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KI Kann ich - Künstliche Intelligenz einfach erklärt
Author: Roger Basler de Roca
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© Roger Basler de Roca
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KI heisst künstliche Intelligenz oder? Nein. KI heisst "Kann ich". In meinem kompakten 5-Minuten-Format informiere ich dich über aktuelle Entwicklungen, wichtige Begriffe und sowohl positive als auch negative Nachrichten aus der Welt der Künstlichen Intelligenz. Dieser Podcast klärt auf und schärft dein Bewusstsein für die vielschichtigen Aspekte der KI: KI News, KI Begriffserklärung, KI Good News und KI Bad News. So bleibst du stets informiert und kritisch in Bezug auf die neuesten Trends und Herausforderungen in der Technologie.
29 Episodes
Reverse
ChatGPT bietet mit dem neuen Advanced Voice Mode jetzt auch Video-Unterstützung – ein Meilenstein in der KI-Entwicklung.
Diese Erweiterung ermöglicht es, visuelle Daten zu analysieren und mit Benutzenden über Kameraeingaben zu interagieren. Dies wird unsere Interaktion mit Maschinen und Smart Devices revolutionieren.
Beispiele für Anwendungsfälle:
Reisen: Gebäude oder Schilder visuell identifizieren.
Barrierefreiheit: Unterstützung bei der Erkennung von Objekten oder Texten für Sehbehinderte.
Bildung: Unterstützung bei Aufgaben in Chemie, Mathematik oder Geschichte durch visuelle Analyse.
Business: Integration in den Büroalltag, z. B. durch visuelle Analyse von Arbeitsprozessen via Webcam.
Diese Technologie öffnet die Tür zu einer multisensorischen Interaktion mit KI, die in Zukunft durch smarte Brillen oder andere tragbare Geräte erweitert werden könnte. Momentan ist die Funktion für ChatGPT Plus- und Team-Nutzer:innen verfügbar, ein breiterer Rollout wird aber erwartet.
Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/
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Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/
Wer bin ich? Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.
Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Wohin geht die digitale Renaissance? Und wo bleibt der Mensch? Ich, Roger Basler de Roca zeige Dir wie.
In dieser Folge von „KI kann ich“ erfährst du in nur 5 Minuten, welche Trends die Welt der künstlichen Intelligenz im Jahr 2025 prägen werden meiner Meinung nach:
Themen:
Nachhaltigkeit und Datenschutz: Europa setzt auf verantwortungsvolle und Open Source KI wie Mistral oder Token.
KI als Standardsoftware: Automatisierte Workflows direkt in Tools wie Google Workspace und Microsoft Office integriert.
Automation: Dashboards und KI-Bots übernehmen Routineaufgaben und schaffen Übersicht.
Persönliche Assistent:innen: Smarte Tools erleichtern Terminplanung und E-Mail-Verwaltung.
Weiterbildung: Grundkenntnisse in KI und Digitalisierung werden unverzichtbar.
Lass dich inspirieren und erfahre, wie diese Trends unseren Alltag und die Arbeitswelt verändern werden.
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Automationen und KI-Agenten werden 2025 unsere Arbeitsweise revolutionieren. Warum das wichtig ist und wie du von diesen Technologien profitieren kannst, erfährst du in dieser Folge von KI kann ich. In weniger als 5 Minuten zeige ich dir, wie Automationen Zeit sparen, Meetings effizienter machen und sogar deinen Arbeitsalltag optimieren können. Lass dich inspirieren und erfahre, warum jetzt der perfekte Moment ist, um diese Tools sinnvoll einzusetzen.
In dieser Folge von KI kann ich erfährst du:
Wie Automationen dir helfen, Meetings effizienter zu dokumentieren.
Wie KI-Agenten komplexe Aufgaben wie Recherchen und Reportings übernehmen können.
Wie du diese Technologien nutzen kannst, um echten Mehrwert in deinem Alltag zu schaffen.
Lass dich inspirieren und finde heraus, warum 2025 das Jahr ist, in dem du Automationen sinnvoll einsetzen solltest, um produktiver und entspannter zu arbeiten.
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Heute erkläre ich Dir, warum du nicht unzählige Tools, sondern maximal fünf brauchst, um deine Workflows zu optimieren. Mit einem klaren Fokus auf Effizienz und Datenschutz zeige ich Dir, welche Tools wirklich Sinn machen:
Text & Daten: Claude AI – perfekt für Texte, Datenanalysen und geschützte Dokumentenverarbeitung.
Bilderstellung: Ideogram Pro – kreativ, flexibel und ideal für deine visuellen Anforderungen.
Recherche: Perplexity Pro – zuverlässige Online-Recherchen mit API für Automationen.
Automatisierung: Make.com – robuste Automatisierungsplattform mit europäischem Datenschutz.
Video & Content: Captions AI – für Videoschnitt, Untertitelung und schnelle Bearbeitungen.
Zusätzlich erfährst du praktische Tipps für den Aufbau effizienter Prozesse und wie du mit wenigen Tools deine Sichtbarkeit und Produktivität steigerst.
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Retrieval Augmented Generation (RAG), GPT und andere KI-Methoden unterscheiden sich in ihrer Funktionsweise und ihren
Anwendungsbereichen:
Retrieval Augmented Generation (RAG)RAG ist eine Technik, die generative KI-Modelle mit externen Informationsquellen kombiniert:
Es ergänzt die Textgenerierung durch Echtzeit-Informationsabfragen aus externen Datenbanken oder Dokumenten.
Dies ermöglicht genauere, aktuellere und kontextrelevantere Antworten.
RAG überwindet Einschränkungen reiner generativer Modelle wie veraltetes Wissen oder Halluzinationen.
Es eignet sich besonders gut für Anwendungen, die auf spezifische oder aktuelle Informationen zugreifen müssen.
NotebookLM von Google ist so ein RAG.
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Wie verändert nun die neue Suchmaschine von OpenAi die Suche? In dieser Episode unseres Podcasts erfährst du, warum du deine SEO-Strategie an SearchGPT anpassen solltest, um in der neuen Ära der KI-basierten Suche erfolgreich zu sein. Aber keine Angst, der Fokus ist einfacher als du denkst: qualitativ hochwertige Inhalte, diese Inhalte umfassend und thematisch relevant zu gestalteten, Ladezeiten verkürzen und mit einer klaren Struktur versehen mit strukturierten Daten nutzen und baue an der Geschwindigkeit deiner Website, denn das kann helfen, deine Inhalte besser zu verstehen und effektiver zu indexieren für SearchGPT und Co.
KI Leitfaden für SEO von Google: https://developers.google.com/search/blog/2023/02/google-search-and-ai-content?hl=de
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In der heutigen Folge unseres Podcasts tauchen wir in die Welt der KI-Texterkennungssysteme ein. Diese innovativen Technologien nutzen eine Kombination aus maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung, um künstlich generierte Texte von menschlich verfassten zu unterscheiden. Nur: das funktioniert nicht wirklich.
Trotz der fortschrittlichen Technologie stehen KI-Text-Erkennungssysteme vor erheblichen Herausforderungen, darunter die ständige Verbesserung von KI-Modellen, Schwierigkeiten bei der Erkennung kurzer Texte und das Risiko von Fehlalarmen durch nachbearbeitete KI-Texte.
sagt eine Studie von MIT Sloan hier: https://mitsloanedtech.mit.edu/ai/teach/ai-detectors-dont-work/
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Es ist wohl der nächste logische Schritt: Anthropic hat ein Update ihrer KI-Modelle vorgestellt – die Version „Claude 3.5“, die jetzt auch Computer direkt bedienen kann.
Also ja, das heisst tatsächlich, Claude kann jetzt nicht nur im digitalen Raum denken, sondern auch handeln. Stell dir vor, dein digitaler Assistent kann den Laptop für dich steuern, E-Mails versenden, Dateien organisieren oder auf Knopfdruck Präsentationen erstellen – ganz ohne dein Zutun.
Die "Computer Use"-Funktion befindet sich derzeit in der öffentlichen Beta-Phase und ist über die Anthropic-API verfügbar. Entwickler:Innen sind eingeladen, Feedback zu geben, um die Funktion weiter zu verbessern.
Obwohl die Technologie noch experimentell ist und gelegentlich Fehler auftreten können, zeigt sie das Potenzial, repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Produktivität zu erhöhen.
Mehr Infos gibts hier: https://www.anthropic.com/news/3-5-models-and-computer-use
Nein, Du suchst nicht mit Google, sondern mit Bing. Seit neustem auch in der kostenlosen Version (Stand Oktober 24), aber das kann sich immer mal wieder ändern. Quelle.
Allerdings lernt ChatGPT nicht live von Dir und Du kannst das auch ausstellen: Quelle.
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Roger Basler de Roca hat über 25 Jahre Berufserfahrung lange im Ausland gelebt, leitet eine Boutique-Consulting Agentur mit Fokus auf KI und digitale Geschäftsmodelle und hält dazu rund 100 Vorträge im Jahr. Er spricht 6 Sprachen, aber mit seinen Pflanzen kann er trotzdem nicht reden. Dafür ist er taubblinden Dolmetscher und macht derzeit seinen PhD in künstlicher Intelligenz um Menschen und Algorithmen einander näher zu bringen.
Maschinelles Lernen und KI sind in vielen Alltagsgeräten und -anwendungen integriert, darunter Smartphones, Computer, Social Media, Fahrzeuge, Smart Home-Geräte und Streaming-Dienste. Sie verbessern Benutzerfreundlichkeit, Personalisierung und Effizienz in zahlreichen Bereichen unseres täglichen Lebens.
Um den Unterschied zwischen KI und maschinellem Lernen zu erklären, ist es wichtig, diese Konzepte in Relation zueinander zu setzen:Künstliche Intelligenz (KI)KI ist der übergeordnete Begriff für Systeme oder Maschinen. , die
menschenähnliche Intelligenz nachahmen, um Aufgaben auszuführen und sich dabei kontinuierlich aus den gesammelten Informationen zu verbessern. KI umfasst verschiedene Technologien und Ansätze, darunter auch maschinelles Lernen.
Hauptmerkmale:
Entscheidungsfindung
Anpassungsfähigkeit
Problemlösung
Verarbeitung komplexer Informationen
Maschinelles Lernen (ML) Maschinelles Lernen ist ein Teilbereich der KI. Es handelt sich um Algorithmen und statistische Modelle, die es Computersystemen ermöglichen, aus Daten zu lernen und sich zu verbessern, ohne explizit programmiert zu werden.
Hauptmerkmale:
Lernen aus Daten
Mustererkennung
Vorhersagen und Prognosen
Kontinuierliche Verbesserung
Ein paar Beispiele? Bildverarbeitung: KI-gestützte Algorithmen verbessern Smartphone-Fotos, erkennen Gesichter und kategorisieren Bilder automatisch. Tastatur-Apps: Prädiktive Texteingabe und Autokorrektur basieren auf maschinellem Lernen, um Tippfehler zu korrigieren und Wortvorschläge zu machen. Batteriemanagement: KI optimiert die Akkulaufzeit durch Analyse des Nutzerverhaltens und Anpassung der Energieeinstellungen.
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Composite AI, auch bekannt als multidisziplinäre AI, ist ein Ansatz, der verschiedene künstliche Intelligenztechniken und -technologien kombiniert, um ein umfassenderes und leistungsfähigeres System zu erstellen.
Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Stärken verschiedener AI-Techniken zu kombinieren, um komplexe Probleme effektiver zu lösen, als es mit einzelnen Techniken möglich wär.
Composite AI ist ein Ansatz, der verschiedene künstliche Intelligenztechniken kombiniert, um ein besseres System zu erstellen. Es ist wie ein Puzzle, bei dem verschiedene Teile zusammengefügt werden, um ein vollständiges Bild zu erhalten.
Warum ist Composite AI wichtig?
Bessere Problemlösung: Durch die Kombination verschiedener AI-Techniken können komplexe Probleme besser gelöst werden.
Bessere Entscheidungsfindung: Durch die Integration von Daten und Erkenntnissen aus verschiedenen AI-Tools können bessere Entscheidungen getroffen werden.
Personalisierte Medizin: Kombination von ML und NLP, um medizinische Daten zu analysieren und personalisierte Behandlungspläne zu erstellen.
Autonome Fahrzeuge: Kombination von Computer Vision und ML, um autonome Fahrzeuge zu entwickeln.
Mehr Infos gibts hier.
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Roger Basler de Roca hat über 25 Jahre Berufserfahrung lange im Ausland gelebt, leitet eine Boutique-Consulting Agentur mit Fokus auf KI und digitale Geschäftsmodelle und hält dazu rund 100 Vorträge im Jahr. Er spricht 6 Sprachen, aber mit seinen Pflanzen kann er trotzdem nicht reden. Dafür ist er taubblinden Dolmetscher und macht derzeit seinen PhD in künstlicher Intelligenz um Menschen und Algorithmen einander näher zu bringen.
Der neue Advanced Voice Mode (AVM) von OpenAI verbessert die Sprachinteraktion mit ChatGPT, indem er eine realistischere und natürlich klingende Ausgabestimme bietet und verschiedene Akzente besser versteht.
Die Dialogführung ist flüssiger und prompter, und der AVM unterstützt über 50 Sprachen für den globalen Einsatz. Mit dem Update wurden fünf neue Stimmen – Arbor, Maple, Sol, Spruce und Vale – eingeführt, womit Nutzer nun aus insgesamt neun Stimmen wählen können.
Das Design des AVM wurde ebenfalls überarbeitet und wird nun durch eine animierte blaue Kugel dargestellt.
Die Verfügbarkeit des AVM ist zunächst auf Nutzer von ChatGPT Plus und Team beschränkt und eigentlich in der EU, der Schweiz, Grossbritannien und einigen anderen europäischen Ländern noch nicht verfügbar und die Nutzungsdauer ist auf eine Stunde pro Tag limitiert.
Ich habe es aber trotzdem mal getestet.
Bei Fragen: #fragRoger
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Roger Basler de Roca hat über 25 Jahre Berufserfahrung lange im Ausland gelebt, leitet eine Boutique-Consulting Agentur mit Fokus auf KI und digitale Geschäftsmodelle und hält dazu rund 100 Vorträge im Jahr. Er spricht 6 Sprachen, aber mit seinen Pflanzen kann er trotzdem nicht reden. Dafür ist er taubblinden Dolmetscher und macht derzeit seinen PhD in künstlicher Intelligenz um Menschen und Algorithmen einander näher zu bringen.
Wusstest Du, dass LinkedIn und Meta deine Daten nutzen können wenn Du auf Social Media bist? Nun in der EU und der Schweiz geht das nicht (mehr) wegen dem EU AI Act, nichtdestotrotz, sollte man sich immer 2x überlegen was geteilt wird.
Denke daran: Wenn das Produkt kostenlos ist, dann bist Du das Produkt.
Und eine Übersicht kann Abhilfe schaffen. Die gibt es hier.
Sagt Dir Sharenting etwas? Dann höre gerne rein oder lies hier weiter: Sharenting, wenn Eltern zuviel teilen.
Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/
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Eine neue App macht Furore: SocialAi.
SocialAI ist ein persönliches, künstlich intelligenzgesteuertes soziales Netzwerk, das von Friendly Apps entwickelt wurde. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, ihre eigene soziale Erfahrung zu gestalten und als Hauptfigur in ihrem eigenen sozialen Netzwerk zu agieren.
Nutzer:Innen können ihre Gedanken und Inhalte teilen, und anstatt von Menschen, erhalten sie Antworten von verschiedenen AI-basierten Bots
Das heisst: Du und die Bots, ihr seid das neue Social Media. Die AI-Bots können unendlich lange auf die Posts der Nutzer antworten, was eine ständige Interaktion ermöglicht.
Wie beurteilst Du das?
Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/
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Ich wollte schon immer wissen: wie aufwendig ist es eigentlich, eigene KI Bilder also KI Selfies zu erstellen. 24 Stunden später kann ich Dir sagen, es ist einfacher als gedacht und kostet weniger als 2 EURO.
FLUX.1 spezialisiert sich darauf, realistische Bilder von Personen und Objekten zu erstellen – sowohl reale als auch fiktive. Das Besondere an FLUX.1 ist die Möglichkeit, ein sogenanntes LoRA-Modell zu trainieren, das dir erlaubt, dein Gesicht in die KI-Bilder einzubauen.
Hier gehts zur Anleitung: https://fragroger.beehiiv.com/p/ich-habe-mich-geklont-eigene-ki-bilder-mit-flux
Bei Fragen: #fragRoger
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Menschen und KI sind sehr ähnlich. KI ist weder immer gleich intelligent noch perfekt.
Large Language Models (LLMs) wie GPT funktionieren aber nicht wie Menschen und schon gar nicht sind sie exakt. Sie basieren nicht auf exakter Berechnung, sondern auf „kontextbasierter Wahrscheinlichkeitsmodellierung“.
Und LLM arbeiten auf der Ebene von „Tokens“. Diese Tokens werden vom Modell genutzt, um die nächsten Inhalte zu generieren, aber es gibt keine direkte Wort- oder Zeichenzählung.
Eine Analogie: So wie jeder Mensch unterschiedliche Mengen an Kalorien bei derselben Aktivität verbraucht, verarbeitet jedes LLM Tokens auf seine/ihre eigene Art.
Nicht jedes Zeichen oder Wort verbraucht gleich viele
Ressourcen, und deshalb gibt es keine einfache „1:1-Zählung“.
Darum hat Erdbeere mal so oder mal so Zeichen. "Es" weiss nicht dass es "nichts" weiss. Und Du auch nicht. Ich auch nicht.
Darum hier mein Erklärungsversuch. Sag es bitte weiter, danke. Und sag mir, ob Dir diese Erklärung geholfen hat. Danke.
Der Blogbeitrag dazu auf LinkedIn
Bei Fragen: #fragRoger
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Der Trend des "Bring Your Own AI" (BYOAI), bei dem Mitarbeitende eigene KI-Tools in das Unternehmensumfeld einbringen, birgt sowohl Chancen als auch erhebliche Risiken für Unternehmen.
Hier sind einige der wichtigsten Gefahren, die mit BYOAI verbunden sind:
Datenverlust: Wenn Mitarbeitende nicht autorisierte KI-Tools verwenden, können sensible Unternehmensdaten unabsichtlich oder absichtlich an unsichere Plattformen übertragen werden. Dies stellt ein erhebliches Risiko für Datenschutz und Datensicherheit dar
Schatten-IT: BYOAI kann zur Entstehung von "Schatten-IT" führen, bei der Mitarbeitende Anwendungen nutzen, die nicht offiziell vom Unternehmen genehmigt sind. Diese Anwendungen können Sicherheitslücken aufweisen, die von der IT-Abteilung nicht überwacht oder kontrolliert werden
Urheberrechtsverletzungen: Die Nutzung externer KI-Tools kann zu Urheberrechtsverletzungen führen, insbesondere wenn generative KI verwendet wird, um Inhalte zu erstellen, die auf urheberrechtlich geschütztem Material basieren
Regulatorische Anforderungen: Der EU AI Act stellt strenge Anforderungen an den Einsatz von KI in Unternehmen. BYOAI kann es schwierig machen, sicherzustellen, dass alle verwendeten KI-Systeme diesen Anforderungen entsprechen
Unkontrollierte Nutzung von KI: Mitarbeitende könnten KI-Tools verwenden, die nicht auf die spezifischen Bedürfnisse und Sicherheitsanforderungen des Unternehmens abgestimmt sind. Dies kann zu unvorhersehbaren Risiken führen, die schwer zu managen sind
Fehlende Governance: Ohne eine klare Governance-Struktur kann es schwierig sein, den Einsatz von BYOAI zu überwachen und zu steuern, was zu einem erhöhten Haftungsrisiko führen kann
Vertrauensverlust: Wenn Mitarbeitende eigenmächtig KI-Tools nutzen, kann dies das Vertrauen zwischen ihnen und der Unternehmensführung beeinträchtigen, insbesondere wenn dies ohne Wissen oder Zustimmung der Führung geschieht.
Veränderung der Arbeitsweise: Die Einführung von BYOAI kann die Arbeitsweise in Unternehmen grundlegend verändern, was bei Mitarbeitenden Unsicherheiten und Widerstände hervorrufen kann.
Darum: Unternehmen sollten klare Richtlinien und Kontrollen für den Einsatz von KI-Tools im Unternehmensumfeld etablieren, um die mit BYOAI verbundenen Risiken zu minimieren. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen IT, HR und der Unternehmensführung, um sicherzustellen, dass alle eingesetzten Technologien den Sicherheits- und Compliance-Standards entsprechen und die Unternehmenskultur nicht beeinträchtigen.
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Schon mal von KI Burnout gehört?
Wie beeinflusst künstliche Intelligenz unsere Arbeitswelt und warum führt sie bei vielen Menschen zu einem "KI Burnout?"
Basierend auf einer aktuellen Studie von Upwork, die 2'500 Angestellte in den USA, Grossbritannien, Australien und Kanada befragt hat, wurden die Auswirkungen von KI auf unsere Arbeitsbelastung untersucht.
Die wachsende Rolle von KI in Unternehmen ist dabei nicht unwesentlich: KI wird eingesetzt, um sich wiederholende Aufgaben schneller zu erledigen und den Mitarbeitenden mehr Zeit für wichtigere Tätigkeiten zu geben.
Doch diese Entwicklung bringt nicht nur Vorteile mit sich. Laut der Upwork-Studie berichten 77 Prozent der Befragten, dass ihre Aufgabenlast durch den Einsatz von KI-Tools deutlich zugenommen hat.
Viele Angestellte fühlen sich durch die neuen Anforderungen überfordert. Fast die Hälfte der Befragten, nämlich 47 Prozent, wissen nicht, wie sie die Produktivität erreichen sollen, die von ihnen erwartet wird. Zudem machen es viele Unternehmen zur Pflicht, KI-Tools zu nutzen.
39 Prozent der Firmen verlangen dies von ihren Mitarbeiter:innen, während 46 Prozent es zumindest empfehlen. Diese Erwartungshaltung kann erheblichen Druck erzeugen.
Die psychologischen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. 71 Prozent der Befragten fühlen sich ausgebrannt, und etwa ein Drittel erwägt, in den nächsten sechs Monaten den Job zu kündigen.
Diese Zahlen zeigen, dass der Einsatz von KI nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch ernsthafte Folgen für das Wohlbefinden der Mitarbeitenden haben kann.
Wie können Unternehmen diesem Trend entgegenwirken? Viele Mitarbeitende wünschen sich klarere Ziele für den Einsatz von KI, da die allgemeine Forderung nach Produktivitätssteigerung oft zu unspezifisch ist und an den Nerven zehrt.
Zudem sollten die Unternehmen den Zeitaufwand berücksichtigen, der durch die Kontrolle und das Erlernen von KI-Tools entsteht.
39 Prozent der Befragten geben an, dass sie zu viel Zeit mit der Kontrolle von KI-Inhalten verbringen, während 23 Prozent viel Zeit darauf verwenden, die geforderten Tools zu erlernen.
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KI Washing ist eine Praxis in der Technologiebranche, bei der Unternehmen fälschlicherweise behaupten, ihre Produkte oder Dienstleistungen seien mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattet, obwohl dies nicht der Fall ist. Diese Vorgehensweise ist vergleichbar mit dem sogenannten Greenwashing, bei dem Unternehmen Produkte als
umweltfreundlich bewerben, obwohl sie es nicht sind. Beim KI Washing wird der Begriff "KI" als Marketinginstrument genutzt, um das positive Image von KI auszunutzen und Produkte attraktiver erscheinen zu lassen.
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Lerne wie Du mehr aus Social Media herausholen kannst in unsere KI Social Media Class
Und mach mit bei unserer SKOOL Community:
Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) ist eine Forschungsbehörde des US-Verteidigungsministeriums, die 1958 als Reaktion auf den Sputnik-Schock gegründet wurde.
Ziel war es, durch Förderung von Spitzentechnologien und risikoreichen Innovationen die technologische Überlegenheit der USA sicherzustellen. Einige Kernpunkte zu DARPA:
DARPA ist eine relativ kleine Behörde mit nur etwa 200 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von 3,5 Mrd. USD. Sie vergibt befristete Forschungsaufträge an Universitäten, Unternehmen und militärische Einrichtungen, unterhält aber selbst keine eigenen Labore
Die Agentur war an der Entwicklung vieler Schlüsseltechnologien beteiligt, darunter das ARPANET (Vorläufer des Internets), Stealth-Technologie, GPS, Drohnen und Spracherkennungssoftware und KI.
Mit einem Budget von über 2 Milliarden US-Dollar über mehrere Jahre zielt nun AI Next darauf ab, KI-Systeme zu schaffen, die kontextbezogen argumentieren, mit Menschen interagieren und sich an neue Situationen anpassen können.
Die Hauptziele von AI Next sind:
Steigerung der Robustheit und Zuverlässigkeit von
KI-Systemen der zweiten Welle (statistisches Lernen) und deren Anwendung auf neue Probleme
Erforschung von KI-Technologien der dritten Welle,
die Kontext und Vertrauen hinzufügen, z.B. durch erklärbare KI und Verständnis von Alltagswissen
Entwicklung von KI-Systemen, die den ethischen KI-Prinzipien des US-Verteidigungsministeriums entsprechen
Schaffung von KI-Assistenten, die mit Menschen auf natürliche Weise kommunizieren und Probleme lösen können
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