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KAT-MODUS: Der Katastrophenpodcast vom DRK
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KAT-MODUS: Der Katastrophenpodcast vom DRK

Author: Deutsches Rotes Kreuz

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Description

Was bedeuten Krisen für das tägliche Leben? Wie gehen Menschen mit dem ständigen Ausnahmezustand um? Und wie können wir sie als Deutsches Rotes Kreuz unterstützen?

„KAT-Modus: Der Katastrophenpodcast vom DRK“ wirft einen Blick auf internationale Krisenherde und beleuchtet Zusammenhänge und Hintergründe in der humanitären Hilfe. Insbesondere wenn diese aus dem Spotlight der medialen Berichterstattung verschwunden sind.

In der ersten Staffel legen wir den Fokus auf die Ukraine, wo der bewaffnete Konflikt mit Russland seit zwei Jahren das Leben der Menschen bestimmt. Das DRK arbeitet dabei eng mit der nationalen Hilfsgesellschaft zusammen, um bedarfsgerecht zu unterstützen.
2 Episodes
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02: TRAUMA

02: TRAUMA

2024-08-0726:40

Triggern, Toxisch, Trauma: Therapiesprache ist 2024 wohl so allgegenwärtig wie noch nie. Doch ab wann spricht man von einem Trauma? Und welche Rolle spielen psychische Erkrankungen in der humanitären Arbeit, speziell während bewaffneter Konflikte, wie in der Ukraine? Darüber hat unser Host Marius in der zweiten Folge „KAT-Modus: Der Katastrophenpodcast vom DRK“ mit Dr. Solveig Kemna, Psychiaterin der Berliner Charité gesprochen. Hier berichtet sie über die Zusammenarbeit mit Kliniken in der Ukraine, wie Chat-Bots bei mentaler Belastung helfen und was Hilfsorganisationen wie das DRK im Verbund mit dem Ukrainischen Roten Kreuz tun können, um Menschen auch im Bereich Psychosozialer Notfallversorgung bedarfsgerecht zu helfen.
01: AUFTAKT

01: AUFTAKT

2024-06-1016:06

„Die Lage ist schlecht.“ Zum Auftakt unserer neuen Podcast-Reihe „KAT-MODUS: Der Katastrophenpodcast vom DRK“ gibt unsere Länderreferentin Kateryna Savina einen Überblick über die Situation in der Ukraine. Im Gespräch mit unserem Host Marius berichtet Sie als gebürtige Ukrainerin von ihrer eigenen Perspektive, dem humanitären Bedarf vor Ort und der Zusammenarbeit mit dem Ukrainischen Roten Kreuz. Ihre persönliche Geschichte ist für sie eher Vorteil als Belastung: „So habe ich wenigstens das Gefühl mitgestalten zu können.“