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Jung und Freudlos
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© http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0
Description
Jung und Freudlos ist euer Podcast aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg. Das Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg unterstützt und ist Teil der Lehre in der Psychiatrie. Unser Team besteht aus Ärztinnen und Ärzten,
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Medizinstudierenden. Sebastian und Ismene, Assistenzarzt und Assistenzärztin und auf dem Weg zum Facharzt für Psychiatrie, beantworten alle 14 Tage die von Moritz, einem Medizinstudenten, gestellten Fragen zu psychischen Krankheitsbildern und psychiatriebezogenen Themen. Zusätzlich sind immer wieder Experten zu Gast und werden zu ihren Spezialgebieten interviewt.
Was wir wollen/Unsere Ziele:
Wir wollen informieren, aufklären und mit Vorurteilen aufräumen. Wir möchten dazu beitragen, dass psychische Erkrankungen weniger stigmatisiert werden und Betroffene die Hilfe in Anspruch nehmen können, die sie brauchen. Und wir wollen dabei Spaß haben und mit euch unsere Begeisterung für die Psyche und die Psychiatrie teilen.
Und ihr?
Wir freuen uns sehr auf eure Fragen, Anregungen und Rückmeldungen zu unseren Folgen! Wir werden gerne versuchen, auf die Themen einzugehen, die euch interessieren. Bitte versteht, dass wir im Rahmen dieses Podcasts
keine persönlichen Fragen zu Diagnostik oder Therapie beantworten können. Das Hören des Podcasts ersetzt bei einer psychischen Erkrankung nicht den Arztbesuch. Aber vielleicht kann er euch genau davor die Angst nehmen.
Jung und Freudlos wird durch den Instructional Development Award der Universität Freiburg unterstützt: https://www.lehre.uni-freiburg.de/innovation-foerderung/ida
Wenn ihr Jung und Freudlos feedback geben wollt, dann könnt ihr in der jeweiligen Folge ein Kommentar im Kommentarfeld hinterlassen. Allgemeines Feedback könnt ihr am Besten über Twitter @jungundfreudlos oder Facebook an uns richten. Diskrete Anfragen, die nicht für alle sichtbar sein sollen, könnt ihr uns via kontakt@jungundfreudlos.de eine E-Mail schicken.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Medizinstudierenden. Sebastian und Ismene, Assistenzarzt und Assistenzärztin und auf dem Weg zum Facharzt für Psychiatrie, beantworten alle 14 Tage die von Moritz, einem Medizinstudenten, gestellten Fragen zu psychischen Krankheitsbildern und psychiatriebezogenen Themen. Zusätzlich sind immer wieder Experten zu Gast und werden zu ihren Spezialgebieten interviewt.
Was wir wollen/Unsere Ziele:
Wir wollen informieren, aufklären und mit Vorurteilen aufräumen. Wir möchten dazu beitragen, dass psychische Erkrankungen weniger stigmatisiert werden und Betroffene die Hilfe in Anspruch nehmen können, die sie brauchen. Und wir wollen dabei Spaß haben und mit euch unsere Begeisterung für die Psyche und die Psychiatrie teilen.
Und ihr?
Wir freuen uns sehr auf eure Fragen, Anregungen und Rückmeldungen zu unseren Folgen! Wir werden gerne versuchen, auf die Themen einzugehen, die euch interessieren. Bitte versteht, dass wir im Rahmen dieses Podcasts
keine persönlichen Fragen zu Diagnostik oder Therapie beantworten können. Das Hören des Podcasts ersetzt bei einer psychischen Erkrankung nicht den Arztbesuch. Aber vielleicht kann er euch genau davor die Angst nehmen.
Jung und Freudlos wird durch den Instructional Development Award der Universität Freiburg unterstützt: https://www.lehre.uni-freiburg.de/innovation-foerderung/ida
Wenn ihr Jung und Freudlos feedback geben wollt, dann könnt ihr in der jeweiligen Folge ein Kommentar im Kommentarfeld hinterlassen. Allgemeines Feedback könnt ihr am Besten über Twitter @jungundfreudlos oder Facebook an uns richten. Diskrete Anfragen, die nicht für alle sichtbar sein sollen, könnt ihr uns via kontakt@jungundfreudlos.de eine E-Mail schicken.
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Tolle Folge. Ganz liebe Grüsse aus Dorsten/Bottrop von Sonja 🌸
Was mich wundert ist, dass es keine depressive PS gibt, sprich Menschen, die ständig und anhaltend alles negativ sehen. Egal, was man versucht, wie man ansetzt, alles wird negativ belastet und positives gar nicht wahrgenommen. Ich meine das jetzt aber nicht im Rahmen oder weiterer Kriterien einer Depression, sondern schon auffällig auf das negativ und schlecht machen von sämtlichen Situation, auch einer gewissen negativen Erwartungshaltung.
Hallo, Meine Frage wäre, wenn die Dysthymie oftmals mit Antidepressiva behandelt werden, die Betroffenen diese chronische Erkrankung aber oftmals über Jahre haben, müssten sie über Jahre hinweg Antidepressiva nehmen? Ist das vertretbar gegenüber den Nebenwirkungen bzw ggf den Folgen für restliche Organsysteme? Wahrscheinlich ist die Wahl diesbezüglich eingeschränkt, entweder Depression und keine Antidepressiva oder halt lange Einnahme von Antidepressiva, um die chronische Depression zu vermeiden. 🤷♀️ Irgendwie ziemlich schwierig für die Betroffenen und durchaus verständlich, dass dann eine große Hoffnungslosigkeit besteht.
Hallo, vielen Dank für Euren Podcast zum Thema Double Depression. Grundsätzlich hab ich mich sehr angesprochen gefühlt. Aber darf ich etwas hinzufügen, was mir persönlich sehr am Herzen liegt? Diese Tipps von Angehörigen, Yoga zu machen, Eis essen zu gehen oder sonstiges sind nicht nur NICHT hilfreich. Solche Äußerungen sind so extrem verletzend, weil sie Dinge vor Augen führen, die zu einem normalen Leben gehören. Dinge, die sich aufgrund dieser Diagnose nicht umsetzen lassen. Und von Gedanken 1 auf Gedanken 2 schließen, dass der Betroffene zu einem normalen Leben nicht mehr in der Lage ist. Und Gedanke 3 immer greifbarer wird. Nämlich über die Frage nach dem Sinn des Daseins nachzudenken. Ich möchte nicht kleinlich sein. Aber aus persönlicher Erfahrung sind solche sicher lieb gemeinten Vorschläge aus dem sozialen Umfeld nicht nur unbrauchbar, sondern gefährlich. Ich würde mir sehr wünschen, dass Angehören, Freunden, ohne ihnen Druck zu machen, einen gewissen Fahrplan für ihre Mitmens