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Jörn Schaars feiner Podcast
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Jörn Schaars feiner Podcast

Author: Jörn Schaar

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Jörn Schaars feiner Podcast ist das Tagebuchprojekt über den Alltag von einem Typen namens Jörn Schaar. Der Plan ist, wöchentlich am Sonntag eine neue Episode zu veröffentlichen - das klappt mal mehr mal weniger gut. Inhaltlich geht es viel um Podcasting an sich, um meine Arbeit als Reporter und meine vielfältigen Interessen. Gelegentlich haben meine deutlich bessere Hälfte oder unser Hund Gastauftritte. Diese Episoden erfreuen sich aus mir unerfindlichen Gründen einer größeren Beliebtheit als üblich.
550 Episodes
Reverse
Ich spreche über unsere neuesten Arbeiten am Hühnerstall und wieso die Kamera dann doch außen befestigt werden muss. Außerdem haben wir einen lustigen Film gesehen, dessen Welt durch einen Podcast verlängert wird. Während der Aufnahme für die neue Haialarm-Episode habe ich überhaupt erst gelernt, dass ich mein Spotify-Premium-Abo dann doch nicht brauche und zum Schluss ging es noch um Weihnachtslogistik. Vielleicht hören wir uns am 28. nochmal, aber vielleicht auch nicht.
Gemeinsam mit der Herzdame bespreche ich die drängendsten Fragen dieser Tage: Wie heißen denn nun unsere neuen Hühner? Gehen die beiden Neuen denn jetzt zuverlässig in den Stall? Funktionieren Tür, Kamera und die Steuerung über Home Assistant? Außerdem rede ich über meine Arbeitswoche, Döner, gebe eine Podcastempfehlung und ich habe ein sehr bedrückendes ARD-Radiofeature gehört.
Nach einem kurzen Rückblick auf eine unnötig ineffektive Arbeitswoche berichte ich von der Ankunft unserer neuen Hühner. Da gab es einige technische Hürden zu überwinden und einige von denen werden mich noch eine ganze Weile beschäftigen. Die ersten beiden Abende mit den beiden Neuen waren insofern aufregend, als die erstmal unseren Stall verstehen müssen. Das fängt schon damit an, dass sie einfach nicht pünktlich rein wollen und das sorgte schon für einige Aufregung.
Ich war dienstlich noch einmal in Lübeck diese Woche und habe dabei das erste Mal "Der Gerät" in freier Wildbahn gesehen, das zwei sehr gut gelaunte Döner-Männer bei der Arbeit unterstützt hat. Außerdem war ich dieses Wochenende allein zu Hause und habe dabei nicht nur den Hühnerstall weitgehend fertig aufgebaut, sondern auch zwei hervorragende Abende mit Freunden verbracht.
Neben ein bisschen was von der Arbeit und Döner erzähle ich auch davon, wie es aktuell und perspektivisch mit unserer Hühnerherde weitergehen wird. Außerdem erzähle ich von einer Doku, die ich bei Netflix gesehen habe und von der neuesten Haialarm-Episode.
Ich erzähle von einem dienstlichen Termin, die unter einem schlechten Stern stand und von lauter angenehmen Dingen, die in dieser Woche sonst noch so passiert sind.
Ich hatte diese Woche an jedem Tag einen Termin und war dabei zwischen Rieseby, Nordfriesland und Kiel unterwegs. Neben Ladestress und Digitalschlüsselproblemen mit dem Carsharing-Auto war ich genervt von der App des Nahverkehrsverbundes. Zum Glück hatte ich auch Gelegenheit für gleich drei Besuche in unterschiedlichen Dönerläden.
Die Herzdame hatte vor einer Woche eine bekloppte Idee während der Aufnahme und sehr kurze Zeit später kam der Döner-Supercut: Philipp hat alle Erwähnungen des Wortes "Döner" aus allen Podcast-Episoden herausgesucht und sie wirklich zusammengeschnitten. Sensation. Daneben stinkt die restliche Woche komplett ab: Ich war auf Dienstreise in Köln, hatte einen Reportagetermin in Drelsdorf, wir waren noch einmal bei Lennart Schilgen und es gibt eine neue Podjournal-Episode.
Wir berichten von unserem diesjährigen Dänemark-Urlaub. Der hat uns, wie schon vor einem Jahr angekündigt, in andere Gefilde geführt als sonst. Aber nicht in neue Gefilde, denn unsere Urlaubsgegend kennt die geneigte Hörer*innenschaft schon aus Episode 370. Außerdem geht es um die Arbeit, die Hühner, um Podcasting und unsere Adventskalender-Aktion für das Gastteenie.
Jetzt ist passiert, womit wir von Anfang an gerechnet hatten: Eines unserer Hühner musste eingeschläfert werden. In dieser Episode spreche ich fast ausschließlich über die Hintergründe und wie es nun im Hühnerstall weiter gehen wird. Wer solche Geschichten nicht so gut vertragen kann, sollte diese Episode lieber auslassen oder die Kapitelmarken nutzen, um einen Teil der Episode zu überspringen.
Ich war dienstlich und privat unterwegs und das war alles sehr fein, auch wenn es zumindest punktuell auch einigen Stress zu bewältigen gab. Dabei hilft üblicherweise ein Döner, derer gab es in den vergangenen Tagen gleich mehrere.
Zum International Podcast Day gibt es nach langer Pause mal wieder eine Meta-Episode. Diesmal erzähle ich davon, wie ich meine Podcasts produziere und gehe detailliert auf meine Arbeitsschritte ein.
Vergangenes Wochenende war das Haus schon voller Leute, dieses Wochenende wieder. Das Gastteenie fragte schon, ob gerade "busy season" sei oder ob das hier normal ist. Jedenfalls hat auch die Apfelernte begonnen, Menge und Qualität sind über den Erwartungen und jetzt muss es also darum gehen, so viel wie möglich von der Ernte auch sinnvoll zu verarbeiten. Der erste Liter Saft ist schon fertig. ich produziere Apfelringe am laufenden Band und heute Nachmittag gibt's Apfelkuchen. Ein bisschen was von der Arbeit und vom Haialarm gibt es zu erzählen und schon mal eine kleine Vorwarnung: Kommende Woche gibt es keine JSFP-Episode.
JSFP512: ÖPNV-"Spaß"

JSFP512: ÖPNV-"Spaß"

2025-09-1413:49

Ich hatte einmal mehr ein "Niemand braucht ein Auto"-Erlebnis auf dem Rückweg von einem Termin in Flensburg, das hätte besser laufen können. Ansonsten freue ich mich auf die Apfelernte, die könnte tatsächlich etwas besser ausfallen, als befürchtet. Und ich habe mal wieder was Leckeres gekocht. Eine schöne Podcastaufnahme und einen tollen Tagesausflug später ist die Woche auch schon fast wieder vorbei.
Ich erzähle sehr kurz und in Stichworten einige Highlights aus unserem Skandinavien-Urlaub. Die Details folgen dann demnächst im Camping Caravan Podcast. Während wir unterwegs waren, gab es aber eine technische Panne am Hühnerstall und außerdem einen ungebetenen Gast. Am Ende ist alles gut ausgegangen, aber wir müssen für die Zukunft wachsam bleiben.
Ich hatte diese Woche ein bisschen mehr durchmischte Arbeit, als in einer Wacken-Woche üblich. Aber ich habe es immerhin mehrfach nach Wacken geschafft, sowohl dienstlich als auch zum reinen Privatvergnügen. Außerdem hatten wir Malheur mit den Hühnern, da haben sich Vogelmilben eingenistet und wir müssen nun radikale Maßnahmen ergreifen, bevor es in den Urlaub geht.
Die Arbeitswoche besteht in dieser Woche aus sieben Tagen und geht nahtlos weiter, was sie also zu einer Arbeitsdoppelwoche machen wird. Aber wer wird sich beklagen? Augen auf bei der Berufswahl! Ich war sehr viel unterwegs in nahezu allen mir vorliegenden Fortbewegungsmitteln mit Rädern, Schienen und Rümpfen. Dabei gab es einen Schreckmoment mit Linux, Sandburgen, gutes Essen und Kniffligkeiten mit Carsharing und Elektromobilität. Also das Übliche.
Diese Woche war richtig viel los, unter anderem habe ich mein Handy verloren: Keine 2FA, keine Podcasts, kein Carsharing und kein Kalender. Dabei hätte ich eine Menge davon an jenem Tag gebraucht. Am Ende ging alles gut aus und ich konnte in anderer Sache sogar noch meine Karma-Punkte auffüllen.
Unser Gastteenie ist weg, was uns sehr traurig macht. Wir erzählen lieber von den schönen Erlebnissen der vergangenen Tage, von Ärger mit der Post und von unseren und fremden Hühnern. Außerdem davon, dass unser Wohnwagen ohne uns auf Reisen ist, wir verkosten veganes Rührei und kichern sehr doll rum. Gesche ist schockiert über Jörns vermeintlich heimlichen Medienkonsum und wir widmen einer kürzlich gemeinsam gesehenen Serie noch etwas Aufmerksamkeit.
Ich habe diese Woche lauter schönes Zeug gemacht. Es war Kieler Woche, da waren wir in wechselnder Besetzung unterwegs, wir haben neue Landarzt-Schauplätze für uns entdeckt und dann war ja auch noch Karl-May-Premiere in Bad Segeberg. Das einzig nicht so Schöne in dieser Woche war, dass das Carsharing-Angebot hier im Dorf wohl eingestellt wird.
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