Erde nur sehr selten findet. Als ich ihn ansah mußte ich spontan lachen. Es war ein herzhaftes, fröhliches Lachen, pure Freude über den Anblick dieses freundlichen Begleiters. "Entschuldigen Sie bitte, ich wollte Sie nicht auslachen," erklärte ich, als ich mich wieder gefangen hatte. "Ich bin nur überrascht von Ihrem plötzlichen Erscheinen." "Das geht vielen so auf diesem Planeten," erwiderte er freundlich. "Die meisten Erdenbürger reagieren so wie Sie, nur einige wenige laufen erschreckt davon oder werden aggressiv." "Dann sind Sie nicht von hier?" fragte ich verunsichert. "Ich komme von Joytopia, einem Staat auf dem Planeten Freegaia am Rande der Galaxis. Durch einen Sprung im Raum-Zeit-Kontinuum bin ich hier hingelangt. Mein Name ist Goodfriend, Very Goodfriend." "Wie haben Sie so schnell unsere Sprache gelernt?" "Wir telepathieren gerade miteinander. Wir senden uns unsere Gedanken und unser Gehirn übersetzt sie in unsere Sprache. Das funktioniert genauso mit Bildern, Tönen, Gerüchen und Gefühlen. Sehen Sie...." Ich sah gar nichts! Er war verschwunden. Verwundert und tief bewegt ging ich weiter. Hatte ich mir das eben nur eingebildet? Sollte ich vielleicht mal zum Arzt gehen? Am Besten ich erzähle niemanden etwas und vergesse diesen Vorfall so schnell wie möglich. "Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, ein Geschenk!" hörte ich Very sagen. "Wo waren Sie denn so plötzlich?" "Ich war kurz zu Hause um etwas für Sie zu holen." "Dauert so etwas nicht Jahre? Ich meine die höchste erreichbare Geschwindigkeit...." "Wir reisen in Gedanken. Gedanken sind bekanntlich frei. Raum- und Zeit-Grenzen gibt es nur, wenn man sie vorher erdacht hat. Wir hatten uns früher auch viele Grenzen ausgedacht. Unser begrenztes Denken hatte unseren Planeten etwa so geformt, wie Ihr jetzt Euren Planeten formt. Versuche es selbst" ? er war inzwischen zum Du übergegangen ? "du siehst mich, weil du denkst, daß du mich siehst." Während er das sagte, kam uns ein Radfahrer entgegen. Er grüßte knapp und fuhr mitten durch Very durch. "Verstehst du jetzt?" fragte Very. "Ja." "Ich habe dir etwas mitgebracht, einen Gedanken." "Was für einen Gedanken?" "Der Gedanke, daß alles möglich ist, was du dir vorstellen kannst. Alles , was du denken kannst wird Realität! Alles was du dir wünschst, wird eintreten, wenn du dir es vorstellen kannst." "Dann wünsche ich mir 10 Millionen Mark!" "Gut" "Wie? Gut? Das soll funktionieren? Das kann ich mir nicht vorstellen!" "Eben!" Ich war beschämt. "Andere konnten sich das vorstellen und sind Millionäre geworden. Aber vielleicht ist es ja gar nicht dein Wunsch, Millionär zu werden. Was wünschst du dir denn am sehnlichsten?" "Am liebsten wäre es mir, wenn alle Menschen reich wären und jeder das machen könnte, was ihm am Herzen liegt, ohne anderen Menschen oder der Natur dabei zu schaden." "Ich schlage Dir eine Reise vor. Auf unserem Planeten Freegaia haben wir dieses Ziel bereits erreicht. Du brauchst es dir nur abzuschauen und auf der Erde zu verbreiten. Das ist unser Geschenk an euch Menschen." "Wie kann ich denn durch das Raum-Zeit-Dingsbums..." "Stell es dir einfach vor, ich begleite dich." Es war eigenartig. Es schien mir, als ob ich an zwei Orten gleichzeitig war: während ein Teil von mir weiterhin im Wald spazierenging, flog der andere mit Very durchs Universum. Wir näherten uns einem Sonnensystem und bald schon schwebte sie vor uns: Freegaia, ein wunderschöner blauer Planet, ganz ähnlich unserer Erde. Sanft tauchten wir in die Atmosphäre ein und landeten mitten in einem wunderschönen Park, ähnlich einem riesigen englischen Garten. Unbeschreiblich schöner Duft wurde von den Pflanzen ausgeströmt. Ab und zu huschte fast lautlos ein kleines Luftfahrzeug über unsere Köpfe. Doch da: inmitten der Pflanzen standen Häuser. Sie sahen nicht aus wie unsere Häuser, sie fügten sich so in die Natur ein, dass man sie von weitem gar nicht als Häuser erkannte. Die Menschen, die uns begegneten, grüßten alle freundlich. Sie schienen glücklich zu sein. Mensch und Natur lebten in Harmonie zusammen. "Wie habt ihr das alles so hingekriegt? Kannst du mir etwas über eure Technologie sagen?" "Technologie war noch nie ein Problem," sagte Very, "das Problem, das es zu lösen galt, lag im Denken der Bewohner und in der Wirtschaft. Durch Mangeldenken hatten unsere Vorfahren sich ein Wirtschaftssystem erdacht, das von Konkurrenzkampf geprägt war. Inzwischen ist unser Zusammenleben und damit unsere Wirtschaft geprägt von Überfluß, Reichtum und Liebe zur Natur und allem was existiert." Very gab mir einen kurzen Abriß über die Geschichte auf seinem Planeten:
Im voll besetzten Saal des Kolpinghauses in Wien-Währing sprach Bernd Hückstädt am 10. Januar im Anschluss an den Film „Fabian – Gib mir die Welt plus 5 Prozent“. Während sich der Film mit der Frage nach dem „Warum“ befasst, geht es Bernd Hückstädt um die Frage nach dem „Wie“: Wie lässt sich Wohlstand für alle erreichen, so dass die Reichen reich bleiben und die bisher Armen zu Wohlstand gelangen? „Alles ist möglich, wenn Du es Dir vorstellen kannst“, betont Bernd Hückstädt und erklärt in 48 kurzweiligen Minuten nicht nur ein ganzes Geld- und Wirtschaftsmodell – die „Natürliche Ökonomie für weltweiten Wohlstand in Harmonie mit der Natur“ – er zeigt auch einfache Methoden auf, wie wir unser volles Potenzial entfalten und mit wenigen Regeln gemeinsam ein großes Ziel erreichen können: FREE 2013 – Eine freie Erde bis zum Jahre 2013.
Folge 8 Natürliche Ökonomie, Interview dem Geldforscher Peter Koenig Teil 2: Geldsysteme Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 8 geht es weiter mit der Serie Natürliche Ökonomie. Diesmal mit dem zweiten und letzten Teil des Telefon-Interviews, das ich mit dem Geldforscher Peter Koenig geführt habe. Seit über zwanzig Jahren betreibt Peter Koenig empirische Forschungsstudien über Zusammenhänge zwischen dem Umgang mit Geld, Geldsystementwicklungen und der Vitalität von Menschen und Organisationen. Er ist Begründer der internationalen Konferenzreihe "Money & Business Partnership? und Buchautor von ?30 dreiste Lügen über Geld?. Peter Koenig lebt als Engländer in Zürich. Im zweiten Teil unseres Interviews spricht er über Geldsysteme, den Umgang mit Frustration und die Perfektion der Welt. --- Peter, wir sprachen vom Geld als Projektionsfläche, auf die wir Bewusstseinsanteile von uns projiziert und damit ? ganz oder teilweise ? die Macht über unser Leben abgegeben haben. Dann sprachen wir vom Koenigsweg, nämlich wie wir eine Projektion nach der anderen zu uns zurückholen und dadurch wieder in unsere Kraft kommen. Was bedeutet das aus Deiner Sicht für ein Projekt wie Joytopia? --- O-Ton: Interview mit Peter Koenig Teil 2 ---- Also: Geldschöpfung ist kein Geheimnis mehr! Schon heute schöpfen wir Menschen das Geld selbst ? durch Kredit oder anders ausgedrückt durch Schulden! Merken Sie was? Wenn wir unsere Schöpferkraft ausleben, machen wir uns schuldig! Was für eine fatale Projektion, die wir mit dem Geld verbunden haben! Bei Joytopia, dem bei weitem entwickeltsten und genialsten Geldsystem, wie Peter Koenig sich ausdrückte, schöpfen wir Menschen ebenfalls das Geld selbst ? durch das Leben. Das Lebensgeld, wie wir es nennen, entsteht durch das Leben und fördert das Leben! Wenn Lebensgeld voll etabliert ist, schöpft jeder Mensch jeden Monat 3 mal 1000 DANK Lebensgeld: 1000 Dank Grundeinkommen 1000 Dank für den Staatshaushalt und 1000 Dank für den Ausgleichs- und Umweltfonds Deshalb sagen wir: 1000 Dank, weil Du bei uns bist! Stellen Sie sich vor: Ganz gleich wer Sie sind und was Sie tun: Sie sind herzlich willkommen! So sehr willkommen, dass sich die Gemeinschaft aller Menschen jeden Monat aufs Neue bei Ihnen bedankt: 1000 DANK weil Du bei uns bist! Wie fühlt sich das an? Bedingungslos Willkommen zu sein Bedingungslos versorgt zu sein 1000 Dank, weil Du bei uns bist! Fühlen Sie doch mal ganz tief in sich hinein! --- Und wenn Sie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
Folge 7 Natürliche Ökonomie, Interview dem Geldforscher Peter Koenig Teil 1: Was ist Geld? Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 7 beginnen wir die Serie Natürliche Ökonomie mit der Frage ?Was ist Geld?? Und ich bin glücklich und dankbar, dass uns diese Frage ein Experte beantworten wird: Der Geld-Forscher Peter Koenig! Seit über zwanzig Jahren betreibt er empirische Forschungsstudien über Zusammenhänge zwischen Umgang mit Geld, Geldsystementwicklungen und der Vitalität von Menschen und Organisationen. Er ist Begründer der internationalen Konferenzreihe "Money & Business Partnership? und Buchautor von ?30 dreiste Lügen über Geld?. Peter Koenig lebt als Engländer in Zürich. Ich habe Peter Koenig vor einigen Tagen am Telefon interviewt. Seien Sie also gespannt! --- O-Ton: Interview mit Peter Koenig ---- Also: Bewusstseinsveränderung ist angesagt. Stellen Sie sich doch mal selbst die Frage: Was ist Geld? Schreiben Sie alles auf, was ihnen spontan dazu einfällt! Schreiben Sie so schnell wie möglich, so dass Ihr Verstand keine Chance hat, das Geschriebene zu bewerten. Anschließend schreiben Sie bei jedem Begriff auf einem neuen Blatt statt ?Geld ist dies der das? ?Ich bin dies oder das? Zum Beispiel: Statt ?Geld ist Sicherheit? schreiben Sie ?Ich bin Sicherheit? oder ?ich bin sicher, mit und ohne Geld? Fühlen Sie tief in sich hinein, wie sich Ihr Empfinden ändert! Schreiben Sie Ihre Gedanken auf, die Ihnen dabei kommen! Oder: Statt ?Geld ist schlecht? schreiben Sie ?Ich bin schlecht? oder ?danke, dass ich auch mal schlecht sein darf!? Erlauben Sie sich, alles zu sein, ganz gleich, ob sie es als positiv oder negativ empfinden. Fühlen Sie wieder tief in sich hinein, wie sich Ihr Empfinden ändert und schreiben Sie Ihre Gedanken auf, die Ihnen dabei kommen! Mit dieser kleinen Übung leiten Sie eine große Bewusstseins-Entwicklung ein. Sie holen sich alle Ihre Bewusstseinsanteile eines nach dem anderen zurück, die Sie bewusst oder unbewusst auf das Geld projiziert haben. Damit kommen Sie immer mehr in Ihre Kraft. --- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. In der nächsten Folge hören Sie den zweiten Teil mit Peter Koenig zum Thema »Geldsysteme«, auch diesmal wieder mit erstaunlichen Erkenntnissen. Freuen Sie Sich drauf! Und wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 6 beginnen wir die Serie »Dankpunkte Praxis« mit dem Thema »Mit Dankschecks ein Freundschafts-Netzwerk bauen«. Wie wichtig und nützlich Wertschätzung und Dank für unser Wohlergehen und das Wohlergehen unserer Mitmenschen sind, darüber habe ich bereits in den vorigen Folgen gesprochen. Kurze Wiederholung: Dankbarkeit ist einer der größten Energiespender in unserem Leben ? und einer der besten Motivationsfaktoren, wenn es um gemeinsamen Erfolg geht! Wertschätzung und Dankbarkeit multiplizieren sich, denn sie heben die Energie beider Seiten: Die der sendenden und die der empfangenen Person. Wenn Sie ihre Wertschätzung und Ihren ehrlichen Dank in einer Gruppe aussprechen, erhöht sich die Energie der ganzen Gruppe! Mit Wertschätzung und Dank lösen Sie Blockaden und Minderwertigkeitsgefühle bei sich selbst und bei anderen Menschen. Sie bauen ein gesundes Selbstwertgefühl in Ihrem gesamten Umfeld auf! Und dieses gesunde Selbstwertgefühl ist eine wesentliche Voraussetzung für Ihren Erfolg und den Erfolg Ihrer Mitmenschen. Und hier kommen die Dankpunkte ins Spiel: Mit Hilfe der Dankpunkte können wir uns das ganze Spektrum des Dankes und der Wertschätzung erschließen. Je kreativer wir mit den Dankpunkten umgehen, umso größer wird unser gemeinsames Erfolgspotential. Nutzen Sie also Ihr Dankkonto als ein konkretes Werkzeug: Geben Sie Ihre Angebote und Gesuche in den Markt der Möglichkeiten ein! Nehmen Sie Kontakt mit anderen Teilnehmern auf! Es ist einfach! Es ist kostenlos ? und wertvoll für uns alle! Die gute Nachricht: Mit den neuen Dankschecks können wir uns jederzeit bei jedem Menschen bedanken, ganz gleich ob er oder sie bereits ein Dankkonto besitzt oder nicht. Damit können wir sofort beginnen, in unserem persönlichen Umkreis ein Feld der Dankbarkeit, Wertschätzung und Anerkennung aufzubauen. Wir brauchen also nicht mehr zu warten, bis es in unserer Umgebung genügend Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt. Wir werden einfach selbst aktiv und bedanken uns, wann immer wir wollen, mit einem Dankscheck. Am Anfang ist das vielleicht ungewohnt und erfordert etwas Mut. Für mich ist das ja auch ganz neu, denn die Dankschecks gibt?s ja erst seit ein paar Tagen. Ich hab mir jetzt mal einen Stoß Schecks ausgedruckt und zusammen mit der Scheckliste in ein Couvert getan. Das habe ich jetzt immer bei mir und frage mich bei jeder Begegnung, ob es da etwas gibt, wofür ich mich bedanken kann. Und ich habe gemerkt: Allein das ist schon eine gute Übung. Es hebt nämlich meine Laune, selbst bei unangenehmen Begegnungen. Finde ich nun etwas, wofür ich mich ehrlich bedanken kann, dann tue ich es. Bis jetzt mache ich dabei nur gute Erfahrungen. Den nächsten Schritt, dem anderen einen Dankscheck zu schenken, habe ich zunächst bei Freunden gemacht ? wie gesagt, es ist ja noch ganz neu, auch für mich. Ich sage dann zum Beispiel: ?Ich möchte Dir gerne etwas schenken, es hat mich so sehr gefreut, dass Du dies oder jenes gemacht hast, dafür möchte ich mich bedanken.?, oder so ähnlich... Auch hier blicke ich in erfreute Gesichter. Es tut offensichtlich beiden gut, und mein Mut wächst, es bald auch bei Fremden zu versuchen. Wenn dann die Frage kommt: ?Was kann ich denn damit machen??, sage ich zum Beispiel: ?Du kannst diesen Dankscheck im Internet einlösen. Dann hast Du selbst Dankpunkte um Dich bei anderen zu bedanken. Die können sich wieder bei anderen bedanken. Und so wächst in unserer Umgebung ein Gefühl von Dankbarkeit und Wertschätzung, das uns allen so gut tut.? Vielleicht ergibt sich dann ein Gespräch über die Wirkung von Dank und Wertschätzung, über Radio Joytopia und das Dankpunkte-Projekt. Es ist ein Experiment. Und ich lade Sie ganz herzlich ein, mit zu experimentieren. Können Sie sich vorstellen, dass auf diese Weise bald viele Freunde in Ihrem Netzwerk sein werden, mit denen Sie sich austauschen und mit Dankpunkten bedanken können? Ich kann mir das gut vorstellen, und ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge, wie überall »Dank-Inseln« entstehen, die miteinander verbunden sind. Ich sehe sie wachsen, sich vermehren und sich zu einem großen Puzzle zusammenfügen. Ist das nicht eine schöne Vision? ---- Vielleicht kann diese Vision auch Sie dazu anregen, es selbst auszuprobieren. Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
Zitat: Heike Thormann: Kreativität ist zweierlei... Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 5 beginnen wir mit der Serie: Kreativ in die gemeinsame Zukunft. Die Serie »Wir können viel, viel mehr als wir denken« geht selbstverständlich weiter. Während Sie dort lernen, wie Sie sich die 95% Fähigkeiten erschließen, die Sie schon jetzt haben, handelt die neue Serie davon, - was Kreativität ist und wie wir sie nutzen können, - wie Sie sich die restlichen 5% Fähigkeiten kreativ aneignen, - und wie wir mit unserer Kreativität gemeinsam die Zukunft gestalten können. Und weil es immer gut ist, von kompetenten Menschen zu lernen, wird uns durch diese Serie eine Spezialistin in Sachen Kreativität begleiten: Frau Heike Thormann. Sie betreibt die Internetseite www.kreativesdenken.com Ich habe Sie am Telefon interviewt. Sie stellte mir freundlicherweise Ihren Selbstlernkurs »Kreatives Denken leicht gemacht« zur Verfügung. Aus diesem Kurs werde ich in dieser und den nächsten Folgen zitieren. Also machen Sie sich auf ein interessantes Programm gefasst. Ganz herzlichen Dank an Frau Thormann für Ihre Unterstützung! Und wieder habe ich gute Nachrichten für Sie: Sie können fast mühelos Ihre Kreativität steigern und damit Ihr Potential dramatisch erhöhen. Sie müssen es nur wollen. Ja, und gemeinsam können wir unser Potential vervielfältigen. Als Erfolgs-Team können wir ein Vielfaches mehr, als jeder einzelne von uns. Und auch hier gilt: wir müssen es nur wollen. Stellen Sie sich einmal vor, wir würden solche Erfolgs-Teams bilden, Sagen wir mal: 7 bis 12 Menschen beschließen, ab sofort zu kooperieren. Jeder bleibt souverän und selbstständig wie bisher. Das neue: - Wir kennen von einander das Leistungsangebot, die Stärken und Fähigkeiten. - Wir empfehlen einander - Wir helfen einander beim Finden guter Ideen und Konzepte - Bei Bedarf coachen wir einander - Wir helfen einander bei der Lösung von Problemen und Herausforderungen - Bei geschäftlichen Leistungen geben wir einander besonders hohe Dank-Rabatte, so dass wir intern sehr geringe Kosten haben und unsere Leistungen nach außen mit einem außergewöhnlich guten Preis-Leistungsverhältnis anbieten können. - Kurz gesagt: Wir werden gemeinsam erfolgreich! Das Konzept des gemeinsamen Erfolges und der Erfolgs-Teams möchte ich gerne mit Ihnen zusammen kreativ entwickeln. Wenn Sie dabei sein wollen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an akademie@joytopia.net Was heißt nun Kreativität? Diese Frage wird uns gleich Heike Thormann beantworten. Vorher noch etwas Musik. Interview Heike Thormann, www.kreativesdenken.com, erster Teil, ca. 4?20 Vielen Dank Frau Thormann! Die Fortsetzung des Interviews hören Sie in den nächsten Folgen der Serie »Kreativ in die gemeinsame Zukunft«. Wiederholen wir: zur Kreativität gehört zweierlei: Erstens eine kreative Denkweise, d.h. - kreativ Fragen stellen, die uns auf unerwartete Antworten bringen - andere Blickwinkel einnehmen - aus der Routine ausbrechen und zweitens eine kreative Geisteshaltung, - sich mit dem vorhandenen nicht zufrieden geben wollen - aus der Routine heraus wollen - neue Antworten finden wollen Die kreative Geisteshaltung erlangen wir in Sekundenschnelle mit einer bewussten Entscheidung: ?ich will?! - ich will ? mich mit dem vorhandenen nicht zufrieden geben - ich will ? aus meiner Routine heraus - ich will ? andere Blickwinkel einnehmen - ich will ? alles und auch mich selbst immer wieder in Frage stellen - ich will ? neue Antworten finden Die kreative Denkweise erlangen wir durch Kreativitätstechniken und ein bisschen Übung. Beginnen wir gleich mit einer Technik, die Sie immer anwenden können, wenn Sie eine Entscheidung treffen oder einen neuen Standpunkt einnehmen wollen. Ich nenne sie die Pro-Contra-Impuls -Technik, kurz PCI. Eine ähnliche Methode lehrt Heike Thormann in ihrem Selbstlernkurs »Kreatives Denken leicht gemacht«. Die Pro-Contra-Impuls -Technik ist ganz einfach, wie alles Gute auf dieser Welt. Bitte nehmen Sie ein Blatt Papier zur Hand, damit Sie alle Ihre Gedanken festhalten können. Sonst ist hinterher vielleicht Ihre beste Idee schon wieder weg. Nun machen Sie drei Spalten mit den Überschriften ?Pro?, ?Contra? und ?Impuls? Unter ?Pro? sammeln Sie alle Pluspunkte, alles, was Ihnen an einer Sache Positiv erscheint. Unter ?Contra? alles negative, also alles, was dagegen spricht. Unter ?Impuls? schreiben Sie alle neuen Gedanken, Impulse, Ideen, die Ihnen kommen. Das können Erkenntnisse sein, z.B. Argumente, die gleichermaßen dafür und dagegen sprechen ? so was soll es ja auch geben. Es können aber auch Gedanken sein, die weder dafür noch dagegen sprechen. Oder Geistesblitze, die scheinbar gar nichts mit der Sache zu tun haben. Oder alles, was Sie sich noch genauer angucken wollen, was interessant zu beobachten oder weiter zu verfolgen wäre. Das können Impulse sein, - eine Idee auszudehnen statt zu urteilen - den Wert einer Idee zu erkennen, also die Idee wert-zu-schätzen - oder von einem bekannten Gedanken A zu einem noch unbekannten Gedanken B zu gelangen. Ein Beispiel: Jemand kommt Ihnen mit dem Vorschlag, dass Sie Ihren Job wechseln und sich selbstständig machen sollen. Anstatt gleich abzuwinken, wenden Sie die Pro-Contra-Impuls-Methode an. Ihre Sammlung könnte dann so aussehen: Pro: - Neue Möglichkeiten und Chancen tun sich auf - Als Selbstständiger kann ich mir meine Zeit selbst einteilen - Ich arbeite, was mir am meisten liegt, also meinen Fähigkeiten entsprechend - Ich arbeite von zu Hause aus. - usw. Contra: - ich gebe meine sichere Stelle auf - ich muss meine Krankenkasse selbst bezahlen und bin für meine Rente selbst verantwortlich - mein Lebensstandard könnte sich verschlechtern - ich muss deutlich mehr arbeiten - usw. Impuls: - was würden wohl meine Freunde dazu sagen? - Wer könnte mir bei der Entscheidung helfen? - Was haben andere von meiner Entscheidung? - Wie würde mein Tagesrhythmus aussehen, wie der meines Partners, meiner Partnerin? - usw. Die pro-contra-Impuls-Methode lässt sich einsetzen, wenn alles klar zu sein scheint, denn oft liegt die Schwierigkeit darin, sich überhaupt nach Alternativen umzusehen. Sie lässt sich aber auch sehr gut dazu verwenden, wenn Ihnen eine Entscheidung unter den Nägeln brennt, und Sie sich von den Vor- und Nachteilen hin- und her-gerissen fühlen. Wenn Sie wollen, probieren Sie diese Methode doch einmal aus mit der Frage: »Soll ich mich selbstständig machen?« Sie können dabei die von mir angefangene Argumentation weiterführen, oder ganz neu beginnen. Versuchen Sie ruhig, bei Impuls ganz verrückte Fragen zu stellen. Sie können Sie beantworten, Sie können sie aber auch unbeantwortet lassen, nach dem Motto ?Interessant wäre zu erfahren, wie....? Diese Frage: ?Interessant wäre zu erfahren, wie....? bringt Sie vielleicht auf ganz unerwartete Gedanken, die nicht einmal mit dem Thema zu tun haben müssen. Üben Sie jetzt also die Pro-Contra-Impuls-Methode mit der Frage: »Soll ich mich selbstständig machen?« ---Musik--- Legen Sie nun bitte das Papier zu Seite. Sie können es später vervollständigen, wenn Sie wollen. Und nun wenden wir die Methode gleich auf ein Thema an, das ich in dieser Folge von Radio Joytopia erstmalig angesprochen habe: Das Erfolgs-Team. Mit Hilfe der Pro-Contra-Impuls-Technik versuchen Sie bitte die Frage zu klären: ?Will ich mich an einem Joytopia-Erfolgs-Team beteiligen?? Schreiben Sie also unter ?pro? alles auf, was dafür spricht, und unter ?contra? alle Gegenargumente! Mobilisieren Sie für die Spalte ?Impuls? alle Ihre Kreativität und formulieren Sie, neben den nahe liegenden Fragen und Impulsen auch die abgefahrendsten Gedanken, die Ihnen kommen. Wahrscheinlich kommen Ihnen ganz neue Ideen, und Sie entscheiden, welche dieser Ideen Sie später anderen Menschen zeigen werden. ---- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Gedanken, Impulse und Ideen mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon ist Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In Folge 4 hören Sie nun den zweiten Teil der Serie: »Wir können viel, viel mehr, als wir denken!« Diesmal wird es ganz praktisch. Bitte legen Sie sich mindestens sieben DINA4 Blätter Papier und einen Stift bereit. Selbstverständlich können Sie diese Folge auch erstmal in Ruhe anhören und die Übungen dann im nächsten Durchgang machen. Denn Radio Joytopia ist ein Erfolgs-Kurs, den es sich lohnt, mehrmals zu hören. Je öfter wir ihn hören, umso sicherer bringen wir uns gemeinsam auf Erfolgs-Kurs! In Folge 3 lernten Sie, dass Sie 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, bereits heute besitzen! Vielleicht wissen Sie das noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Wie Sie dieser ?Selbstverständlichkeits-Falle? entgehen und sich die 95% Fähigkeiten erschließen und nutzbar machen, davon handelt diese Folge. Die Grundvoraussetzung dazu ist ihre Einstellung: Ihre aufrichtige Wertschätzung und Dankbarkeit! Vielleicht haben Sie die Übung aus Folge 3 gemacht und sich bewusst an Situationen erinnert, wo Sie selbst oder andere Personen aufrichtige Wertschätzung oder ehrlichen Dank zeigten. Bitte rufen Sie sich diese kleine Übung noch einmal ins Gedächtnis zurück! Wie erging es Ihnen bei dieser Übung? Wie fühlten Sie sich? Welche Erkenntnis haben Sie gewonnen? ---MUSIK--- Wir haben nun gemeinsam ein Feld der Dankbarkeit und Wertschätzung erzeugt und sind damit gut vorbereitet für den nächsten Schritt, uns unser Potential zu erschließen. Die folgende Übung machen Sie am Besten erstmal für sich allein. Ob Sie das Ergebnis jemand anders zeigen wollen, können Sie später entscheiden. Nehmen Sie nun bitte das erste Blatt Papier zur Hand und schreiben oben als Überschrift: Meine Fähigkeiten Und nun beginnen Sie alle Ihre Fähigkeiten aufzuschreiben, von A wie Abwaschen bis Z wie Zuhören. Schreiben Sie erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, wie laufen, sprechen, telefonieren, Rad fahren und so weiter! Dabei ist nicht wichtig, wie gut Sie etwas können. Schreiben bitteSie JETZT! Meine Fähigkeiten ---MUSIK--- So... Sie haben sicher noch längst nicht alle Ihre Fähigkeiten aufgeschrieben. Drum legen Sie bitte das erste Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Nehmen Sie das zweite Blatt zur Hand und schreiben als Überschrift: Welche Fähigkeiten hätte ich gern? Schreiben Sie auch hier erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, also alle Fähigkeiten, die Sie glauben nicht zu haben, aber gerne hätten! Das wird jetzt keine Verpflichtung, sondern eher ein Wunschzettel, nach dem Motto: ?Es wäre schön, wenn ich diese Fähigkeiten hätte, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung!? Schreiben Sie bitte JETZT: Welche Fähigkeiten hätten Sie gerne! ---MUSIK--- So... Legen Sie nun bitte auch dieses Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Und nun nehmen Sie das dritte Blatt und schreiben als Überschrift: Welche meiner Fähigkeiten würde ich gerne verbessern? Auch hier gilt wieder: Keine Verpflichtung, nur ein Wunschzettel. Geht er in Erfüllung, ist es gut, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung. Schreiben Sie JETZT: Welche Fähigkeiten würden Sie gerne verbessern! ---MUSIK--- So... Das Blatt legen wir wieder zur Seite und machen später weiter. Und auf das vierte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was tue ich gerne? Auch hier schreiben Sie wieder alles auf, was Ihnen Spaß oder Freude macht. Schreiben Sie hier Ihre kleinen und großen Freuden, Neigungen, Hobbys und liebgewordene Gewohnheiten auf. Wieder spielt es keine Rolle, wie gern Sie etwas tun, ob es sich um große oder kleine Dinge handelt oder wie oft sie das tun. Schreiben Sie einfach, was Ihnen einfällt, ohne es zu bewerten. Schreiben Sie JETZT: Was tue ich gerne! ---MUSIK--- So... Auch dieses Blatt legen wir zur Seite und machen später weiter. Und auf das fünfte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? Wünsche weisen uns den Weg! Was wollten Sie immer schon einmal tun oder erleben, wenn Sie es könnten? Ganz gleich, was Sie möglicherweise daran hindert, Geld, Gesundheit, Wohnort, familiäre oder berufliche Situation... Schreiben Sie JETZT: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? ---MUSIK--- So... Dieses Blatt legen wir auch zur Seite. Und auf das sechste Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? Erinnern Sie sich an die Musikaufnahmen des jungen Tonmeisters aus Folge 3? Es hat über zwanzig Jahre gedauert, bis er die Aufnahmen aus seinem Archiv geholt hat. Welche Schätze schlummern in Ihrem »Archiv«? Bitte versuchen Sie, sich an alles zu erinnern, was Sie früher schon einmal gut oder gerne getan haben. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Sie es heute noch gut oder gerne machen. Ihre Vergangenheit ist Ihr »Archiv«, Ihre persönliche »Schatzkiste«! Also schreiben Sie JETZT: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? ---MUSIK--- Sie haben nun sechs angefangene Blätter neben sich liegen. Auf das siebte und letzte Blatt schreiben Sie: In der Ruhe liegt die Kraft. Dies soll Sie daran erinnern, immer mal wieder inne zu halten, Pause zu machen, sich zu entspannen. Auch Gott ruhte am siebten Tage, nachdem er die Welt erschaffen hatte. Keiner verlangt von Ihnen, fleißiger zu sein als Gott. Wenn Sie wollen, schreiben Sie auf dieses Blatt, wie Sie sich gerne entspannen, wie Sie es sich gut gehen lassen, wie Sie sich am Besten ausruhen. Und nun suchen Sie den schönsten Ordner aus, den Sie haben und heften die Blätter darin ab. Vielleicht wollen Sie dem Ordner einen Namen geben, z. B. »Mein Leben«, »meine Zukunft«, »unsere gemeinsame Zukunft«, »unser gemeinsamer Erfolg« oder etwas anderes schönes, was Ihnen einfällt. Vervollständigen Sie bitte in den nächsten Tagen die ersten sechs Blätter. Und wenn Ihnen danach ist, notieren Sie auf das siebte Blatt Ihre schönsten Entspannungsmöglichkeiten. ---- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Gedanken mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ein Sommertag im Jahr 1984. Bernd H. liegt auf dem Balkon und hört eine Motivations-Kassette. Er hat vor kurzem ein Erfolgsseminar bei Nikolaus Enkemann besucht und denkt darüber nach, wie er das Gelernte in seinem Leben anwenden wird. Von Beruf ist er Diplom-Tonmeister und arbeitet in einem bekannten Tonstudio in Stuttgart. Er liebt die Musik, vor allem Jazz, und spielt auch selbst Klavier. Ein wenig traurig ist er, dass in diesem Tonstudio vorwiegend Sprache aufgenommen wird und kaum Musik. »Ich kann, was ich will« tönt die Motivations-Kassette und der junge Tonmeister fragt sich: ?Warum mache ich nicht selbst Musik? Als Tonmeister habe ich doch Musik studiert und spiele ja auch ganz ordentlich Klavier. Da fällt mir ein, ich habe doch früher auch etwas Gitarre gespielt, und dann war ich beim Posaunenchor unserer Kirchengemeinde. Klarinette und Saxophon hatte ich auch mal angefangen. Außer Klavier kann ich zwar heute keines dieser Instrumente mehr richtig spielen, aber ich habe doch etwas Erfahrung damit. Wie wäre es, wenn ich ein paar Titel komponiere, gute Musiker ins Studio einlade, und ihnen viel Freiraum gebe zu improvisieren? Sie werden bestimmt viel Spaß daran haben, ihr Können unter Beweis zu stellen! Damit die Stimmung im Tonstudio gut wird, sollten die Musiker einander kennen und mögen. Ich werde erstmal einen anrufen und fragen, wen er mir so empfiehlt, und so die ganze Band auf Empfehlungsbasis zusammenstellen.? Gesagt getan! Er setzt sich ans Klavier, und es fallen ihm noch am selben Nachmittag die Themen und Harmonien für drei Musiktitel ein. Die Aufnahmen im Tonstudio machen allen einen riesigen Spaß. Eine Super-Band aus Spitzenmusikern! Und endlich darf mal jeder zeigen was er kann und muss nicht stur an den Noten kleben. Sie ahnen es bereits, liebe Hörerin und lieber Hörer: Das hier ist die Musik ? und der damals junge Diplom-Tonmeister und Komponist spricht heute zu Ihnen! Mein Name ist Bernd Hückstädt, ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! Wir bekommen eine Menge begeisterter E-Mails zu diesem Podcast. Ganz herzlichen Dank an Euch alle für Eure Wertschätzung! Ihr macht mir richtig Mut und gebt mir die Kraft, weiter zu machen! In Folge 2 von Radio Joytopia sprachen wir davon, wie wichtig es ist, dass wir uns erst einmal selbst unserer vielfältigen Fähigkeiten bewusst werden. Meist wissen wir gar nicht was wir alles können. Noch weniger bewusst ist uns unser gemeinsames Potential, also unsere sich ergänzenden Fähigkeiten und Möglichkeiten. Die gute Nachricht: Wir können viel, viel mehr, als wir denken! 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, können Sie bereits heute! Vielleicht wissen Sie es noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Und diese ?Selbstverständlichkeits-Falle? hindert Sie daran, Ihre Fähigkeiten Wert-zu-schätzen oder gar dankbar dafür zu sein. Dieser Mangel an Wertschätzung ? uns selbst und anderen gegenüber ? ist eine der größten Zivilisationskrankheiten der heutigen Zeit. Und der Mangel an Dankbarkeit führt unweigerlich zu einem Mangel an Lebensfreude, an Energie ? und an Erfolg! Tja ? und ein Mangel an Erfolg bringt weiteren Mangel an Wertschätzung und Dankbarkeit. So bewegen sich die meisten Menschen der westlichen Welt in einer Abwärts-Spirale von Gejammer, Schuldzuweisungen und Misserfolg. Die nächste gute Nachricht: Wir können jetzt sofort, ganz einfach und mühelos die Entwicklung umkehren und eine Aufwärts-Spirale von Wertschätzung, Dankbarkeit und Erfolg initiieren. Dazu erschließen wir uns zunächst einmal die 95% Fähigkeiten, die wir schon jetzt besitzen. Bitte beantworten Sie sich die folgenden Fragen: Können Sie laufen? Ja? ? Dann beherrschen Sie eine Fähigkeit, die in dieser vollendeten Form keine Maschine der Welt beherrscht. Die Versuche der Industrie-Roboter sehen im Vergleich zum menschlichen Gang noch sehr stümperhaft aus. Können Sie sprechen und verstehen die Sie Sprache anderer Menschen? Also nicht nur die Wörter und Sätze, sondern auch deren Sinn? Natürlich können Sie das! ? Eine absolute Meisterleistung!! Computer erkennen vielleicht einige ausgewählte Wörter und Redewendungen, sofern sie schön deutlich gesprochen werden, aber den Sinn verstehen sie nicht. Probieren Sie das doch einmal aus! Lassen Sie einen Text im Internet in eine entfernte Fremdsprache übersetzen und dann wieder zurück ins Deutsche. Ich habe das mal mit chinesisch versucht. Ein bisschen Ähnlichkeit in den Wörtern war noch da, aber von Sinn keine Spur! Lassen Sie stattdessen den Text von zwei Menschen übersetzen, werden vielleicht die Wörter anders sein, aber der Sinn wird stimmen. Also: wir können über die Sprache mit anderen Menschen kommunizieren. Und zwar direkt oder über Telefon und andere Telekommunikationsmittel. Eine absolute Meisterleistung! Können Sie Radfahren, also sich auf ein Metallgestell mit zwei Rädern setzen, das ohne Sie sofort umfallen würde, die Füße vom Boden heben, balancieren und dabei in die Pedale treten, so dass sich das ganze in Bewegung setzt, lenken ? dabei sich in die Kurve legen ? die Gangschaltung bedienen, Hindernisse und Gefahren erkennen und rechtzeitig entscheiden ob Sie bremsen oder ausweichen wollen, Verkehrszeichen beachten, nebenbei sich mit anderen Radfahrern unterhalten, ab und zu in die Landkarte gucken, wenn Sie gerade mal den Weg nicht wissen... Wie, dass konnten Sie schon als Kind? Und auch noch freihändig? Sie sind ja ein wahrer Artist! Ohne einen menschlichen Piloten kann das keine Maschine der Welt! Ach, Sie können auch Auto fahren, lesen und schreiben, Kinder zeugen oder gebären und sie anschließend zu selbstständigen Menschen erziehen... Mannomann ? alle Achtung!!! Das waren jetzt nur einige Beispiele von Fähigkeiten, die die meisten von uns besitzen. Verstehen Sie jetzt, dass Sie 95% aller Fähigkeiten bereits haben, die Sie je im Leben brauchen werden? Und das ist auch gleichzeitig die große Gefahr: Wir denken oft, dass das alles selbstverständlich sei. Zu leicht tappen wir in die ?Selbstverständlichkeits-Falle? und denken womöglich ?Ich kann ja gar nichts Besonderes!? Und damit machen wir uns selbst nieder! Wenn wir in die Selbstverständlichkeitsfalle geraten, verlieren wir die Wertschätzung uns selbst und anderen gegenüber. Viel schlimmer noch: wir verlieren die Dankbarkeit! Dankbarkeit ist einer der größten Energiespender in unserem Leben ? und einer der besten Motivationsfaktoren, wenn es um gemeinsamen Erfolg geht! Wertschätzung und Dankbarkeit multiplizieren sich, denn sie heben die Energie beider Seiten: Die der sendenden und die der empfangenen Person. Wenn Sie ihre Wertschätzung und Ihren ehrlichen Dank in einer Gruppe aussprechen, erhöht sich die Energie der ganzen Gruppe! Mit Wertschätzung und Dank lösen Sie Blockaden und Minderwertigkeitsgefühle bei sich selbst und bei anderen Menschen. Sie bauen ein gesundes Selbstwertgefühl in Ihrem gesamten Umfeld auf! Und dieses gesunde Selbstwertgefühl ist eine wesentliche Voraussetzung für Ihren Erfolg und den Erfolg Ihrer Mitmenschen. Seitdem mir das klar geworden ist, darf ich das täglich mehrmals erleben: Je mehr ich anderen meine Wertschätzung zeige und mich bedanke, umso besser geht es mir persönlich. Meine Arbeit macht mir immer mehr Freude, gelingt immer besser und bringt Erfolg auf allen Ebenen. Und umgekehrt bedanken sich immer mehr Menschen bei mir, arbeiten gerne mit mir zusammen, loben mich und meine Arbeit und bitten mich um Beratung bei vielerlei Themen. Denn Wertschätzung und Dank sind ansteckend. Je mehr Sie davon aussenden, umso mehr empfangen Sie wieder. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei all den lieben Menschen bedanken, die mir Dank auf mein Dankkonto überwiesen haben. Das bereitet mir doppelte Freude: Denn neben der Anerkennung meiner Arbeit zeigt Ihr damit, dass Ihr einen wichtigen Aspekt der Dankpunkte ganz von selbst erkannt habt: Dankpunkte sind ein wunderbares Werkzeug, mit dem wir uns das ganze Spektrum des Dankes und der Wertschätzung erschließen können. Je kreativer wir mit den Dankpunkten umgehen, umso größer wird unser gemeinsames Erfolgspotential. Falls Sie noch kein eigenes Dankkonto haben, können Sie es jetzt kostenlos bei uns registrieren. Klicken Sie auf unserer Internetseite www.joytopia.net auf Dankpunkte und dann auf anmelden. In der nächsten Folge geht es weiter mit unserer Serie: ?Wir können viel, viel mehr, als wir denken? Bis dahin habe ich eine konkrete Aufgabe für Sie: Erinnern Sie sich an Ereignisse, wo Sie selbst oder jemand anders Wertschätzung und Dank gezeigt haben. Versuchen Sie bitte, sich jedes dieser Ereignisse so genau wie möglich ins Gedächtnis zurückzurufen: Wie genau zeigten Sie oder die andere Person ihre Wertschätzung oder ihren Dank? Was fiel Ihnen besonders dabei auf: Die Gestik und Mimik, die Worte, der Tonfall in der Stimme, Geruch, Temperatur, Licht, Farben usw., Wie fühlten Sie sich vorher? Und Wie fühlten Sie sich nachher? Haben die verschiedenen Ereignisse Gemeinsamkeiten? Was ist ähnlich, was ist anders? Was fiel Ihnen sonst noch auf? Oder was fällt Ihnen jetzt im Nachhinein noch auf? Machen Sie sich dabei ruhig Notizen. Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Erlebnis mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Erlebnisse werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte wei
O-Ton: Anruf Konstantin Tausend Dank, lieber Konstantin! Und hier ist sie, die zweite Folge von Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon ist Bernd Hückstädt Wo auch immer Sie uns jetzt hören: ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In der ersten Folge von Radio Joytopia stellten wir die Frage: Wie schaffen wir auf dieser Welt gemeinsam ein Miteinander in Frieden, in Wohlstand und in Harmonie mit der Natur? Wie können Sie persönlich schon heute damit beginnen, und zwar so, dass Sie damit Ihr Leben bereichern und Freude daran haben? Die gute Nachricht: Gemeinsam können wir erfolg-reich die Zukunft gestalten! Und damit sind wir schon mitten im Thema unserer zweiten Folge. Gemeinsam erfolg-reich die Zukunft gestalten, das können wir als fähige, kompetente und positive Menschen, die wissen, dass wir alle in einem Schiff sitzen ? nämlich in dem Raum-Schiff ?Erde?. Gemeinsam erfolg-reich die Zukunft gestalten, das bedeutet: Mein persönlicher Erfolg ist verbunden mit dem Erfolg der Gemeinschaft. Viele Erfolgsmethoden und -Trainings konzentrieren sich auf den individuellen Erfolg. Das ist ja ganz nett, aber macht es uns glücklich, persönlich erfolgreich zu sein, wenn es unseren Nachbarn schlecht geht? Und in einer globalisierten Welt sind wir alle Nachbarn. Deshalb lade ich Sie ganz herzlich ein zu diesem gemeinsamen Projekt, bei dem wir alle profitieren ? jeder für sich und wir alle zusammen als Gemeinschaft. Dieses Projekt ist wie ein Puzzle, und wir sind die Puzzle-Teile. So lange wir als Puzzleteile irgendwo im Karton rumfahren, so lange müssen wir besser, schneller, größer, stärker, reicher oder schöner sein als andere, um im Konkurrenzkampf des Lebens zu bestehen. Doch das fertige Puzzle ist um ein Vielfaches schöner, fähiger und wirksamer ? eben erfolgreicher ? , als die Summe der einzelnen Teile. Dadurch wird auch jeder einzelne von uns erfolgreicher sein. Wir müssen nur an der richtigen Stelle die passenden Menschen finden und uns so zum vollständigen Bild zusammenfügen. Dazu ist es wichtig, dass wir uns erst einmal selbst über unsere vielfältigen Fähigkeiten bewusst werden. Meist wissen wir gar nicht was wir alles können. Noch weniger bewusst ist uns unser gemeinsames Potential, also unsere sich ergänzenden Fähigkeiten und Möglichkeiten. Wie wir uns dieses enorme Potential erschließen, wie wir miteinander in schöpferischen Austausch treten und wie wir uns gegenseitig erfolg-reich machen: Davon handeln die nächsten Folgen von Radio Joytopia. Schritt für Schritt erfahren Sie dabei, was das mit Schöpfung und Naturgesetzen zu tun hat, wie Sie mit Dankpunkten Ihr Leben bereichern und vieles mehr. Eines können Sie jetzt schon tun: Falls Sie noch kein eigenes Dankkonto haben, können Sie es jetzt schon mal registrieren. Es ist völlig kostenlos und Sie werden es gut gebrauchen können. Klicken Sie auf unserer Internetseite www.joytopia.net auf Dankpunkte und dann auf anmelden. Und noch etwas: Wir sind ganz gespannt auf Ihre Meinung, auf Ihre Fragen und Kommentare Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Kommentare werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon Bernd Hückstädt Liebe Hörerin, lieber Hörer, wo auch immer Sie mich jetzt hören: ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! Dies ist die erste Folge von Radio Joytopia, und es geht um das Thema: Wie schaffen wir auf dieser Welt gemeinsam ein Miteinander in Frieden, in Wohlstand und in Harmonie mit der Natur? Wie können Sie persönlich schon heute damit beginnen, und zwar so, dass Sie damit Ihr Leben bereichern und Freude daran haben? Das Wohl der Gemeinschaft und Ihr persönliches Wohl gehören untrennbar zusammen. Je mehr Menschen das begreifen, desto besser geht es allen. Und je mehr Nationen das verstehen, um so besser geht es allen Menschen auf der ganzen Welt. Die Natur liefert uns genug Nahrung um alle Menschen weltweit zu ernähren. Auch an Energie mangelt es uns nicht. Es wird ja angeblich immer wärmer ? und was ist Wärme anderes als Energie? Woran mangelt es dann? An Arbeit zum Beispiel. Und an Absatzmärkten. Aha, es wird also mehr gearbeitet, als gebraucht wird. Aber viele Menschen haben kein Geld, um sich Nahrung zu kaufen. Den meisten Nationen mangelt es an Geld, um die Armut zu beseitigen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären ein neutraler Beobachter von einem anderen Stern und schauen sich die Erde mit ihren Bewohnern an: Die haben da unten alles, was sie zum Leben brauchen. Es fehlt ihnen nur an Geld. Würden Ihnen nicht die Haare zu Berge stehen? Geld ist ja kein Naturprodukt, das knapp werden könnte. Geld ist von Menschen gemacht. Geld ist eine Vereinbarung. Zugegeben, wir wurden bei dieser Vereinbarung nicht gefragt, und die Regeln der Geldschöpfung ? so heißt das tatsächlich auf fachchinesisch ? diese Regeln der Geldschöpfung sind schwer durchschaubar und führen offensichtlich zu weltweiter Armut und einer extremen Konzentration des Geldes auf einige wenige Menschen. Und hier kommt auch schon die erste gute Nachricht: Wir sind unseres Glückes Schmied, wie das Sprichwort sagt. Wir können ? und sei es auch erstmal nur probeweise in einem Forschungsprojekt ? die Regeln für die Geldschöpfung neu definieren und so gestalten, dass sie weltweiten Wohlstand fördern in Harmonie mit der Natur. Dieses Forschungsprojekt hat bereits begonnen. Wie es genau funktioniert, wie Sie sich beteiligen und davon profitieren können, darüber berichte ich Ihnen in den nächsten Folgen von Radio Joytopia. Und noch etwas: Wir sind ganz gespannt auf Ihre Meinung Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Meinungen werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
"Jetzt bewegt mich noch eine wichtige Frage: Wie habt ihr den Übergang vom alten zum Neuen Zeitalter bewerkstelligt? Wie habt ihr JOYTOPIA geschaffen? Hat es Widerstände gegeben? War der Übergang gewaltfrei möglich?" "Du erinnerst dich, daß kurz vor dem Übergang die meisten Staaten schon Demokratien waren. Das war sehr gut so. In einer Demokratie kann man alles ändern, wenn man die nötige Mehrheit hat. Weißt du noch, wie auf deinem Planeten sogar in Diktaturen friedliche Veränderungen vollbracht wurden? Ich denke an Indien oder an die Wiedervereinigung Deutschlands. In Demokratien ist das noch viel leichter. Es begann damit, daß auf Freegaia einige Bürger die neuen Gesetzmäßigkeiten entdeckten und zu einem Staatsmodell formten. Dieses Modell des FREI SCHENKENDEN STAATES nannten sie JOYTOPIA und verbreiteten es nach dem Schneeballprinzip. Sie schrieben ein Papier und gaben es an Freunde weiter. Diese gaben Kopien des Papiers an ihre Freunde und so weiter. Andere verbreiteten den Text in Computernetzwerken. Das ging dann noch schneller. Der Text wurde in viele Sprachen übersetzt und in alle Länder verteilt. Nach ca. 16 Weitergabe - Generationen war die gesamte Bevölkerung informiert. Parallel dazu begannen Gemeinschaften, Freundeskreise und Vereine die natürliche Ökonomie zu erproben. In Tauschringen, die damals eine Art Ersatzwährung hatten, begannen sie den FREI SCHENKENDEN Staat zu simulieren. Andere erprobten die Here and Now - Finanzierung und das FREIE SCHENKEN im Geschäfts- und im Privatleben. Die Ergebnisse wurden zusammengetragen und das Modell wurde immer mehr verfeinert. Als es perfekt war, wurden weltweit Wahlen veranstaltet. Das Ergebnis war überragend: Der weitaus größte Teil der planetarischen Bevölkerung entschied sich für das neue Modell der natürlichen Ökonomie." "Gab es auch Widerstände?" "Ja! anfänglich hatten viele Leute Angst um ihren Besitz. Die planetarischen Banken, die die Staatsverschuldung mitverursacht hatten, versuchten zu sabotieren, wo sie nur konnten. Die weltweite Aufklärung, die sich vollzog und die Bevölkerung des ganzen Planeten zum Erwachen brachte, brachte dann auch den Umschwung: Es begannen selbst Mitglieder der planetarischen Banken, sich für die natürliche Ökonomie auszusprechen. So löste sich der anfängliche Widerstand in Frieden und Wohlgefallen auf." "Ging nach der erfolgreichen Wahl dann alles glatt?" "Natürlich gab es Anfangsschwierigkeiten. Die standen aber in keinem Verhältnis zu den Problemen des alten Zeitalters." "Lieber Very, guter Freund! Ich danke Dir von Herzen für diese Informationen! Eine letzte Frage habe ich noch, bevor ich zurückgehe: Wo genau liegt Freegaia?" "Eben war es noch auf einem anderen Stern. Jetzt ist es tief in deinem Herzen. Viel Glück!"
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