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KIEZ & SCHNAUZE - Unsere Themen. Unsere Stadt.
Author: wirBerlin - Eine Kampagne des Landes Berlin
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Du weißt was ein Späti ist und, dass man Treptow mit langem E spricht? Du weißt, dass Kotti, Görli und Boxi keine Boybands sind und „nichts Hertha ist, als Union“? Was du über Berlin vielleicht noch nicht weißt, gibt’s jetzt auf die Ohren. Im Podcast Kiez & Schnauze zeigen wir euch Berlin in all seinen Facetten. Eine Stadt voller bunter Gegensätze. Eine Stadt, die wir lieben und hinterfragen. So divers, wie traditionell. Metropole, wie Dorf. Blickt gemeinsam mit uns hinter den Vorhang Berlins und entdeckt spannende Themen über die neusten Trends, Entwicklungen in der Zukunft und teilt mit uns eure Ansichten.
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23 Episodes
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Aktuell fehlen in Berlin knapp 100 000 Wohnungen. Der Markt muss mit neuen Konzepten aufwarten, um den vorhandenen Raum bestmöglich zu nutzen. Ein Beispiel dafür ist die Mühlenstraße in Pankow, in der ein Gemeinschaftswohn-Projekt umgesetzt wurde. Jede Partei hat ihre eigenen Wohnungen und gleichzeitig gibt es gemeinsam nutzbare Freizeiträume, Co-Working Spaces und einen großen Garten, sodass sich der persönliche Platz vervielfacht. Vor Ort angebotenes Car- und Bike-Sharing machen die Bewohnerinnen und Bewohner unabhängiger und das Konzept sorgt für ein besseres Miteinander in der manchmal sehr anonymen Großstadt. Felix ist mit seiner Familie Teil dieses Prestige-Projektes und gibt uns Einblicke in ein Wohnkonzept der Zukunft: Nachhaltig, modern und gemeinschaftlich.
Vorweihnachtszeit in Berlin. Während wir alle die schön geschmückten Einkaufszentren nach Weihnachtsgeschenken durchforsten, sitzen andere Menschen auf der Straße und wissen nicht, wo sie die Nacht über schlafen sollen. Menschen, für die eine weiße Weihnacht nicht Besinnlichkeit, sondern schlicht Nässe und Kälte bedeutet, weil sie kein Zuhause haben. Wir sprechen in der aktuellen Folge mit Uwe, der fast 8 Jahre auf den Straßen Berlins gelebt hat und heute Stadtführungen durch Berlin gibt. Er erzählt uns von Zusammenhalt, warum es so schwer ist Hilfe anzunehmen und wie er es letztlich doch raus geschafft hat. Ein ehrliches und rührendes Gespräch, das uns das Leben und die Stadt Berlin auf eine ganz andere und Art erklärt.
Social Media Plattformen haben die Berufswünsche der jungen Menschen deutlich beeinflusst. Wo früher noch Berufe wie Arzt und Ärztin oder Polizist:in angesagt waren, wollen viele heute Influencer:innen oder Creator:innen werden. Sein Geld mit tollem Urlaub und dem Testen von Produkten zu verdienen und dabei berühmt und angesehen zu sein: klingt wie ein echter Traum. Doch hinter der Fassade stecken harte Arbeit und Anfeindungen und die erfolgreichen Influencer*innen sind nur ein geringer Teil aller, die sich jeden Tag für Likes und Follower:innen abmühen. In Berlin gibt es sehr viele Social Media Persönlichkeiten, die um die wenigen Krümel vom großen Kuchen buhlen. Nico Stank, Comedian und Content Creator, hat es geschafft. Wie hart der Weg sein kann, welche Probleme sich einem in den Weg stellen und, ob es sich heute überhaupt noch lohnt, in Kooperationen einzusteigen, erfahrt ihr in der neuen Folge Kiez und Schnauze.
Kaum ein Ort bringt so viele unterschiedliche Menschen zusammen wie Berlin. Kulturen, Ethnien, Sprachen, Werte und Meinungen leben Tür an Tür und das stellt die Großstadt, in der es eh oft anonymer zugeht, vor weitere Herausforderungen. Fakt ist: Ohne Gemeinschaft geht’s nicht und damit auch ohne die vielen engagierten Helfer und Helferinnen, die tagtäglich anpacken und Menschen unterstützen. Einer dieser Heldinnen des Alltags ist Rosi Skunca. Sie arbeitet in einem Nachbarschaftszentrum in Lichtenrade und hilft überall da aus, wo es Probleme gibt. Ihre Geschichten erzählen von Existenzen und Schicksalen und davon, was Verständnis und Aufmerksamkeit für einen Wandel vollziehen können. Es ist eine Folge, die zu Tränen rührt, aber zu Freudentränen – Freude über die vielen Flecken Menschlichkeit in dieser Stadt, die man oft zu selten sieht. Ein Zitat aus dem Gesagten beschreibt das Ganze sehr gut: Hinterlasse einen Ort immer schöner, als du ihn vorgefunden hast. Und das sollten wir uns alle merken. Für wen diese Folge genauso inspirierend ist wie für uns und jetzt denkt, "ich möchte mich auch engagieren", der kann sich in Nachbarschaftszentren seines Kiezes melden, in Vereinen oder zum Vernetzen Nachbarschaftsplattformen nutzen wie nebenan.de.
Jobs im Handwerk haben Zukunft und es lässt sich außerdem inzwischen richtig gutes Geld damit verdienen. Trotzdem ist es nach wie vor schwierig, den Nachwuchs und speziell Frauen für diese Berufe zu begeistern. Arbeitgeber reagieren und entwickeln kreative Angebote wie die 4-Tage Woche oder Miet- oder Führerscheinübernahmen. Konstantin Benedikt ist gelernter Zimmerer und hat während der Corona-Krise bei Enpal in der Boom-Branche Solarenergie angefangen und baut seitdem Module auf Dächer. Wir sprechen mit ihm über die Vorteile, die man auch für sich privat hat, wenn man handwerklich ausgebildet ist, die Freiheit über den Dächern Berlins und wie es sich anfühlt, mit seinen eigenen Händen etwas zu erschaffen. Handwerk in Berlin, ein Jobmotor und gleichzeitig Chance für eine nachhaltige und bessere Zukunft für uns alle.
Wenn wir von Berlin als Kulturhauptstadt reden, denken die meisten an Theater, Museen oder Opern. Aber die Subkultur und Clubs ziehen mindestens genauso viele Tourist:innen an und vor allem bei jungen Menschen ist Berlins Ruf als Feiermetropole weltweit berühmt und berüchtigt. Dabei ist das Nachtleben viel mehr als Exzess und Feiern: Es ist Jobmotor, Austausch für die Kreative Szene und für viele Jungunternehmen das Zünglein an der Waage, sich für Berlin als neue Heimat zu entscheiden. Welche Geschichte die Clubszene nach dem Mauerfall genommen hat, wie sie die Menschen in ihren Bann zieht und mit welchen Problemen sie jetzt zu kämpfen hat, hört ihr in der neuen Folge. Dafür reden wir mit Emiko Gejic, die seit Jahrzehnten Teil der (Berliner) Partykultur und auch Mitglied der Clubkommission ist. Wir nehmen euch mit, vorbei an den Türsteher:innen und auf die Dancefloors zum Pulsschlag der Stadt.
Berlin ist Modehauptstadt. Hier tummeln sich die jungen hippen Designer und die neusten Trends werden auf der Fashion Week gezeigt. Aber was macht den Stil der Stadt aus und warum kann man sich hier kreativer ausleben als woanders? Wir sprechen mit Sevil Uguz, eine inspirierende Designerin, von PLATTE Berlin über Modetrends, was bedeutet Fashion eigentlich und wie schaffen es Berliner*innen mit kleinen Tricks eigene Unikate herzustellen.
Berlin ist Großstadt, Hauptstadt, Schmelztiegel, aber wie sicher fühlen sich die Berliner:innen und Touris? Was unterscheidet gefühlte Sicherheit von tatsächlicher? Und was sagen die Zahlen? Darüber sprechen wir mit Dr. Bastian D., aufgewachsen in Kreuzberg und in Berlin seit 2014 als Staatsanwalt tätig. Er erzählt uns außerdem, wie gefährlich der Job als Staatsanwalt ist, wo es besser laufen könnte und von einem seiner skurrilsten Fälle.
Berlin ist Sportmetropole. Viele internationale Events haben hier bereits stattgefunden, ob Europa- und Weltmeisterschaften in den unterschiedlichsten Sportarten oder auch das UEFA Champions League Finale 2015. Was bisher fehlte: die Special Olympics World Games. Das ändert sich aber. Vom 17. bis 25. Juni 2023 ist Berlin Austragungsort für die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung. 7.000 Athlet:innen mit geistiger Behinderung aus 190 Ländern treten bei der größten Sportveranstaltung im Jahr 2023 in Berlin an. In 26 Sportarten kämpfen sie um die Medaille und unter ihnen sind auch die Athletinnen Daniela Huhn und Andrea Eichner. Wir sprechen mit ihnen über dieses besondere Event und klären, was für ein internationales, buntes Fest die Berlinerinnen und Berliner erwartet.
Wie wird Berlin in der Welt wahrgenommen? Warum kommen Menschen nach Berlin und entscheiden sich nicht für eine andere Metropole? Wir sprechen mit einem, der es wissen muss, Singer und Songwriter Kelvin Jones. Geboren in Simbabwe, aufgewachsen in London und dann ging es für ihn nach Berlin. Hier nahm er 2016 sein erstes Album auf. Warum? Weil er es mag, an einem Ort zu arbeiten, wo alles fremd ist. Mittlerweile ist ihm Berlin gar nicht mehr fremd. Kelvin Jones fühlt sich sogar als Berliner.
Die Generation Z ist (arbeits-)faul, Smartphone-süchtig, politisch desinteressiert, respektlos gegenüber Älteren und verweichlicht. Das sind nur einige Vorurteile, mit denen Jugendliche von heute zu kämpfen haben. Dabei musste sich gerade diese Generation mit so vielen und so großen Krisen auseinandersetzen: Von der Klimakrise über Corona, den Krieg in Europa bis hin zu den Auswirkungen sozialer Medien auf die mentale Gesundheit. Man könnte sagen, die Jugend von heute befindet sich im „Dauerkrisenmodus“. Was macht das mit jungen Menschen hier in Berlin? Wie schafft es die „Jugend von heute“ optimistisch zu bleiben? Wie sehen Berliner Jugendliche ihre Zukunft in der Hauptstadt? Das besprechen wir mit Fairuz Houmsi (18 Jahre), mit Luis von Randow (16 Jahre), Sprecher von Fridays For Future Berlin und Jugendforscher Simon Schnetzer (43 Jahre).
„Berlin ist eine Hochburg der Kunst - ein Mekka für Kreative, eine Pilgerstätte für Künstler:innen und selbsternannte Kulturhauptstadt Europas. Berlin ist die einzige Stadt der Welt, in der drei Opernhäuser bespielt werden, sie ist mit ca. 300 Galerien größter Galerien-Standort Europas und hier gibt‘s das erste Streetart-Museum der Welt. Warum zieht es Künstler:innen aus aller Welt hierher? Was macht Berlin als Kreativhochburg aus? Und wie konnte Berlin überhaupt zu dem werden, was es ist – ein einzigartiger Kulturstandort? Das besprechen wir mit Künstlerin Gita Kurdpoor, Dr. Hans-Michael Brey, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Berliner Leben, die das URBAN NATION Museum gegründet haben und mit André Kraft, Ko-Leiter Kommunikation- und Diversitybeauftragter der Komischen Oper.“
Die Klimakrise zu bewältigen ist eine der größten Aufgaben der heutigen Zeit und dabei sitzen wir alle in einem Boot. Herausforderungen gibt es genug beim Thema Fashion: mit dem, was aktuell an Kleidung auf der Welt existiert, könnten wir 30 Jahre lang alle Menschen anziehen. Berlin versucht mit gutem Beispiel voranzugehen: Überall gibt es tolle Second Hand Geschäfte, die „NochMall“ verkauft gebrauchte Möbel und Technik und regelmäßig finden Zero-Waste- und Umweltfestivals statt. Doch natürlich gibt es trotzdem noch eine Menge zu tun und darüber reden wir mit Anna Schunck, Gründerin des Öko Magazins „Viertel Vor“ und Sebastian Seidel von der Abteilung Re-Use & Zero-Waste-Management der Berliner Stadtreinigung. Inwiefern können wir bewusster konsumieren, was ist beim Thema Verpackung zu tun und was braucht es in Sachen Klimaschutz seitens der Politik? All das hört ihr in der neuen Folge „Nachhaltiges Berlin“.
„Die Start-Up-Szene steht für Kreativität und Innovation und beschäftigt sich oft mit den Lösungen von Morgen. In Berlin, Deutschlands Start-Up-Metropole, gibt es alle 20 Stunden eine Neugründung. Das ist wichtig für das Image der Stadt, aber auch für die Arbeitsplätze, die dadurch hier geschaffen werden. Außerdem haben die neuen Ideen auch großen Einfluss auf unser aller Alltag. Doch was ist der Schlüssel zum Erfolg eines neuen Unternehmens, wie schafft man es Investor*innen zu gewinnen und kann Berlin noch mehr machen, um ihrem Ruf als Start-Up-Standort Nummer 1 gerecht zu werden? Wir sprechen mit absoluten Expert*innen auf diesem Gebiet: Ann-Sophie Claus ist Gründerin von The Female Company, einem Unternehmen für Fem-Health-Produkte, Cem Ergün-Müller, Gründer der Startupnight und Markus Witte – Gründer des Sprachlernsystems babbel.com. Zusammen werfen wir einen Rundumblick auf die Entwicklung und das Potential der hiesigen Berliner Start-Up-Szene.“
Berlin ist multikulti, ein „Melting-Pott“. Laut Statistischem Bundesamt hatten mehr als ein Drittel der Menschen - ganz genau 34,7 % - die 2020 in Berlin wohnten, eine Migrationsgeschichte. Aber sind wir deswegen automatisch Vorbild und besonders gut, wenn’s um Integration geht? Und was könnte gute Integration überhaupt sein? Darüber sprechen wir mit Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration, Hacer Bayram von den Stadtteilmüttern Tempelhof-Schöneberg und Imran Ayata - Kulturaktivist, Autor und Herausgeber des Projekts „Songs of Gastarbeiter“.
Die Videospielindustrie ist die umsatzstärkste aller Unterhaltungsindustrien, mehr als der Umsatz von Kino- und Musikindustrie zusammen. Und da hat Berlin einen großen Anteil. Tatsächlich sind wir hier in Berlin Vorreiter, wenn es um Neuerungen und Entwicklungen im Gaming Bereich geht. Dafür sorgen 280 Unternehmen und 3.000 Mitarbeitende. Und wo wir noch eine Vorreiter-Rolle einnehmen: beim Thema eSport. Bei uns in der Hauptstadt wurde die erste eSport-Akademie der Bundesliga eröffnet. Was genau ist eSport? Welche Rolle spielt da Berlin? Und welche kreativen Ideen und Innovationen bietet unsere Stadt für die Gaming Branche? Das klären wir mit Felix Falk, Geschäftsführer bei game, dem deutschen Verband der Gaming Branche und mit Hendrik Ruhe, Mitgründer und Co-CEO von INSTINCT 3, der Influencer Marketing-Agentur in Spandau.
In dieser Folgen ziehen Glitzer, Glamour und Hollywood bei uns ein. Wir beschäftigen uns mit dem Thema Berlin als Produktionsstätte von internationalen Filmen, TV- und Serien-Produktionen. Warum ist Berlin als Standort für Medienproduktionen überhaupt so interessant und welche Vorteile hat es für uns als Hauptstadt, wenn Schauspielende, Produktionsfirmen usw. ihre Filme und Serien bei uns drehen? Das klären wir mit Eike Wolf, Leitung Studiobetrieb und Marketing der Studio Babelsberg AG und Mitglied der Geschäftsleitung, Christiane Krone-Raab, Leiterin der Berlin Brandenburg Film Commission des Medienboard Berlin Brandenburg sowie mit Schauspielerin und Ur-Berlinerin Josephin Busch.
Gut zwei Jahre Corona-Pandemie inklusive digitalem Unterricht, gut drei Jahre Digitalpakt Schule. Wo stehen wir heute in Berlin? Wie hat sich der Unterricht und das Lehren verändert? Und wie können sogenannte Avatare die Schulwelt revolutionieren? All das und noch mehr klären wir in dieser Folge mit Gordon Lemm, Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf, Dennis Friebe, Geschäftsführer von BroMedia und der Schulleiterin vom Kreuzberger Leibnitz-Gymnasium Renate Krollpfeiffer-Kuhring sowie ihrem Stellvertreter Sebastian Schalow.
Wie können wir gemeinsam eine Verkehrswende zur Klimaneutralität schaffen? Sind wir da auf dem richtigen Weg und wie soll das bei der Größe Berlins überhaupt gehen? Haben wir irgendwann Flatrates für die Öffis, Carsharing Angebote und E-Bikes und brauchen das eigene Auto tatsächlich nicht mehr? Sind wir ohne eigenes Auto irgendwann schneller, flexibler und günstiger unterwegs? Immerhin ist die Hauptstadt auf einem guten Weg: Bahnen im 5-Minuten-Takt und überall Carsharing Dienste, Leih-Fahrräder und E-Scooter, wohin man schaut. Zumindest in der Innenstadt. Je weiter man raus kommt, umso mehr zeigen sich aber auch Lücken des Systems. Lücken, die jetzt immer weiter geschlossen werden müssen. Sei es mit dem Ausbau von Mobility Hubs in Randbezirken oder Plänen für ein günstiges Ticket für alle zur Verfügung stehenden Verkehrsmittel. Wir reden darüber mit Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG und Zukunftsforscher Dr. Stefan Carsten, über die Zukunft der Mobilität in Berlin.
Ob beim THW, dem roten Kreuz, in der Flüchtlingshilfe und vor allem in Sportvereinen: Ohne ehrenamtliche Helfer würde vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren. In Berlin engagieren sich über 800 000 Menschen freiwillig und schaffen damit ein besseres Miteinander. Wir sprechen mit Nick, der die Nachwuchsarbeit der BR Volleys betreut und Marike, die ehrenamtlich Kinder im Boxen trainiert. Beide haben auch viel mit Integrations- und Problemfällen zu tun und erzählen uns, wie wichtig es ist, gerade junge Menschen durch sportliche Betreuung aufzufangen und im Leben zu halten. Vor allem in Zeiten von Corona und Lockdowns. Welche Rolle die Sportvereine in Berlin dabei spielen, wie emotional die Arbeit als Trainer*in ist und was die Erwachsenen am Ende auch über sich selber lernen, hört ihr in der Folge: Miteinander in der Gesellschaft bei „Kiez und Schnauze“.
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