Endlich ist eine neue Folge da! Wir haben noch einmal Dr. Zora Waldkircher bei uns im Podcaststudio und sprechen mit ihr über Mindful Self-Compassion, also Selbstmitgefühl. Was steckt hinter dem Konzept? Ist Selbstmitgefühl = Schwäche? Und was hat das alles mit Miley Cyrus zu tun? Hört auf jeden Fall rein - es bringt Euch weiter und eine Live-Übung gibt es auch noch einmal :)
Wir haben noch einmal Dr. Christa Köntges zu Gast - sie spricht mit uns über ihre Erfahrung als ambulante Psychotherapeutin. Im Fokus stehen die Fragen, wie man eigentlich eine:n Psychotherapeut:in findet, wie man ggf. schneller an einen Termin kommt und wie eine ambulante Therapie ablaufen kann. Ihr bekommt wertvolle Tipps rund um die Therapeut:innen suche - hört also rein:)
ADHS wird bei Mädchen und Frauen immer noch zu wenig diagnostiziert, da offensichtliche ADHS-Symptome wie z. B. Hyperaktivität bei ihnen oft weniger stark ausgeprägt sind. In dieser Folge stellen Ismene, Swantje, Christine und Christa ihr neues Buch "Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S" vor. Im Interview mit Sebastian sprechen sie darüber, wie man ADHS auch bei Mädchen und Frauen erkennen kann, welche besonderen Herausforderungen die ADHS bei Mädchen und Frauen mit sich bringt und dass man aus der ADHS auch Kraft und Stärke schöpfen kann.
Auf mehrfachen Wunsch haben wir zwei tolle Gästinnen bei uns: Claudia und Sabine arbeiten für den Sozialdienst der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg und berichten aus ihrem Arbeitsalltag. Was sind häufige Fragestellungen an den Sozialdienst? Mit welchen Problemen treten die Patient:innen an den Sozialdienst heran? Wo liegen die Herausforderungen beim Problemelösen? Ihr bekommt hier viele Einblicke in einen wichtigen Teil des Teams der Psychiatrie - hört also rein!
In dieser neuen Folge sind zwei spannende Gästinnen bei uns: Natascha und Lisa von Refugium Freiburg sprechen mit uns über ihre Arbeit mit Menschen mit Fluchterfahrung. Welche Angebote können gemacht werden? Was sind häufige Fragen und Schwierigkeiten in der täglichen Arbeit? Mit welchen psychosozialen Problemen sind sie konfrontiert? Ein Interview mit vielen Einblicken in ein sehr aktuelles Thema. Hört also rein!
Wir haben lange gebraucht, aber hier kommt endlich eine neue Folge. Zu Ismene und Moritz ist eine tolle Gästin in die Aufnahmekammer gekommen: Lisa Hoffmann, frisch gebackene Ärztin und Psychologin, spricht ganz offen über ihre Essstörung. Viele persönliche Einblicke, eine spannende Geschichte und vor allem ein tolles Ende. Hört auf jeden Fall rein - es lohnt sich!
In dieser Folge ist Dr. Daniel Illy, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, zu Gast bei Jung und Freudlos. Er spricht über sein Spezialthema: Internet Gaming Disorder oder zu Deutsch (Internet-)Videospielabhängigkeit. Wann wird Zocken zur Erkrankung? Wer ist davon betroffen? Wie kann man das behandeln? Und, sind eigentlich alle Videospiele schlecht? Ein cooles und spannendes Interview zu einem Thema, das viele betrifft. Hört rein!
Wie sieht der Arbeitsalltag auf einer Intensivstation aus? Wie hat sich dieser durch die Corona-Pandemie verändert? Wie sieht es mit der emotionalen & psychischen Belastung aus und was wünscht sich die Pflege von der Politik?
Zum neuen Jahr haben wir einen Euch schon bekannten Gast bei uns: Prof. Dr. Claus Normann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychtotherapie des Universitätsklinikums Freiburg, spricht mit uns über sein Forschungsthema Ketamin als Medikament gegen Depressionen. Bei welchen Patient:innen kann es zum Einsatz kommen? Wie kann eine Partydroge ein Medikament sein? Welche Chancen und welche Gefahren gehen damit einher? Ein relativ neues Feld in der Psychiatrie - Reinhören lohnt sich! PS: Euch allen natürlich nur die besten Wünsche für 2022, Euer Jung-und-Freudlos-Team:)
In dieser Folge ist wieder eine tolle Gästin am Start: Ann-Kristin Hörsting, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefärztin der Klinik Friedenweiler, spricht über eines ihrer Spezialthemen: die tiergestützte Therapie (TGT). Um was für eine Therapieform handelt es sich dabei genau? Welche Tiere können zum Einsatz kommen? Wie wirken diese Tiere auf Patient:innen bzw. deren Erkrankung? Spannende Erfahrungen und viele Infos rund um das Thema gibt es hier - hört rein! PS: Hört vor allem bis zum Ende - es gibt was zu gewinnen ;-)
In dieser neuen Folge ist wieder ein toller Gast dabei: Dr. Christian Firus, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, spricht mit uns über das viel gewünschte Thema dissoziative Identitätsstörung (DIS). Wie äußert sich eine DIS? Worunter leiden Betroffene und wie kann man sich die Entstehung dieses Krankheitsbildes erklären? Viele spannende Fragen und noch viel mehr spannende Antworten könnt ihr hier hören. Los geht´s!
Hier ist die erste Folge nach der Sommerpause - Sebastian und Moritz sprechen über Störungen der Sexualfunktion im Kontext Psychiatrie. Wie können sich psychische Erkrankungen auf die Sexualfunktion auswirken? Und kann auch die Therapie eine Störung hervorrufen? Was kann man dagegen tun? Ein wichtiges Thema, das leider für viele nach wie vor ein Tabu ist. Das wollen wir ändern. Hört rein!
In dieser Folge widmen wir uns nach langer Zeit endlich Euren zahlreichen Fragen und Kommentaren. Es geht um Borderline, Autismus, Ängste, Pseudodemenz und vieles mehr. Vielen Dank an alle die uns Feedback gegeben haben! Und natürlich freuen wir uns auf weiteres Feedback wenn Ihr Fragen, Anregungen oder Kritik habt. Hört auf jeden Fall rein - es lohnt sich mal wieder!
In dieser Folge ist zum zweiten Mal Prof. Dr. Sabine Hellwig zu Gast. Sie spricht mit uns über das Thema Delir. Was ist eigentlich ein Delir? Wen betrifft es und was kann man dagegen tun? Außerdem erfahrt ihr, was genau beim Delir aus der Furche gerät;-) Hört auf jeden Fall rein - es lohnt sich mal wieder!
In dieser neuen Folge ist Prof. Dr. Thomas Schläpfer unser Gast. Er ist Leiter der Abteilung für interventionelle biologische Psychiatrie des Universitätsklinikums Freiburg und forscht unter anderem über die tiefe Hirnstimulation und die Vagusnervstimulation. Wie funktionieren diese Verfahren? Was können sie bei psychischen Erkrankungen bewirken? Wie kommt die Elektrode ins Gehirn? Eine zukunftsorientierte Folge - hört rein!
Weil es so viele Nachfragen und Anmerkungen zu unserer PTBS-Folge gab, haben wir einen Experten zum Thema eingeladen: Dr. Dipl. Psych. Jörg Angenendt, leitender Psychologe und Leiter der psychotraumatologischen Ambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg spricht mit uns über Traumatisierungen, Traumatisierungsstörungen und mögliche Therapieverfahren. Ein spannendes und inhaltsreiches Gespräch, das von der langjährigen Erfahrung unseres Gastes geprägt ist. Hört auf jeden Fall rein!
Sonja Wab
Tolle Folge. Ganz liebe Grüsse aus Dorsten/Bottrop von Sonja 🌸
Clara Fall
Was mich wundert ist, dass es keine depressive PS gibt, sprich Menschen, die ständig und anhaltend alles negativ sehen. Egal, was man versucht, wie man ansetzt, alles wird negativ belastet und positives gar nicht wahrgenommen. Ich meine das jetzt aber nicht im Rahmen oder weiterer Kriterien einer Depression, sondern schon auffällig auf das negativ und schlecht machen von sämtlichen Situation, auch einer gewissen negativen Erwartungshaltung.
Clara Fall
Hallo, Meine Frage wäre, wenn die Dysthymie oftmals mit Antidepressiva behandelt werden, die Betroffenen diese chronische Erkrankung aber oftmals über Jahre haben, müssten sie über Jahre hinweg Antidepressiva nehmen? Ist das vertretbar gegenüber den Nebenwirkungen bzw ggf den Folgen für restliche Organsysteme? Wahrscheinlich ist die Wahl diesbezüglich eingeschränkt, entweder Depression und keine Antidepressiva oder halt lange Einnahme von Antidepressiva, um die chronische Depression zu vermeiden. 🤷♀️ Irgendwie ziemlich schwierig für die Betroffenen und durchaus verständlich, dass dann eine große Hoffnungslosigkeit besteht.
Sebastian Borchmann
Hallo, vielen Dank für Euren Podcast zum Thema Double Depression. Grundsätzlich hab ich mich sehr angesprochen gefühlt. Aber darf ich etwas hinzufügen, was mir persönlich sehr am Herzen liegt? Diese Tipps von Angehörigen, Yoga zu machen, Eis essen zu gehen oder sonstiges sind nicht nur NICHT hilfreich. Solche Äußerungen sind so extrem verletzend, weil sie Dinge vor Augen führen, die zu einem normalen Leben gehören. Dinge, die sich aufgrund dieser Diagnose nicht umsetzen lassen. Und von Gedanken 1 auf Gedanken 2 schließen, dass der Betroffene zu einem normalen Leben nicht mehr in der Lage ist. Und Gedanke 3 immer greifbarer wird. Nämlich über die Frage nach dem Sinn des Daseins nachzudenken. Ich möchte nicht kleinlich sein. Aber aus persönlicher Erfahrung sind solche sicher lieb gemeinten Vorschläge aus dem sozialen Umfeld nicht nur unbrauchbar, sondern gefährlich. Ich würde mir sehr wünschen, dass Angehören, Freunden, ohne ihnen Druck zu machen, einen gewissen Fahrplan für ihre Mitmens